DE19922617A1 - Vorrichtung zum Zugreifen auf eine Chipkarte und Verfahren zum Positionieren einer Chipkarte in einer Kartenleseeinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Zugreifen auf eine Chipkarte und Verfahren zum Positionieren einer Chipkarte in einer Kartenleseeinrichtung

Info

Publication number
DE19922617A1
DE19922617A1 DE1999122617 DE19922617A DE19922617A1 DE 19922617 A1 DE19922617 A1 DE 19922617A1 DE 1999122617 DE1999122617 DE 1999122617 DE 19922617 A DE19922617 A DE 19922617A DE 19922617 A1 DE19922617 A1 DE 19922617A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chip
contact
card
chip card
contact elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1999122617
Other languages
English (en)
Inventor
Carsten Von Der Lippe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wincor Nixdorf International GmbH
Original Assignee
Wincor Nixdorf GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wincor Nixdorf GmbH and Co KG filed Critical Wincor Nixdorf GmbH and Co KG
Priority to DE1999122617 priority Critical patent/DE19922617A1/de
Publication of DE19922617A1 publication Critical patent/DE19922617A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/0013Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
    • G06K7/0021Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers for reading/sensing record carriers having surface contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Conveying Record Carriers (AREA)

Abstract

Beschrieben werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Zugreifen auf einen Chip (76) einer in ein Kartenlesegerät (10) eingeführten Chipkarte (12). Eine Positioniereinrichtung (32, 34) legt mehrere Lagen der Chipkarte (12) bezüglich einer Kontakteinrichtung (36) fest, so daß mehrere Positionen, an denen sich der Chip (76) der eingeführten Chipkarte (12) befinden kann, überprüft werden.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zugreifen auf eine Chipkarte, mit einer Kontakteinrichtung, die Kontakt­ elemente zum Kontaktieren von Chipkontaktelementen des Chips hat, mit einer Positioniereinrichtung zum Festlegen der La­ ge der Chipkarte bezüglich der Kontakteinrichtung, und mit einer Transportvorrichtung zum Transportieren der Chipkarte innerhalb der Vorrichtung. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Positionieren einer Chipkarte in einer Kartenleseeinrichtung, bei dem eine Chipkarte in die Kar­ tenleseeinrichtung eingeführt wird, die Chipkarte in eine erste Kartenlage gebracht wird, und geprüft wird, ob eine Kontaktaufnahme mit dem Chip der Chipkarte möglich ist.
Stand der Technik
Bei den heute üblicherweise verwendeten Chipkarten ist der Chip exzentrisch, d. h. asymmetrisch bezüglich wenigstens einer Seitenhalbierenden der Chipkarte, auf der Chipkarte angeordnet. Wird eine solche Chipkarte in ein Kartenlesege­ rät mit einer Kontakteinrichtung eingeführt, nimmt die Chipkarte eine von vier möglichen Stellungen relativ zur Kontakteinrichtung ein. Weil die Kontakteinrichtung der im Stand der Technik verwendeten Kartenlesegeräte nur eine Po­ sition auf der Chipkarte abtastet, führt nur eine Stellung der Chipkarte zur erfolgreichen Kontaktierung des Chips.
Für den Benutzer ist im allgemeinen nicht zu erkennen, an welcher Stelle sich die geräteseitigen Kontaktelemente be­ finden. Der Benutzer muß daher unter Umständen mehrere Ver­ suche unternehmen, um herauszufinden, in welcher Stellung er die Chipkarte in das Kartenlesegerät einzuführen hat, damit der Chip kontaktiert wird.
Bei Karten mit einer Magnetspur ist es bereits bekannt, Mittel zur Magnetspurvorerkennung vorzusehen. Damit soll das Einführen von nicht normgerechten Gegenständen und ins­ besondere eine Manipulation des Lesegerätes verhindert wer­ den. Eine solche Magnetspurvorerkennung ist jedoch nur in der Lage, festzustellen, ob eine aktuelle Einführstellung der Karte korrekt ist. Das bedeutet, daß die Magnetspur­ vorerkennung die Anzahl der möglichen Fehlversuche bis zur erfolgreichen Kontaktierung der Chipkarte nicht verringert. Im Normalfall wird die Anzahl der Fehlversuche verringert durch Magnetspurvorerkennung, da sich die Magnetspur bei nahezu allen Karten auf der anderen Seite der Chipkarte be­ findet. Hinzu kommt, daß, insbesondere im Selbstbedienungs­ bereich, Chipkarten ohne Magnetspur eingesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Zugrei­ fen auf eine Chipkarte eingangs genannter Art anzugeben, bei der die Anzahl der möglichen Fehlversuche bis zur er­ folgreichen Kontaktierung der Chipkarte verringert ist.
Darstellung der Erfindung
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den im Patent­ anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Wei­ terbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, mit einer Kon­ takteinrichtung mehrere mögliche Positionen eines Chips auf einer Chipkarte abzutasten, indem die Chipkarte in mehrere Lagen bezüglich der Kontakteinrichtung gebracht wird und indem die Kontakteinrichtung mehrere Sätze von Kontaktele­ menten hat. Die Kontakteinrichtung tastet diejenigen mögli­ chen Positionen für die Chipkontaktelemente ab, die sich auf der ihr zugewandten Seite der Chipkarte befinden. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung legt die Positionierein­ richtung mehrere Lagen der Chipkarte bezüglich der Kon­ takteinrichtung fest. Ist der Chip in einer ersten Lage der Chipkarte nicht kontaktiert worden, wurde die Chipkarte verkehrt herum in die Vorrichtung eingeführt, z. B. bezüg­ lich einer zur Fläche mit dem Chip der Chipkarte senkrecht stehenden Achse um 180° gedreht. Die Transportvorrichtung bringt die Chipkarte in eine zweite Lage, die ebenfalls durch die Positioniereinrichtung festlegbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist also in der Lage, in mindestens zwei von vier möglichen Stellungen, in denen die Chipkarte in die Vorrichtung eingeführt werden kann, den Chip erfolgreich zu kontaktieren. Die möglichen Positionen, die die Kontakteinrichtung auf der Chipkarte abtastet, be­ finden sich auf der der Kontakteinrichtung zugewandten Sei­ te des Transportweges der Chipkarte. War keine Kontaktauf­ nahme möglich, befindet sich der Chip auf der der Kon­ takteinrichtung abgewandten Seite des Transportweges der Chipkarte, oder der Chip ist beschädigt. Die im Stand der Technik mögliche Anzahl von drei Fehlversuchen wird durch die Erfindung auf einen Fehlversuch verringert. Damit wird durch die Erfindung die Bedienung von Kartenlesegeräten deutlich vereinfacht. Dies ist insbesondere für den Einsatz im Selbstbedienungsbereich notwendig, um die Akzeptanz sol­ cher Kartenlesegeräte bei Kunden sicherzustellen.
Die Positioniereinrichtung kann z. B. in eine Steuerung der Transportvorrichtung integriert sein. Unter der Vorausset­ zung, daß der Positioniereinrichtung die Abmessungen der Chipkarte bekannt sind, kann die Position der Chipkarte auf dem Transportweg indirekt, z. B. über die Transportgeschwin­ digkeit, ermittelt werden. Dabei werden die erste bzw. zweite Lage der Chipkarte bezüglich der Kontakteinrichtung über die Transportzeit festgelegt. Eine solche Vorrichtung setzt eine genau zu steuernde Transportvorrichtung voraus.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Positio­ niereinrichtung eine erste und eine zweite Schranke, die mit mindestens einer quer zur Einführrichtung der Chipkarte verlaufenden Kante derselben zusammenwirken, um die Trans­ portvorrichtung so zu steuern, daß die Chipkarte in der er­ sten bzw. in der zweiten Lage bezüglich der Kontakteinrich­ tung positionierbar ist. Das bedeutet, daß die erste bzw. die zweite Lage der Chipkarte durch die erste und die zwei­ te Schranke direkt festgelegt werden. Eine solche Vorrich­ tung arbeitet auch dann betriebssicher, wenn die Transport­ vorrichtung nicht exakt steuerbar ist, oder die Transport­ geschwindigkeit, beispielsweise aufgrund von Abnutzungser­ scheinungen, schwankt.
Eine erste Ausführungsform sieht vor, daß die erste und die zweite Schranke in Einführrichtung vor der Kontakteinrich­ tung mit der Rücklaufkante der Chipkarte zusammenwirken. Alternativ sieht eine zweite Ausführungsform vor, daß die erste und die zweite Schranke in Einführrichtung hinter der Kontakteinrichtung mit der Vorlaufkante der Chipkarte zu­ sammenwirken. Da die Benutzer häufig die Chipkarte so in die Vorrichtung einführen, daß der Chip in die Einführrich­ tung weist, ist es günstig, wenn die sich unmittelbar hin­ ter der Kontakteinrichtung befindende Schranke die erste Lage der Chipkarte festlegt. Bei dieser zweiten Ausfüh­ rungsform könnte die zweite Lage z. B. durch eine sich in Einführrichtung hinter der Kontakteinrichtung befindende Gehäusewand definiert werden. Mit Vorrichtungen gemäß der ersten bzw. zweiten Ausführungsform lassen sich alle Chip­ karten bearbeiten, die wenigstens in Transportrichtung gleiche Abmessungen haben, d. h. gleich lang sind.
Bei einer dritten, bevorzugten Ausführungsform befindet sich die erste Schranke in Einführrichtung hinter der Kon­ takteinrichtung und wirkt mit der Vorlaufkante der Chipkar­ te zusammen, um die erste Lage der Chipkarte festzulegen. Die zweite Schranke befindet sich in Einführrichtung vor der Kontakteinrichtung und wirkt mit der Rücklaufkante der Chipkarte zusammen, um die zweite Lage der Chipkarte fest­ zulegen. Mit Vorrichtungen gemäß dieser dritten Ausfüh­ rungsform lassen sich alle Chipkarten bearbeiten, bei denen die Position des Chips relativ zu zwei senkrecht zueinander stehenden Kanten der Chipkarte festgelegt ist. Dies ist bei den heute üblicherweise verwendeten Chipkarten der Fall. Grundsätzlich ist es jedoch möglich, daß die zu kontaktie­ renden Chipkarten unterschiedliche Längen haben.
Bei einer Weiterbildung der vorstehend beschriebenen Aus­ führungsformen ist die erste und die zweite Schranke je­ weils ein bewegliches Anschlagelement, das zwischen einer in den Transportweg der Chipkarte eingreifenden Sperrstel­ lung und einer den Transportweg freigebenden Freigabestel­ lung verstellbar ist. Ein solches bewegliches Anschlagele­ ment ist z. B. ein beweglicher Haken. Solche beweglichen An­ schlagelemente sind bereits im Einsatz, so daß diese Wei­ terbildung eine besonders kostengünstige Entwicklung von Kartenlesegeräten, bei denen die erfindungsgemäße Vorrich­ tung zum Einsatz kommt, ermöglicht. Ferner lassen sich be­ reits im Einsatz befindliche Kartenlesegeräte gemäß dieser Weiterbildung umrüsten.
Alternativ können die erste und die zweite Schranke jeweils eine Lichtschranke sein. Die Lichtschranken sind jeweils mit der Transportsteuerung verbunden. Lichtschranken haben den Vorteil, daß sie die Position der Chipkarte ermitteln, ohne die Chipkarte zu berühren. Dadurch wird eine verstärk­ te Abnutzung der Chipkarte vermieden.
Wie bereits erläutert, kann die Kontakteinrichtung mehrere Sätze von Kontaktelementen haben. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß wenigstens zwei Sätze von Kontak­ telementen gemeinsame Kontaktelemente haben. Mit einer sol­ chen Kontakteinrichtung lassen sich in der ersten und der zweiten Lage Chips kontaktieren, deren Chipfläche beider­ seits der in Einführrichtung verlaufenden Seitenhalbieren­ den liegt und bei denen die den Sätzen gemeinsamen Kontakt­ elemente in beiden Lagen dieselben Chipkontaktelemente kontaktieren. Beispiel hierfür ist ein Chip, dessen Chip­ kontaktelemente in einer Zeile angeordnet sind und von dem die Fläche eines Chipkontaktelementes beiderseits der Sei­ tenhalbierenden der Chipkarte liegt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Beschaltung wenig­ stens der den Sätzen von Kontaktelementen gemeinsamen Kon­ taktelemente veränderbar ist. Damit lassen sich auch Chips kontaktieren, bei denen die den Sätzen gemeinsamen Kontakt­ elemente in den beiden Lagen jeweils unterschiedliche Chipkontaktelemente kontaktieren. Beispiel hierfür ist ein Chip, dessen Abmessungen und Position durch die Norm ISO 7816-2 festgelegt sind.
Besonders vorteilhaft ist eine Weiterbildung der Vorrich­ tung, bei der auf der der Kontakteinrichtung abgewandten Seite des Transportweges eine weitere Kontakteinrichtung vorgesehen ist. Damit lassen sich auch alle weiteren mögli­ chen Positionen des Chips auf der Chipkarte abtasten. Eine solche Vorrichtung könnte nur dann keinen Kontakt mit dem Chip aufnehmen, wenn der Chip beschädigt ist oder er sich an einer nicht normgerechten Position befindet. Grundsätz­ lich denkbar ist, daß auf einer oder beiden Seiten des Transportweges mehrere Kontakteinrichtungen vorgesehen sind, um verschiedene Chipkarten, d. h. mit jeweils unter­ schiedlichen Positionen des Chips, zu kontaktieren.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren mit den im Pa­ tentanspruch 13 angegebenen Merkmalen. Weiterbildungen des Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen 14 bis 17 an­ gegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine in eine Kar­ tenleseeinrichtung eingeführte Chipkarte in eine erste Kar­ tenlage gebracht, und geprüft, ob eine Kontaktaufnahme mit dem Chip der Chipkarte möglich ist. Bei negativem Prüfer­ gebnis wird die Chipkarte in eine zweite Kartenlage ge­ bracht, und erneut geprüft, ob die Kontaktaufnahme mit dem Chip möglich ist. Durch das Verfahren wird erreicht, daß die Chipkarte nur dann zurückgewiesen wird, wenn sich der Chip auf der der Kontakteinrichtung zugewandten Seite des Transportweges befindet oder der Chip beschädigt ist. Die Kartenleseeinrichtung kann selbstverständlich auch zum Än­ dern der im Chip gespeicherten Daten verwendet werden.
Diese Vorgehensweise ermöglicht es ferner, dem Benutzer im Fehlerfall, d. h. wenn eine Kontaktaufnahme in der zweiten Kartenlage nicht möglich gewesen ist, genaue Bedienungshin­ weise zu geben. Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfah­ rens sieht daher vor, daß eine Fehlermeldung erzeugt wird, wenn die Kontaktaufnahme in der zweiten Kartenlage nicht möglich gewesen ist. Wurden gemäß dem Verfahren die beiden möglichen Positionen des Chips auf der der Kontakteinrich­ tung zugewandten Seite des Transportweges abgetastet, so könnte beispielsweise dem Benutzer der Hinweis gegeben wer­ den, die Chipkarte umzudrehen und erneut in die Kartenlese­ einrichtung einzuführen. Sind dagegen alle vier möglichen Positionen des Chips auf der Chipkarte abgetastet worden, könnte der Benutzer darauf hingewiesen werden, daß der Chips möglicherweise beschädigt ist.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kartenlese­ gerätes mit einer sich relativ zur Kontaktein­ richtung in einer ersten Kartenlage befindenden Chipkarte,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Kartenlesege­ rätes mit der sich relativ zur Kontakteinrichtung in einer zweiten Kartenlage befindenden Chipkar­ te,
Fig. 3 eine erste und eine zweite Schranke einer Posi­ tioniereinrichtung und Kontaktelemente einer Kon­ takteinrichtung,
Fig. 4 die Chipkarte in der ersten Kartenlage, und
Fig. 5 die Chipkarte in der zweiten Kartenlage.
Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung
Fig. 1 zeigt ein Kartenlesegerät 10, in dem sich eine Chipkarte 12 in einer ersten Kartenlage befindet. Die Chip­ karte 12 wird durch eine Einführöffnung 14 in das Kartenle­ segerät 10 von einem Benutzer eingeführt. Ein Schließer 16 ist in Richtung eines Pfeiles 18 verschiebbar und verschließt die Einführöffnung 14, während die Chipkarte 12 bearbeitet wird.
Transportrollen 20, 22, 24, 26, 28 und 30 bilden eine Transportvorrichtung und sind mit einer hier nicht darge­ stellten Steuerung des Kartenlesegerätes 10 verbunden. An­ schlagelemente 32 und 34 bilden eine Positioniereinrich­ tung, die eine erste und zweite Kartenlage der Chipkarte 12 bezüglich einer Kontakteinrichtung 36 festlegt. Die An­ schlagelemente 32 und 34 sind vertikal zu einer durch einen Pfeil 38 markierten Einführrichtung der Chipkarte 12 ver­ schiebbar. Ein erstes bewegliches Anschlagelement 34 befin­ det sich in einer in den Transportweg der Chipkarte 12 ein­ greifenden Sperrstellung und legt die erste Kartenlage der Chipkarte 12 fest. Ein zweites bewegliches Anschlagelement 32 befindet sich in einer den Transportweg freigebenden Freigabestellung. Eine erste und eine zweite Transportrolle 24 bzw. 26 bewegen die Chipkarte 12 solange in Richtung des Pfeiles 38, bis eine Vorlaufkante 40 der Chipkarte 12 das erste bewegliche Anschlagelement 34 berührt.
Die Kontakteinrichtung 36 ist zwischen einer Wartestellung 42 und einer Kontaktstellung 44 bewegbar. Während des Transportes der Chipkarte 12 befindet sich die Kontaktein­ richtung 36 in der Wartestellung 42, d. h. Kontaktstifte der Kontakteinrichtung 36, von denen nur zwei Kontaktstifte 46 und 48 dargestellt sind, berühren die Oberfläche der Chip­ karte 12 nicht. Sobald die Chipkarte 12 sich in der ersten bzw. in der zweiten Kartenlage befindet, wird die Kon­ takteinrichtung 36 in die Kontaktstellung 44 gebracht und versucht einen hier nicht dargestellten Chip der Chipkarte 12 zu kontaktieren. In diesem Beispiel wird davon ausgegan­ gen, daß eine Kontaktaufnahme mit dem Chip in der ersten Kartenlage nicht möglich ist, weil sich der Chip an einer weiteren möglichen Position auf der Chipkarte 12 befindet. Die Kontakteinrichtung 36 teilt der Steuerung des Kartenle­ segerätes 10 mit, daß sie den Chip nicht kontaktiert hat.
Fig. 2 zeigt das Kartenlesegerät 10 mit der Chipkarte 12, die sich in der zweiten Kartenlage befindet. Es wird ange­ nommen, daß sich der Chip an der weiteren möglichen Positi­ on auf der Chipkarte 12 befindet und von der Kontaktein­ richtung 36 in der zweiten Kartenlage kontaktiert werden kann.
Nachdem die Kontakteinrichtung 36, wie bereits erläutert, der Steuerung des Kartenlesegerätes 10 mitgeteilt hat, daß der Chip in der ersten Kartenlage nicht kontaktiert worden ist, wird die Chipkarte 12 in die zweite Kartenlage ge­ bracht.
Die Steuerung des Kartenlesegerätes 10 veranlaßt einen hier nicht dargestellten ersten Motor, das erste bewegliche An­ schlagelement 34 aus der Sperrstellung in die Freigabestel­ lung zu bewegen. Hierzu bewegt der erste Motor das erste bewegliche Anschlagelement 34 in einer Richtung senkrecht zur Einführrichtung 38. Anschließend bewegen die Transpor­ trollen 24 bis 30 die Chipkarte 12 so lange in Richtung des Pfeiles 38, bis eine Rücklaufkante 50 der Chipkarte 12 das zweite bewegliche Anschlagelement 32 passiert hat. Die Steuerung des Kartenlesegerätes 10 veranlaßt nun einen zweiten hier nicht dargestellten Motor, das zweite bewegli­ che Anschlagelement 32 aus der Freigabestellung in die Sperrstellung zu bringen. Daraufhin bewegen eine dritte und eine vierte Transportrolle 28 bzw. 30 die Chipkarte 12 ge­ gen die Richtung des Pfeiles 38, bis die Rücklaufkante 50 das zweite Anschlagelement 32 berührt. Nun befindet sich die Chipkarte 12 in der zweiten Kartenlage.
Während des Transportvorganges der Chipkarte 12 befindet sich die Kontakteinrichtung 36 in der Wartestellung 42. So­ bald die Chipkarte 12 zur Ruhe kommt, wird die Kontaktein­ richtung 36 in die Kontaktstellung 44 gebracht. Das bedeu­ tet, die Kontaktstifte der Kontakteinrichtung 36 berühren die Oberfläche der Chipkarte 12 und tasten diese an der weiteren möglichen Position des Chips auf der Chipkarte 12 ab, um den Chip zu kontaktieren.
Fig. 3 zeigt in einer Draufsicht das erste und das zweite bewegliche Anschlagelement 34 bzw. 32 sowie zwölf Kontakt­ elemente 52 bis 74 der Kontakteinrichtung 36. Die Kontakt­ elemente 52 bis 74 sind in zwei Reihen zu je sechs Kontakt­ elementen angeordnet. Die Kontaktelemente 52 bis 58 und 64 bis 70 bilden einen ersten Satz G1 von Kontaktelementen. Die Kontaktelemente 56 bis 62 und 68 bis 74 bilden einen zweiten Satz G2 von Kontaktelementen.
Zu beachten ist, daß die Kontaktelemente 56, 58, 68 und 70 zum ersten Satz G1 und zum zweiten Satz G2 von Kontaktele­ menten gehören. Mit dem ersten Satz G1 tastet die Kon­ takteinrichtung 36 die erste mögliche Position des Chips auf der Chipkarte 12 ab, wobei sich die Chipkarte 12 in der ersten Kartenlage befindet. Wie bereits erläutert, defi­ niert das erste bewegliche Anschlagelement 34 die erste Kartenlage. Mit dem zweiten Satz G2 wird eine zweite mögli­ che Position des Chips auf der Chipkarte 12 abgetastet, wo­ bei sich die Chipkarte 12 in der zweiten Kartenlage befin­ det. Diese zweite Kartenlage wird durch das zweite bewegli­ che Anschlagelement 32 festgelegt.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Chipkarte 12, die sich in der ersten Kartenlage befindet. Auf der Chipkarte 12 befindet sich ein Chip 76. Der Chip 76 hat acht flächen­ mäßig ausgebildete Chipkontaktelemente 78-92, die in zwei Reihen zu je vier Chipkontaktelementen angeordnet sind. Ab­ messungen und Position auf der Chipkarte 12 des in diesem Beispiel gezeigten Chips 76 sind durch die Norm ISO 7816-2 festgelegt. Die Position des Chips 76 auf der Chipkarte 12 ist bezüglich der Vorlaufkante 40 und einer hierzu senk­ rechten Kante 94 der Chipkarte 12 definiert. Durch die Norm ISO 7816-2 ist der Abstand zwischen der Vorlaufkante 40 und einer ersten, hierzu parallel verlaufenden Kante 96 des Chips 76 und der Abstand zwischen der Kante 94 und einer zweiten, zur Kante 94 parallel verlaufenden Kante 98 des Chips 76 definiert.
Die Chipkontaktelemente 78 bis 92 werden durch die Kontakt­ elemente des ersten Satzes G1 von Kontaktelementen kontak­ tiert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Bezugs­ zeichen der Kontaktelemente 52-74 der Kontakteinrichtung 36 hier nicht eingetragen.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht der Chipkarte 12, die sich bezüglich der Kontakteinrichtung 36 in der zweiten Karten­ lage befindet. Die Chipkontaktelemente 78 bis 92 werden von den Kontaktelementen des zweiten Satzes G2 kontaktiert. Es wurde bereits erwähnt, daß die Kontaktelemente 56, 58, 68 und 70 zum ersten und zum zweiten Satz G1 bzw. G2 gehören. Das Kontaktelement 56 kontaktiert in der ersten Kartenlage das Chipkontaktelement 82 und in der zweiten Kartenlage das Chipkontaktelement 92. Entsprechendes gilt für die Kontakt­ elemente 58, 68 und 70. Das bedeutet, daß die Beschaltung der Kontaktelemente 56, 58, 68 und 70 veränderbar sein muß. Für die übrigen Kontaktelemente 52, 54, 60-66, 72 und 74 ist eine veränderbare Beschaltung nicht notwendig, weil sie nur in der ersten oder der zweiten Kartenlage die Chipkon­ taktelemente 78, 80, 86 und 88 kontaktieren. Ferner ist zu beachten, daß die Kontaktelemente 56, 58, 68 und 70 sehr genau positioniert werden müssen, weil eine Seitenhalbie­ rende 100 durch die Fläche der Chipkontaktelemente 84 und 92 verläuft.
Bei einem Kartenlesegerät ohne erfindungsgemäße Vorrichtung wäre nur die erste mögliche Position, in Fig. 5 mit dem Bezugszeichen 102 bezeichnet, des Chips 76 abgetastet wor­ den. Anschließend wäre die Chipkarte 12 aus dem Kartenlese­ gerät ausgegeben worden, weil eine Kontaktaufnahme mit dem Chip an der ersten möglichen Position 102 nicht möglich ge­ wesen ist.
Bezugszeichenliste
10
Kartenlesegerät
12
Chipkarte
14
Einführöffnung
16
Schließer
18
Bewegungsrichtung des Schließers
20
bis
30
Transportrollen
32
Anschlagelement
34
Anschlagelement
36
Kontakteinrichtung
38
Einführrichtung
40
Vorlaufkante
42
Kontakteinrichtung in Wartestellung
44
Kontakteinrichtung in Kontaktstellung
46
Kontaktstift
48
Kontaktstift
50
Rücklaufkante
52
bis
74
Kontaktelemente
76
Chip
78
bis
92
Chipkontaktelemente
94
Kante der Chipkarte
96
Kante des Chips
98
Kante des Chips
100
Seitenhalbierende
102
Position des Chips
G1 Satz Kontaktelemente
G2 Satz Kontaktelemente

Claims (17)

1. 1. Vorrichtung zum Zugreifen auf einen Chip (76) einer Chipkarte (12),
mit einer Kontakteinrichtung (36), die Kontaktelemente (52-74) zum Kontaktieren von Chipkontaktelementen (78-­ 92) des Chips (76) hat,
mit einer Positioniereinrichtung (32, 34), zum Festle­ gen der Lage der Chipkarte (12) bezüglich der Kon­ takteinrichtung (36),
und mit einer Transportvorrichtung (20-30), zum Trans­ portieren der Chipkarte (12) innerhalb der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positioniereinrichtung (32, 34) so ausgebildet ist, daß sie wenigstens eine erste und eine zweite Lage der Chipkarte (12) bezüglich der Kontakteinrichtung (36) festlegt,
und daß die Kontakteinrichtung (36) mehrere Sätze (G1, G2) von Kontaktelementen (52-74) zum Kontaktieren der Chipkontaktelemente (78-92) hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung eine erste (34) und eine zweite (32) Schranke hat, die mit mindestens einer quer zur Einführrichtung (38) der Chipkarte (12) verlaufen­ den Kante (40, 50) derselben zusammenwirken, um die Transportvorrichtung (20-30) so zu steuern, daß die Chipkarte (12) in der ersten bzw. der zweiten Lage be­ züglich der Kontakteinrichtung (36) positionierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (34) und die zweite (32) Schranke in Ein­ führrichtung (38) vor der Kontakteinrichtung (36) so angeordnet sind, daß sie mit der Rücklaufkante (50) der Chipkarte (12) zusammenwirken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (34) und die zweite (32) Schranke in Ein­ führrichtung (38) hinter der Kontakteinrichtung (36) so angeordnet sind, daß sie mit der Vorlaufkante (40) der Chipkarte (12) zusammenwirken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schranke (34) in Einführrichtung hinter der Kontakteinrichtung (36) so angeordnet ist, daß sie mit der Vorlaufkante (40) der Chipkarte (12) zusammen­ wirkt, um die erste Lage der Chipkarte (12) festzule­ gen,
und daß die zweite Schranke (32) in Einführrichtung (38) vor der Kontakteinrichtung (36) so angeordnet ist, daß sie mit der Rücklaufkante (50) der Chipkarte (12) zusammenwirkt, um die zweite Lage der Chipkarte (12) festzulegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (34) und die zweite (32) Schranke jeweils eine Lichtschranke ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (34) und die zweite (32) Schranke jeweils ein bewegliches Anschlagelement ist, das zwischen einer in den Transportweg der Chipkarte (12) eingreifenden Sperrstellung und einer den Transportweg freigebenden Freigabestellung verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Sätze (G1, G2) von Kontaktelementen (52-74) gemeinsame Kontaktelemente (56, 58, 68, 70) ha­ ben.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschaltung wenigstens der den Sätzen (G1, G2) von Kontaktelementen (52-74) gemeinsamen Kontaktelemen­ te (56, 58, 68, 70) veränderbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (52-74) der Kontakteinrichtung (36) Kontaktstifte sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Kontakteinrichtung (36) abgewandten Seite des Transportweges eine weitere Kontakteinrich­ tung vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung Transportrollen (20-30) hat.
13. Verfahren zum Positionieren einer Chipkarte (12) in einer Kartenleseeinrichtung (10), bei dem eine Chipkarte (12) in die Kartenleseeinrich­ tung (10) eingeführt wird,
die Chipkarte (12) in eine erste Kartenlage gebracht wird, und geprüft wird, ob eine Kontaktaufnahme mit dem Chip (76) der Chipkarte (12) möglich ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Abhängigkeit des Prüfergebnisses die Chipkarte (12) in eine zweite Kartenlage gebracht wird, und erneut geprüft wird, ob die Kontaktaufnahme mit dem Chip (76) möglich ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Überprüfen der Kontaktaufnahme in der zwei­ ten Kartenlage die Beschaltung von Kontaktelementen (52-74) einer Kontakteinrichtung (36) geändert wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fehlermeldung erzeugt wird, wenn die Kontakt­ aufnahme in der zweiten Kartenlage nicht möglich ist.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Kartenlage die Kontaktaufnahme an ei­ ner ersten (102) und an einer zweiten möglichen Positi­ on des Chips (76) überprüft wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Kartenlage die Kontaktaufnahme an einer dritten und an einer vierten möglichen Position des Chips überprüft wird.
DE1999122617 1999-05-17 1999-05-17 Vorrichtung zum Zugreifen auf eine Chipkarte und Verfahren zum Positionieren einer Chipkarte in einer Kartenleseeinrichtung Ceased DE19922617A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999122617 DE19922617A1 (de) 1999-05-17 1999-05-17 Vorrichtung zum Zugreifen auf eine Chipkarte und Verfahren zum Positionieren einer Chipkarte in einer Kartenleseeinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999122617 DE19922617A1 (de) 1999-05-17 1999-05-17 Vorrichtung zum Zugreifen auf eine Chipkarte und Verfahren zum Positionieren einer Chipkarte in einer Kartenleseeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19922617A1 true DE19922617A1 (de) 2000-11-30

Family

ID=7908295

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999122617 Ceased DE19922617A1 (de) 1999-05-17 1999-05-17 Vorrichtung zum Zugreifen auf eine Chipkarte und Verfahren zum Positionieren einer Chipkarte in einer Kartenleseeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19922617A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2477303A1 (fr) * 1980-02-28 1981-09-04 Dassault Electronique Dispositif de lecture de cartes electroniques
DE3706836A1 (de) * 1987-03-03 1988-09-15 Nixdorf Computer Ag Vorrichtung zum abtasten von identitaetskarten
DE2933191C2 (de) * 1978-01-24 1992-02-06 Innovatron, Paris, Fr
DE3873015T2 (de) * 1987-10-21 1993-03-18 Omron Tateisi Electronics Co Lese-/schreibgeraet fuer eine ic-karte.
DE9418193U1 (de) * 1994-11-12 1995-01-26 Fischer Computersysteme GmbH + Co. KG, 78052 Villingen-Schwenningen Kontaktiereinheit für ein Chipkarten-Schreib-/Lesegerät
DE4491527T1 (de) * 1993-03-23 1997-07-31 Longford Equip Int Durchlauflesegerät für Chipkarten

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933191C2 (de) * 1978-01-24 1992-02-06 Innovatron, Paris, Fr
FR2477303A1 (fr) * 1980-02-28 1981-09-04 Dassault Electronique Dispositif de lecture de cartes electroniques
DE3706836A1 (de) * 1987-03-03 1988-09-15 Nixdorf Computer Ag Vorrichtung zum abtasten von identitaetskarten
DE3873015T2 (de) * 1987-10-21 1993-03-18 Omron Tateisi Electronics Co Lese-/schreibgeraet fuer eine ic-karte.
DE4491527T1 (de) * 1993-03-23 1997-07-31 Longford Equip Int Durchlauflesegerät für Chipkarten
DE9418193U1 (de) * 1994-11-12 1995-01-26 Fischer Computersysteme GmbH + Co. KG, 78052 Villingen-Schwenningen Kontaktiereinheit für ein Chipkarten-Schreib-/Lesegerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0328124B1 (de) Wertkarte mit implantiertem Halbleiterchip
EP0453737A1 (de) Prüfkopf für Wertkarten mit eingelagertem Halbleiterchip
DE68917080T2 (de) Elektrischer Verbinder für elektronische Gedächtniskarten, Verfahren der Verwirklichung eines derartigen Verbinders und Lese-Schreibvorrichtung mit diesem Verbinder.
DE10351772A1 (de) Connector adapter with memory function unit
DE69601497T2 (de) Leserrahmen für ic-kartenleser
DE19534480A1 (de) IC-Kartenmodul zur Herstellung einer IC-Karte sowie Verfahren zur Herstellung einer IC-Karte
DE3733545C2 (de) Vorrichtung zur Überprüfung des Abstands zwischen zwei in eine vorgegebene Relativstellung zueinander zu bringenden Elementen
WO2008046759A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum lesen von magnetkarten
DE19922617A1 (de) Vorrichtung zum Zugreifen auf eine Chipkarte und Verfahren zum Positionieren einer Chipkarte in einer Kartenleseeinrichtung
WO1997033246A1 (de) Chipkarte und kartenleser für chipkarten
DE68905695T4 (de) Elektrisches Verbindungssystem für Rechner.
WO2003021522A1 (de) Lesegerät für unterschiedliche kartentypen
DE4030196C2 (de) Kontaktiereinrichtung für eine SIM-Karte
DE19604031A1 (de) Mobiles Chipkarten-Lesemodul
DE102021001579A1 (de) Chipkarte und Verfahren zur Herstellung einer Chipkarte
EP2897108B1 (de) Prüfeinheit zum Detektieren von Skimmingmodulen
EP0976083B1 (de) Chipkarten-lesevorrichtung
EP4254257B1 (de) Vorrichtung zur entladung elektrostatisch geladener karten
DE69114784T2 (de) Anschlussaufbau für Karten mit integriertem Schaltkreis.
DE102004053562B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung von Kartenrohlingen
DE102011100338B4 (de) Kartenkontaktiervorrichtung für eine Mini UICC-Karte
DE19606692A1 (de) Überwachter 3-Ebenen Hybridleser (Maresch-Leser)
DE19716423C1 (de) Chipkarten-Lesevorrichtung
DE19927474C2 (de) Kartenlesegerät für zwei wechselbare Chipkarten
EP0877332B1 (de) Chipkartenleser

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection