DE19924338A1 - Flüssigkeitslade- und -Dosiereinrichtung in einer Haushaltswaschmaschine - Google Patents

Flüssigkeitslade- und -Dosiereinrichtung in einer Haushaltswaschmaschine

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Abstract

Eine Flüssigkeitslade- und -dosiereinrichtung in einer Haushaltswaschmaschine, insbesondere zur Verwendung für die Wasserdosierung, die für das Regenerieren von Entkalkungsharzen eines Entkalkers erforderlich ist, wobei die Einrichtung (1) ein Gehäuse (1) umfaßt, innerhalb dem Wände (4, 8) eine Vielzahl von Flüssigkeitsdosierkammern (V1-V5) festlegen, wobei die Flüssigkeitsdosierkammern (V1-V5) jeweilige Durchgänge umfassen, die mit einem Wählsystem (10-11) verbunden sind, das für den Abruf des Abflusses des Wassergehaltes einer oder mehrerer der Dosierkammern (V1-V5) vorgesehen ist, wobei das Wählsystem einen Drehwählschalter (11), eine mit den Durchgängen verbundene Aufnahme (10) des Wählschalters (11) und hydraulische, zwischen mindestens einer Fläche der Aufnahme (10) und einer Fläche des Wählschalters (11) wirkende Dichtmittel umfaßt. Erfindungsgemäß sind die hydraulischen Dichtmittel (12A, 12B, 16A, 16B) radialer Art bzw. bewirken einen Dichtdruck nach außen oder in einer zur Drehachse des Wählschalters (11) im wesentlichen senkrechten Richtung. DOLLAR A Gemäß einem zweiten, wichtigen Aspekt der Erfindung sind Mittel (PP, 4A-7A, 12A, 12B, 14, 16A, 16B) vorgesehen, die in Abhängigkeit der für den Wählschalter (11) in der Aufnahme (10) festgesetzten Drehposition die Wasserfüllung der nur zum Zwecke des Regenerierens der Entkalkungsharze des Entkalkers effektiv verwendeten Kammern (V1-V5) abrufen.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitslade- und -dosiereinrichtung in einer Haushaltswaschmaschine gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 24.
Es ist bekannt, daß die Waschmaschinen, insbesondere die Geschirr­ spülmaschinen im Haushalt, mit einem System zum Abbauen des Härtegrades versehen sind. In solchen Systemen wird ein Behälter von geeigneten Harzen durch das für das Waschen erforderliche und dem Versorgungsnetz entnommene Wasser durchflossen, um den Kalkgehalt des Wassers zu senken, der die Wirkung der Waschmittel hemmen und Kalkablagerungen bilden würde.
Da die Harze ihre Wirksamkeit nach einem bestimmten Volumen von enthärtetem Wasser erschöpfen, ist es notwendig, sie zu regenerie­ ren, indem sie durch eine Wasser- und Natriumchloridlösung, Sole genannte, durchflossen werden; auf diese Weise werden die auf den Harzen durch das für die Geschirrspülung zugeleitete Wasser abge­ lagerten Kalkionen durch die Natriumionen der Sole ersetzt und die Harze sind so für einen neuen Enthärtungsschritt bereit; das Regene­ rationsverfahren wird dazu üblicher Weise im Verlauf eines jeden Geschirrspülablaufes durchgeführt.
Die Enthärtungssysteme umfassen daher auch einen Salzbehälter, der aufgrund des auf die Harzgenerierungsverfahren zurückzuführen­ den Verbrauches von Zeit zu Zeit gefüllt werden muß. Die Entkal­ kungs- bzw. Enthärtungseinrichtungen der bezeichneten Art und das entsprechende Regenerierungsverfahren sind an und für sich be­ kannter Art und an dieser Stelle wird deren Beschreibung nicht für erforderlich gehalten. Grundsätzlich ist an dieser Stelle klarzustel­ len, daß, je größer der Wasserhärtegrad, desto größer die Erschöp­ fungsgeschwindigkeit der Harze ist; folglich desto größer die für das Regenerieren der Harze selbst erforderliche Solemenge sein wird.
Bei den meisten bekannten Enthärtungssystemen wird das Regenerie­ ren der Harze ausgehend von einem vorgegebenen Wasservolumen durchgeführt, das im Endschritt eines jeden Spülvorganges in den Salzbehälter derart übergeführt wird, daß ein entsprechendes Sole­ volumen die Harze überflutet, wobei diese regeneriert werden.
Das erwähnte für das Regenerieren der Harze notwendige Wasser­ volumen wird üblicher Weise mittels einer eigens dafür vorgesehenen Vorrichtung dosiert, die einige andere Funktionen erfüllt, wie die Verhinderung des Rückflusses von Schmutzwasser in das Versor­ gungsnetz und die Kondensation eines Dampfanteils, der in der Spülwanne der Geschirrspülmaschine während des Betriebes der Ma­ schine gebildet wird; bei anderen bekannten Lösungen wird die ge­ nannte Vorrichtung überdies dazu verwendet, um das für das Ge­ schirrspülen erforderliche Wasser zu dosieren.
Diese multifunktionale Vorrichtung ist üblicher Weise an einer Sei­ tenwand der Spülwanne derart befestigt daß sie in einem Zwischen­ raum aufgenommen wird, der zwischen dieser Wannenwand und einer Wand des Geschirrspülmaschinenkörpers oder des eingelassenen Möbelstückes festgelegt ist, innerhalb dem dieselbe aufgenommen ist.
Einige solcher Vorrichtungen sind mit Einstellmitteln versehen, wel­ che die Änderung des Regenerierungsverfahrens in Abhängigkeit der Härte des Leitungswassers und daher, mit anderen Worten, in Ab­ hängigkeit des geschätzten Erschöpfungsgrades der Harze bei jedem Wasch- bzw. Spülvorgang erlauben; diese Einstellung wird über einen manuellen Wählschalter durchgeführt, der die Vorgabe eines ge­ wünschten Volumens an Regenerierungswasser erlaubt, d. h. Wasser das dem Salzbehälter unter einer Vielzahl von möglichen Volumina überzuleiten ist.
Eine Vorrichtung der bekannten Art ist aus US-A-4,307,742 bekannt. Bei dieser Lösung weist das Gehäuse der polifunktionalen Vorrich­ tung drei Dosierkammern auf, die durch geeignete Trennwände fest­ gelegt sind und verschiedene Regenerierungswasservolumina ent­ halten können; im wesentlichen ist im Bereich der unteren Ausgänge dieser Dosierkammern ein drehbarer Wählrundschalter vorgesehen.
Dieser Wählschalter besitzt die Aufgabe, den Auslaß des Inhaltes einer oder mehrerer Dosierkammern in Richtung einer mit dem Salz­ behälter verbundenen Leitung abzurufen; auf diese Art und Weise ist es daher möglich, die multifunktionale Vorrichtung für den Auslaß der für ein optimales Regenerieren der Enthärtungsharze in Abhängigkeit des Härtegrades des Wassers für erforderlich empfundenen Wasser­ menge bereitzustellen, das an der Stelle, wo die Maschine eingebaut ist, vorhanden ist. Bei der genannten Lösung ist der Wählschalter zur Durchführung der Einstellung über eine übliche Dampfablaßöffnung zugänglich, die zum Inneren der Spülwanne der Maschine hin liegt.
Die in US-A-4,307,742 beschriebene Lösung, von deren Lehren hier ausgegangen wird, weist einige Probleme auf, die auf die Ausführung des Drehwählschalters zurückzuführen sind.
Dieser Wählschalter besteht praktisch aus einem scheibenförmigen Element, das in einem geeignetem Sitz aufgenommen ist, der im Ge­ häuse der multifunktionalen Vorrichtung festgelegt ist; ein Sektor dieses scheibenförmigen Elementes weist eine herabgesetzte Stärke auf und wird dazu verwendet, um eine oder mehrere Dosierkammern mit dem Salzbehälter in Verbindung zu setzen.
Bei Drehung des Wählschalters ist es nämlich möglich, den Sektor herabgesetzter Stärke in den Auslaßbereich der Kammer zu bringen, die auslaufen soll; durch dieses Vorgehen wird zwischen dem Sektor und dem Sitz des Wählschalters ein Raum frei, der den Auslaß der ausgewählten Kammern unmittelbar mit der Leitung in Verbindung setzt, die das Wasser zum Salzbehälter leitet.
Diese Lösungsart setzt jedoch voraus, daß zwischen dem Wähl­ schalter und dem entsprechenden Sitz eine stirnseitige oder axiale Abdichtung mittels mindestens einer Dichtung hergestellt wird, die dem Umfang des Wählschalters entspricht und sich daher auf einer ausgedehnten Fläche erstreckt; auf diese Art und Weise muß der Wählschalter selbst mehrteilig ausgeführt werden und es müssen ge­ eignete Befestigungsmittel vorgesehen sein, die überdies das Auf­ rechterhalten eines konstanten Axialschubes zwischen dem Wähl­ schalter und seinem Sitz unter Zwischenschaltung dieser Dichtung sicherstellen.
Diese Lösung ist daher auf Dauer nicht frei von Leckgefahren des Wassers zwischen dem Drehwählschalter und dessem Sitz, vor allem zufolge des Verlustes der Elastizitätsmerkmale oder der Ebenheit der Dichtung oder zufolge der dem Wählschalter erteilten Drehung.
Ein weiteres mit der angegebenen Ausführungsart des Wählschalters verbundenes Problem liegt darin, daß die multifunktionale Vorrich­ tung nicht mit zahlreichen Dosierkammern versehen werden kann, da die erwähnten, auf eine axiale Dichtung der oben genannten Art zu­ rückzuführenden Leckgefahren erhöht würden.
Ein wesentliches Problem der in US-A-4,307,742 beschriebenen Lö­ sung ist auch dadurch gegeben, daß im Falle, wo eine der Dosier­ kammern der multifunktionalen Vorrichtung nicht für die Zwecke des Regenerierens verwendet würde, das in ihr eingefüllte Wasser immer stehend wäre; der beschriebene Wählschalter erlaubt nämlich nicht, die Füllung nur der Kammern auszuwählen, die wirklich für die Dosie­ rung des Regenerierwassers verwendet werden könnte.
Obwohl im genannten Dokument erläutert, erscheint es wenig glaub­ haft, daß im Verlaufe der Zeit und insbesondere bei Nichtbenutzung der Maschine für eine längere Zeitdauer, im so stehenden Wasser in der Einrichtung sich keine Algen oder Mikroorganismen bilden, mit daraus folgender Entwicklung von schlechten Gerüchen und Hygiene­ problemen; dazu ist vor Augen zu halten, daß in der im Dokument US-A-4,307,742 beschriebenen Lösung das für die Geschirrspülung verwendete Wasser immer mit dem in den von der Einrichtung vorge­ sehenen Dosierkammern stehenden Wasser in Berührung gebracht wird.
Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, die oben genannten Nachteile des beschriebenen Standes der Technik zu beseitigen und eine Flüssigkeitslade- und -dosiereinrichtung in einer Haushalts­ waschmaschine, insbesondere eine Geschirrspülmaschine anzuge­ ben, die einfach und wirtschaftlich in der Ausführung sein und eine hohe Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Betriebshygiene sicherstellen soll.
In diesem Umfang liegt eine erste Aufgabe der Erfindung darin, eine Einrichtung der genannten Art anzugeben, welche die Füllung nur der Dosierkammern des Regenerierwassers erlaubt, die effektiv ausge­ wählt werden und notwendig sind; dies um zu vermeiden, daß Wasser in den nicht verwendeten Dosierkammern angestaut bleibt.
Eine zweite Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Einrichtung der oben genannten Art anzugeben, die mit einem Wählschalter mit ra­ dialen Dichtmitteln versehen ist, d. h. die einen Dichtdruck nach au­ ßen oder in einer gegenüber der Drehachse des Wählschalters im wesentlichen senkrechten Richtung ausüben.
Eine dritte Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Einrichtung der oben genannten Art anzugeben, die nötigenfalls eine erhöhte Anzahl von Dosierkammern des Regenerierwassers aufweisen kann, ohne daß jedoch dies auf die Zuverlässigkeit der Einrichtung Einfluß nimmt.
Diese Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Flüssigkeitslade- und -dosiereinrichtung in einer Haushaltswaschma­ schine mit den Merkmalen der beigefügten die vorliegende Beschrei­ bung ergänzenden Ansprüche gelöst.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen klarer aus der eingehenden, nachfolgenden Beschreibung und aus den beigefügten nur beispielsweise und nicht beschränkend dar­ gestellten Zeichnungen hervor. Es zeigen,
Fig. 1 schematisch in einem senkrechten stirnseitigen Schnitt eine erfindungsgemäße multifunktionale Einrichtung, in einer er­ sten Betriebsstellung;
Fig. 2 schematisch im Aufriß einen der multifunktionalen, erfin­ dungsgemäßen Einrichtung angehörenden Wählschalter;
Fig. 3 einen Schnitt des Wählschalters gemäß der Achse A-A aus Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt des Wählschalters gemäß der Achse B-B aus Fig. 2;
Fig. 5 schematisch einen senkrechten Schnitt des Wählschalters aus Fig. 2;
Fig. 6 schematisch in einem senkrechten, seitlichen Schnitt einen Teil der erfindungsgemäßen multifunktionalen Vorrichtung;
Fig. 7 schematisch in Stirnansicht einen Teil der erfindungsge­ mäßen multifunktionalen Vorrichtung;
Fig. 8 schematisch in einem senkrechten Schnitt eine Einzelheit der Einrichtung aus Fig. 1;
Fig. 9 schematisch in einem senkrechten Schnitt eine Einzelheit der Einrichtung aus Fig. 1, in einem zweiten Betriebszustand;
Fig. 10 schematisch in einem senkrechten Schnitt eine Einzelheit der Einrichtung aus Fig. 1, in einem dritten Betriebszustand;
Fig. 11 schematisch in einem senkrechten Schnitt eine Einzelheit der Einrichtung aus Fig. 1, in einem vierten Betriebszustand;
Fig. 12 schematisch in einem senkrechten Schnitt eine Einzelheit der Einrichtung aus Fig. 1, in einem fünften Betriebszustand.
In Fig. 1 ist schematisch in einem senkrechten stirnseitigen Schnitt eine multifunktionale Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, die für die Ausführung der Dosierung des für das Rege­ nerieren der Entkalkungsharze notwendigen Wassers, die Funktion der Verhinderung des Rückflusses zum Wassernetz und die Konden­ sation mindestens eines Teils des Dampfes vorgesehen ist, der sich innerhalb der Wanne einer Geschirrspülmaschine während der Spü­ lung bildet. Diese in ihrer Gesamtheit mit 1 angegebene Einrichtung weist ein Gehäuse herabgesetzter Abmessungen auf, dessen Aufbau günstiger Weise in Kunststoff, beispielsweise durch Spritzgießen in zwei Teilen ausgeführt ist, die nachfolgend miteinander auf bekannte Art und Weise beispielsweise durch Spiegelschweißen verschweißt werden.
In der Praxis ist die Einrichtung 1 an der Außenfläche einer Seiten­ wand der Spülwanne einer Geschirrspülmaschine befestigt und ist daher im Zwischenraum aufgenommen, der zwischen dieser Wannen­ wand und einer Wand des Geschirrspülmaschinenkörpers oder des einzubauenden Möbelstückes, in der dieselbe aufgenommen ist, vor­ handen ist.
Die Einrichtung 1 umfaßt eine Öffnung FS, die ins Innere der Wasch­ wanne zeigt; zu diesem Zwecke weist die Wannenwand, auf der die Einrichtung 1 befestigt ist, eine geeignete Öffnung auf. Die Öffnung FS kann mit geeigneten Abschirmmitteln, wie etwa einem Gitter GR, versehen sein, um zu verhindern, daß während der Spülung vom Ge­ schirr weg gewaschene Schmutzreste in die Öffnung selbst treten.
In ihrem oberen Abschnitt weist die Einrichtung 1 eine Öffnung AS auf, die nach außen gerichtet ist, d. h. im genannten Zwischenraum zwischen Wanne und Maschinenmöbelstück.
Das Gehäuse der Einrichtung 1 ist mit einer Reihe von Eintritts- und Austrittsanschlüssen für das Wasser, das vom Wassernetz kommt und für die innerhalb der Maschine enthaltenen Vorrichtungen bestimmt ist, sowie mit den erwähnten Öffnungen FS und AS versehen u welche die Einrichtung selbst mit der Spülwanne und nach außen verbinden; innerhalb der Einrichtung 1 sind durch eine Vielzahl von Trennwän­ den oder Wandungen Leitungen und Kammern für das Durchfließen und das Dosieren des Wassers festgelegt.
Insbesondere ist mit IN ein Eintrittsanschluß für das vom Wassernetz kommende Wasser und mit OUT ein Austrittsanschluß desselben Wassers in Richtung einer in den Figuren nicht dargestellten Entkal­ kungseinrichtung der Geschirrspülmaschine angegeben. Der Was­ sereingang und -ausgang jeweils im Anschluß IN und aus dem An­ schluß OUT werden über Elektroventile überwacht, die auf bekannte Art und Weise und unter zweckmäßigen Zeitabläufen durch das Über­ wachungssystem der Maschine überwacht werden.
Die genannte Entkalkungseinrichtung ist bekannter Art und besitzt eine an und für sich bekannte Betriebsweise und wird daher an die­ ser Stelle nicht im einzelnen beschrieben. An dieser Stelle ist bloß hervorzuheben, daß das Wasser, nachdem es einmal über die Entkal­ kungseinrichtung entkalkt wurde, die Wanne erreicht und für das Spülen des Geschirrs benutzt wird.
Zwischen den Anschlüssen IN und OUT sind innerhalb der Einrich­ tung 1 eine Leitung CI und eine Leitung CU vorhanden; im oberen Abschnitt der Einrichtung 1 ist zwischen den beiden Leitungen CI und CU die sogenannte "Air-break"-Vorrichtung oder Luftsprungvorrich­ tung vorhanden, die in ihrer Gesamtheit mit SA angegeben ist.
Auch die Luftsprungvorrichtung SA ist bekannter Art und Betriebs­ weise und es ist ausreichend hervorzuheben, daß sie die Aufgabe besitzt, zu verhindern, daß das im hydraulischen Kreislauf der Ge­ schirrspülmaschine vorhandene Wasser in das Wassernetz einge­ saugt werden könnte, im Fall wo in diesem letzteren Unterdrücke entstehen; zu diesem Zwecke weist die Luftsprungvorrichtung eine Unterbrechung 2 auf, die das von der Leitung CI kommende Wasser aufgrund der vor dem Eintritt in die Leitung CU angenommenen kine­ tischen Energie überspringen kann.
Nach dem Luftsprung SA ist eine Zapföffnung SP an und für sich be­ kannter Ausführung vorhanden, über die ein Teil des die Leitung CU durchlaufenden Wassers in den restlichen Innenteil der Einrichtung 1 laufen kann, in der eine Art von Behälter für das Dosieren und das Auffangen des für das Regenerieren der Entkalkungsharze notwendi­ ge Wassers festgelegt ist.
In diesem Teil der Einrichtung sind fünf Trennwände, jeweils angege­ ben mit 4, 5, 6, 7 und 8, vorhanden, die zur Festlegung von fünf un­ terschiedlichen, mit V1, V2, V3, V4 und V5 angegebene Dosierkam­ mern ausgebildet und angeordnet sind, die im wesentlichen verschie­ dene Aufnahmefähigkeiten besitzen (im beispielhaften Fall ist die Kammer V1 durch die Trennwand 4 und eine Wand der Leitung CU festgelegt). Rechts von der Kammer V5 ist im Gehäuse der Einrich­ tung 1 ein Raum SS festgelegt der sich zwischen der Öffnung FS und der Öffnung AS erstreckt.
Die Kammer V1 ist mit einem zweiten, mit RU angegebenen Aus­ trittsanschluß für das Wasser verbunden, das für das Regenerieren der Harze notwendig ist; auch in diesem Fall wird der Austritt des Wassers aus dem Anschluß RU über ein nicht gezeigtes Elektroventil überwacht, das auf bekannte Art und Weise und zum zweckmäßigen Augenblick durch das Maschinenüberwachungssystem gesteuert wird; das in einer oder mehreren Dosierkammern V1-V5 aufgefangene Wasser wird, wie nachfolgend erläutert, nämlich von Zeit zu Zeit über einen Anschluß RU in einen Salzbehälter übergeleitet, welcher der Entkalkungsvorrichtung angehört, um die für das Regenerieren der Wasserentkalkungsharze zu verwendenden Sole zu bilden; wie er­ wähnt, sind die Modalitäten, mit welchen die Wasserentkalkung und das Regenerieren der erwähnten Harze erfolgt an und für sich be­ kannt und werden an dieser Stelle nicht im einzelnen beschrieben.
Ersichtlich sind die Kammern V1-V5 in ihrem oberen Bereich offen und die Trennwände 4-8 sind derart profiliert, daß die oberen Aus­ tritte der Kammern im wesentlichen im ein und denselben, in Rich­ tung des Raumes SS ausgerichteten Bereich der Einrichtung 1 an ein­ ander gereiht sind; insbesondere ist entnehmbar, wie die oberen, je­ weils mit 4A, 5A, 6A und 7A angegebenen Endabschnitte der Trenn­ wände 4, 5, 6 und 7 derart umgebogen sind, daß sie im wesentlichen parallel und übereinander zu liegen kommen, so daß das eventuelle in eine Kammer eingefüllte überschüssige Wasser nur in Richtung des Raumes SS überlaufen kann und nicht schon in die nachfolgen­ den Kammern.
Mit PP ist eine Wandung angegeben, die von einer der Wände der Leitung CI ausgeht, und eine Art "Spritzblech" bildet, welches das von der Zapföffnung SP einlaufende Wasser nach unten (bzw. in die Kammer V1) leitet und den unmittelbaren Übergang dieses Wassers in Richtung des Raumes SS vermeidet.
Mit 10 ist eine Aufnahme für einen Drehwählschalter angegeben, der einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzt; der obere Teil dieser Aufnahme 10 ist offen und von ihm gehen die Trennwände 4-8 ab; es ist zu bemerken, daß die Aufnahme 10 sich im Bereich der Öffnung FS derart befindet, daß der in ihr aufgenommene Wähl­ schalter innerhalb der Spülwanne der Geschirrspülmaschine erreich­ bar ist, wie dies nachfolgend klarer hervorgeht.
Der in seine Gesamtheit mit 11 angegebene Wählschalter wird durch verschiedene Ansichten und Querschnitte in Fig. 2 bis 6 dargestellt. Dieser Wählschalter 11 besteht aus Kunststoff und weist eine im we­ sentliche kreisförmige Form mit einem mittigen Hohlraum 11A (Fig. 5) auf.
Wie in Fig. 2 hervorgeht, sind längs des Umfanges des Wählschal­ ters zwei Dichtringe 12A und 12B mit überspritztem Gummimaterial vorhanden, die in geeigneten Aufnahmen 13A und 13B eingebracht sind.
Zwischen diesen Aufnahmen 13A-13B und den entsprechenden Dich­ tringen 12A-12B ist ein mittiger Kanal 14 festgelegt. Gemäß der Er­ findung ist dieser Kanal 14 an mindestens zwei Stellen unterbrochen, an denen zwei, insbesondere aus Fig. 4 ersichtliche Aufnahmen 15A und 15B für eben so viele Dichtelemente 16A und 16B vorgesehen sind; wie aus Fig. 2 ersichtlich, erstrecken sich diese Dichtelemente senkrecht zum Kanal 14 und verbinden die Dichtelemente 12A und 128 miteinander; aus Fig. 4 ist überdies ersichtlich, wie die Dich­ telemente 16A und 16B sich im wesentlichen an diametral abge­ wandten Stellen längs des Umfanges des Gehäuses des Wählschal­ ters 11 befinden.
Die Dichtringe 15A-15B und die Dichtelemente 16A-16B können ein­ stückig auf dem Körper des Wählschalters 11 aufgespritzt sein.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, können längs des Kanals 14 zwei mit 17A und 17B angegebene Nasen vorhanden sein, die jedoch nicht mit Dichtelementen an ihrem oberen Ende (aus Übersichtlichkeitsgründen sind die Nasen 17A-17B in Fig. 2 und 5 nicht dargestellt) versehen sind; diese Nasen 17A und 17B sind im wesentlichen vorgesehen, um die Position des Wählschalters 11 innerhalb der entsprechenden Auf­ nahme 10 zu zentrieren.
Der obere Abschnitt des Körpers des Wählschalters 11 weist schließ­ lich einen mittigen, zylindrischen Abschnitt 11B auf, der mit einer mittigen Nut versehen ist, um die Übertragung einer Drehbewegung an den Wählschalter 11 beispielsweise mittels eines Schraubenzie­ hers zu erlauben.
Zum Zwecke der Benutzung wird der Wählschalter 11 in die im Ge­ häuse der Einrichtung 1 vorgesehenen Aufnahme 10 derart ange­ bracht, daß die Dichtringe 12A-12B und die Elemente 16A und 16B gegen die Wände der Aufnahme selbst gedrückt werden und daher in der Lage sind, eine hydraulische Abdichtung radialer Art herzustel­ len, d. h. einen Dichtdruck nach außen oder in eine zur Drehachse des Wählschalters 11 im wesentlichen senkrechten Richtung auszu­ üben.
Aus Fig. 6 ist dazu der Wählschalter 11 ersichtlich, der in der ent­ sprechenden Aufnahme 10 eingebaut ist.
Es ist hervorzuheben, daß die Positionierung der Teile derart ist, daß die untere Öffnung der jeweils durch Trennwände festgelegten Do­ sierkammern mit dem mittigen Kanal 14 des Wählschalters 11 ausge­ richtet ist; beispielsweise ist aus Fig. 6 ersichtlich, wie der durch die Trennwände 5 und 6 festgelegte Austritt der Kammer V3 mit dem Kanal 14 ausgerichtet ist und wie die Dichtringe 12A-12B die erfor­ derliche, radiale Abdichtung auf der Wand der Aufnahme 10 herstel­ len.
Aus dieser Figur ist überdies ersichtlich, wie das Gehäuse der Ein­ richtung 11 geeignete Anschläge RR aufweist, an denen der Hohl­ raum 11A des Wählschalters 11 positioniert wird; an einem dieser Anschläge RR ist eine nicht dargestellte Zinke festgelegt die in ge­ eignete Sitze eingreift, die auf der Oberfläche des inneren Hohlraums 11A festgelegt sind, um die Beibehaltung der einwandfreien Arbeits­ stellung des Wählschalters 11 zu gewähren; aus Fig. 3 sind diese Positioniersitze ersichtlich, von denen einer mit DP angegeben ist.
Aus Fig. 6 ist überdies ersichtlich, wie der Wählschalter 11 in sei­ nem Abschnitt 11B einen Einschnitt aufweist, der benutzt wird, um die Auswahl zu treffen; die verschiedenen Winkelauswahlstellungen des Wählschalters 11 können mit Referenzmarkierungen angegeben werden, die auf der Stirnfläche des Sitzes 10 vorhanden sind, die in Fig. 7 durch die Zahlen "5", "4", "3", "2", "1" dargestellt sind, denen eben die fünf möglichen Betriebsmodalitäten der Einrichtung 1 ent­ sprechen.
In Fig. 6 wird schließlich mit CC ein vorderer Schraubring angege­ ben, der zur Befestigung der Einrichtung 1 an der Wand der mit P angegebenen Spülwanne verwendet wird.
Wie erwähnt, ist das Gehäuse 11 in zwei spritzgegossenen Teilen ausgeführt: auf das die Nasen RR aufweisende Teil wird der Wähl­ schalter 11 über seinen Hohlraum 11A aufgeschoben; folglich werden die beiden Teile des Gehäuses der Einrichtung miteinander, bei­ spielsweise durch Spiegelschweißen, mit zwischengeschalteten Wählschalter 11 verschweißt.
Die Betriebsweise der Geschirrspülmaschine wird nun beschränkt auf die für die vorliegende Erfindung interessierende Teile beschrieben.
Dazu ist vor Augen zu halten, daß beim Start eines Waschablaufes d. h. wenn in die Spülwanne der Maschine noch nicht das Wasser aus dem Wassernetz eingefüllt wurde, die Einrichtung 1 und die Dosier­ kammern leer sind.
Beim Start des Wasch- bzw. Spülablaufes, tritt das aus dem Wasser­ netz kommende Wasser mit an und für sich bekannten Modalitäten in die Einrichtung 1 über den Anschluß IN ein und steigt in Richtung des oberen Abschnittes der Einrichtung 1 längs der Leitung CI; nach­ dem einmal der Luftsprung SA überwunden wurde, tritt das Wasser in die Leitung CU ein: der Anteil der Wassermenge, dem die Überwin­ dung des Luftsprunges SA nicht gelingt, wird in Richtung des Raumes SS geleitet und von da über die Innenöffnung FS unmittelbar in die Spülwanne der Maschine geleitet; dieses Wasser wird nicht entkalkt werden können, es ist jedoch vor Augen zu halten, daß es sich im­ merhin um nur eine sehr bescheidene Menge handelt, die durch jene des entkalkten, in der Wanne vorhandenen Wassers verdünnt wird und daher ohne Effekte mit Bedeutung auf die Spülqualität ist.
Der Wasseranteil, der jedoch den Luftsprung überwindet, tritt in die Leitung CU ein; ein Teil davon geht über die Zapföffnung SP in die Kammer V1 über, während der Hauptanteil des Wassers, der die Lei­ tung CU durchfließt, aus der Einrichtung 1 über den Anschluß OUT austreten und die genannte Entkalkungsvorrichtung erreichen kann; nachdem es entkalkt wurde, kann das Wasser daher die Spülwanne erreichen. Wie oben hingewiesen, gewährleistet die Wandung PP, daß das von der Öffnung SP kommende Wasser die Kammer V1 und nicht schon den Raum SS erreicht.
In dieser Phase ist das nach dem Anschluß RU liegende Elektroventil zur Überwachung des Regenerierens geschlossen.
Das von der Zapföffnung SP kommende Wasser beginnt die Kammer V1 zu füllen und kann je nach Position des Wählschalters 11 von unten auch die Kammer V2 und/oder V3 und/oder V4 und/oder V5 füllen.
Die in Fig. 8 gezeigte Betriebsstellung ist jene, bei welcher der Wählschalter 11 derart positioniert ist, daß das Element 16A die Ab­ dichtung am unteren Ende der Trennwand 4 herstellt.
Wie erkennbar verhindern in diesem Fall die Dichtringe 12A-12B und die Elemente 16A und 16B, mit den entsprechenden Aufnahmen 15A und 15B, daß der mittige Kanal 14 des Wählschalters 11 die Kammer V1 mit dem Boden der restlichen Kammern V2-V5 in Verbindung setzten kann, die daher nicht mit Wasser gefüllt werden können; an­ dererseits bewirkt der obere Abschnitt 4A der Trennwand 4, daß das in der Kammer V1 in Überschuß eingefüllte Wasser nur in den Raum SS und nicht schon in die nachfolgende Kammer (V2) überlaufen kann.
Im Fall der Fig. 9 ist der Wählschalter 11 derart positioniert, daß sein Element 16A die Abdichtung am unteren Ende der Trennwand 5 herstellt; in diesem Fall bringt daher der Kanal 14 die Kammer V1 mit dem Boden der Kammer V2 in Verbindung, die daher gleichfalls all­ mählich von unten mit Wasser gefüllt werden kann; die Dichtringe 12A-12B und die Elemente 16A und 16B verhindern mit den entspre­ chenden Aufnahmen 15A und 15B, daß der Kanal 14 die Kammer V1 oder V2 mit dem Boden der restlichen Kammern V3-V5 in Verbindung setzt, die daher nicht mit Wasser gefüllt werden können; andererseits bewirkt der obere Abschnitt 5A der Trennwand 5, daß das in der Kammer V2 in Überschuß zugelaufene Wasser nur in den Raum SS und nicht schon in die nachfolgende Kammer (V3) überlaufen kann.
Im Fall der Fig. 10 ist der Wählschalter derart positioniert, daß das Element 16A die Abdichtung am unteren Ende der Trennwand 6 her­ stellt; in diesem Fall verbindet daher der Kanal 14 die Kammer V1 mit dem Boden der Kammern V2 und V3, die daher allmählich mit Wasser von unten gefüllt werden können; die Dichtringe 12A, 12B und die Elemente 16A und 16B mit den entsprechenden Aufnahmen 15A und 15B verhindern jedenfalls, daß der Kanal 14 die Kammern V1, V2 oder V3 mit dem Boden der restlichen Kammern V4, V5 in Verbindung setzt, die daher nicht mit Wasser gefüllt werden können; andererseits bewirkt der obere Abschnitt 6A der Trennwand 6, daß das in der Kammer V3 in Überschuß zugeflossene Wasser nur in den Raum SS und nicht schon in die nachfolgende Kammer (V4) überlaufen kann.
Im Fall der Fig. 11, ist der Wählschalter derart positioniert, daß das Element 16A die Abdichtung am oberen Ende der Trennwand 7 her­ stellen kann; in diesem Fall setzt daher der Kanal 14 die Kammer V1 mit dem Boden der Kammern V2, V3 und V4 in Verbindung, die daher allmählich von unten mit Wasser gefüllt werden können; die Dichtrin­ ge 12A, 12B und die Elemente 16A und 16B verhindern mit den ent­ sprechenden Aufnahmen 15A und 15B, daß der Kanal 14 die Kammer V1, V2, V3 oder V4 mit dem Boden der restlichen Kammer V5 in Ver­ bindung setzt, die daher nicht mit Wasser gefüllt werden kann; ande­ rerseits bewirkt der obere Abschnitt 7A der Trennwand 7, daß das in der Kammer V4 in Überschuß zugelaufene Wasser nur in den Raum SS nicht schon in die nachfolgende Kammer (V5) überlaufen kann.
Im Fall der Fig. 12 ist der Wählschalter derart positioniert, daß das Element 16A die Abdichtung am oberen Ende der Trennwand 8 her­ stellt; in diesem Fall setzt daher der Kanal 14 die Kammer V1 mit dem Boden der anderen Kammern V2, V3, V4 und V5 in Verbindung, die daher alle von unten allmählich mit Wasser gefüllt werden kön­ nen; andererseits kann das in der Kammer V5 in Überschuß zuge­ laufene Wasser unmittelbar in den Raum SS überlaufen.
Es ist zu bemerken, daß das in den ausgewählten Dosierkammern in Überschuß eingelaufene Wasser, das über die oberen Austritte der Trennwände 4-8 in Richtung des Raumes SS überläuft, in die Wanne über die Öffnung FS zurückfällt; es ist klar, daß dieses überschüssi­ ge Wasser nicht entkalkt werden kann, es ist jedoch vor Augen zu halten, daß auch in diesem Fall es sich um eine sehr bescheidene Menge handelt, die mit jener schon in der Wanne vorhandenen ent­ kalkten Menge verdünnt und daher ohne Effekte von Bedeutung auf die Waschqualität ist.
Es ist auch zu bemerken, daß der Füllzustand der ausgewählten Do­ sierkammern nicht notwendiger Weise im Verlauf des ersten Füll­ schrittes des Wassers in der Geschirrspülmaschine erreicht wird, sondern zufolge von mehreren, nacheinander folgenden Flüssig­ keitsfüllungen erreicht werden kann. Man nehme beispielsweise an, daß ein von der erfindungsgemäßen Maschine vorgesehene Waschablauf einen Vorwaschabschnitt, einen Waschabschnitt im en­ geren Sinne und zwei Spülschritte umfaßt. In Abhängigkeit der vor­ genommenen Wahlen bei der Konstruktion, könnte nun die Füllung der Kammern im Verlaufe der ersten Wasserfüllung (d. h. im Verlaufe der Füllung von für das Vorwaschen erforderlichen Wassers) oder dem Verlauf der ersten vier Wasserfüllungen (d. h. im Verlaufe der Füllungen von zur Durchführung des Vorwaschens, des Waschens und der beiden Spülschritte erforderlichen Wassers) erhalten.
Zur Durchführung des Schrittes des Regenerierens der Entkalkungs­ harze des Wassers, der üblicherweise in einem Endschritt des Waschablaufes durchgeführt wird, sieht der Programmschalter der Maschine vor, die Öffnung des entsprechenden, nach dem Anschluß RU liegenden Elektroventils zu steuern.
Das in der Kammer V1 und jenes in den mit dieser letzteren eventuell über den Kanal 14 verbundenen Dosierkammern enthaltene Wasser kann vom Anschluß RU in Richtung des Salzbehälters zusammenflie­ ßen, um die Regeneriersole herzustellen.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß die erfindungsgemäße Einrichtung 1 ein Gehäuse umfaßt, innerhalb dem die Wände 4-8 eine Vielzahl von Dosierkammern V1-V5 der Flüssigkeit festlegen, wo die Kammern V1-V5 jeweilige mit dem Wählsystem in Verbindung liegen­ de Durchgänge umfassen, das dazu vorgesehen ist, die Entleerung des Wassers aus einer oder mehreren Kammern V1-V5 zu befähigen bzw. abzurufen, wobei das Auswahlsystem einen Drehwählschalter 11, eine Aufnahme 10 des Drehwählschalters 11, mit der die Durch­ gänge in radialer Richtung in Verbindung stehen, hydraulische Dichtmittel, die zwischen mindestens einer Fläche der Aufnahme 10 und einer Fläche des Wählschalters 11 wirken, umfassen.
Gemäß der Erfindung sind die Dichtmittel radialer Art, d. h. sie bewir­ ken einen Abdichtdruck nach außen oder in einer gegenüber der Drehachse des Wählschalters 11 im wesentlichen senkrechten Rich­ tung; insbesondere wirken die Dichtmittel zwischen dem Körper des Auswählschalters 11 und einer mindestens teilweise zylindrischen Fläche der Aufnahme 10 und/oder einem Rand der Durchgänge der Kammern V1-V5.
Die Kammern V1-V5 sind miteinander hydraulisch mittels eines Wähl­ systems (10-11) parallel verbindbar und eine Vielzahl von ihnen kann von unten über entsprechende Durchgänge gefüllt werden.
Gemäß einem wichtigen Aspekt der Erfindung sind Mittel vorgesehen, die in Abhängigkeit der für den Wählschalter 11 in der Aufnahme 10 bestimmten Winkelstellung die Wasserfüllung nur der Kammern V1-V5 abrufen, die effektiv für das Regenerieren der Entkalkungsharze der Entkalkungsvorrichtung verwendet werden.
Diese Mittel umfassen, außer einer besonderen Ausführung des Wählsystems (10-11), die Endabschnitte 4A-7A mindestens einiger der Wände 4-8, die derart angeordnet sein können, daß das eventuell in der Kammer in Überschuß eingeflossene Wasser in eine andere Kammer überlaufen kann. Diese Mittel können überdies eine Wan­ dung PP umfassen, die das von einer Zapföffnung SP kommende Wasser nach unten leiten und dessen direkten Übergang in Richtung der Wanne der Waschmaschine vermeiden.
Diese Mittel können überdies eine Wandung PP umfassen, die das von einer Zapföffnung SP eintretende Wasser nach unten leitet und dessen unmittelbaren Übergang in Richtung der Wanne der Wasch­ maschine vermeidet.
Aus der oben beschriebenen Beschreibung gehen klar die Merkmale der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Füllung und Dosierung von Flüssigkeit einer Haushaltswaschmaschine, insbeson­ dere einer Geschirrspülmaschine hervor.
Aus der obigen Beschreibung gehen auch klar die Vorteile der vorlie­ genden Erfindung hervor. Insbesondere sind diese dadurch darge­ stellt, daß:
  • - die vorgeschlagene Lösung einfacher und wirtschaftlicher Ausfüh­ rung ist, obwohl eine hohe Zuverlässigkeit sichergestellt ist, da der vorgeschlagene Wählschalter bequemer Ausführung ist und eine herabgesetzte Anzahl von Teilen beträgt; wie erwähnt bewirkt das Überspritzen der radialen Dichtmittel 12A-12B-16A und 16B unmittelbar auf den Körper des Wählschalters 11, daß dieser letztere einstückig ausgeführt ist;
  • - das Vorhandensein von radialen Dichtmitteln, die unter Druck auf die zylindrische Wand der Aufnahme 10 und auf die Trennwände 4-8 wirken, vereinfacht die Ausführung des Wählschalters 11; überdies können die Dichtmittel mit einem herabgesetzten Quer­ schnitt ausgeführt werden und auf kleinsten Flächen wirken, wobei so die Verlustgefahren derer Merkmale herabgesetzt werden;
  • - der vorgeschlagene Wählschalter erlaubt die Füllung nur der ef­ fektiv erforderlichen und verwendeten Dosierkammern zum Rege­ nerieren der Harze, ohne daher einer Möglichkeit eines wesentli­ chen Stauens des Wassers in den anderen, nicht verwendeten Kammern;
  • - gegeben durch die eigene Zuverläßlichkeit des vorgeschlagenen Wählschalters und dessen hydraulischen Dichtmerkmalen, kann die Dosiereinrichtung eine erhöhte Anzahl von Kammern vorsehen.
Es ist klar, daß zahlreiche Varianten für den Fachmann an der als Beispiel beschriebenen Einrichtung möglich sind, ohne den Schutzbe­ reich des Erfindungsgedankens zu verlassen, sowie auch es klar ist, daß in der praktischen Ausführung der Erfindung die verschiedenen, beschriebenen Bestandteile durch technisch äquivalente Elemente ersetzt werden können.

Claims (33)

1. Flüssigkeitslade- und -dosiereinrichtung in einer Haushalts­ waschmaschine, insbesondere der Art, die zum Dosieren von zum Regenerieren von Entkalkungsharzen eines Entkalkers erforderli­ chen Wassers Verwendung findet, wobei diese Einrichtung (1) ein Gehäuse (1) umfaßt, innerhalb dem Wände (4-8) eine Vielzahl von Dosierkammern (V1-V5) der Flüssigkeit festlegen, wobei die Kammern (V1-V5) jeweilige Durchgänge in Verbindung mit einem Wählsystem (10-11) umfassen, das vorgesehen ist, um die Ent­ leerung des Inhalts vom Wasser aus einer oder mehrerer Dosier­ kammern (V1-V5) abzurufen, wobei dieses Wählsystem einen Drehwählschalter (11), eine Aufnahme (10) dieses Wählschalters (11), mit der die Durchgänge in Verbindung stehen, hydraulische Dichtmittel, die zwischen mindestens einer Fläche der Aufnahme (10) und einer Fläche des Wählschalters (11) wirken, umfaßt, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel (12A, 12B, 16A, 16B) radialer Art sind, d. h. einen Dichtdruck nach außen oder in einer zur Drehachse des Wählschalters (11) im wesentlichen senk­ rechten Richtung ausüben.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (PP, 4A-7A, 12A, 12B, 14, 16A, 16B) vorgesehen sind, die in Ab­ hängigkeit der für den Wählschalter (11) in der Aufnahme (10) festgelegten Winkelstellung, die Füllung von Wasser nur der Kammern (V1-V5) abrufen, die effektiv für das Regenerieren der Entkalkungsharze des Entkalkers verwendet werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel (12A, 12B, 16A, 16B) zwischen dem Körper des Wähl­ schalters (11) und einer mindestens teilweise zylindrischen Oberfläche der Aufnahme (10) wirken.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel (12A, 12B, 16A, 16B) zwischen dem Körper des Wähl­ schalters (11) und mindestens einem Rand der Durchgänge der Kammern (V1-V5) wirken.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel (12A, 12, 16A, 16B) zwischen dem Körper des Wählschalters (11) und dem unteren Ende der genannten Wände (4-8) wirken.
6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel mindestens einen Dichtring (12A, 12B) umfas­ sen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel (12A, 12B, 16A, 16B) zwei zueinander parallele Dich­ tringe (12A, 12B) umfassen, die mindestens auf einer im wesent­ lichen zylindrischen Fläche (13A, 13B) des Wählschalters (11) liegen.
8. Einrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Dichtringen (12A, 12B) ein Kanal (14) festgelegt ist, der in Abhängigkeit der vom Wählschalter (11) in der Aufnahme (10) angenommenen Winkelstellung die Durchgän­ ge einer oder mehrere Kammern (V1-V5) hydraulisch in Verbin­ dung setzen.
9. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel (12A, 12B, 16A, 16B) mindestens ein Dicht­ element (16A, 16B) umfassen, das sich in einer zur Drehachse des Wählschalters (11) parallelen Richtung erstreckt.
10. Einrichtung nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (16A, 16B) die Dichtringe (12A, 12B) mit­ einander verbindet.
11. Einrichtung nach Anspruch 8 und 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens zwei solcher Dichtmittel (16A, 16B) vorgesehen sind, um an mindestens zwei Stellen den Kanal (14) zu unterbrechen.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel (12A, 12B, 16A, 16B) radialer Art in der Lage sind, in Abhängigkeit der vom Wählschalter (11) in der Aufnahme (10) angenommenen Winkelstellung die Füllung einer oder mehrere dieser Kammern (V1-V5) abzurufen.
13. Einrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kammern (V1-V5) miteinander parallel über dieses Wählsystem (10-11) hydraulisch verbindbar sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl dieser Kammern (V2-V5) in der Lage ist, von unten über diese Durchgänge gefüllt zu werden.
15. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (PP, 4A-7A, 12A, 12B, 14, 16A, 16B) Endabschnitte (4A, 7A) mindestens einiger der Wände (4-8) umfassen, die derart an­ geordnet sind, daß etwaiges in einer Kammer in Überschuß ein­ gelaufenes Wasser in eine andere Kammer übergeleitet werden kann.
16. Einrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Endabschnitte (4A-7A) übereinander im wesentlichen parallel und beabstandet sind.
17. Einrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (SS, FS) vorgesehen sind, um das gegenüber der Aufnahmefähigkeit der Kammern (V1-V5) überschüssige Wasser in Richtung einer Wanne der Wasch­ maschine ohne den Entkalker zu durchqueren fließen kann.
18. Einrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung (CU) zum Durch­ fluß von aus dem Wassernetz kommenden Wasser vorgesehen ist, die mit dem Entkalker verbunden ist, und daß an der Leitung (CU) nach dem Entkalker eine Öffnung (SP) vorgesehen ist, die für die Füllung der Kammern (V1-V5) benutzt wird, wobei diese Öffnung (3) insbesondere an der ersten (V1) der zu füllenden Kammern (V1-V5) liegt.
19. Einrichtung nach Anspruch 2 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (PP, 4A-7A, 12A, 12B, 14, 16A, 16B) eine Wandung (PP) umfassen, die das von der Öffnung (SP) eintretende Wasser nach unten leitet und dessen Übergang in Richtung einer Wanne der Waschmaschine vermeidet.
20. Einrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel (12A, 12B, 16A, 16C) und der Wählschalter (11) einstückig ausgebildet sind.
21. Einrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtmittel (12A, 12B, 16A, 16C) mit dem Wählschalter (11) spritzgegossen sind.
22. Einrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vier Dosierkam­ mern (V1-V5) vorgesehen sind.
23. Einrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählsystem unmittelbar vom Inneren einer Wanne der Waschmaschine insbesondere von einer an einer Wand dieser Wanne vorgesehenen Öffnung zu­ gänglich ist.
24. Flüssigkeitslade- und -dosiereinrichtung in einer Haushalts­ waschmaschine, insbesondere nach Anspruch 1, nach der Art, die für das für das Regenerieren von Entkalkungsharzen eines Ent­ kalkers notwendigen Wassers verwendet wird, wobei diese Ein­ richtung (1) ein Gehäuse (1) umfaßt, innerhalb dem Wände (4-8) eine Vielzahl von Dosierkammern (V1-V5) dieser Flüssigkeit festlegen, wobei die Kammern (V1-V5) jeweilige Durchgänge in Verbindung mit einem Wählsystem (10-11) umfassen, das zum Abrufen der Entleerung des Inhalts des Wassers einer oder meh­ rerer Dosierkammern (V1-V5) befähigen, wobei das Wählsystem einen Drehwählschalter (11), eine mit den Durchgängen verbun­ dene Aufnahme (10) des Wählschalters (11) zwischen mindestens einer Oberfläche der Aufnahme (10) und einer Oberfläche des Wählschalters (11) wirkende hydraulische Dichtmittel umfaßt, da­ durch gekennzeichnet, daß Mittel (PP, 4A-7A, 12A, 12B, 14, 16A, 16B) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit der für den Wähl­ schalter (11) in der Aufnahme (10) festgelegten Winkelstellung die Füllung von Wasser nur der Kammern (V1-V5) abrufen, die effektiv zum Regenerieren der Entkalkungsharze des Entkalkers verwendet werden.
25. Einrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel (PP, 4A-7A, 12A, 12B, 14, 16A, 16B) Dichtmittel (12A, 12B, 16A, 16B) radialer Art umfassen, bzw. die einen Dichtdruck nach außen oder in einer gegenüber der Drehachse des Wählschalters (11) im wesentlichen senk­ rechten Richtung herstellen.
26. Einrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtmittel (12A, 12B, 16A, 16B) zwischen dem Körper des Wählschalters (11) und einer mindestens teilwei­ sen zylindrischen Fläche der Aufnahme (10) und/oder zwischen dem Körper des Wählschalters (11) und mindestens einem Rand der Durchgänge der Kammern (V1-V5) wirken.
27. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (PP; 4A-7A, 12A, 12B, 14, 16A, 16B) einen Kanal (14) umfassen, der zwischen zwei Dichtringen (12A, 12B) festgelegt ist, die parallel zu einer zylindrischen Fläche des Wählschalters (11) liegen, die in Abhängigkeit der vom Wählschalter (11) in der Aufnahme (10) angenommenen Winkelstellung die Durchgänge von zwei oder mehreren Kammern (V1-V5) in hydraulischer Ver­ bindung setzen.
28. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (V1-V5) miteinander über das Wählsystem (10-11) hydraulisch parallel verbindbar sind, wobei eine Vielzahl dieser Kammern (V2-V5) in der Lage ist, von unten über die Durchgänge gefüllt zu werden.
29. Einrichtung nach Anspruch 124, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (PP, 4A-7A, 12A, 12B, 14, 16A, 16B) Endabschnitte (4A-7A) mindestens einiger der Wände (4, 8) umfassen, die der­ art angeordnet sind, daß das etwaige, in Überschuß in einer Kammer eingelaufene Wasser in eine andere Kammer übergeleitet werden kann.
30. Einrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Endabschnitte (4A-7A) im wesentlichen parallel und übereinander beabstandet angeordnet sind.
31. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine Durchflußleitung (CU) von aus dem Wassernetz kommenden Wassers vorgesehen ist, die mit dem Entkalker verbunden ist, und daß an der Leitung (CU) nach dem Entkalker ein für die Fül­ lung der Kammern (V1-V5) verwendete Öffnung (SP) vorgesehen ist, wobei die Öffnung (3) insbesondere an der ersten (V1) der zu füllenden Kammern (V1-V5) liegt.
32. Einrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel (PP, 4A-7A, 12A, 12B, 14, 16A, 16B) eine Wandung (PP) umfassen, die das von der Öffnung (SP) ein­ tretende Wasser nach unten leitet und dessen Übergang in Rich­ tung einer Wanne der Waschmaschine vermeidet.
33. Einrichtung zum Füllen und Dosieren von Flüssigkeit in einer Haushaltswaschmaschine, gemäß den Lehren der vorliegenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen.
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