DE19923806C1 - Folientastatur - Google Patents

Folientastatur

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/702Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2239/00Miscellaneous
    • H01H2239/008Static electricity considerations

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Folientastatur mit einer Deckfolie aus Isoliermaterial mit einer Anzahl von Betätigungsbereichen, einer unterhalb der Deckfolie befindlichen elektrischen leitenden Schicht und einer dieser gegenüber isoliert angeordneten gedruckten Schaltung mit unterhalb der Betätigungsbereiche liegenden Kontaktelementen. DOLLAR A Um eine solche Folientastatur mit einfachen konstruktiven Mitteln entladungsfest auszugestalten, ist in der Deckfolie (1) neben jeden Betätigungsfeld (2) ein Durchgangsloch (20) vorhanden, das an der leitenden Schicht (12) und an der gedruckten Schaltung (8) vorbei verläuft und an der von der Deckfolie (1) abgewandten Unterseite der Folientastatur endet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Folientastatur mit einer Deckfolie aus Isoliermaterial mit einer Anzahl von Betäti­ gungsbereichen, einer unterhalb der Deckfolie befindlichen elektrisch leitenden Schicht und einer isoliert gegenüber der leitenden Schicht angeordneten gedruckten Schaltung mit un­ terhalb der Betätigungsbereiche liegenden Kontaktelementen.
Eine bekannte Folientastatur dieser Art ist der US 4,303,960 entnehmbar. Die bekannte Folientastatur bildet einen wesentlichen Bestandteil einer Kontrolleinheit für einen Signalprozessor. Die bekannte Folientastatur weist eine Deckfolie aus Isoliermaterial mit einer Anzahl von Betä­ tigungsbereichen auf, die von einer darüber befindlichen Fo­ lie mit den Betätigungsbereichen entsprechend bemessenen Lö­ chern gebildet sind. Unterhalb der Deckfolie befindet sich bei der bekannten Folientastatur eine elektrisch leitende Schicht, die mit einer hervorstehenden Anschlußfahne versehen ist. Isoliert gegenüber der leitenden Schicht ist bei der be­ kannten Folientastatur eine gedruckte Schaltung vorgesehen, die Kontaktelemente und Strombahnen aufweist. Die Kontaktele­ mente liegen unterhalb der Betätigungsbereiche, so daß durch einen Fingerdruck auf einen Betätigungsbereich das darunter befindliche Kontaktelement betätigt werden kann. Da bei der Fingerbetätigung von der Bedienungsperson elektrische Ladung auf die Folientastatur übertragen werden kann, ist zur Ver­ meidung von Beschädigungen an der gedruckten Schaltung zur Abführung der Ladung die Anschlußfahne der elektrisch leiten­ den Schicht mit einer geerdeten Metallfläche an der Untersei­ te der Folientastatur verbunden. Die Anschlußfahne wird zu diesem Zwecke umgebogen und dann mit der geerdeten Fläche me­ chanisch und elektrisch verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Folientastatur vorzuschlagen, bei der sich die bei der Betätigung gegebenen­ falls aufgebrachte elektrische Ladung mittels einer konstruk­ tiv einfach ausgestalteten Ableitung zur Unterseite der Foli­ entastatur ableiten läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Folientastatur der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß in der Deckfolie ne­ ben jedem Betätigungsfeld ein Durchgangsloch vorhanden, das an der leitenden Schicht und an der gedruckten Schaltung vor­ bei verläuft und an der von der Deckfolie abgewandten Unter­ seite der Folientastatur endet.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Folientastatur besteht darin, daß sich die Ableitung von durch eine Bedie­ nungsperson auf die Folientastatur bei deren Betätigung auf­ gebrachter Ladung durch eine konstruktiv einfach ausgestalte­ te Ableiteinrichtung bewerkstelligen läßt, weil diese ledig­ lich aus einem neben jedem Betätigungsfeld vorhandenen Durch­ gangsloch besteht, das an der leitenden Schicht und an der gedruckten Schaltung vorbei zur Unterseite zur Folientastatur verläuft; liegt die Unterseite der Folientastatur im montier­ ten Zustand in üblicher Weise auf Massepotential, dann stellt das Durchgangsloch gewissermaßen einen "Blitzableiter" dar. Selbstverständliche Voraussetzung dafür ist, daß das Durch­ gangsloch in einem ausreichend großen Abstand von der leiten­ den Schicht und der gedruckten Schaltung verläuft, also die Verbindung zum Massepotential niederohmiger als zu der lei­ tenden Schicht bzw. der gedruckten Schaltung ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Folientastatur befindet sich zwischen der Deck­ folie und der leitenden Schicht eine Abstandsschicht mit Schildertaschen bildenden Ausnehmungen jeweils seitlich un­ terhalb der Betätigungsbereiche; die Ausnehmungen sind durch Öffnungen in der Deckfolie von außen zugänglich, und im Be­ reich jeder Öffnung liegt in der Deckfolie ein Durchgangs­ loch. Der besondere Vorteil einer solchen Folientastatur be­ steht darin, daß trotz Schwächung der elektrischen Durch­ schlagsfestigkeit der Deckfolie im Bereich der Öffnungen für die Schildertaschen bildenden Ausnehmungen ein Schutz der ge­ druckten Schaltung erreicht ist, weil eine durch die Bedie­ nungsperson auf die Folientastatur übertragene Ladung durch die Öffnung und das Durchgangsloch zur Unterseite der Folien­ tastatur abgeleitet wird, wenn dort - wie im Anwendungsfalle üblich - Massepotential vorhanden ist. Zum Schutz der ge­ druckten Schaltung brauchen also nicht - wie es sich sonst anbieten würde - eine verstärkte Deckfolie oder eine ver­ gleichsweise dicke Abstandsschicht verwendet zu werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Folientastatur befindet sich an der Unterseite der Folienta­ statur eine leitende Trägerplatte. Diese Trägerplatte kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein; beispielseise kann sie von einer metallisierten Kunststoffplatte gebildet sein.
Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn die Träger­ platte die metallene Frontplatte eines Gehäuses ist, das in der Regel auf Massepotential liegt.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Figur ein Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Folien­ tastatur dargestellt.
Die Figur läßt erkennen, daß die dargestellte Folientastatur eine Deckfolie 1 aufweist, die einen nach oben gewölbten Be­ tätigungsbereich 2 besitzt; weitere Betätigungsbereiche der Folientastatur sind in der Figur nicht erkennbar. Die Deckfo­ lie 2 weist eine Öffnung 3 auf, über die eine Ausnehmung 4 unterhalb der Deckfolie 1 von außen zugänglich ist. Diese Ausnehmung 4 ist mittels einer Abstandsschicht 5 gebildet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Abstandsfo­ lien 6 und 7 besteht. Die Abstandsschicht 5 ist so dick be­ messen, daß sie eine Schildertasche bilden kann, in die über die Öffnung 3 ein nicht dargestelltes Schild eingeschoben und ggf. wieder herausgezogen werden kann.
Unterhalb der Abstandsschicht 5 befindet sich eine gedruckte Schaltung 8, die in dem dargestellten Beispiel aus einer er­ sten Trägerfolie 9, einer Zwischenschicht 10 und einer weite­ ren Trägerfolie 11 besteht. Die Trägerfolie 9 weist auf ihrer in der Figur oberen Seite eine Schirmlage 12 aus Metall auf und trägt auf ihrer Unterseite Strombahnen 13 und 14 sowie ein Kontaktelement 15. In ähnlicher Weise ist die zweite Trä­ gerfolie 11 ausgebildet, indem sie auf ihrer oberen Seite mehrere Strombahnen 16 und Kontaktelemente 17 und 18 auf­ weist. Auf ihrer in der Figur unteren Seite ist die zweite Trägerfolie 11 mit einer weiteren elektrisch leitenden Schirmlage 19 versehen.
Wie die Figur ferner zeigt, erstreckt sich von der Öffnung 3 durch die Ausnehmung 4 der Abstandsschicht 5 und die gedruck­ te Schaltung ein Durchgangsloch 20, das an einer Metallplatte 21 endet, die von der metallenen Frontplatte eines nicht wei­ ter dargestellten Gerätes gebildet ist; die Frontplatte 21 ist geerdet. Die Folientastatur ist über eine Kleberschicht 22 mit der Frontplatte 21 verbunden, wobei dafür Sorge getra­ gen ist, daß im Bereich des Durchgangsloches 20 Kleber auf der Frontplatte 21 nicht vorhanden ist.
Wird auf die dargestellte Folientastatur von einer Bedie­ nungsperson beim Berühren des Betätigungsbereiches 2 auf die Deckfolie 1 eine elektrische Ladung übertragen, dann wird diese über die Öffnung 3 und das Durchgangsloch 20 zur geer­ deten Metallplatte 21 abgeleitet, so daß die gedruckte Schal­ tung unbeeinflußt bleibt.

Claims (4)

1. Folientastatur mit
  • - einer Deckfolie (1) aus Isoliermaterial mit einer Anzahl von Betätigungsbereichen (2),
  • - einer unterhalb der Deckfolie (1) befindlichen elektrisch leitenden Schicht (12) und
  • - einer isoliert gegenüber der leitenden Schicht (12) ange­ ordneten gedruckten Schaltung (8) mit unterhalb der Betä­ tigungsbereiche (2) liegenden Kontaktelementen (15, 17, 18),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in der Deckfolie (1) neben jedem Betätigungsfeld (2) ein Durchgangsloch (20) vorhanden ist, das
  • - an der leitenden Schicht (12) und an der gedruckten Schaltung (8) vorbei verläuft und an der von der Deckfo­ lie (1) abgewandten Unterseite der Folientastatur endet.
2. Folientastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - sich zwischen der Deckfolie (1) und der leitenden Schicht (12) eine Abstandsschicht (6) mit Schildertaschen bilden­ den Ausnehmungen (4) jeweils seitlich unterhalb der Betä­ tigungsbereiche (2) befindet,
  • - die Ausnehmungen (4) durch Öffnungen (3) in der Deckfolie (1) von außen zugänglich sind und im Bereich jeder Öffnung (3) in der Deckfolie (1) ein Durchgangsloch (20) liegt.
3. Folientastatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - sich an der Unterseite der Folientastatur eine leitende Trägerplatte (21) befindet.
4. Folientastatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Trägerplatte die metallene Frontplatte (21) eines Ge­ häuses ist.
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