DE19922699A1 - Antenne mit wenigstens einem Vertikalstrahler - Google Patents

Antenne mit wenigstens einem Vertikalstrahler

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Abstract

Bei einer Antenne mit wenigstens einem vertikalen Strahler, vorzugsweise einer Fahrzeugantenne für Mobilfunk, ist der wenigstens eine Vertikalstrahler einerseits mit Masse und am anderen Ende über eine Impedanztransformations-Einrichtung, die eine elektrische Länge von etwa einem Viertel der mittleren Betriebswellenlänge oder einem ungeradzahligem Vielfachen davon aufweist, mit einem gegen Masse gespeisten Vertikalleiter verbunden. DOLLAR A Durch diesen Aufbau weist der wenigstens eine Vertikalstrahler auf seiner ganzen Länge eine gleichmäßig hohe Strombelegung auf, die im Zusammenwirken mit dem mitstrahlenden gespeisten Vertikalleiter trotz einer geringen Länge des wenigstens einen Vertikalstrahlers von nur etwa 1/10 der mittleren Betriebswellenlänge eine hohe Strahlungsleistung aufweist, die derjenigen eines lambda/4-Monopols vergleichbar ist. DOLLAR A Vorteilhafte Ausführungen bzw. Ausgestaltungen dieser Antenne sowie zweckmäßige Anordnungen in Fahrzeugen sind angegeben.

Description

Die Erfindung betrifft eine Antenne nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige, zum Empfang und Senden von Hochfrequenzsignalen insbesondere in den Mobilfunkbereichen (0,8-1,9 GHz) bestimmte Antennen sind in verschiedenen Ausführungen als Stabantennen oder integrierte Antennen aus der Praxis bekannt. Stabstrahler in gerader oder geknickter Ausbildung für Mobilfunk sind insbesondere als λ/4-lange oder kurze dicke Monopole ("Stummelantennen") im Einsatz, die alter­ nativ zur Lochmontage an einem Karosserieteil, z. B. dem Fahrzeugdach, zum Auf­ kleben auf Fahrzeug-Scheiben als sogenannte "On-Glass"-Antennen oder als inte­ grierte Antennen (wie etwa in der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmel­ dung 198 41 187.1 beschrieben) ausgebildet sind.
Viertelwellen-Monopole weisen hinsichtlich ihrer Strahlungsleistung ein Optimum auf, sind jedoch aufgrund ihrer vertikalen Länge von bis zu etwa 8 cm bei den tiefe­ ren Frequenzen der Mobilfunkbereiche für einen Einbau in flache Räume, wie etwa zwischen einem Fahrzeugdach und dessen Innenverkleidung, dem sogenannten Himmel, nicht geeignet.
Verkürzte Monopolantennen mit einer Länge von etwa λ/10 oder darunter, die me­ chanisch für solche Montageorte in Betracht kommen, weisen jedoch nicht die ge­ wünschte bzw. erforderliche Strahlungsleistung auf Dies gilt auch für abgewinkelte Monopole, deren Gesamtlänge zwar λ/4 sein kann, deren vertikal polarisierter Anteil der Strahlungsleistung jedoch entsprechend der Länge des vertikalen Strahlerteils für viele Anwendungsfälle zu gering ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Antenne der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Vertikalstrahler eine dem λ/4-Monopol vergleichbare Strah­ lungsleistung aufweisen, deren Länge in vertikaler Richtung jedoch möglichst klein und damit zum Einbau an Montageorten geringer Höhe geeignet sind.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Aufgrund der Anordnung des wenigstens einen Vertikalstrahlers in einer elektrischen Entfernung von λ/4 vom gespeisten Vertikalleiter der Antenne in Verbindung mit der Anpassung durch die Impedanztransformations-Einrichtung(en) fließt durch jeden Vertikalstrahler bei über dessen gesamte Länge etwa konstanter Strombelegung ein großer Strom und bewirkt damit eine hohe Strahlungsleistung in vertikaler Polarisa­ tionsrichtung. Außerdem liefert auch der gespeiste Vertikalleiter zwischen der An­ schlußstelle der Speisequelle und der bzw. den Impedanztransformations- Einrichtung(en) einen vertikal polarisierten Strahlungsanteil, so daß die Antenne ins­ gesamt bei einer Länge des wenigstens einen Vertikalstrahlers von weniger als λ/10 bei der niedrigsten Mobilfunkfrequenz eine dem λ/4-Monopol vergleichbare Strah­ lungsleistung aufweist. Diese minimierte Bauhöhe der Antenne in vertikaler Rich­ tung von maximal etwa 2,2 cm ermöglicht ihren Einbau in niedrigen Hohlräumen wie beispielsweise zwischen dem Dach und seiner Innenverkleidung von Fahrzeu­ gen.
Die Impedanztransformations-Einrichtung kann in einer elektrischen Schaltung aus diskreten Schaltungselementen bestehen oder als Hochfrequenzleitung mit entspre­ chendem Wellenwiderstand ausgeführt sein, die insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn sie - wie bei Fahrzeugen - unabhängig von klimatischen Bedingungen und Rüttelbewegungen dauerhaft störungsfrei arbeiten soll.
Der bzw. die Vertikalstrahler können aus Draht bestehen, im Hinblick auf mechani­ sche Stabilität und geringe ohmsche Verluste ist es jedoch günstiger, ihn bzw. sie entweder als dicke, z. B. zylindrische, Metallteile auszubilden oder aus Blechstreifen herzustellen.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Antenne angegeben.
So ist eine Anordnung nach Anspruch 2 zwar länger und aufwendiger, weist jedoch eine bessere Anpassung an eine 50 Ohm-Speisequelle sowie ein in vielen Fällen er­ wünschtes oder gar erforderliches symmetrisches Strahlungsdiagramm auf.
In Anspruch 3 ist ein besonders einfacher und kostengünstig herstellbarer Antennen­ aufbau beschrieben, der überdies mechanisch stabil ist sowie geringe ohmsche Ver­ luste aufweist und dessen Vertikalstrahler leicht - etwa durch Löten oder Punkt­ schweißen - mit Masse verbindbar ist. Darüber hinaus ist es ohne Mehrkosten mög­ lich, die einzelnen Blechteile in bestimmter Formgebung auszuführen.
Mit einer Ausbildung der Antenne nach Anspruch 4 kann eine in vielen Anwen­ dungsfällen erwünschte Richtwirkung erzeugt werden, die durch Anordnung und Form des Reflektors in Grenzen den Anforderungen des Einzelfalls anpaßbar ist.
Ist der Reflektor gemäß Anspruch 5 zwischen einem Fahrzeuginnenraum und der Einheit aus Vertikalstrahler, Impedanztransformations-Einrichtung(en) und gespei­ stem Vertikalleiter angeordnet, so ist überdies der Vorteil erzielt, daß allenfalls eine stark reduzierte Strahlung ins Fahrzeuginnere dringen kann, was zumindest im Sen­ defall einen wichtigen Schutz für die Insassen und darüber hinaus vor Gerätestörun­ gen darstellt.
Ein besonders einfacher Aufbau ist durch eine Doppelfunktion des Reflektors nach Anspruch 6 ermöglicht.
Nachdem Fahrzeugantennen stets in der Nähe der Karosserie angeordnet sind, ist es dabei vorteilhaft, diese als Massefläche zu benutzen (Anspruch 7). Sie kann dazu mit dem Reflektor entweder galvanisch oder kapazitiv verbunden sein. Die letztgenannte Alternative ist häufig die günstigere Lösung, da die vor der Antennenmontage er­ folgte Lackierung der Karosserie dabei nicht - wie für eine galvanische Kontaktie­ rung - an der Anschlußstelle entfernt werden muß.
Durch eine in Anspruch 8 angegebene Anordnung ist die Antenne auf einfache Weise vor Umwelteinflüssen, Manipulationen und Beschädigungen gesichert. Durch die Abdeckung ist sie außerdem von außen nicht sichtbar und gibt somit keinen uner­ wünschten Hinweis auf die Fahrzeug-Ausstattung mit Mobiltelefon. Als Montageorte kommen insbesondere die metallischen Randbereiche von Fahrzeug-Scheiben oder auch Kunststoff-Dächer von Fahrzeugen oder Kunststoffbereiche (etwa Schiebedä­ cher) von metallischen Fahrzeugdächern in Betracht.
Zur Sichtabdeckung z. B. von Fahrzeugscheiben ist in an sich bekannter Weise ein Schwarzdruck des betreffenden Bereiches nicht nur besonders einfach und kosten­ günstig sondern zugleich als Blendschutz wirksam.
Bei einer vorteilhaften Positionierung gemäß Anspruch 9 sind mit geringstem Auf­ wand ins Fahrzeuginnere abragende Teile vermieden. Außerdem ist durch die An­ ordnung zwischen Karosserie und Innenverkleidung zumeist bereits ohne besondere Befestigungsmittel eine ausreichende Halterung der Antenne gewährleistet.
Ein besonders geeigneter Montageort für Fahrzeug-Mobilfunkantennen ist in An­ spruch 10 angeführt. Vorteilhafterweise liegt dabei gemäß Anspruch 11 ein Teilbe­ reich des Reflektors direkt oder über ein Zwischenteil am Dachflansch an. Das Zwischenteil kann metallisch sein oder zur Beeinflussung des Koppelfaktors einer kapazitiven Kopplung zwischen Reflektor und Metallkarosserie aus Kunststoff mit passender Dielektrizitätskonstante bestehen. Zugleich kann dieses Zwischenteil erforderlichenfalls als Halteteil ausgebildet und einsetzbar sein.
Ein besonderer Vorteil des genannten Montageortes besteht darin, daß eine Anten­ nenabstrahlung nicht nur gemäß der durch den Reflektor bedingten Richtwirkung erfolgt, sondern zusätzlich durch eine Wellenführung über das Fahrzeugdach auch in etwa entgegengesetzter Richtung. Dieses Strahlungsdiagramm bewirkt eine erhebli­ che Verbesserung des Sende- bzw. Empfangswirkungsgrades.
Eine Ausführung der erfindungsgemäßen Antenne nach Anspruch 12 ist auf einfache Weise mechanisch stabil, ohne daß die Antennenelemente als solche stabil sein müs­ sen. Durch entsprechende Wahl des Materials kann darüber hinaus das Trägerteil den Bedürfnissen des Einzelfalls angepaßt werden. Beispielsweise ist ein Träger aus Sty­ ropor leicht und kostengünstig. Bei Verwendung eines Materials mit hoher Dielektri­ zitätskonstante kann auch eine weitere Verkleinerung der Antenne bewirkt werden.
Besonders unkompliziert und kostengünstig ist es, die Antennenelemente gemäß An­ spruch 13 als Metallbeläge des Trägerteils auszubilden und/oder nach Anspruch 14 im Trägerteil einzugießen bzw. zu umspritzen, wobei die Spritzgußmasse das Trä­ gerteil bildet.
Selbstverständlich sind auch Kombinationen derartiger Ausführungen möglich. Ei­ ne vorteilhafte Ausgestaltung besteht z. B. darin, Vertikalstrahler, Impedanztransfor­ mations-Einrichtung(en), vertikalen Speiseleiter und Anschlußkabel mit Kunststoff zu umspritzen und den Reflektor als Metallbelag - etwa eine auf das als Spritzgußteil ausgebildete Trägerteil aufgeklebte Metallfolie - vorzusehen.
Sofern im Einzelfall Befestigungsteile erforderlich sind, können diese als Teil des Trägerteils selbst oder als darin eingegossene Teile kostengünstig bereit gestellt wer­ den (Anspruch 15.)
Eine vorteilhaft einfache und in der Regel platzsparende Anordnung des Trägerteils und damit der vollständigen Antenne ist in Anspruch 16 angegeben. Zumeist können dabei komplizierte Befestigungsmittel vermieden werden. Dies gilt insbesondere für eine Befestigung durch Kleben (Anspruch 17) z. B. an einer Fahrzeug-Heckscheibe. Vollständig ohne jegliches Befestigungsmaterial kann ein nach Anspruch 18 ausge­ bildetes Trägerteil auskommen, wenn die es umfassenden Teile - etwa ein Fahrzeug­ dach und die Dach-Innenverkleidung - so profiliert sind, daß die dazwischen einge­ brachte Antenne nach der Montage der sie einschließenden Teile fixiert ist.
Von den Fällen abgesehen, in denen an dem gespeisten Vertikalleiter direkt ein ver­ stärkendes Element angeschlossen ist (aktive Antenne), erfolgt der Anschluß an rele­ vante Senderausgangs- bzw. Empfängereingangs-Schaltungen über eine Speiselei­ tung. In den Ansprüchen 19 und 20 sind zwei Möglichkeiten für deren Anschluß an­ gegeben. Falls der in vertikaler Richtung zur Verfügung stehende Raum des Monta­ geortes es zuläßt, kann die Speiseleitung durch eine Ausnehmung der Massefläche bzw. des Reflektors hindurch dem gespeisten Vertikalleiter zugeführt sein. In diesem Fall sind keinerlei Störungen des elektromagnetischen Feldes zwischen Strahlerteilen und dem Reflektor durch die Speiseleitung gegeben.
Kommt es hingegen auf minimale Abmessungen der Antenne inklusive Speiseleitung an, so ist die Alternative gemäß Anspruch 20 günstiger, wobei ein störender Einfluß der Speiseleitung auf das Feld zwischen Strahlerteilen und Reflektor durch ihre Füh­ rung auf der Massefläche bzw. dem Reflektor minimiert ist.
Vorteilhafterweise ist die Speiseleitung ein Koaxialkabel, das gemäß Anspruch 21 an den vertikalen Speiseleiter angeschlossen ist.
Eine breitbandige Anpassung des Antennenanschlusses an die Speiseleitung ist ge­ mäß Anspruch 22 kostengünstig dadurch zu erreichen, daß der vertikale Speiseleiter sich vom Kabelanschluß zum Übergang auf die Impedanztransformations- Einrichtung(en) hin zunehmend verbreitert. Im Falle der Ausbildung der Strahlerele­ mente als Stanzbiegeteil ist der vertikale Speiseleiter einfach als ein dreieckförmiges abgewinkeltes Teil ausgebildet, dessen Spitze mit dem Innenleiter des koaxialen Speisekabels kontaktiert ist.
Optimal für eine breitbandige Anpassung ist es, den Wellenübergang vom Kabel auf den Speiseleiter noch dadurch störungsfreier zu machen, daß der vertikale Speiselei­ ter im Bereich des Kabelanschlusses etwa auf einem Viertel seiner Länger von einer sich konisch erweiternden Massefläche umfaßt ist.
In Anspruch 23 ist eine in Herstellung und Montage äußerst einfache und kostengün­ stige Realisierung der Speiseleitung beschrieben, die überdies den Vorteil hat, daß sie ohne Vergrößerung der vertikalen Antennenabmessungen auf der Unterseite der Massefläche seitlich herausgeführt ist und damit auch keine Feldstörungen im An­ tennen-Nahfeld verursachen kann.
Die in Anspruch 24 vorgeschlage mäanderförmige Ausbildung einer aus Metallstrei­ fen, Draht oder auf einem dielektrischen Träger aufgebrachten Metallbelag bestehen­ den Impedanztransformations-Leitung(en) ermöglicht eine Verkürzung der mechani­ schen Antennenlänge und ist damit insbesondere für den Fall geeignet, daß der zur Verfügung stehende Einbauraum für die Antenne auch in dieser Richtung gering ist.
Die Impedanztransformations-Einrichtung kann gemäß Anspruch 25 mit Elementen zur Verbesserung der breitbandigen Transformation ausgestattet sein. Im Falle der Ausbildung dieser Einrichtung als Drähte oder bandförmige Leiter sind solche Ele­ mente sehr einfach und kostengünstig durch Verstärkungen der Drähte bzw. Flä­ chenvergrößerungen bestimmter Formgebung der bandförmigen Leiter, insbesondere in der Umgebung der Verbindungsstelle zwischen Impedanztransformations-Einrich­ tung und vertikalem Speiseleiter, realisierbar (Anspruch 26).
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit, die Diagrammform zu beeinflussen und sie den Bedürfnissen des Einzelfalls anzupassen, besteht gemäß Anspruch 27 bei einer erfindungsgemäßen Antenne nach Anspruch 2 darin, die beiden Vertikalstrahler nicht in gerader Linie über die Impedanztransformations-Einrichtungen zu verbinden, son­ dern in einem Winkel <180° zueinander anzuordnen, wobei die Verbindungsstelle der Impedanztransformations-Einrichtungen miteinander und mit dem vertikalen Speiseleiter den Scheitelpunkt bildet.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Antenne ist in An­ spruch 28 angeführt. Bei ihr sind besondere Befestigungsmittel zumeist unnötig, weil diese fest innerhalb der sie umfassenden Teile, z. B. Fahrzeugteile, angeordnet sind. Dabei ragen sie an keiner Stelle in unerwünschter Weise vom Montageort ab (etwa in einen Fahrzeug-Innenraum) und können ihrerseits als Stütze zum Beispiel für eine Innenraumverkleidung von Fahrzeugen dienen.
Bei einer Anordnung der Antenne in Fahrzeugen asymmetrisch zur Fahrzeug-Längs­ achse (Anspruch 29), z. B. in der Nähe der rechten oberen Ecke der Heckscheibe, ist der Vorteil erzielt, daß das Strahlungsdiagramm auch zur Seite hin verbessert ist.
Bei Verwendung der Antenne in Fahrzeugen mit Kunststoffkarosserie ist es beson­ ders vorteilhaft, sie nach Anspruch 30 in diese zu integrieren, insbesondere sie ko­ stengünstig bereits bei der Karosserieherstellung in einem Fertigungsgang einzubrin­ gen.
Die beschriebenen Antennen können gemäß den Ansprüchen 31 oder 32 miteinander und/oder mit anderen Antennen zu einem vorteilhaften Antennensystem kombiniert werden, um beispielsweise das Strahlungsdiagramm auf beiden Seiten des Fahrzeugs zu verbessern, den Antennengewinn zu vergrößern oder auch eine Diversity-Einrich­ tung zu schaffen.
Die Erfindung wird nachfolgend noch anhand eines als Mobilfunkantenne für Fahr­ zeuge eingesetzten Ausführungsbeispiels in den Figuren erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Prinzipaufbau der Mobilfunktantenne ohne Trägerteil und
Fig. 2 einen Schnitt durch die innerhalb des oberen Randbereichs der Fahrzeug­ heckscheibe angeordneten Mobilfunkantenne.
Die Mobilfunkantenne 1 besteht aus zwei, etwa 1/10 der mittleren Betriebswellen­ länge langen Vertikalstrahlern 2, zwei diese miteinander und mit dem mittig ange­ ordneten vertikalen Speiseleiter 3 verbindende Impedanztransformations-Leitungen 4 sowie einem mit einer Massefläche 5 elektrisch verbundenen Reflektor 6, einem koaxialen Anschlußkabel 7 und einem dielektrischen Trägerteil 8.
Vertikalstrahler 2, vertikaler Speiseleiter 3 und Impedanztransformations-Leitungen 4 sind einstückig als Stanzbiegeteil aus Blech kostengünstig hergestellt und mittels abgewinkelten Laschen 9 der Vertikalstrahler 2 zugleich an der Massefläche 5 bzw. dem Reflektor 6 befestigt und elektrisch damit verbunden.
Zur breitbandigen Anpassung an den 50 Ohm-Wellenwiderstand des Koaxialkabels 7 weist zum einen der Verbindungsbereich 10 der Impedanztransformations-Leitungen 4 eine vergrößerte Fläche bestimmter Gestaltung auf, deren Größe und Form experi­ mentell ermittelt wurde. Zum anderen ist der von dem Verbindungsbereich 10 zur Massefläche 5 hin abgebogene Speiseleiter 3 derart dreieckförmig ausgebildet, daß er sich zum Anschlußpunkt 11 hin verjüngt, an dem seine Spitze mit dem Kabel- Innenleiter 12 galvanisch verbunden ist. Der Kabelaußenleiter 13 ist mittels einer Schelle 14 mit der Massefläche 5 bzw. dem Reflektor 6 kontaktiert. Das koaxiale Anschlußkabel 7 ist auf der Massefläche 5 bzw. dem Reflektor 6 seitlich weggeführt und verringert damit die sehr kleine Bauhöhe der Antenne 1 von etwa 2,5 cm nicht.
Bei dem beschriebenen Aufbau ist trotz der geringen Bauhöhe aufgrund der über die gesamte Länge der Vertikalstrahler 2 etwa konstanten hohen Strombelegung sowie der breitbandigen Anpassung eine dem λ/4-Monopol vergleichbar große Strah­ lungsleistung erzielt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten konkreten Ausführung sind die als Einheit aufgebau­ ten Antennenelemente 2, 3 und 4 zusammen mit dem Endbereich des an den Speise­ leiter 3 angeschlossenen Koaxialkabels 7 in ein Kunststoffträgerteil 8 eingegossen. Auf der zum Fahrzeug-Inneren hinweisenden Oberfläche ist ein als Reflektor 6 die­ nender Metallbelag auf das Trägerteil 8 aufgebracht, mit dem die Lasche 9 der Verti­ kalstrahler 2 und der Kabelaußenleiter 13 galvanisch verbunden sind.
Durch die Wahl eines Kunststoffes mit einer relativen Dielektrizitätskonstante <2 ist die Größer der Antenne noch weiter verringerbar.
Die Mobilfunkantenne 1 ist im Fahrzeug-Inneren im oberen Randbereich der Heck­ scheibe 15 zwischen dieser, einem Flansch 16 des metallischen Fahrzeugdachs 17 und dem als Innenverkleidung des Fahrzeugdachs 17 angebrachten sogenannten Himmel 18 asymmetrisch, d. h. im oberen rechten Eckbereich der Heckscheibe 15 angeordnet.
Zur Halterung der Mobilfunkantenne 1 ist das Trägerteil 8 an der Innenfläche der Heckscheibe 15 festgeklebt und von Haltewinkeln 19, 20 des Himmels 18 umfaßt, der dadurch an dieser Stelle selbst befestigt ist.
Der Reflektor 6 kann galvanisch mit dem Flansch 16 des die Massefläche bildenden Fahrzeugdachs 17 verbunden sein, im vorliegenden Fall ist er durch den Endabschnitt des einen Haltewinkels 19 vom Dachflansch 16 getrennt, so daß eine kapazitive Ver­ kopplung gebildet ist.
Zur Abdichtung der Karosserieöffnung zwischen der Heckscheibe 15 und dem Fahr­ zeugdach 17 ist eine Kleberaupe 21 vorgesehen.
Der obere Bereich der Heckscheibe 15 ist auf der Innenseite derart mit einem Schwarzdruck 22 versehen, daß die Mobilfunkantenne 1 von außen nicht sichtbar ist.

Claims (32)

1. Antenne mit wenigstens einem vertikalen Strahler, vorzugsweise Fahrzeugan­ tenne für Mobilfunk, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des wenigstens einen Vertikal­ strahlers (2) mit Masse (5) und das andere Ende über eine Impedanztransforma­ tions-Einrichtung (4), die eine elektrische Länge von etwa einem Viertel der mittleren Betriebswellenlänge oder einem ungeradzahligen Vielfachen davon aufweist, mit einem gegen Masse (5) gespeisten Vertikalleiter (3) verbunden ist.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vertikalstrahler (2) in gleichem Abstand vom gespeisten Vertikalleiter (3) vorgesehen sind.
3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit aus Vertikalstrahler (2), gespeistem Vertikalleiter (3) und Impedanztransformations- Einrichtung(en) (4) als ein einstückiges Stanzbiegeteil aus Metall ausgebildet ist.
4. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen metallischen Reflektor (6) aufweist.
5. Antenne nach Anspruch 4 zur Anordnung in einem Fahrzeug, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Reflektor (6) zwischen dem Fahrzeug-Inneren und der Einheit aus Vertikalstrahler (2), gespeistem Vertikalleiter (3) und Impedanztransforma­ tions-Einrichtung (4) positioniert ist.
6. Antenne nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (6) zugleich die Massefläche bildet.
7. Antenne nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (6) elektrisch mit der metallischen Fahrzeugkarosserie (17) verbunden ist.
8. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Anord­ nung innerhalb abgedeckter, für elektromagnetische Strahlung durchlässiger Öffnungen von Fahrzeugen.
9. Antenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie vollständig zwi­ schen Fahrzeugöffnung und Innenraumverkleidungs-Formteilen (18) angeordnet und die Form des Reflektors (6) den Innenraumverkleidungs-Formteilen (18) an­ gepaßt ist.
10. Antenne nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch ihre Anordnung in der Nähe der Dachkante von Fahrzeug-Front- oder -Heckscheiben (15) sowie eine hochfrequenzmäßige Verkopplung des Reflektors (6) mit der metallischen Dach­ fläche (17).
11. Antenne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (6) mit einem Teilbereich direkt oder über ein Zwischenteil (19) am Flansch (16) des Fahrzeugdachs (17) anliegt.
12. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenelemente (2, 3, 4, 6) auf oder in einem gemeinsamen Trägerteil (18) aus nicht leitendem Material angeordnet sind.
13. Antenne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenelemente (2, 3, 4, 6) durch Metallbeläge des Trägerteils (8) gebildet sind.
14. Antenne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenelemente (2, 3, 4, 6) im Trägerteil (8) eingegossen sind.
15. Antenne nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil Halterungselemente zur Befestigung an einem Fahrzeugteil aufweist.
16. Antenne nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil direkt an einem für die Montage bestimmten Fahrzeugteil befestigt ist.
17. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (8) an einem Fahrzeugteil (15) festgeklebt ist.
18. Antenne nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (8) zur Halterung in seiner äußeren Kontur der Form der es umfassen­ den Fahrzeugteile entspricht.
19. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Anschluß des gespeisten Vertikalleiters durch eine Ausnehmung der Massefläche hindurch vorgesehen ist und die Speiseleitung auf der den Strah­ lungslementen abgewandten Seite der Massefläche zugeführt ist.
20. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Anschluß des gespeisten Vertikalleiters (3) über der geschlossenen Massefläche (5) erfolgt und die Speiseleitung (7) seitlich zugeführt ist.
21. Antenne nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiselei­ tung ein Koaxialkabel (7) ist, dessen Innenleiter (12) mit dem gespeisten Verti­ kalleiter (3) und dessen Außenleiter (13) mit der Massefläche (5) galvanisch ver­ bunden ist.
22. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der gespeiste Vertikalleiter (3) sich von der bzw. den Impedanztransformations- Einrichtung(en) (4) zum anschlußseitigen Ende hin verjüngt.
23. Antenne nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine doppelt kaschierte Platine vorgesehen ist, deren eine vollständig mit Metallbelag be­ schichtete Platinenfläche den Reflektor darstellt und deren andere Platinenfläche eine die Speiseleitung bildende Streifenleitungs-Koplanarleitung aufweist.
24. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtförmige(n) oder als Metallstreifen ausgebildete(n) Impedanztransforma­ tions-Einrichtung(en) mäanderförmig ausgebildet ist (sind).
25. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtfdrmige(n) oder als Metallstreifen ausgebildete(n) Impedanztransforma­ tions-Einrichtung(en) eingefligte Abstimmelemente aufweist (aufweisen).
26. Antenne nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstimmelemente Verdickungen der Drähte bzw. vergrößerte Flächen bestimmter Abschnitte (10) der Metallstreifen (4) vorgesehen sind.
27. Antenne nach einem der Ansprüche 2 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vertikalstrahler (2) mit zugehörigen Impedanztransformations-Einrich­ tungen (4) an deren Verbindungsstelle zueinander unter einem Winkel von <180° angeordnet sind.
28. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Ausbildung und Anordnung der Antennenelemente (2, 3, 4, 6, 8) an die Form des Einbauortes angepaßt sind.
29. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 28 für den Einsatz in Fahrzeugen, ge­ kennzeichnet durch eine zur Fahrzeug-Längsachse symmetrische Anordnung.
30. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 29 für den Einsatz in Fahrzeugen mit Kunststoff-Karosserieteilen, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Kunst­ stoff-Karosserieteil integriert ist.
31. Antennensystem, gekennzeichnet durch die Kombination von wenigstens zwei Antennen nach einem der Ansprüche 1 bis 30.
32. Antennensystem, gekennzeichnet durch die Kombination wenigstens einer An­ tenne nach einem der Ansprüche 1 bis 30 mit wenigstens einer weiteren Anten­ ne.
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