DE19923166A1 - Verfahren zur Herstellung einer Schablone und Schablone zum Aufbringen von Lötpaste auf Leiterplatten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Schablone und Schablone zum Aufbringen von Lötpaste auf LeiterplattenInfo
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Abstract
Es werden ein Verfahren zur Herstellung einer Schablone (1) und eine Schablone (1) zum Aufbringen von Lötpaste (7) auf Leiterplatten beschrieben, wobei die Schablone (1) von einer in einem metallischen Spannrahmen (9) angeordneten Kunststoffolie mit Depotöffnungen (6) gebildet ist, die zur Dosierung der Lötpaste (7) in Bereichen unterschiedlicher Dicke der Kunststoffolie angeordnet sind. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbundfolie durch Verkleben einer ersten Folie (3) mit einer zweiten Folie (4) bzw. auch weiteren Folien hergestellt wird, wobei in die zweite Folie (4) bzw. den weiteren Folien vor dem Verkleben Ausschnitte (5) eingebracht werden, die jeweils den Bereich der Ausschnitte (5) der darunterliegenden zweiten Folie (4) bzw. der weiteren Folien und weitere Bereiche einbeziehen, derart, daß eine Verbundfolie unterschiedlicher Dicke ausgebildet wird, daß in die Verbundfolie die Depotöffnungen (6a, 6b) eingebracht werden und die Verbundfolie vor oder nach dem Einbringen im Spannrahmen (9) aufgespannt wird. Es wurde eine in ihrer Dicke abgestufte Schablone (1) geschaffen, die mit vergleichsweise einfachen Mitteln in ihren Dickenabmessungen präzise und sicher herstellbar ist und die es daher ermöglicht, die Menge der aufgetragenen Lötpaste (7) sehr sicher exakt zu dosieren (in Verbindung mit der Figur der Zeichnung).
Description
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Schablone und eine Schablone
zum Aufbringen von Lötpaste auf Leiterplatten, wobei die Schablone von einer in einem
metallischen Spannrahmen angeordneten Kunststoffolie mit Depotöffnungen gebildet ist, die
zur Dosierung der Lötpaste in Bereichen unterschiedlicher Dicke der Kunststoffolie
angeordnet sind.
Bei Leiterplatten ist es erforderlich, die Lötpaste auf die Lötstellen in Form von Pads
positioniert aufzutragen, wobei die Pads bestimmte Abmessungen aufweisen müssen, die
exakt einzuhalten sind. Es ist eine definierte Mange Lötpaste aufzubringen. Hierzu werden
Siebdruckschablonen eingesetzt, die mit Depotöffnungen versehen sind, über die die
Lötpaste aufgetragen wird und deren Abmessungen der Größe und der Form der
aufzutragenden Lötpads angepaßt ist. Die vorzugsweise mittels eines Lasers eingebrachten
Depotöffnungen weisen eine bestimmte Tiefe auf, die der Dicke der Schablone entspricht.
Auch die Tiefe der Depotöffnungen bestimmt das Aufnahmevermögen der Depotöffnungen
für die als Lötpad aufzubringende Lötpaste. Hier ist jedoch zu beachten, daß die
Abmessungen der Depotöffnungen im Verhältnis zur Dicke der Schablone nicht zu klein
werden dürfen, da dann die in den Depotöffnungen wirksamen Adhäsionskräfte verhindern,
daß die Lötpaste auf die Leiterplatte übertreten kann. Sofern Depotöffnungen mit kleinen
Abmessungen eingebracht werden sollen ist es daher erforderlich die Dicke der Schablonen
zu reduzieren. Dieses begrenzt jedoch insbesondere in den Fällen, in denen feine und grobe
Bauteile auf einer einzigen Leiterplatte angeordnet werden müssen, in nachteiliger Weise
die Aufnahmefähigkeit von in die Schablone zusätzlich einzubringende Depotöffnungen
größerer Abmessungen.
Grundsätzlich sind daher auch bereits abgestufte Schablonen bekannt, in die mittels eines
chemischen Ätzvorganges vertiefte Bereiche eingearbeitet sind, die die Dicke der Schablone
im Bereich eines Teils der Depotöffnungen reduzieren. Es soll so ermöglicht werden, die in
den Depotöffnungen bevorratete Menge an Lötpaste den jeweiligen Erfordernissen besser
anzupassen. Es bereitet hier jedoch Schwierigkeiten, den Ätzvorgang so zu kontrollieren,
daß der Abtrag stets mit der erforderliche Präzision erfolgt.
In der kanadischen Patentanmeldung 2,189,291 ist bereits vorgeschlagen worden, in eine
von einem Polyimidfilm gebildete Schablone die vertieften Bereiche mittels eines Lasers
einzuarbeiten. Hier ist es nachteilig, daß es erforderlich ist, die Einwirkung des Lasers mittels
einer aufwendigen Vorrichtung zu steuern, was den Bearbeitungsvorgang insgesamt sehr
aufwendig und unsicher gestaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in ihrer Dicke abgestufte Schablone zu
schaffen, die mit vergleichsweise einfachen Mitteln in ihren Dickenabmessungen präzise und
sicher herstellbar ist und die es daher ermöglicht, die Menge der aufgetragenen Lötpaste
sehr sicher exakt zu dosieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 7 gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
Vorgesehen ist es, daß eine Verbundfolie durch Verkleben einer ersten Folie mit einer
zweiten Folie bzw. auch weiteren Folien hergestellt wird, wobei in die zweite Folie bzw. den
weiteren Folien vor dem Verkleben Ausschnitte eingebracht werden, die jeweils den Bereich
der Ausschnitte der darunterliegenden zweiten Folie bzw. der weiteren Folien und weitere
Bereiche einbeziehen, derart, daß eine Verbundfolie unterschiedlicher Dicke ausgebildet
wird, daß in die Verbundfolie die Depotöffnungen eingebracht werden und die Verbundfolie
vor oder nach dem Einbringen im Spannrahmen aufgespannt wird. Es ist so erreicht worden,
daß die Depotöffnungen in Bereichen unterschiedlicher Dicke der Kunststoffolie angeordnet
werden können. Die Bereiche unterschiedlicher Dicke sind dabei durch eine einfache
Auswahl der Dicke der Folien auf einfache Weise exakt und sicher bestimmbar.
Im Rahmen der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Verbundfolie durch Verkleben einer
ersten Folie mit einer zweiten Folie hergestellt wird, in die ein oder mehrere Ausschnitte
eingebracht sind. Vorzugsweise werden die Depotöffnungen in die Schablone mittels eines
Lasers eingebracht. Vorteilhaft ist es außerdem, wenn die Ausschnitte in die Folien der
Schablone mittels eines Lasers eingebracht werden. Die Folien werden vorzugsweise mittels
eines Heißklebers verklebt.
Die Schablone ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie als durch Verkleben einer
ersten Folie mit einer zweiten Folie bzw. auch weiteren Folien hergestellte Verbundfolie
ausgebildet ist, wobei die zweite Folie bzw. die weiteren Folien Ausschnitte aufweisen, die
jeweils den Bereich der Ausschnitte der darunterliegenden zweiten Folie bzw. der weiteren
Folien und weitere Bereiche einbeziehen, derart, daß die Schablone im Bereich ihrer
Depotöffnungen eine unterschiedliche Dicke aufweist. Vorzugsweise bestehen die Folien
aus einem Polyimid.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung als vergrößerter Ausschnitt aus
einer gestuften Schablone 1 zum Aufbringen von Lötpaste 7 auf eine Leiterplatte 2, im
Querschnitt dargestellt. Die Schablone 1 ist als Verbundfolie von einer ersten Folie 3 und
einer zweiten Folie 4 gebildet, die miteinander mittels eines Heißklebers 12 verklebt sind. Die
Gesamtdicke der Schablone 1 liegt etwa zwischen 20 µ und 200 µ.
Die zweite Folie 4 weist bereits vor dem Verkleben eingebrachte Ausschnitte 5 auf, die die
Dicke der Schablone 1 in den Bereichen der Ausschnitte 5 reduzieren. Die Ausschnitte 5
sind in die zweite Folie 4 beispielsweise mittels eines frequenz-verdreifachten YAG-Lasers
eingebracht worden. Die Folien 3 und 4 sind vorzugsweise von einer Polyimidfolie gebildet,
die mittels des Lasers sehr gut bearbeitet werden können.
Die Schablone 1 weist Depotöffnungen 6a und 6b auf, die nach dem Verkleben der Folien 3
und 4 in die erste Folie 3 und bereichsweise auch in beide Folien 3 und 4 eingebracht
wurden. Die im Bereich der Ausschnitte 5 der zweiten Folie 4 allein in die erste Folie 3
eingebrachten Depotöffnungen 6a weisen kleinere Abmessungen auf, als die im dicken
Bereich der Schablone 1 eingebrachten Depotöffnungen 6b. Auch die Depotöffnungen 6a
und 6b werden vorzugsweise mittels eines frequenz-verdreifachten YAG-Lasers
eingebracht. Dieser Laser ermöglicht eine sehr exakte Bearbeitung der Folien 4 und 5 und
eine Herstellung auch sehr feiner Depotöffnungen 6a mit hoher Präzision.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weisen die Depotöffnungen 6b der Schablone 1 in den
von beiden Folien 3 und 4 gebildeten Bereichen ein größeres Volumen auf, als die
Depotöffnungen 6a in den allein von der ersten Folie 3 gebildeten Bereichen der Schablone
1. Hieraus ergibt sich der Effekt, daß in die Depotöffnungen 6a und 6b unterschiedliche
Mengen Lötpaste 7 eingebracht werden können. Es ist somit möglich, mittels eines
Druckverfahrens auf die Leiterplatte 2 von einer unterschiedlichen Menge Lötpaste 7
gebildete Lötpads 8 exakt positioniert aufzubringen. Zusätzlich ist es möglich, im dünnen,
allein von der Folie 4 gebildeten Bereich der Schablone 1 den Durchmesser der
Depotöffnungen 6a zu reduzieren, ohne daß die in den Depotöffnungen 6a wirksamen
Adhäsionskräfte verhindern, daß die Lötpaste 7 auf die Leiterplatte 2 übertreten kann. Es
ergibt sich so die Möglichkeit mittels der Schablone 1 auf die Leiterplatte 2 im Bereich grober
Bauteile Lötpads 8 großer Abmessungen und in deren Bereich feiner Bauteile auch Lötpads
8 kleiner Abmessungen aufzubringen.
Das Verschweißen der Folien 3 und 4 und gegebenenfalls auch weiterer Folien erfolgt
vorzugsweise, indem rückseitig mit einem Heißkleber beschichtete Folien laminiert werden.
Die Schablone 1 wird nach dem Verkleben der Folien 3 und 4 auf einen metallischen
Spannrahmen 9 gespannt. Die Depotöffnungen 6a und 6b können vor oder nach dem
Aufspannen eingebracht werden.
Selbstverständlich ist es möglich, die Schablone 1 durch Verkleben einer ersten Folie 3 mit
einer zweiten Folie 4 und mehreren weiteren Folien herzustellen, in die vor dem Verkleben
die Ausschnitte 5 eingebracht werden, die jeweils den Bereich der Ausschnitte 5 der
darunterliegenden Folien einbeziehen. Hier ergibt sich die Möglichkeit, weitere Abstufungen
der auf die Leiterplatte 2 aufzubringenden Abmessungen der Lötpads 8 vorzunehmen.
Insgesamt ergibt sich der Vorteil, daß die jeweilige Dicke der Schablone 1 von der Dicke der
miteinander verschweißten Folien exakt vorgegeben ist, so daß die Längserstreckung der
dann eingebrachten Depotöffnungen 6a und 6b exakt vorgegeben ist. Die Bearbeitung der
Folien d. h. das Einbringen der Ausschnitte 5, beeinflußt die Dicke der Folien bzw. der
Schablone 1 in keiner Weise. Es muß lediglich sichergestellt sein, daß die Ausschnitte 5
entsprechend der Anforderungen der Leiterplatte 2 angeordnet werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung einer Schablone (1) zum Aufbringen von Lötpaste (7) auf
Leiterplatten, wobei die Schablone (1) von einer in einem metallischen Spannrahmen (9)
angeordneten Kunststoffolie mit Depotöffnungen (6a, 6b) gebildet ist, die zur Dosierung der
Lötpaste (7) in Bereichen unterschiedlicher Dicke der Kunststoffolie angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbundfolie durch Verkleben einer ersten Folie (3) mit
einer zweiten Folie (4) bzw. auch weiteren Folien hergestellt wird, wobei in die zweite Folie
(4) bzw. den weiteren Folien vor dem Verkleben Ausschnitte (5) eingebracht werden, die
jeweils den Bereich der Ausschnitte (5) der darunterliegenden zweiten Folie (4) bzw. der
weiteren Folien und weitere Bereiche einbeziehen, derart, daß eine Verbundfolie
unterschiedlicher Dicke ausgebildet wird, daß in die Verbundfolie die Depotöffnungen (6a,
6b) eingebracht werden und die Verbundfolie vor oder nach dem Einbringen im
Spannrahmen (9) aufgespannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundfolie durch
Verkleben einer ersten Folie (3) mit einer zweiten Folie (4) hergestellt wird, in die ein oder
mehrere Ausschnitte (5) eingebracht sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Depotöffnungen (6a, 6b) in die Schablone (1) mittels eines Lasers
eingebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (5) in die Folien der Schablone (1) mittels eines Lasers
eingebracht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Depotöffnungen (6a, 6b) und die Ausschnitte (5) in die Folien (4)
der Schablone (1) mittels eines frequenz-verdreifachten YAG-Lasers eingebracht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folien (3, 4) mittels eines Heißklebers (12) verklebt werden.
7. Schablone (1) zum Aufbringen von Lötpaste (7) auf Leiterplatten, wobei die Schablone
von einer in einem metallischen Spannrahmen (9) angeordneten Kunststoffolie mit
Depotöffnungen (6a, 6b) gebildet ist, die zur Dosierung der Lötpaste (7) in Bereichen
unterschiedlicher Dicke der Kunststoffolie angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffolie als durch Verkleben einer ersten Folie (3) mit einer zweiten Folie (4) bzw.
auch weiteren Folien hergestellte Verbundfolie ausgebildet ist, wobei die zweite Folie (4)
bzw. die weiteren Folien Ausschnitte (5) aufweisen, die jeweils den Bereich der Ausschnitte
(5) der darunterliegenden zweiten Folie (4) bzw. der weiteren Folien und weitere Bereiche
einbeziehen, derart, daß die Schablone im Bereich ihrer Depotöffnungen (6a, 6b) eine
unterschiedliche Dicke aufweist.
8. Schablone (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (3, 4)
Polyimidfolien sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999123166 DE19923166A1 (de) | 1999-05-20 | 1999-05-20 | Verfahren zur Herstellung einer Schablone und Schablone zum Aufbringen von Lötpaste auf Leiterplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999123166 DE19923166A1 (de) | 1999-05-20 | 1999-05-20 | Verfahren zur Herstellung einer Schablone und Schablone zum Aufbringen von Lötpaste auf Leiterplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19923166A1 true DE19923166A1 (de) | 2000-12-07 |
Family
ID=7908633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999123166 Withdrawn DE19923166A1 (de) | 1999-05-20 | 1999-05-20 | Verfahren zur Herstellung einer Schablone und Schablone zum Aufbringen von Lötpaste auf Leiterplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19923166A1 (de) |
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8130 | Withdrawal |