DE19924920A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Abgasrückführung an Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Abgasrückführung an Verbrennungskraftmaschinen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgasrückführung an Verbrennungskraftmaschinen mit einer die Abgasseite der Verbrennungskraftmaschine mit der Ansaugseite der Verbrennungskraftmaschine verbindenden kühlbaren Abgasverbindung und ein Verfahren zur Abgasrückführung bei Verbrennungskraftmaschinen, wobei Abgas von einer Abgasseite zu einer Ansaugseite der Verbrennungskraftmaschine geführt wird. DOLLAR A Es ist vorgesehen, daß der Verbindung (16) eine regelbare Kühleinrichtung (24) für das Abgas zugeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgasrückführung an Verbrennungskraftmaschinen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen und ein Verfahren zur Abgasrückführung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 16 genannten Merkmalen.
Es ist bekannt, an Verbrennungskraftmaschinen eine Abgasrückführung vorzunehmen. Hierbei wird über eine Verbindung von der Abgasseite der Verbrennungskraftmaschine eine Teilmenge des Abgases der Ansaugseite der Verbrennungskraftmaschine zugeführt und der Ansaugluft zugemischt. Ziel einer derartigen Abgasrückführung ist eine Reduzierung des Schadstoffausstosses der Verbrennungskraftmaschine. Dies wird erreicht, da durch das Zumischen von Abgas der Sauerstoffanteil an der Verbrennungsluft der Verbrennungskraftmaschine reduziert ist, so daß sich einerseits niedrigere Verbrennungstemperaturen einstellen, und andererseits ein für die Bildung von Schadstoffen, beispielsweise Stickoxiden, zur Verfügung stehender Sauerstoffanteil in der Verbrennungsluft reduziert ist.
Um den Effekt dieser Abgasrückführung zu erhöhen, ist bekannt, das rückgeführte Abgas zu kühlen. Hierdurch wird erreicht, daß das gegenüber der Ansaugluft um 50 K bis 400 K heißere Abgas auf einen bestimmten Temperaturwert gekühlt und zu der Verbrennungsluft zugemischt wird. Aufgrund thermischer Gesetzmäßigkeiten ist mit der Kühlung eine Volumenreduzierung des Abgases verbunden, so daß es zu einer Dichteerhöhung kommt. Somit kann gegenüber einem ungekühlten Abgas bei gleichem Volumen eine höhere Abgasmasse zugeführt werden. Durch die Abkühlung des Abgases ist jedoch nachteilig, daß kondensierbare Bestandteile des Abgases innerhalb der Verbindung zwischen der Abgasseite und der Ansaugseite kondensieren können und dann zu unkontrollierten Ablagerungen führen können. Diese Ablagerungen können sich während des bestimmungsgemäßen Einsatzes der Verbrennungskraftmaschine unkontrolliert lösen und werden dann somit schwallartig dem Verbrennungsprozeß zugeführt. Hierdurch kommt es zu einem unkontrollierten Anstieg einer Schadstoffemission der Verbrennungskraftmaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Abgasrückführung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit der eine optimale Schadstoffemission von Verbrennungskraftmaschinen durch Abgasrückführung erzielbar ist. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art anzugeben, mit dem eine optimierte Abgasrückführung erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmaien gelöst. Dadurch, daß der Verbindung zwischen der Abgasseite und der Ansaugseite für die Rückführung des Abgases eine regelbare Kühleinrichtung für das Abgas zugeordnet ist, ist vorteilhaft möglich, den Temperaturgradienten des Abgases gezielt zu beeinflussen, so daß entsprechend einem vorgebbaren Rückführungsbedarf des Abgases an die Verbrennungskraftmaschine wahlweise unterschiedliche Abgastemperaturen für das rückgeführte Abgas eingestellt werden können. So läßt sich insbesondere das Kondensieren von kondensierbaren Bestandteilen des Abgases innerhalb der Verbindung von der Abgasseite zur Ansaugseite verhindern, zumindest erheblich reduzieren. Bei einem erhöhten Abgasbedarf an der Ansaugseite kann beispielsweise eine erhöhte Kühlung des Abgases eingestellt werden, da durch den höheren Volumenstrom sich eine höhere Durchströmungsgeschwindigkeit des abgekühlten Abgases ergibt, so daß kondensierte Bestandteile sich nicht ablagern können, sondern dem Verbrennungsprozeß gleich zugeführt werden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verbindung zwischen der Abgasseite und der Ansaugseite zwei separate Verbindungsleitungen umfaßt, von denen einer ersten Verbindungsleitung die Kühleinrichtung zugeordnet ist und eine zweite Verbindungsleitung ungekühlt ist. Durch eine derartige Ausgestaltung läßt sich vorteilhaft erreichen, daß entsprechend einer wahlweisen Ansteuerung eines freien Durchlaßquerschnitts der ersten und/oder zweiten Verbindungsleitung stufenlos zwischen der Zuführung von gekühlter und ungekühlter Abluft der Temperaturgradient eingestellt werden kann. Insbesondere, wenn bevorzugt vorgesehen ist, daß die Kühleinrichtung der ersten Verbindungsleitung regelbar ist, läßt sich eine sehr feinfühlige Einstellung eines optimalen Temperaturgradienten des der Ansaugseite zugeführten Abgases einstellen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe ferner durch ein Verfahren mit den im Anspruch 16 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, daß das Abgas während der Rückführung von der Abgasseite zur Ansaugseite in Abhängigkeit wenigstens eines Betriebsparameters der Verbrennungskraftmaschine geregelt gekühlt wird, läßt sich sehr vorteilhaft eine Temperatur des rückgeführten Abgases auf das momentane Betriebsverhalten der Verbrennungskraftmaschine abstimmen. Insbesondere, wenn in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung eine Kennfeldkühlung des rückgeführten Abgases erfolgt, läßt sich durch Abfrage der Kennfeldlinien entsprechend wenigstens einem Betriebsparameter der Verbrennungskraftmaschine, bevorzugterweise jedoch mehrerer Betriebsparameter, eine auf unterschiedliche Betriebsbedingungen abgestimmte Kühlung des Abgases erzielen. So kann sehr genau bei Änderungen einzelner Betriebsparameter der Verbrennungskraftmaschine - während weitere Betriebsparameter konstant bleiben können - eine optimierte Kühlung des Abgases erfolgen.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Abgasrückführung einer Verbrennungskraftmaschine und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ansteuerung der Abgasrückführung.
Fig. 1 zeigt schematisch eine insgesamt mit 10 bezeichnete Vorrichtung zur Abgasrückführung an einer Verbrennungskraftmaschine 12. Hierbei ist ein Abgaskanal 14 über eine Verbindung 16 mit einem Ansaugkanal 18 verbunden. Die Verbindung 16 besteht aus einer ersten Verbindungsleitung 20 und einer zweiten, parallel zur ersten Verbindungsleitung 20 angeordnet Verbindungsleitung 22. In die erste Verbindungsleitung 20 ist eine Kühleinrichtung 24 eingebunden, die mit einem Kühlmittelvorlauf 26 und einem Kühlmittelrücklauf 28 verbunden ist. Im Kühlmittelvorlauf 26 ist ein Drosselventil 30 angeordnet, mit dem eine Kühlmittelzufuhr zur Kühleinrichtung 24 geregelt werden kann.
In die erste Verbindungsleitung 20 ist eine Drosselventil 32 und in die zweite Verbindungsleitung 22 ein Drosselventil 34 eingebunden.
Eine abgasseitige Mündung 36 der zweiten Verbindungsleitung 22 liegt stromaufwärts zu einer abgasseitigen Mündung 38 der ersten Verbindungsleitung 20. Eine ansaugseitige Mündung 40 der zweiten Verbindungsleitung 22 ist stromabwärts zu einer Mündung 42 der ersten Verbindungsleitung 20 angeordnet. Nach einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann auch vorgesehen sein, daß die abgasseitige Mündung 38 der ersten Verbindungsleitung 20 stromaufwärts zu der Mündung 36 angeordnet ist und/oder die ansaugseitige Mündung 42 der ersten Verbindungsleitung 20 stromabwärts zu der Mündung 40 der zweiten Verbindungsleitung 22 angeordnet ist.
Der Ansaugkanal 18 kann zusätzlich eine erste Drosselklappe 44 besitzen, die stromaufwärts zu der Mündung 42 angeordnet ist. Eine zweite Drosselklappe 46 kann innerhalb des Ansaugkanals 18 zwischen den Mündungen 42 und 40 angeordnet werden.
Auf der Abgasseite der Verbrennungskraftmaschine 12 kann ferner ein hier angedeuteter Abgasturbolader 48 vorgesehen sein. In den Abgaskanal 14 können ferner weitere, hier nicht dargestellte Katalysatoren angeordnet sein, die entweder vor, zwischen beziehungsweise nach den Mündungen 36 und 38 der Verbindungsleitungen 20 und 22 angeordnet sein können. Bei der Verbrennungskraftmaschine 12 kann es sich um eine selbstzündende (Dieselmotor) oder eine fremdzündende (Ottomotor) Verbrennungskraftmaschine handeln.
Der Vorrichtung 10 ist ferner ein hier angedeutetes elektronisches Steuergerät 50 zugeordnet, das beispielsweise in das Motorsteuergerät integriert sein kann. Das Steuergerät 50 ist über lediglich angedeutete elektrische Verbindungsleitungen 52 mit den Drosselventilen 30, 32 und 34 sowie den Drosselklappen 44 und 46 verbunden. Ferner ist das Steuergerät 50 mit im einzelnen nicht dargestellten Sensoren verbunden, mittels denen beispielsweise eine Kühlmittelvorlauftemperatur, eine Kühlmittelrücklauftemperatur, eine Abgastemperatur, ein Kühlmitteltemperatur der Verbrennungskraftmaschine, eine Sauglufttemperatur, ein Ladedruck, eine Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine, eine Kraftstoffeinspritzmenge der Verbrennungskraftmaschine und dergleichen als Betriebsparameter erfaßbar sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 10 zeigt folgende Funktion:
Während des bestimmungsgemäßen Einsatzes der Verbrennungskraftmaschine 12 wird über den Ansaugkanal 18 Verbrennungsluft aus der Umgebung - üblicherweise über eine Filteranordnung - angesaugt. Durch Einspritzen von Kraftstoff wird ein Kraftstoff- Luft-Gemisch erzeugt, das in der Verbrennungskraftmaschine 12 in bekannter Weise verbrannt wird. Die hierbei entstehenden Abgase werden über den Abgaskanal 14 abgeführt. Die Abgase werden üblicherweise über wenigstens einen Katalysator und gegebenenfalls über den in Fig. 1 angedeuteten Abgasturbolader 48 geführt. Aufbau und Funktion der Verbrennungskraftmaschine 12, des Abgasturboladers 48 und gegebenenfalls vorgesehener Katalysatoren sollen im Rahmen der vorliegenden Beschreibung nicht näher betrachtet werden.
Durch die Verbindung 16 ist eine Abgasrückführung zur Ansaugseite der Verbrennungskraftmaschinen 12 möglich. Über die erste Verbindungsleitung 20 ist hierbei ein erster Teilvolumenstrom des Abgases und über die Verbindungsleitung 22 ein zweiter Teilvolumenstrom des Abgases der Ansaugseite zuführbar. Der über die Verbindungsleitung 20 geführte Teilvolumenstrom kann über die Kühleinrichtung 24 gekühlt werden. Das Abgas besitzt im Abgaskanal 14 üblicherweise eine Temperatur von 150°C bis 750°C. Entsprechend einer eingestellten Kühlleistung der Kühleinrichtung 24 kann das Abgas gegebenenfalls bis auf Umgebungstemperatur gekühlt werden. Durch Ansteuerung der Drosselventile 30, 32 und 34 beziehungsweise der Drosselklappen 44 und 46 kann einerseits eine Menge des rückzuführenden Abgases und andererseits eine Temperatur des rückgeführten Abgases stufenlos zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert eingestellt werden. Durch eine derartige stufenlose Einstellung kann die Abgasrückführung sowohl in ihrer rückgeführten Masse als auch in ihrer Temperatur optimal auf den Betrieb der Verbrennungskraftmaschine 12 eingestellt werden. Insbesondere kann über die getrennte Zuführung von ungekühltem Abgas über die zweite Verbindungsleitung 22 und gekühltem Abgas über die erste Verbindungsleitung 20 ein sehr genau definiertes Zumischen von unterschiedlichen Mengen gekühltem beziehungsweise ungekühltem Abgas zu der Verbrennungsluft auf der Ansaugseite der Verbrennungskraftmaschine 12 erfolgen.
Durch Ansteuerung des Drosselventils 30 kann die Zufuhr eines Kühlmittels über den Kühlmittelvorlauf 26 zur Kühleinrichtung 24 eingestellt werden. Als Kühlmittel kann beispielsweise das Kühlmittel der Verbrennungskraftmaschine 12, Wasser, Luft, Öl, eine Wasser-Öl-Emulsion oder dergleichen eingesetzt werden. Die über die Kühleinrichtung 24 abgeführte Wärmemenge kann beispielsweise über einen Kühlkreislauf der Verbrennungskraftmaschine 12 oder einen separaten Kühlkreislauf abgeführt werden.
Dies kann entweder direkt oder über einen zwischengeschalteten Wärmetauscher erfolgen.
Durch das Drosselventil 32 kann die Menge des gekühlten Abgases variiert werden, das dem Ansaugkanal 18 zugeführt wird. Über das Drosselventil 34 kann die Menge des ungekühlten Abgases variiert werden. Gleichzeitig kann ferner über die Drosselklappe 44 die Menge des gekühlten und/oder ungekühlten Abgases an der gesamten Verbrennungsluft eingestellt werden. Je nach Öffnungsgrad der Drosselklappe 44 ergibt sich ein Verhältnis von Frischluft zu zugeführtem Abgas, wobei - wie bereits erwähnt - dieses Abgas durch Öffnen der Drosselventile 32 und/oder 34 in Teilvolumenströmen bereitgestellt werden kann, die entweder gekühlt oder nicht gekühlt sind. Der gekühlte Teilvolumenstrom kann in seiner Temperatur durch Ansteuerung des Drosselventils 30 variiert werden. Durch die lediglich optional - oder ausschließlich - vorgesehene weitere Drosselklappe 46 zwischen den Mündungen 40 und 42, läßt sich ebenfalls auf das Mischungsverhältnis von ungekühltem und gekühltem Abgas einerseits und das Mischungsverhältnis von Frischluft zu Abgas andererseits Einfluß nehmen. Je nach Stellung der Drosselklappe 46 wird ein freier Durchlaßquerschnitt für die Frischluft und gegebenenfalls der Frischluft zugemischtem gekühlten Abgas eingestellt, während das Zumischen des ungekühlten Abgases nach der Drosselklappe 46 durch Einstellung des Drosselventils 34 erfolgt. Es wird deutlich, daß sich durch Ansteuerung der Drosselklappen 44 beziehungsweise 46 und der Drosselventile 30, 32, 34 eine Vielzahl unterschiedlicher Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Menge und der Temperatur des der Frischluft zugeführten Abgases ergeben.
Anhand des in Fig. 2 gezeigten Blockschaltbildes wird die Ansteuerung der Vorrichtung 10 zur Einstellung einer definierten wählbaren Menge an Abgas mit einer definierten wählbaren Temperatur in Abhängigkeit von Betriebsparametern der Verbrennungskraftmaschine 12 verdeutlicht.
Die Ansteuerung der Vorrichtung 10 wird im wesentlichen durch das Steuergerät 50 realisiert, das die benötigten Informationen über nicht dargestellte Sensoren erhält, diese Informationen mit abgespeicherten Algorithmen verarbeitet und an die Aktoren, das heißt die Drosselventile 30, 32, 34 beziehungsweise die Drosselklappen 44 und 46, entsprechende Steuersignale ausgibt.
Als Ausgangsinformation wird von einer Drehzahl 54 und einer Kraftstoffeinspritzmenge 56 über Kennlinien 58 ein Ausgangswert 60 für die Ansteuerung der Aktoren bereitgestellt. Dieser Ausgangswert 60 wird über eine Reihe von Korrekturpunkten 62 geführt, so daß ein korrigierter Ausgangswert 64 zur Verfügung steht. Dieser korrigierte Ausgangswert 64 wird auf einem Regler 66, vorzugsweise einen Proportionalregler (PT1-Funktion), zugeführt, der einen Endwert 68 zur Ansteuerung der Aktoren bereitstellt. Anhand dieser Regelstrecke wird deutlich, daß der Endwert 68 zur Ansteuerung der Aktoren und damit der Menge der Frischluft und des Abgases beziehungsweise der Temperatur des Abgases der Verbrennungsluft zunächst abhängig ist von der Drehzahl 54 und der Kraftstoffeinspritzmenge 56 der Verbrennungskraftmaschine 12.
Über die Korrekturpunkte 62 kann auf weitere Betriebsparameter der Verbrennungskraftmaschine Rücksicht genommen werden. So ist beispielsweise eine Abgastemperatur 70 nach der Verbrennungskraftmaschine über eine Kennlinie 72 in einen Korrekturwert 74 umsetzbar. Ferner ist eine Kühlmitteltemperatur 76 über eine Kennlinie 78 in einen Korrekturwert 80 umsetzbar. Ein Umgebungsluftdruck 82 ist über eine Kennlinie 84 in einen Korrekturwert 86 umsetzbar. Eine Sauglufttemperatur 88 ist über eine Kennlinie 90 in einen Korrekturwert 92 umsetzbar. Über eine Kennlinie 94 ist ein Korrekturwert 96 bereitstellbar, der aus einem Korrekturregister 98 entnehmbar ist. Durch das Korrekturregister 98 kann abhängig von einer Fahrgeschwindigkeitsänderung des Kraftfahrzeuges beziehungsweise einer Fahrgeschwindigkeitsgeber(Pedal)-Än­ derung eine Dynamikkorrektur erfolgen. Aus einem Ladedruck 100 wird über eine Kennlinie 102 ein Korrekturwert 104 bereitgestellt. Schließlich ist aus einer Kühlmittelvor­ lauftemperatur 106 und einer Kühlmittelrücklauftemperatur 108 der Kühleinrichtung 24 über Kennlinien 110 ein Korrekturwert 112 bereitstellbar. Die Korrekturwerte 74 und/oder 80 und/oder 86 und/oder 92 und/oder 96 und/oder 104 und/oder 112 können den Ausgangswert 60 additiv oder multiplikativ beeinflussen.
Durch die in Fig. 2 verdeutlichte Kennfeldansteuerung zum Ermitteln der Endwerte 68 für die Ansteuerung der Vorrichtung 10 kann auf unterschiedlichste Betriebsbedingungen der Verbrennungskraftmaschine 12 beziehungsweise eines, die Verbrennungskraftmaschine 12 besitzenden Kraftfahrzeuges abgestimmt werden. Die Abgasrückführung, insbesondere die Abgasrückführung von gekühltem Abgas, kann auf diese Art und Weise optimiert werden, so daß ein Schadstoffausstoß der Verbrennungskraftmaschine 12 minimiert ist.

Claims (20)

1. Vorrichtung zur Abgasrückführung an Verbrennungskraftmaschinen mit einer die Abgasseite der Verbrennungskraftmaschine mit der Ansaugseite der Verbrennungskraftmaschine verbindenden kühlbaren Abgasverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindung (16) eine regelbare Kühleinrichtung (24) für das Abgas zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasverbindung (16) zwei separate Verbindungsleitungen (20, 22) umfaßt, von denen einer ersten Verbindungsleitung (20) die Kühleinrichtung (24) zugeordnet ist und eine zweite Verbindungsleitung (22) ungekühlt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Kühlmittelvorlauf (26) der Kühleinrichtung (24) ein Drosselventil (30) eingebunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungsleitung (20) und/oder die zweite Verbindungsleitung (22) ein Drosselventil (32, 34) umfassen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungsleitung (22) auf der Abgasseite der Verbrennungskraftmaschine (12) stromaufwärts zu der ersten Verbindungsleitung (20) mündet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungsleitung (20) auf der Abgasseite der Verbrennungskraftmaschine (12) stromaufwärts zu der zweiten Verbindungsleitung (22) mündet.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselventile (30) und/oder (32) und/oder (34) stufenlos ansteuerbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselventile (30) und/oder (32) und/oder (34) bistabil ansteuerbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungsleitung (22) auf der Ansaugseite der Verbrennungskraftmaschine (12) stromabwärts zu der ersten Verbindungsleitung (20) mündet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungsleitung (20) auf der Ansaugseite der Verbrennungskraftmaschine (12) stromabwärts zu der zweiten Verbindungsleitung (22) mündet.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ansaugkanal (18) vor der Mündung (42) der ersten Verbindungsleitung (20) eine erste Drosselklappe (44) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ansaugkanal (18) zwischen den Mündungen (42) und (44) der ersten Verbindungsleitung (20) und der zweiten Verbindungsleitung (22) eine zweite Drosselklappe (46) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (36, 38) der Verbindungsleitungen (20) und (22) im Abgaskanal (14) vor einem Abgasturbolader (48) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (36, 38) der Verbindungsleitungen (20) und (22) in dem Abgaskanal (14) nach dem Abgasturbolader (48) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselventile (30, 32, 34) und die Drosselklappen (44, 46) durch ein Motorsteuergerät (50) ansteuerbar sind.
16. Verfahren zur Abgasrückführung bei Verbrennungskraftmaschinen, wobei Abgas von einer Abgasseite zu einer Ansaugseite der Verbrennungskraftmaschine geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas während der Rückführung zur Ansaugseite in Abhängigkeit wenigstens eines Betriebsparameters der Verbrennungskraftmaschine geregelt gekühlt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Betriebsparameter zur Kühlungsregelung die Motordrehzahl und/oder die Kraftstoff-Einspritzmenge und/oder die Abgastemperatur und/oder die Kühlmitteltemperatur des Motors und/oder der Umgebungsluftdruck und/oder die Temperatur der angesaugten Frischluft und/oder die Geschwindigkeit der Änderung des Pedalwertgebersignals und/oder der Ladedruck und/oder die Kühlmitteltemperatur im Vor- und/oder Rücklauf des EGR-Kühlers herangezogen werden.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gesamtvolumenstrom des rückgeführten Abgases aus einem ersten ungekühlten Teilvolumenstrom und einem zweiten gekühlten Teilvolumenstrom zusammengesetzt wird.
19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Teilvolumenströme des gekühlten Abgases und/oder des ungekühlten Abgases geregelt wird.
20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kühlleistung der Kühleinrichtung zum Kühlen des gekühlten Teilvolumenstromes geregelt wird.
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