DE19923719A1 - Linearwälzlagerelement - Google Patents

Linearwälzlagerelement

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DE19923719A1
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    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/06Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
    • F16C29/0633Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Abstract

Bei einem Linearwälzlagerelement für die Lagerung an der Lauffläche (7) einer Führungsschiene (5), mit einem Führungswagen, der für einen Wälzkörperumlauf jeweils in einem Tragkörper eine Tragzone (18) und einen Rücklaufkanal (19) aufweist, die über zwei an dem Tragkörper (1) stirnseitig angrenzende Umlenkkanäle (25) miteinander verbunden sind, wobei die Tragzonen (18), der Rücklaufkanal (19) und die Umlenkkanäle (25) Führungsmittel aus einem polymeren Werkstoff für die Wälzkörper (4) enthalten, sind die Führungsmittel der Tragzone (18) und des Rücklaufkanals (19) in Form einer Beschichtung (20) ausgeführt, die an dem Tragkörper (1) in einem einzigen Arbeitsgang durch Spritzen angebracht sind. Außerdem werden die Umlenkkanäle (25) zumindest teilweise von Umlenkkörpern (3) gebildet, welche an den beiden Stirnseiten des Tragkörpers (1) lösbar befestigt sind. Erfindungsgemäß ist jeweils ein Umlenkkörper (3) in einem in dem Tragkörper (1) ausgebildeten, von einer Stirnseite zugänglichen Aufnahmeraum (2) eingesteckt, welcher mittels eines an dem Tragkörper (1) unmittelbar anliegenden Abstreifers (6) verschlossen ist.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Linearwälzlagerelement für die Lagerung an der Lauf­ fläche einer Führungsschiene, mit einem Führungswagen, der für einen Wälz­ körperumlauf jeweils in einem Tragkörper eine Tragzone und einen Rücklauf­ kanal aufweist, die über zwei an dem Tragkörper stirnseitig angrenzende Um­ lenkkanäle miteinander verbunden sind, wobei in der Tragzone, dem Rücklauf­ kanal und den Umlenkkanälen Führungsmittel aus einem polymeren Werkstoff für die Wälzkörper angeordnet sind, von welchen die Führungsmittel der Trag­ zone und des Rücklaufkanals in Form einer Beschichtung ausgeführt sind, die an dem Tragkörper in einem einzigen Arbeitsgang durch Spritzgießen ange­ bracht ist, wobei die Umlenkkanäle zumindest teilweise von Umlenkkörpern gebildet sind, welche in den Bereichen der beiden Stirnseiten des Tragkörpers lösbar befestigt sind.
Hintergrund der Erfindung
Bei standardmäßigen Linearlagern mit umlaufenden Wälzkörpern, wie Kugel-, Nadel- oder Rollenumlaufführungen bzw. Umlaufschuhen wird der Bereich der Wälzkörperumlenkung, welcher außerhalb des Tragkörpers liegt, durch ein als Kopfstück bezeichnetes separates Bauteil geschützt. Dieses muß bei der Montage relativ zum Tragkörper ausgerichtet und dort fixiert werden, damit z. B. die Dichtheit der Nachschmiervorrichtung gewährleistet ist.
Aus der Patentschrift DE 43 31 014 C2 ist ein Linearwälzlagerelement der ein­ gangs genannten Art bekannt, welches Kopfstücke aufweist, in welchen die Umlenkkörper angeordnet sind. Hier sind bei der Montage folgende Arbeits­ gänge erforderlich: Zunächst muß ein Ausrichten des Kopfstückes an dem Tragkörper durchgeführt werden, was von Hand oder in einer Vorrichtung er­ folgt. Danach ist eine Sichtprüfung oder eine Prüfung mittels einer Lehre erfor­ derlich, um festzustellen, ob ein korrekter Sitz des Kopfstücks an dem Tragkör­ per erreicht wurde. Dadurch ergibt sich ein großer Bearbeitungsaufwand für das Lagerelement. Außerdem erhöhen die an den beiden stirnseitigen Enden des Tragkörpers montierten Kopfstücke des Lagerelementes, dessen Bauteil­ gewicht.
Zusammenfassung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Linearwälzlagerelement zu schaffen, für dessen Herstellung die Montage- und Lagerhaltungskosten sowie der Montage- und Prüfaufwand verringert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils ein Umlenk­ körper in einem in dem Tragkörper ausgebildeten, von einer Stirnseite zugäng­ lichen Aufnahmeraum eingesteckt ist. Auf diese Weise können stirnseitige Kopfstücke entfallen. Der erforderliche Aufnahmeraum für die Umlenkkörper wird durch ein Verlängern des Tragkörpers, der ein Stahlbauteil sein kann, und durch ein entsprechendes stirnseitiges Bearbeiten des Tragkörpers geschaf­ fen. Die Anwendung der Ausspritztechnik ermöglicht es, innerhalb des Bau­ raums des Tragkörpers die Umlenkzone für die Wälzkörper in Kunststoff aus­ zubilden. Der vollständige Wälzkörperumlauf befindet sich nun im Tragkörper. Der Aufnahmeraum kann mittels eines an dem Tragkörper unmittelbar anlie­ genden Abstreifers verschlossen sein. Dabei kann der Abstreifer jeweils von einer inneren Halteplatte, einer äußeren Halteplatte, einem Dichtungsstreifen und einer Trägerplatte gebildet sein, die gemeinsam mittels Schrauben an dem Tragkörper befestigt sind, wobei die innere Halteplatte an der Stirnseite des Tragkörpers unmittelbar anliegend oder im Tragkörper versenkt angeordnet ist. Im Falle der versenkten Anordnung ergibt sich ein bündiger Abschluß mit dem Tragkörper.
Es ist auch möglich, mit dem polymeren Werkstoff der Beschichtung, welche die Führungsmittel der Tragzone und des Rücklaufkanals bildet, zusätzlich jeweils einen stirnseitigen Tragkörperansatz zu formen, welcher den Aufnah­ meraum für den Umlenkkörper umschließt. In diesem Fall kann die innere Hal­ teplatte des Abstreifers an einer in dem Tragkörperansatz ausgebildeten Anla­ gefläche abgestützt sein.
Gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik ergeben sich mit der Erfin­ dung als zusätzliche Vorteile eine Erhöhung der Crash-Sicherheit des Füh­ rungswagens, eine Steigerung der Bruchfestigkeit des Führungswagens, das Entfallen von Trennfugen, die sich vorher zwischen den Kopfstücken und dem Tragkörper befanden, was auch die Schmutzunempfindlichkeit vergrößert, und eine Erhöhung der Bausteifigkeit. Dabei bleibt der Gesamtbauraum des Füh­ rungswagens unverändert.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht eines an einer Führungsschiene längsverschieblich angeordneten erfindungsgemäßen La­ gerelementes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Lagerelement gemäß Fig. 1;
Fig. 3 das erfindungsgemäße Lagerelement in einem vergrößer­ ten Schnitt gemäß den Linien III-III der Fig. 1 und 4;
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte stirnseitige Ansicht des Tragkörpers des Lagerelementes mit teilweisem Quer­ schnitt und
Fig. 5 ein gegenüber Fig. 3 abgewandeltes erfindungsgemäßes Lagerelement mit einem Tragkörper, der aus polymerem Werkstoff angeformte Tragkörperansätze aufweist.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
Ein in den Fig. 1 bis 4 dargestelltes erfindungsgemäßes Lagerelement weist einen Tragkörper 1 mit stirnseitigen Aufnahmeräumen 2 auf. In jeden Aufnahmeraum 2 ist ein Umlenkkörper 3 eingesteckt, der die Umlenkung von Wälzkörpern 4 aus einem Tragbereich in einem Rücklaufbereich des Lager­ elementes bzw. aus dem Rücklaufbereich in den Tragbereich bewirkt. Das La­ gerelement ist längs einer Führungsschiene 5 geradlinig verfahrbar. Jeder Auf­ nahmeraum 2 ist nach dem Einsetzen des Umlenkkörpers 3 an der jeweiligen Stirnseite des Tragkörpers 1 mit einem Abstreifer 6 verschlossen, der für die Abstreifung von Verunreinigungen, beispielsweise Metallspänen, von der Lauf­ fläche 7 der Führungsschiene 5 sorgt, auf der die als Zylinderrollen ausgebil­ deten Wälzkörper 4 abrollen. Der Abstreifer 6 dient außerdem zum Abdichten des mit Schmierstoff versehenen Innenraumes des Lagerelementes nach au­ ßen und enthält eine innere Halteplatte 8, eine äußere Halteplatte 9 und einen Dichtungsstreifen 10. Diese Teile sind im Ausführungsbeispiel aus einem po­ lymeren Werkstoff hergestellt.
Zwischen den beiden Halteplatten 8 und 9 befinden sich in dem Abstreifer 6 Schmierstoffkanäle 11, über welche Schmierstoff in den Bereich der Wälzkör­ per 4 des Lagerelementes eingefördert wird. Die beiden Halteplatten 8 und 9 werden von einer Trägerplatte 12 in ihrer Lage gehalten, welche mit dem Ab­ streifer 6 an dem Tragkörper 1 des Lagerelementes jeweils stirnseitig ange­ setzt und dort mit Schrauben 13 befestigt ist. Mit einer dieser Schrauben 13 ist gleichzeitig ein Schmiernippelträger 14 mit einem Schmiernippel an der Trä­ gerplatte 12 befestigt.
Der über den Schmiernippel eingeförderte Schmierstoff gelangt über die Schmierstoffkanäle 11 und Durchtrittsbohrungen 15 der inneren Halteplatte 8 sowie über Durchtrittskanäle 16 des Umlenkkörpers 3 zu den Wälzkörpern 4. Die Abdichtung der Durchtrittsbohrung 15 und des Durchtrittskanals 16 zwi­ schen der inneren Halteplatte 8 und dem Umlenkkörper 3 ist mit einem Dich­ tungsring 17 durchgeführt, der einen den Durchtrittskanal 16 enthaltenden Stutzen umgibt.
Der Tragbereich und der Rücklaufbereich für die Wälzkörper 4 sind in dem Tragkörper 1 des Lagerelementes jeweils als geradlinige Tragzone 18 und dazu paralleler Rücklaufkanal 19 ausgeführt. Sie werden von einer zusammen­ hängenden, den metallischen Werkstoff des Tragkörpers 1 umgebenden Be­ schichtung 20 aus einem polymeren Werkstoff begrenzt. Diese weist in bezug auf die Wälzkörper 4 radiale Führungsflächen 21 und 22 sowie axiale Füh­ rungsflächen auf. In die Beschichtung 20 sind Schmierstoffkanäle 23 und 24 in Form von Nuten eingearbeitet, die zu den Wälzkörpern 4 hin offen sind. Die Schmierstoffkanäle 23 und 24 befinden sich in dem Rücklaufkanal 19 des Tragkörpers 1 und in einem Umlenkkanal 25 des Umlenkkörpers 3 für die Wälzkörper 4. Sie sind in eine Umlenkbahn des Umlenkkörpers 3 eingeformt.
An dem Tragkörper 1, der die Führungsschiene 5 U-förmig umgreift, erstreckt sich die Beschichtung 20 nicht nur auf die Rücklaufkanäle 19, sondern auch auf die Tragzone 18. Hier ist die Beschichtung 20 in Form von Führungsstegen für die Wälzkörper 4 ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel gibt es für die Wälz­ körperumläufe einen oberen Führungssteg 26, einen mittleren Führungssteg 27 und einen unteren Führungssteg 28. Im Umlenkbereich sind der obere Füh­ rungssteg 26 mit dem Teil der Beschichtung 20, die sich in dem oberen Rück­ laufkanal 19 befindet und der untere Führungssteg 28 mit dem Teil der Be­ schichtung 20, die sich in den unteren Rücklaufkanal 19 befindet, über Um­ lenkstege 29 verbunden, die in den Umlenkbereichen den Tragkörper 1 umge­ ben. Der mittlere Führungssteg 27 ist auf diese Weise mit den Teilen der Be­ schichtung 20 in den beiden übereinander angeordneten Rücklaufkanälen 19 verbunden, wie man auf der rechten Seite der Fig. 4 erkennen kann.
Das in Fig. 5 dargestellte Linearwälzlagerelement ist grundsätzlich ebenso aufgebaut, so daß für gleiche Bauteile dieselben Bezugszahlen verwendet worden sind. Es unterscheidet sich von dem Lagerelement nach den Fig. 1 bis 4 dadurch, daß der Tragkörper 31 mit stirnseitigen Tragkörperansätzen 30 versehen ist. Diese sind aus dem polymeren Werkstoff geformt, der gleichzeitig auch die Beschichtung 32 in der Tragzone 18, dem Rücklaufkanal 19 und dem Umlenkkanal 25 bildet. Ein Tragkörperansatz 30 enthält jeweils einen Aufnah­ meraum 33 für einen Umlenkkörper 34. Der Abstreifer 6 ist mit der inneren Halteplatte 8, der äußeren Halteplatte 9, dem Dichtungsstreifen 10 und der Trägerplatte 12 vollständig in dem Aufnahmeraum 33 angeordnet und mit Schrauben an dem Tragkörper 31 befestigt. Dabei stützt sich die innere Halte­ platte 8 an einer Anlagefläche 35 ab, die innerhalb des Aufnahmeraumes 33 an dem Tragkörperansatz 30 ausgebildet ist.
Bezugszahlenliste
1
Tragkörper
2
Aufnahmeraum
3
Umlenkkörper
4
Wälzkörper
5
Führungsschiene
6
Abstreifer
7
Lauffläche
8
innere Halteplatte
9
äußere Halteplatte
10
Dichtungsstreifen
11
Schmierstoffkanal
12
Trägerplatte
13
Schraube
14
Schmiernippelträger
15
Durchtrittsbohrung
16
Durchtrittskanal
17
Dichtungsring
18
Tragzone
19
Rücklaufkanal
20
Beschichtung
21
Führungsfläche
22
Führungsfläche
23
Schmierstoffkanal
24
Schmierstoffkanal
25
Umlenkkanal
26
oberer Führungssteg
27
mittlerer Führungssteg
28
unterer Führungssteg
29
Umlenksteg
30
Tragkörperansatz
31
Tragkörper
32
Beschichtung
33
Aufnahmeraum
34
Umlenkkörper
35
Anlagefläche

Claims (6)

1. Linearwälzlagerelement für die Lagerung an der Lauffläche einer Füh­ rungsschiene (5), mit einem Führungswagen, der für einen Wälzkör­ perumlauf jeweils in einem Tragkörper (1, 31) eine Tragzone (18) und einen Rücklaufkanal (19) aufweist, die über zwei an dem Tragkörper (1, 31) stirnseitig angrenzende Umlenkkanäle (25) miteinander verbunden sind, wobei in der Tragzone (18), dem Rücklaufkanal (19) und den Um­ lenkkanälen (25) Führungsmittel aus einem polymeren Werkstoff für die Wälzkörper (4) angeordnet sind, von welchen die Führungsmittel der Tragzone (18) und des Rücklaufkanals (19) in Form einer Beschichtung (20, 32) ausgeführt sind, die an dem Tragkörper (1, 31) in einem einzi­ gen Arbeitsgang durch Spritzgießen angebracht ist, wobei die Umlenk­ kanäle (25) zumindest teilweise von Umlenkkörpern (3, 34) gebildet sind, welche in den Bereichen der beiden Stirnseiten des Tragkörpers (1, 31) lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Umlenkkörper (3, 34) vollständig in einem in dem Tragkörper (1, 31) ausgebildeten, von einer Stirnseite zugänglichen Aufnahmeraum (2, 33) eingesteckt ist.
2. Lagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (2) mittels eines an dem Tragkörper (1) unmittelbar an­ liegenden Abstreifers (6) nach außen verschlossen ist.
3. Lagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem polymeren Werkstoff der Beschichtung (32), welche die Führungsmittel der Tragzone (18) und des Rücklaufkanals (19) bildet, zusätzlich jeweils ein stirnseitiger Tragkörperansatz (30) geformt ist, welcher den Aufnah­ meraum (33) für den Umlenkkörper (34) umschließt.
4. Lagerelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmeraum (33) ein Abstreifer (6) angeordnet ist, mit welchem der Aufnahmeraum (33) nach außen verschlossen ist.
5. Lagerelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (6) jeweils von einer inneren Halteplatte (8), einer äußeren Halteplatte (9), einem Dichtungsstreifen (10) und einer Trägerplatte (12) gebildet ist, die gemeinsam mittels Schrauben (13) an dem Tragkörper (1) befestigt sind, wobei die innere Halteplatte (8) an der Stirnseite des Tragkörpers (1) unmittelbar anliegend angeordnet ist.
6. Lagerelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (6) jeweils von einer inneren Halteplatte (8), einer äußeren Halteplatte (9), einem Dichtungsstreifen (10) und einer Trägerplatte (12) gebildet ist, die gemeinsam mittels Schrauben (13) an dem Tragkörper (31) befestigt sind, wobei die innere Halteplatte (8) an einer in dem Tragkörperansatz (30) ausgebildeten Anlagefläche (35) abgestützt ist.
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