DE19923416C2 - Ferrule für einen Lichtwellenleiter, Verfahren zum Herstellen einer solchen Ferrule und Verfahren zum Befestigen einer Ferrule an einem Lichtwellenleiter - Google Patents
Ferrule für einen Lichtwellenleiter, Verfahren zum Herstellen einer solchen Ferrule und Verfahren zum Befestigen einer Ferrule an einem LichtwellenleiterInfo
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Abstract
Eine erfindungsgemäße Ferrule (4) für einen Lichtwellenleiter (1), die an einem Schutzmantel (2) des Lichtwellenleiters (1) mittels Vercrimpen befestigt wird, zeichnet sich dadurch aus, daß die Ferrule (4) zumindest teilweise aus einem Metallpulver hergestellt wird und mittels eines Metallpulververspritzgußverfahrens hergestellt ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ferrule für einen
Lichtwellenleiter, ein Verfahren zum Herstellen einer solchen
Ferrule und ein Verfahren zum Befestigen einer Ferrule an ei
nem Lichtwellenleiter.
Bei der Kopplung von elektrooptischen Sendern, wie zum Bei
spiel LEDs und Laserdioden und elektrooptischen Empfängern,
wie zum Beispiel Photodioden und Phototransistoren mittels
einer lichtleitenden Faser, oder bei der optischen Verbindung
von zwei getrennten Lichtwellenleitern (z. B. aus Kunststoff)
miteinander, ergibt sich das Problem, daß die Stirnflächen
der lichtleitenden Fasern zu den korrespondierenden Sende-
oder Empfangsflächen sehr genau in Position gebracht und ge
halten werden müssen. Dabei müssen die optischen Achsen prä
zise zur Deckung gebracht werden und sehr nahe aneinander an
schließen, d. h. sie müssen sowohl in radialer als auch in
axialer Richtung exakt positioniert werden.
Um eine einwandfreie Ankopplung eines Lichtwellenleiters zu
einem Sender oder zu einem Empfänger oder eine einwandfreie
Kopplung Faser/Faser zu gewährleisten, wird bei den bekannten
optischen Steckverbindungen das Ende des Lichtwellenleiters
mit einem Röhrchen, einer sogenannten Ferrule (auch Insert
genannt) konfektioniert.
Die Befestigung der Ferrule auf bzw. an dem Lichtwellenleiter
muß zugfest erfolgen, ohne dabei den Lichtwellenleiter zu be
schädigen oder gar seine optischen Eigenschaften zu beein
flussen.
Bekannte Befestigungen an einem Lichtwellenleiter stellen zu
diesem eine Verbindung her, indem beispielsweise eine Crimp
verbindung an den Lichtwellenleiter angebracht wird. Hierbei
besteht jedoch die Gefahr, daß der Lichtwellenleiter beschä
digt wird oder die optischen Eigenschaften negativ beeinflußt
werden. Bei solchen bekannten Ferrulen, die mittels einer
spanenden Fertigung aus Metall hergestellt werden, sind, wie
es aus der DE 44 10 444 bekannt ist, feine Rippen an der in
nenliegenden Oberfläche, d. h. der Kontaktfläche zum Lichtwel
lenleiter, der Ferrule ausgebildet, und zwar zumeist in Form
eines sehr feinen Innengewindes mit einem sehr kleinen Durch
messer.
Die Herstellung einer solchen Ferrule ist zudem schwierig und
sehr teuer.
Aus der US-A 5 131 063 ist eine Ferrule mit einem Gehäuse,
einem in dem Gehäuse ausgebildeten Hohlraum und einem am
vorderen Ende des Gehäuses ausgebildeten, den Kern des
Lichtwellenleiters aufnehmenden Kanal bekannt. Vor dem
Einführen des Lichtwellenleiters wird in den Hohlraum des
Gehäuses ein ebenfalls mit einem Kanal ausgestatteter Stopfen
eingebracht. Nach dem Einführen des Lichtwellenleiters wird
der Stopfen weiter in den vorne konisch ausgebildeten Kanal
gedrückt, so daß der sich um den den Hohlraum durchsetzenden
Lichtwellenleiter schließt und den Lichtwellenleiter hält.
Aus der DE 197 16 638 C1 ist ein Verfahren zum Befestigen
einer Ferrule an einem Lichtwellenleiter bekannt, bei dem der
Lichtwellenleiter in einem Hohlraum der Ferrule angeordnet
wird und diese auf dem Mantel des Lichtwellenleiters
aufgecrimpt wird. Dabei besteht die Ferrule aus metallischem
Werkstoff.
Aus der DE 44 10 444 C2 ist eine Ferrule mit einem
Stecksegment, in das das vordere, vom Mantel befreite Ende des
Kerns des Lichtwellenleiters eingeschoben wird, und mit einem
Klemmsegment, das auf den ummantelten Teil des
Lichtwellenleiters gecrimpt wird, bekannt, wobei als Material
für die Ferrule alternativ entweder in Spritzgießtechnik
aufgebrachter Kunststoff oder zur Vercrimpung geeignetes
Messing vorgesehen ist.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Ferrule für einen Lichtwellenleiter, ein Verfahren zum
Herstellen einer solchen Ferrule und ein Verfahren zum Befe
stigen einer solchen Ferrule an einem Lichtwellenleiter zu
schaffen, wobei eine einfache und kostengünstige Herstellung
der Ferrule, eine sichere Befestigung der Ferrule an dem
Lichtwellenleiter, auch bei einer Verwendung in einem Kraft
fahrzeug, für hohe Ausziehkräfte, gegeben ist. Zudem sollte
eine optische Dämpfung möglichst nicht auftreten und die Fer
tigung mittels des Verfahrens kurze Taktzeiten erlauben und
geringe Kosten verursachen.
Diese Aufgabe wird durch eine Ferrule für einen Lichtwellen
leiter gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst bzw. durch ein Ver
fahren gemäß Patentanspruch 9 oder Patentanspruch 14 gelöst.
Demnach zeichnet sich eine erfindungsgemäße Ferrule für einen
Lichtwellenleiter dadurch aus, daß die Ferrule einstückig und
aus einem Metallpulver oder einem Metallpulver enthaltenden
Gemisch hergestellt wird.
Darüber hinaus umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren zum Be
festigen der Ferrule an einem Lichtwellenleiter die folgenden
Schritte:
- - Anordnen des Lichtwellenleiters in einem Hohlraum der Ferrule; und
- - Vercrimpen der Ferrule auf einem Schutzmantel des Lichtwel lenleiters.
Schließlich weist das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstel
len der Ferrule die folgenden Schritte auf:
- - Bereitstellen einer Mischung aus einem Metallpulver und aus einem Binder aus Kunststoff;
- - Einspritzen der Mischung in eine Form in einer Spritzgußma schine;
- - Entformen des so erhaltenen Rohlings;
- - Entfernen eines Teils des Kunststoffes aus dem Rohling; und
- - Sintern des Rohlings.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Ferrule und der oben genann
ten Verfahren sind jeweils in den Unteransprüchen angeführt.
Die wesentlichen Vorteile nach der vorliegenden Erfindung
sind wie folgt:
- - Die durch Metallpulverspritzguß hergestellte Ferrule er setzt zwei bisher verwendete Einzelteile, nämlich die Ferrule (Drehteil) und eine Rastfeder (Stanz-Biegeteil);
- - Dadurch ergibt sich eine wirtschaftlichere Fertigung und Montage der erfindungsgemäßen Ferrule;
- - Die erfindungsgemäße Ferrule ist hoch korrosionsbeständig, da keine unterschiedlichen Metalle (für die Ferrule und die Rastfeder) eingesetzt sind;
- - Hochfeste Verbindung zwischen Ferrule und Lichtwellenleiter nach dem Vercrimpen, insbesondere auch infolge der Duktilität des Werkstoffes und der rauhen Innenoberfläche der Ferrule;
- - Die Ferrule kann kostengünstig in Spritzgußtechnik gefer tigt werden (ohne Innengewinde o. ä.);
- - Wirtschaftliche Kabelkonfektionierung und Fertigung der Ferrule durch Vercrimpen;
- - Hoher Automatisierungsgrad bei der Fertigung möglich;
- - Geringere Kerbwirkung an der erfindungsgemäßen Ferrule als bei der bekannten Ferrule mit Innengewinde; und
- - Keine Beeinträchtigung der optischen Eigenschaften des Lichtwellenleiters.
Eine erfindungsgemäße Ferrule für einen Lichtwellenleiter,
das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen der Ferrule und
das Verfahren zum Befestigen der Ferrule an einem Lichtwel
lenleiter sind in den Zeichnungen dargestellt.
Diese zeigen in:
Fig. 1 eine Querschnittansicht eines Lichtwellenleiters mit
einer aufgecrimpten Ferrule im Längsschnitt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Ferrule nach der
Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ferrule;
Fig. 4 eine Querschnittansicht der Ferrule nach der Fig. 3;
Fig. 5 eine Stirnansicht der Ferrule nach der Fig. 3;
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Crimpvorgangs;
Fig. 7 eine weitere schematische Ansicht der Ferrule nach
dem Crimpvorgang; und
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Kerns, wie er für
die Herstellung der erfindungsgemäßen Ferrule einge
setzt wird.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Ferrule 4 an einem
Lichtwellenleiter 1 angeordnet, der aus einem Kunststoffmate
rial gefertigt ist.
Die Ferrule 4 ist aus einem Metallpulver, vorzugsweise in
Verbindung mit einem Binder auf Kunststoffbasis, gefertigt.
Der Lichtwellenleiter 1 weist in der dargestellten Ausfüh
rungsform einen lichtleitenden Kern sowie einen Schutzmantel
2 auf, der den Kern vor Beschädigungen schützt.
Die Ferrule 4 weist in der dargestellten Ausführungsform zu
mindest einen Bund 7 auf. Zudem sind einstückig an der Ferru
le 4 zwei Rastfedern 6 ausgebildet. Diese Rastfedern 6 dienen
beim Stecken der Ferrule 4 als Steckersicherung, die ein Her
ausrutschen bzw. Lösen der Steckverbindung verhindern.
Darüber hinaus ist in der Fig. 1 zu erkennen, wie mit einem
Crimpwerkzeug 3 die Ferrule 4 in einem Bereich, der links von
den Rastfedern 6 liegt (in der Fig. 1), am Lichtwellenleiter
1 vercrimpt wird. Die Vercrimpung findet dabei zwischen dem
Schutzmantel 2 des Lichtwellenleiters 1 und der innenliegen
den Oberfläche der Ferrule 4 statt. In der Fig. 1 ist leicht
ersichtlich, daß der Schutzmantel 2 im Bereich der Vercrim
pung gegenüber dem Rest des Schutzmantels 2 zusammengedrückt
ist.
In der Fig. 2 ist in einer perspektivischen Darstellung die
Ferrule 4 dargestellt. Die Ferrule 4 wird mittels eines
Spritzgußverfahrens gefertigt.
Die Fertigung der erfindungsgemäßen Ferrule 4 erfolgt, indem
als Ausgangsstoff eine Mischung aus zumindest einem Metallpulver
und aus Kunststoff(en) verwendet wird. Diese Mischung
wird in einer Spritzgußmaschine in eine Form gespritzt.
Dabei entsteht ein sogenanntes Grünteil, welches durch Ent
bindern zum sogenannten Braunteil wird. Beim Entbindern wird
aus dem Grünteil unter Einsatz von Wärme und/oder unter Ein
wirkung besonderer Medien ein großer Teil des Kunststoffes
aus dem Grünteil entfernt, vorzugsweise ausgewaschen.
Das Braunteil wird anschließend in einem Sinterofen gesintert
und vorzugsweise bei einer sehr hohen Temperatur und unter
eine speziellen Gasatmosphäre (z. B. Wasserstoff) dichtgesin
tert.
Vor dem Sintern kann noch die Außengeometrie, d. h. es können
die Abmessungen kalibriert werden, und es können gegebenen
falls nicht mehr benötigte Gußstege etc. abgetrennt werden.
Insbesondere die nach dem Spritzgußverfahren noch empfindli
chen Rastfedern können zur Abstützung solche Gußstege aufwei
sen.
Zusammengefaßt läßt sich dieses Metallpulverspritzgußverfah
ren (kurz MIM = Metal Injection Molding) wie folgt darstel
len:
- - Pulver und Binder mischen < Feedstock
- - Spritzguß ausführen < Grünteil
- - Entbindern < Braunteil
- - Sintern < Sinterteil
Wie es in den Fig. 3 bis 5 zu erkennen ist, weist die
Ferrule 4 einen Hohlraum 8 auf, der zur Aufnahme des Licht
wellenleiters 1 dient. Dieser zylindrische Hohlraum 8 ist in
der Fig. 4 idealisiert dargestellt.
Tatsächlich wird zur Verbesserung der Crimpverbindung zwi
schen Ferrule 4 und Schutzmantel 2, die Ferrule 4 in einem
Bereich, in dem die Vercrimpung erfolgt, mit einer möglichst
rauhen Oberfläche ausgebildet und zudem vorzugsweise konisch
ausgebildet, wie es in den Fig. 6 und 7 schematisch darge
stellt ist.
Zur Ausbildung dieser Merkmale, nämlich rauhe Innenoberfläche
in dem Hohlraum 8 in einem Oberflächenbereich 9, sowie koni
sche Oberfläche in diesem Oberflächenbereich 9, wird ein ent
sprechender Kern 5 eingesetzt. Der Kern 5 ist in dem koni
schen Bereich mit einer rauhen Oberfläche versehen.
Die Vercrimpung erfolgt dann mit einem keilförmig geschliffe
nen Crimpwerkzeug 3 (siehe Fig. 6), welches im Oberflächen
bereich 9 die Ferrule 4 so verformt, daß die vorher konischen
Bereiche der Ferrule 4 nach dem Vercrimpen nahezu parallel zu
der (optischen) Achse des Lichtwellenleiters 1 verlaufen.
Dieser Crimpabschnitt 10 verfügt an der Innenseite der Ferru
le 4 vorzugsweise über eine rauhe Oberfläche, um den Reib
schluß zu erhöhen.
In einer weiteren Ausführungsform (nicht dargestellt) kann
die Ferrule im Crimpbereich sowohl innen als auch außen ko
nisch ausgebildet sein, so daß sich in diesem Bereich eine
konstante Wandstärke ergibt. Dann kann das Vercrimpen auch
mit einem geraden Crimpwerkzeug erfolgen.
Der Lichtwellenleiter 1 und die Ferrule 4 werden also mittels
dieser Vercrimpung dauerhaft und unlösbar miteinander verbun
den. Die Vercrimpung erfolgt dabei zwischen dem Innenumfang
der Ferrule 4 und dem Außenumfang des Schutzmantels 2.
Beim Vercrimpen der Ferrule 4 mit dem Schutzmantel 2 (für den
Kern des LWL) des Lichtwellenleiters 1 wird nur der Kunst
stoff an dem Schutzmantel 2 verformt und es wird keine nen
nenswerte Beeinträchtigung an dem Lichtwellenleiter 1 be
wirkt. Da die lichtleitende Faser nicht mechanisch verformt
wird, ist keine Erhöhung der optischen Dämpfung damit verbunden.
Die Auszugskraft der Ferrule relativ zum Lichtwellenlei
ter 1 wird hauptsächlich durch die Güte des Reibschlusses be
stimmt.
Die Innenfläche der Ferrule 4 im Hohlraum 8 im Bereich der
Vercrimpung ist nicht glatt ausgeführt.
In der Fig. 1 ist das fertig bearbeitete Endstück des Licht
wellenleiters 1 mit Ferrule 4 dargestellt. Die Stirnfläche
des Lichtwellenleiters 1 ist auf die Länge der Ferrule 4 ge
kürzt und endbearbeitet.
Die Stirnfläche kann abgeschnitten, geschliffen oder mit ei
nem Laser geglättet sein.
Kurz zusammengefaßt, ist die erfindungsgemäße Ferrule 4 als
metallische Ferrule für einen Lichtwellenleiter 1 aus Kunst
stoff ausgeführt, die mittels eines Metallpulverspritzgußver
fahrens hergestellt wird. Der Oberflächenbereich 9 der Ferru
le 4, der den Kontakt zum Lichtwellenleiter 1 bzw. dessen
Schutzmantel 2 herstellt, ist gezielt rauh belassen, um die
Eigenschaften der Crimpverbindung zu verbessern, insbesondere
den Reibschluß zu erhöhen.
Ein aufgerauhter Kern 5 wird für diesen Bereich beim Spritz
gußverfahren eingesetzt, wobei der Kern 5 zudem eine konische
Form aufweist, um einerseits das Entformen zu erleichtern und
um andererseits beim Vercrimpen diese konischen Bereiche in
nahezu parallele Bereiche verformen zu können.
Das vorzugsweise eingesetzte Metallpulver-Bindersystem läßt
zum einen eine gewisse Duktilität sowie zum anderen eine ge
wisse Elastizität der Ferrule 4 zu. Die Duktilität kommt beim
Crimpen zum Tragen, da dort die Verformung möglichst ohne
Rückstellung erfolgen sollte, während die Elastizität bei den
Rastfedern wichtig ist.
Unter anderem aus Kostengründen, kann jedoch auch hier der
Crimpbereich mittels des MIM-Verfahrens (Metal Injection Mol
ding) hergestellt werden, während der restliche Bereich der
Ferrule und die Rastfedern durch Anspritzen mit einem Kunst
stoff ausgebildet werden können. Diese Vorgehensweise hätte
den Vorteil, daß die erforderliche Duktilität für den Crimp
bereich über das MIM-Verfahren erzielt werden könnte, während
die geforderte Elastizität für die Rastfedern einfacher über
den eingesetzten Kunststoff erreichbar ist.
Eine erfindungsgemäße Ferrule für einen Lichtwellenleiter,
die an einem Schutzmantel des Lichtwellenleiters mittels Ver
crimpen befestigt wird, zeichnet sich dadurch aus, daß die
Ferrule zumindest teilweise aus einem Metallpulver besteht
und mittels eines Metallpulverspritzgußverfahrens hergestellt
ist.
Bezüglich weiterer Merkmale und Vorteile der vorliegenden Er
findung wird ausdrücklich auf die zugehörigen Zeichnungen und
Patentansprüche verwiesen.
Claims (22)
1. Ferrule (4) für einen Lichtwellenleiter (1), wobei die
Ferrule (4) an einem Schutzmantel (2) des Lichtwellenleiters
(1) mittels Vercrimpen befestigt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ferrule (4) einstückig ist und aus einem Metallpulver oder
einem Metallpulver enthaltenden Gemisch hergestellt ist.
2. Ferrule (4) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ferrule (4) im wesentlichen eine hohlzylindrische Form
aufweist, wobei der Lichtwellenleiter (1) durch den Hohlraum
(8) verläuft.
3. Ferrule (4) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ferrule (4) im Berührungsbereich mit dem Schutzmantel (2)
des Lichtwellenleiters (1) eine nicht glatte Oberfläche
aufweist.
4. Ferrule (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ferrule (4) mittels Metallpulverspritzguß hergestellt
ist.
5. Ferrule (4) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ferrule (4) aus einem Gemisch aus Metallpulver und Binder
hergestellt ist.
6. Ferrule (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ferrule (4) zumindest eine einstückig mit der Ferrule (4)
ausgebildete Rastfeder (6) aufweist.
7. Ferrule (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ferrule (4) an der Innenoberfläche einen Oberflächenbe
reich (9) aufweist, der eine hohe Oberflächenrauhigkeit hat.
8. Ferrule (4) nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlraum (8) zumindest bereichsweise konisch ausgebildet
ist.
9. Verfahren zum Befestigen einer Ferrule (4) nach einem der
Ansprüche 1 bis 8 an einem Lichtwellenleiter (1),
gekennzeichnet durch die Schritte:
- - Anordnen des Lichtwellenleiters (1) in einem Hohlraum (8) der Ferrule (4);
- - Vercrimpen der Ferrule (4) auf dem Schutzmantel (2) des Lichtwellenleiters (1) mittels eines Crimpwerkzeugs (3).
10. Verfahren nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch
Verwenden eines keilförmigen Crimpwerkzeugs (3).
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10,
gekennzeichnet durch den Schritt: Vercrimpen der
Ferrule (4) mit dem Schutzmantel (2) des Lichtwellenleiters
(1) in einem Bereich, an dem ein Hohlraum (8) der Ferrule (4)
konisch ausgebildet ist.
12. Verfahren nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch den Schritt:
Vercrimpen der Ferrule (4) mit dem Schutzmantel (2) mittels eines geradförmigen Crimpwerkzeuges.
Vercrimpen der Ferrule (4) mit dem Schutzmantel (2) mittels eines geradförmigen Crimpwerkzeuges.
13. Verfahren nach Anspruch 9 oder 12,
gekennzeichnet durch den Schritt:
Vercrimpen der Ferrule (4) mit dem Schutzmantel (2) des Lichtwellenleiters (1) in einem Bereich, an dem ein Hohlraum (8) der Ferrule (4) und die Außenoberfläche konisch ausgebildet sind, wobei die Wandstärke der Ferrule (4) in diesem ko nischen Bereich konstant ist.
Vercrimpen der Ferrule (4) mit dem Schutzmantel (2) des Lichtwellenleiters (1) in einem Bereich, an dem ein Hohlraum (8) der Ferrule (4) und die Außenoberfläche konisch ausgebildet sind, wobei die Wandstärke der Ferrule (4) in diesem ko nischen Bereich konstant ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
gekennzeichnet durch den Schritt:
Vercrimpen der Ferrule (4) in einem Bereich, an dem der Hohl raum (8) der Ferrule (4) einen rauhen Oberflächenbereich (9) aufweist.
Vercrimpen der Ferrule (4) in einem Bereich, an dem der Hohl raum (8) der Ferrule (4) einen rauhen Oberflächenbereich (9) aufweist.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
gekennzeichnet durch den Schritt:
Vercrimpen der Ferrule (4), so daß der Oberflächenbereich (9) nach dem Vercrimpen im wesentlichen parallel zu der Achse des Lichtwellenleiters (1) verläuft.
Vercrimpen der Ferrule (4), so daß der Oberflächenbereich (9) nach dem Vercrimpen im wesentlichen parallel zu der Achse des Lichtwellenleiters (1) verläuft.
16. Verfahren zum Herstellen einer Ferrule (4),
gekennzeichnet durch die Schritte:
- - Bereitstellen einer Mischung aus einem Metallpulver und aus einem Binder aus Kunststoff;
- - Einspritzen der Mischung in eine Form in einer Spritzgußma schine;
- - Entformen des so erhaltenen Rohlings;
- - Entfernen von zumindest einem Teil des Kunststoffes aus dem Rohling; und
- - Sintern des Rohlings.
17. Verfahren nach Anspruch 16,
gekennzeichnet durch den Schritt:
Dichtsintern des Rohlings bei hoher Temperatur und in einer Wasserstoffatmosphäre.
Dichtsintern des Rohlings bei hoher Temperatur und in einer Wasserstoffatmosphäre.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 oder 17,
gekennzeichnet durch den Schritt:
Vor dem Sintern, Kalibrieren der Außenabmessungen des Roh lings.
Vor dem Sintern, Kalibrieren der Außenabmessungen des Roh lings.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
gekennzeichnet durch den Schritt:
Abtrennen von Gußstegen nach dem Entformen des Rohlings.
Abtrennen von Gußstegen nach dem Entformen des Rohlings.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 oder 19,
gekennzeichnet durch den Schritt:
Einsetzen eines Kerns in die Form der Spritzgußmaschine.
Einsetzen eines Kerns in die Form der Spritzgußmaschine.
21. Verfahren nach Anspruch 20,
gekennzeichnet durch den Schritt:
Zumindest abschnittsweises Ausbilden einer rauhen Oberfläche an dem Kern und/oder von zumindest einem konischen Oberflä chenbereich an dem Kern.
Zumindest abschnittsweises Ausbilden einer rauhen Oberfläche an dem Kern und/oder von zumindest einem konischen Oberflä chenbereich an dem Kern.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 21,
gekennzeichnet durch den Schritt:
Verwenden einer Metallpulver-Binder-Mischung, die zum einen eine ausreichende Duktilität und zum anderen eine ausreichen de Elastizität des Rohlings ermöglicht.
Verwenden einer Metallpulver-Binder-Mischung, die zum einen eine ausreichende Duktilität und zum anderen eine ausreichen de Elastizität des Rohlings ermöglicht.
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DE1999123416 DE19923416C2 (de) | 1999-05-21 | 1999-05-21 | Ferrule für einen Lichtwellenleiter, Verfahren zum Herstellen einer solchen Ferrule und Verfahren zum Befestigen einer Ferrule an einem Lichtwellenleiter |
PCT/EP2000/004536 WO2000072069A1 (de) | 1999-05-21 | 2000-05-19 | Ferrule für einen lichtwellenleiter |
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