DE19922842A1 - Radialwellendichtring - Google Patents
RadialwellendichtringInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3244—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with hydrodynamic pumping action
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Abstract
Der Radialwellendichtring hat einen Stützkörper und ein ringförmiges Dichtelement, das mit einem Befestigungsteil am Stützkörper gehalten ist. Ein Dichtteil des Dichtelementes weist eine Rückfördereinrichtung mit einer spiralförmig oder konzentrisch zwischen einer Mediums- und einer Luftseite verlaufenden Drallnut bzw. Nut auf. Zur Überprüfung einer einwandfreien Einbaulage und/oder auf Dichtheit wird Druckluft von der Mediumsseite aus in den montierten Radialwellendichtring geblasen. Bei ordnungsgemäß sitzendem und/oder dichtendem Radialwellendichtring baut sich ein Druck auf, der erfaßt werden kann. Über die Drallnut kann die Druckluft jedoch in Richtung auf die Luftseite entweichen, so daß es schwierig ist festzustellen, ob alle Motorenbauteile einwandfrei montiert sind bzw. Beschädigungen aufweisen. DOLLAR A Um das Prüfungsergebnis nicht zu verfälschen, ist der luftseitige Abschnitt der Drallnut so ausgebildet, daß der Luftdurchsatz bei einem Luftleckagetest über die Zeit kleiner ist als der Luftdurchsatz durch den mediumsseitigen Abschnitt. Dadurch kann sich bei der Prüfung der entsprechende Druck aufbauen, so daß die Prüfung zuverlässig ist. DOLLAR A Der Radialwellendichtring wird vorzugsweise in Motoren eingesetzt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Radialwellendichtring nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Bei bekannten Radialwellendichtringen dieser Art besteht die Rück
fördereinrichtung des Dichtteiles aus einer spiralförmigen Drallnut,
durch die im Betrieb des Radialwellendichtringes in Richtung auf die
Luftseite gelangendes Medium zur Mediumsseite zurückgefördert
wird. Vor Inbetriebnahme werden die montierten Radialwellendicht
ringe auf eine einwandfreie Einbaulage und/oder auf Dichtheit ge
prüft. Hierbei wird Druckluft von der Ölseite aus in den montierten
und auf der abzudichtenden Welle sitzenden Radialwellendichtring
geblasen. Bei ordnungsgemäßem Sitz und/oder einwandfreier Dicht
heit baut sich ein Druck auf, der mit einem Druckmeßgerät erfaßt
wird. Über die Drallnut kann die Druckluft in Richtung auf die Luft
seite des Radialwellendichtringes entweichen, so daß es schwierig ist
festzustellen, ob alte Motorenbauteile einwandfrei montiert ist bzw.
Beschädigungen aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radialwellendicht
ring dieser Art so auszubilden, daß durch die vorhandene Drallnut
das Prüfungsergebnis bei der Dichtheitsprüfung nicht verfälscht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Radialwellendichtring der gattungsbil
denden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung weist der luftseitige Nut
abschnitt der Rückfördereinrichtung einen kleineren Luftdurchsatz als
der mediumsseitige Nutabschnitt auf. Dadurch kann sich beim Luft
leckagetest trotz der Drallnut ein entsprechender Druck bei einwand
frei montiertem Radialwellendichtring aufbauen, so daß zuverlässig
festgestellt werden kann, ob alle Motorenbauteile ordnungsgemäß
eingebaut sind und/oder Fehler aufweisen. Zusätzliche funktionsbe
einflussende Dichthilfen beim Luftleckagetest können somit entfallen,
wodurch Kosten eingespart werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren An
sprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnun
gen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 im Axialschnitt die eine Hälfte einer ersten Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Radialwellen
dichtringes,
Fig. 2 eine Ansicht eines Dichtteiles des erfindungsgemäßen
Radialwellendichtringes,
Fig. 3 bis 5 in vergrößerter Darstellung unterschiedliche Ausfüh
rungsformen von Rückfördereinrichtungen, die am
Dichtteil des erfindungsgemäßen Radialwellendichtrin
ges vorgesehen sind.
Der Radialwellendichtring gem. Fig. 1 hat einen im Querschnitt L-
oder flanschförmigen Stützkörper 1, der aus Metall, Kunststoff oder
einem anderen harten Werkstoff bestehen kann. Sein zylindrischer
Mantel 2 geht in einen senkrecht zur Achse 3 des Radialwellendich
tringes verlaufenden Boden 4 über. Die Stirnseite 5 und die Außen
seite 6 des Stützkörpermantels 2 sind mit einer aus elastischem Ma
terial bestehenden Ummantelung 7 versehen, die auf ihrer Außen
seite mit einer wellenförmigen Profilierung 8 versehen ist. Die Um
mantelung 7 gewährleistet in der Einbaulage des Radialwellendich
tringes einen festen Sitz in einem den Radialwellendichtring aufneh
menden (nicht dargestellten) Gehäuse. Die Ummantelung 7 weist
auch im Bereich der Stirnseite 5 eine weitere, in Richtung der Achse
3 offene Profilierung 9 auf. Die Ummantelung 7 erstreckt sich über
die Außen- und Innenseite 10 und 11 sowie die Stirnseite 12 des Bo
dens 4, so daß dieser vollständig von der vorzugsweise aus gum
mielastischem Material bestehenden Ummantelung 7 umgeben ist.
An der Ummantelung 7 ist innerhalb des Radialwellendichtringes ein
Befestigungsteil 13 eines Dichtteiles 14 aus thermoplastischem Po
lymer befestigt, wie Polytetrafluorethylen. Im Ausführungsbeispiel
erstreckt sich der Befestigungsteil 13 bis zur Innenwandung 15 des
zylindrischen Mantels 2 des Stützkörpers 1. Dadurch ist der Befesti
gungsteil 13 großflächig mit der Ummantelung 7 verbunden. Im Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist der Dichtteil 14 im Bereich seiner
Verbindung mit der Ummantelung 7 vorzugsweise plasmabehandelt
und mit dieser durch Anvulkanisieren verbunden. Er kann aber auch
mit der Ummantelung verklebt oder auf jede andere Weise mit ihr
verbunden sein. Der Befestigungsteil 13 verläuft parallel zum Boden
4 und damit senkrecht zur Achse 3. Der Befestigungsteil 13 geht teil
kreisförmig gekrümmt in einen Dichtabschnitt 16 über, der im Ein
bauzustand der Dichtung in die in Fig. 1 dargestellte Lage elastisch
verformt wird. In dieser Lage liegt er unter elastischer Vorspannung
auf der abzudichtenden Welle 17 auf.
Der Dichtabschnitt 16 hat auf seiner radial inneren Seite 18 eine
Rückfördereinrichtung 19 für Leckagemedium, die als Rückförderge
winde ausgebildet ist.
Der Radialwelldichtring weist ferner eine Schutzlippe 20 auf, die ent
gegengesetzt zum Dichtabschnitt 16 geneigt ist. Sie ist im Ausfüh
rungsbeispiel einstückig mit der Ummantelung 7 ausgebildet. Die
Schutzlippe 20 liegt innerhalb des Radialwellendichtringes und dient
als Staublippe.
Die Rückfördereinrichtung 19 besteht aus einer spiralig längs des
Dichtabschnittes 16 bzw. seiner Teile 21, 22 verlaufenden Nut 24,
24'. Sie erstreckt sich vorteilhaft über die ganze radiale Breite des
Dichtabschnittes 16 und hat zwei Abschnitte unterschiedlicher Stei
gung oder Abstände. Der Nutabschnitt 24' im Teil 22 des Dichtab
schnittes 16 hat größere Steigung als der Nutabschnitt 24 im luftsei
tigen Teil 21 (Fig. 1 und 2). Die beiden Nutabschnitte 24, 24' sind Teil
einer einzigen spiralförmigen Drallnut. Wie Fig. 2 zeigt, hat der Teil
22 des Dichtabschnittes 16 kleinere radiale Breite (Traganteil) als der
Teil 21, in dem der Nutabschnitt 24 mit der kleineren Steigung oder
den kleineren Abständen vorgesehen ist.
Gemäß Fig. 1 haben die Nutabschnitte 24, 24' im wesentlichen V-
förmigen Querschnitt mit einem abgerundeten Nutgrund 26. Die Nut
abschnitte 24, 24' haben im wesentlichen gleiche Querschnittsaus
bildung. Die der Luftseite zugewandten engen Querschnitte der Nut
abschnitte 24 weisen mit ihrer kleinen Steigung oder kleinen Abstän
den einen zu definierenden Traganteil auf der Gegenlauffläche auf.
Vorzugsweise ist die Steigung des Nutabschnittes 24 nur etwa halb
so groß wie die Steigung oder der Abstand des Nutabschnittes 24'.
Die Rückfördereinrichtung 19 dient zum Rücktransport von zwischen
der Welle 17 und dem Dichtabschnitt 16 in Pfeilrichtung P in Fig. 1
eindringendem Medium, vorzugsweise Öl. Solche Radialwellendicht
ringe werden vorzugsweise in Motoren eingesetzt und nach der
Montage und vor der Inbetriebnahme des Motors auf ihre Dichtheit
geprüft. Hierzu wird von der Ölseite des Radialwellendichtringes her
Luft in den Radialwellendichtring eingebracht, um so eine Leckage
der Motorbauteile, beispielsweise auch infolge eines falschen Ein
baus, feststellen zu können. Ist der Radialwellendichtring ordnungs
gemäß montiert, baut sich ein Druck auf, da infolge des Nutab
schnittes 24 mit der kleinen Steigung der Luftdurchsatz über der Zeit
gering ist. Dennoch ist durch die Rückfördereinrichtung 19 sicherge
stellt, daß die erforderliche Durchströmung von Luft durch das Dicht
system im Betrieb gegeben ist. Zusätzliche Dichthilfen beim Luft
leckagetest können somit entfallen. Außerdem hat die beschriebene
Ausbildung der Rückfördereinrichtung 19 den Vorteil, daß das Dicht
teil 14 infolge der Nutabschnitte 24, 24' eine erhöhte Flexibilität und
dadurch eine verbesserte Abdichtung der Welle 17 gewährleistet.
Schließlich kann durch die verbesserte Abdichtung auch die Mikrolip
pe 23 mit geringen Toleranzen ausgelegt sein, so daß sie im wesent
lichen nur noch als Staubschutzlippe vorgesehen ist. Die Rückför
dereinrichtung 19 gewährleistet eine Verbesserung der statischen
Dichtheit des Radialwellendichtringes ohne Einsatz von sogenannten
Stoppern.
In den Fig. 3 bis 5 sind verschiedene Rückfördereinrichtungen 19a
bis 19c dargestellt, die sich lediglich durch eine andere Struktur ihrer
Nutabschnitte 24a, 24a', 24b, 24b' und 24c, 24c' unterscheiden.
Der Nutabschnitt 24a' des ölseitigen Teils 22a hat geringere Tiefe
und im Bereich ihrer Anlagefläche 27 an der Welle größere Weite als
der Nutabschnitt 24a im luftseitigen Teil 21a (Fig. 3). Auch bei den
beiden anderen Ausführungsformen gemäß den Fig. 4 und 5 haben
die ölseitigen Nutabschnitte 24b' bzw. 24c' im Bereich ihrer Anlage
seite 27b bzw. 27c an der Welle größere Weite als die luftseitigen
Nutabschnitte 24b bzw. 24c. Die Nutabschnitte 24b und 24b' bzw.
24c und 24c' haben im wesentlichen gleiche Tiefe.
Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen haben jedoch die
luftseitigen Nutabschnitte 24, 24a, 24b, 24c kleinere Steigung oder
kleineren Abstand als die ölseitigen Nutabschnitte 24', 24a', 24b',
24c', die dadurch zu einem reduzierten Luftdurchsatz pro Zeiteinheit
beim Luftleckagetest führen. Auch bei den Ausführungsformen nach
den Fig. 3 bis 5 sind somit keine zusätzlichen Dichthilfen beim Luft
leckagetest der Dichtung erforderlich. Außerdem wird jeweils die Fle
xibilität der Dichtlippe erhöht und die statische Dichtheit ohne Ver
wendung von Stoppern verbessert. Schließlich kann auch bei den
Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 5 zwischen den unterschied-
lich ausgebildeten Nutabschnitten 24a, 24a'; 24b, 24b' sowie 24c,
24c' eine kleine Schutzlippe entsprechend der Schutzlippe 23 gemäß
Fig. 1 vorgesehen sein. Die unterschiedliche Ausbildung der Nutab
schnitte der Dichtteile 14a bis 14c führt bei solchen Schutzlippen da
zu, daß diese mit einem größeren Freiheitsgrad ausgelegt werden
können.
Claims (12)
1. Radialwellendichtring mit einem Stützkörper und einem vor
zugsweise aus Polymer bestehenden ringförmigen Dichtele
ment, das mit einem Befestigungsteil am Stützkörper gehalten
ist und ein Dichtteil aufweist, das eine Rückfördereinrichtung
mit einer spiralförmig oder konzentrisch zwischen einer Medi
ums- und einer Luftseite verlaufenden Drallnut bzw. Nut auf
weist,
dadurch gekennzeichnet, daß der luftseitige Abschnitt (24, 24a
bis 24c) der Drallnut so ausgebildet ist, daß der Luftdurchsatz
bei einem Luftleckagetest über die Zeit kleiner ist als der Luft
durchsatz durch den mediumsseitigen Abschnitt (24', 24a' bis
24c').
2. Radialwellendichtring nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drallnuten aus mindestens
zwei Nutabschnitten (24, 24'; 24a, 24a'; 24b, 24b'; 24c, 24c')
unterschiedlicher Steigung oder Abständen besteht.
3. Radialwellendichtring nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Drallnut (24,
24'; 24a, 24a'; 24b, 24b'; 24c, 24c') von der Mediumseite zur
Luftseite abnimmt.
4. Radialwellendichtring nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung oder der Abstand
des luftseitigen Nutabschnittes (24, 24a, 24b, 24c) etwa halb
so groß ist wie die Steigung oder der Abstand des medi
umsseitigen Nutabschnittes (24', 24a', 24b', 24c).
5. Radialwellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die mediumsseitigen und/oder
luftseitigen Nutabschnitte (24, 24'; 24b, 24b'; 24c, 24c') gleiche
Tiefe haben.
6. Radialwellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die mediumsseitigen und/oder
luftseitigen Nutabschnitte (24, 24'; 24a, 24a') unterschiedliche
Tiefe haben.
7. Radialwellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der luftseitige Nutabschnitt (24a)
größere, vorzugsweise etwa um ein Drittel bis doppelt so große
Tiefe aufweist wie der mediumsseitige Nutabschnitt (24a').
8. Radialwellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der luftseitige Nutabschnitt (24,
24a bis 24c) kleineren maximalen Traganteil hat als der medi
umsseitige Nutabschnitt (24', 24a' bis 24c').
9. Radialwellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Traganteil des luft
seitigen Nutabschnittes (24b, 24c) mindestens etwa halb so
groß ist wie die des mediumsseitigen Nutabschnittes (24b';
24c').
10. Radialwellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der mediumsseitige Nutabschnitt
(24', 24a' bis 24c') und/oder der luftseitige Nutabschnitt (24,
24a bis 24c) V-förmigen Querschnitt mit abgerundetem
und/oder spitzwinklig verlaufendem Nutgrund (26) aufweisen.
11. Radialwellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß, im Querschnitt gesehen, die
Seitenwände der Nutabschnitte (24, 24'; 24c, 24c') über gerade
Abschnitte einer Anlagefläche (27; 27c) des Dichtteiles (14;
14c) ineinander übergehen.
12. Radialwellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß, im Querschnitt gesehen, die
Seitenwände der Nutabschnitte (24a, 24a'; 24b, 24b') V-förmig
aneinander anschließen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19922842A DE19922842A1 (de) | 1999-05-19 | 1999-05-19 | Radialwellendichtring |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19922842A DE19922842A1 (de) | 1999-05-19 | 1999-05-19 | Radialwellendichtring |
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DE19922842A1 true DE19922842A1 (de) | 2000-11-23 |
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Family Applications (1)
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DE19922842A Withdrawn DE19922842A1 (de) | 1999-05-19 | 1999-05-19 | Radialwellendichtring |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19922842A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1999
- 1999-05-19 DE DE19922842A patent/DE19922842A1/de not_active Withdrawn
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