DE19925025A1 - Natur-gemäße analoge Ganztags-Zeitanzeige - Google Patents

Natur-gemäße analoge Ganztags-Zeitanzeige

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Abstract

Die althergebrachte analoge Halbtags-Zeitanzeige (12h-Skala und Stundenzeiger mit zwei Umdrehungen pro Tag) zeigt dem Nutzer nur ein schlechtes Bild vom Tag, weil die Skala doppelt belegt ist. Und die (sehr seltenen) herkömmlichen analogen Ganztags-Zeitanzeigen sehen den Halbtags-Zeitanzeigen sehr ähnlich (-> Verwechslungsgefahr) und sind nicht einfach auf einen Blick abzulesen. DOLLAR A Nicht so die erfindungsgemäße analoge Ganztags-Zeitanzeige, die sich augenfällig von den Halbtags-Zeitanzeigen unterscheidet durch mehrere Merkmale, s. Bild, die auch noch in anderer Hinsicht sachgemäß und vorteilhaft sind: Die Zeigergrößen entsprechen den Größen der zugehörigen Zeiteinheiten, in dem z. B. der Stundenzeiger der längste ist. Und die Stundenskala ist gegliedert in 3h-Blöcke. Und von ihr getrennt und deutlich kleiner liegt die Skala für Minuten und Sekunden innerhalb von ihr. Damit werden auch nützliche Zusatzanzeigen möglich: Eine Kompass-Skala, die auf einfache Weise mit der Sonne die Himmelsrichtungen anzeigt. Ferner eine "Sonnen-Skala" (für Sonnen-Auf- und -Untergang) und Anzeigen einer 2. Zeitzone und der "Weltzeit".

Description

Der Stand der Technik
Wichtiger Bestandteil des technischen Geräts Uhr ist ihre Anzeige, als Schnitt­ stelle zum Nutzer. Hier bevorzugen die meisten gegenüber der minimalistischen digitalen Anzeige die analoge, weil die auch ein Bild vermittelt von der verstriche­ nen Zeit und der zukünftigen, für deren planerische Gestaltung dies Bild sehr nützlich und hilfreich sein kann. Das leistet die althergebrachte analoge Halbtags-Zeitanzeige (mit Kreis-ähnlicher 12-Stunden-Skala und einem Stundenzeiger, der zwei Umdre­ hungen pro Tag macht) allerdings nur mangelhaft: Entwickelt wurde die vor langer Zeit, als das "Leben" noch weitgehend auf die "helle Hälfte" des Tages beschränkt war. Heute, wo es sich fast über den ganzen Tag erstreckt, sind ihre [Mängel auf­ grund der Doppelbelegung der Skala] (jeder Skalenpunkt ist mit zwei Tageszeiten belegt) recht störend geworden:
a) Bei so verschiedenen Tageszeiten wie 9 Uhr am Morgen und 21 Uhr am Abend zeigt sie das gleiche Bild. Nicht mal Tag und Nacht wird unterschieden. So ver­ mittelt sie kein gutes Zeitgefühl, sondern fördert eher zeitliche Desorientierung und Verwirrung, b) Die Visualisierung von Zeiträumen (wichtig z. B. für Zeitplanung) ist für solche, die länger als 12 h sind, schlecht und unanschaulich (wegen der "Überlappung"). c) Sie ist wohl der Ursprung der mangelhaften "12 h-Zählung" (bei der z. B. "9 Uhr" für 21 Uhr gesagt wird), welche Mißverständnisse bei Zeitangaben fördert und die Berechnung der Länge von Zeiträumen erschwert, die über 12 Uhr hinweggehen, weil sie einen Sprung im Wertebereich mitten am Tag hat. d) Sie ist unnatürlich, weil der Stundenzeiger sich, statt dem Lauf der Sonne zu folgen, doppelt so "schnell" wie sie bewegt (mit zwei Umdrehungen pro Tag). e) Die Größen der Zeiger passen nicht zu den zugehörigen Zeiteinheiten.
Ganz vereinzelt gibt es auch schon lange analoge Ganztags-Zeitanzeigen (Stun­ denzeiger mit einer Umdrehung pro Tag) die ein Bild des ganzen Tages liefern und so den Tagesablauf gut visualisieren. Mit ihm hat man den ganzen Tag im Blick und damit (z. B. planerisch) im Griff. Daß sie bislang nur einen verschwindend geringen Marktanteil erringen konnten, liegt wohl nicht daran, daß es ein Problem wäre, bis 24 zu zählen. Aber wohl an einem verbreiteten Verharren in Gewohntem, an einem mangelnden Bewußtsein obiger Mängel der Halbtags-Zeitanzeigen und an der Preis­ politik der Anbieter, die für die Ganztagsuhren meist viel mehr verlangten als für die Halbtagsuhren, obwohl für sie kein großer Mehraufwand nötig ist. Zudem aber auch an Mängeln der herkömmlichen analogen Ganztags-Zeitanzeigen:
a) ihr Aussehen ist dem der Halbtags-Zeitanzeigen sehr ähnlich, weil denen ge­ genüber nur die Skala geändert wurde. Was Verwechslungsgefahr bedeutet und falsches Ablesen zur Folge haben kann. b) Problematisch ist das Ablesen auch wegen dem Abstand zwischen dem kurzen Stundenzeiger und der Stundenskala, deren Einheiten hier ja nur halb so goß sind. c) Das "Erkennen der angezeigten Stunde auf einen Blick" (ohne Lesen der Ziffern) ist schwierig wegen der großen Zahl der Stunden auf der Skala. d) Die Größen der Zeiger passen nicht zu den zugehörigen Zeiteinheiten.
Die Erfindung ist eine analoge Ganztags-Zeitanzeige ohne obige Mängel und mit weiteren Vorteilen:
Zum einen dadurch, daß die Proportionen der Zeiger sich stark vom herkömm­ lichen unterscheiden (gegen obige Verwechslungsgefahr) und denen der Zeit­ einheiten angepaßt sind: Indem der Zeiger für die größte Zeiteinheit, die Stunden, auch räumlich der größte ist, nach Länge und Breite. Der Minutenzeiger ist demgegenüber deutlich kürzer. Und der Sekundenzeiger ist, falls vorhanden, so lang wie der Minutenzeiger, aber deutlich schmaler. Um den Unterschied zur Halbtags- Zeitanzeige besonders augenfällig zu machen sollte ein Sekundenzeiger vorhanden sein (→ ein langer Zeiger und zwei kurze statt wie herkömmlich ein kurzer und zwei lange) und der Minutenzeiger schmaler sein als der Stundenzeiger. Somit folgen die Zeigergrößen den Größen der zugehörigen Zeiteinheiten. Was besonders einfach, natürlich und selbsterklärend ist. Und auch insofern sachgerecht, als der vergrößerte Stundenzeiger ein besseres Ablesen der vergrößerten Zahl von Stunden auf der Skala gestattet.
Die schnelle Ablesbarkeit der Stundenskala ist dadurch verbessert, daß sie in Blöcke gegliedert ist, vorteilhaft jeweils drei Stunden lang. Deren Grenzen man da­ durch hervorheben kann, daß man sie mit Ziffern versieht, die übrigen Skalenstriche nicht (s. Bild). Beginnt man damit bei 6 Uhr, erhält man so die gewohnten Tages­ abschnitte Morgen, Vormittag, Mittag, Nachmittag und Abend. So kann man schon nach kurzer Gewöhnung auf einen Blick (ohne Ablesen der Ziffern) erkennen, in welchen Block der Zeiger zeigt; und, über die Lage des Zeigers im Block, auf wel­ che Stunde. Und die [Unterscheidung von der Halbtags-Zeitanzeige] (s. o.) wird dadurch verstärkt, daß so die Hälfte der betonten Zeitmarken an Stellen sind, wo bei ihr gar keine Zeitmarken sind (bei den Winkelhalbierenden zwischen "Senkrecht" und "Waagerecht").
Den "12-Uhr-Strich" legt man vorteilhaft nach "oben", so daß der Stundenzeiger dann oben ist, wenn die Sonne oben ist und insgesamt der Sonnenbewegung folgt.
Die Skala für Minuten und Sekunden führt man vorteilhaft getrennt von der Stun­ denskala aus, konzentrisch innerhalb von ihr (s. Bild). Schon, weil die Teilung des Kreises in 60 oder 60/5 = 12 Teile nicht gut zu der in 24 Teile paßt (jeder zweite Stundenstrich läge an Stellen, wo kein Minutenstrich ist). Und auch zwecks Anpas­ sung an die geringere Länge von Minuten- u. Sekundenzeiger (s. o.). Und um die [Unterscheidung von der Halbtags-Zeitanzeige] (s. o.) zu verstärken.
Dadurch, daß die erfindungsgemäße Zeitanzeige den natürlichen Gegebenheiten angepaßt ist, werden auch nützliche Zusatzanzeigen möglich (deren Bezug zur Stun­ denskala man vorteilhaft durch mit ihr gemeinsame Schriftart abbildet):
Eine Kompass-Skala, deren Süd-Strich in Richtung des 12-Uhr-Striches liegt (s. Bild), zeigt in höheren nördlichen Breiten in etwa die Himmelsrichtungen, wenn man die Uhr waagerecht hält und so dreht, daß der Stundenzeiger zum Horizont unterhalb der Sonne zeigt (das beruht auf den selben Natur-Gegebenheiten wie die ent­ sprechende Regel für herkömmliche 12 h-Uhren; es ist aber viel einfacher).
Genauer und auch dichter am Äquator erhält man die Himmelsrichtungen, indem man den Stundenzeiger direkt zur Sonne richtet und dabei die Uhr um den Stundenzeiger als Achse so dreht, daß die Linie zwischen 6- und 18 Uhr-Strich waagerecht ist (und die Skala "nach oben zeigt"; genauer: Die Projektion der [Senkrechten auf die Skala] auf die Lotrechte muß nach oben zeigen). Die liegt dann in Ost-West-Richtung.
(Das folgt aus den beiden folgenden Tatsachen: a) Die Ost-West-Richtung ist gleich der zwischen den 6- u. 18-Uhr-Punkten der [Sonnenkreisbahn in dem Be­ zugssystem, das fest mit dem Standpunkt auf der Erde verbunden ist]. b) Die Ost- West-Richtung ist waagerecht. → Nach obiger Ausrichtung liegt die Skala in der Drehebene der Sonne und ihre "6-18-Linie" in Ost-West-Richtung.)
Ganz genau ist obige Methode nur, wenn die Uhr die wahre Sonnenzeit anzeigt. Abweichungen davon treten auf durch die "Sommerzeit" (um eine Stunde, entspre­ chend 15°), die Abweichung der lokalen Zonenzeit (z. B. der MEZ) von der mitt­ leren Sonnenzeit (= Ortszeit, OZ) (ca. ± 1 h) und schließlich noch deren Abwei­ chung von der wahren Sonnenzeit (ca. ± 15 min, s. "Zeitgleichung"). Das kann man auch ohne tatsächliches Umstellen der Uhr auf Sonnenzeit berücksichtigen indem man für obige Ausrichtung statt des wirklichen Stundenzeigers den gedach­ ten Zeiger nimmt, der auf die Sonnenzeit zeigt. Beisp.: Münster bei 7,5° ö. L. am 25. Dez.: Die MEZ "bezieht" sich auf 15° ö. L. (Ostzipfel Deutschlands), ist der OZ- Münster also um ca. 0,5 h voraus. Und die Abweichung der wahren von der mittleren Sonnenzeit ist am 25. Dez. etwa null. → Man nehme den gedachten Zeiger 0,5 h hinter dem Stundenzeiger.
Für das Ausrichten bei Sonnenschein braucht man nicht in die Sonne sehen, wenn man z. B. die Fingerspitze so an den Skalenrand hält, daß ihr Rand bei der Spitze des Zeigers senkrecht aufragt; dann kann man obige Ausrichtung mit Hilfe seines Schattenwurfes machen, der zum Zentrum gehen muß.
Für die Süd-Halbkugel geht alles analog, wenn man die Kompass-Skala so ändert, daß der Nord-Strich in Richtung des 12-Uhr-Striches liegt. In Äquatornähe versagt die Methode allerdings, wenn die Sonne etwa senkrecht über einem steht.
Nützlich sind auch zwei "Sonnen-Skalen", welche die Tageszeiten des Sonnen- Auf- und Unterganges für die verschiedenen Jahreszeiten anzeigen (in radialer Ver­ längerung an der Stundenskala), s. Bild (was bei der herkömmlichen Halbtags-Zeit­ anzeige ein heilloses Durcheinander ergäbe) (etwas in der Art wurde schon vorge­ schlagen im Gbm DE 297 10 570 U1). Das Bild zeigt eine besonders vorteilhafte grafische Gestaltung, indem z. B. die oberen und unteren Abschlüsse der Skalen etwa halbkreisförmig ausgeführt sind mit solchen Radien, daß die Skalenstriche (etwa für die Grenzen zwischen den Monaten) etwa äquidistant sind (entlang der Skala gemes­ sen). Die Ausführung im Bild zeigt die Ortszeiten von Sonnen-Auf- und Untergang beim 52. Breitengrad. Damit muß man beim Ablesen zwar die [Abweichung der loka­ len Zonenzeit von der Ortszeit] hinzufügen (s. o.), aber deren Wert ist ja leicht zu merken und auch anderweitig nützlich, s. o. Dafür erhält man so einen größeren geographischen Nutzungsbereich.
Den kann man auch in Richtung der Längengrade erweitern, indem man die Son­ nenskalen zu Scharen von Skalen erweitert durch ähnliche Skalen zu anderen benachbarten Breitengraden, die man "konzentrisch" und regelmäßig innerhalb und außerhalb der obigen Skalen anordnet (außerhalb die zu höheren Breitengraden, wo die Tageslänge stärker variiert). Verbindet man dann noch jeweils die gleichen "Monatsgrenzen" der verschiedenen Skalen durch Linien, kann man damit auch die Werte für Zwischenwerte der Breitengrade ablesen.
Den Stundenzeiger kann man im Bereich der Sonnenskalen z. T. durchsichtig ausführen, so daß deren Ablesung kaum behindert wird.
Alternativ kann man die Ortsabhängigkeit der Sonnenskalen dadurch berücksich­ tigen, daß man sie auswechselbar am Uhrglas anbringt, etwa als Klebefolie.
Nachteil: Außen wird sie leicht beschädigt, und für "innere Anbringung" muß man die Uhr öffnen, wobei Schmutz und Feuchtigkeit eindringen können.
Praktisch unerläßlich ist die Ganztags-Anzeige auch für die Anzeige einer 2. Zeit­ zone und der "Weltzeit"; was auch schon verschiedentlich vorgeschlagen wurde. Für erstere braucht man nur außen an der Uhr einen drehbaren Ring anbringen, auf dem eine zweite 24 h-Skala ist. (Den man dann auch gut für die Ortszeit benutzen kann, s. o.) Und für die "Weltzeit" kann man auf der Welle des Stundenzeigers eine durchsichtige Kreisscheibe mit dem Radius des Stundenzeigers anbringen, die mit ihm dreht und auf der am Rand Marken sind für die verschiedenen Zeitzonen; damit hat quasi jede Zeitzone ihren eigenen Stundenzeiger. Dann "muß" man bei größeren Ortswechseln (z. B. Flugreisen) den Stundenzeiger verstellen, ohne die Weltzeitschei­ be zu verstellen. Dafür kann man den Antrieb folgendermaßen ausführen: Die Welt­ zeitscheibe wird so angetrieben wie bei herkömmlichen Uhren der Stundenzeiger und auch so verstellt. Der Stundenzeiger läuft mit ihr mit, kann aber bei Orts­ wechsel (s. o.) mit einem 2. Stellknopf gegenüber ihr verdreht werden. Etwa, indem der ihn beim Herausziehen von ihr abkuppelt; oder, indem die Kopplung zwischen Stundenzeiger und Weltzeitscheibe schwächer ausgeführt ist als die zwischen Weltzeitscheibe und Uhrwerk.

Claims (9)

1. Analoge Ganztags-Zeitanzeige mit einem Stundenzeiger, der eine Umdrehung pro Tag macht, dadurch gekennzeichnet, daß der Stundenzeiger nach Länge und Breite der größte ist, der Minutenzeiger demge­ genüber deutlich kürzer ist und der Sekundenzeiger, falls vorhanden, etwa so lang wie der Minutenzeiger ist, aber deutlich schmaler, s. Bild.
2. Zeitanzeige gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stundenskala in Blöcke zu jeweils mindestens drei Stunden gegliedert ist.
3. Zeitanzeige gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stundenskala in Blöcke zu jeweils drei Stunden gegliedert ist, s. Bild.
4. Zeitanzeige gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockgrenzen dadurch hervorgehoben sind, daß sie mit Ziffern versehen sind, die übrigen Skalenstriche nicht, s. Bild.
5. Zeitanzeige gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala für Minuten (und Sekunden) getrennt von der Stundenskala konzentrisch innerhalb von ihr liegt, s. Bild.
6. Zeitanzeige gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Zeitskalen eine Kompass-Skala konzentrisch angebracht ist, deren Süd-Strich in Richtung des 12-Uhr-Striches liegt (für die Südhalbkugel der Nord-Strich), s. Bild.
7. Zeitanzeige gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Zeitskalen "Sonnenskalen" angebracht sind, welche die Tageszeiten vom Sonnen-Auf- und Untergang für die verschiedenen Jahreszeiten anzeigen (in radialer Verlängerung auf der Stundenskala), s. Bild.
8. Zeitanzeige gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anzeige einer "2. Zeitzone" außen am Gehäuse ein drehbarer Ring mit einer zusätzlichen 24 h-Skala angebracht ist, auf die der Stundenzeiger zeigt.
9. Zeitanzeige gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anzeige der "Weltzeit" auf der Welle des Stundenzeigers eine durchsichtige Scheibe mit etwa dem Radius des Stundenzeigers angebracht ist, die mit ihm dreht und auf der am Rand Marken sind für die verschiedenen Zeitzonen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN106773618A (zh) * 2017-01-05 2017-05-31 广东乐源数字技术有限公司 一种智能手表防金属指针误触亮屏的方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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