DE19922261A1 - Digitaler Bildwandler - Google Patents
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Abstract
Digitaler Bildwandler bei dem der Aufnahme- oder Wiedergabechip mit allen Pixel, innerhalb eines Raumvolumens relativ zur Optik vertikal, horizontal und/oder in der Achse der Optik verschoben werden kann, wobei von jedem Pixel ein Raumvolumen abgerastert wird und damit eine Vielzahl von Bildpunkten erzeugt wird, so daß Bildauflösung und (bei Aufnahmesystemen) Tiefenschärfe erheblich gesteigert werden können.
Description
Die Anzahl der verfügbaren Bildpunkte von elektronischen Kameras und
Projektoren ist technologisch begrenzt.
Das Bedürfnis hoch auflösende digitale Bilder zu erzeugen ist groß. Das ist
im Wunsch nach Bildvergrößerung Photodruck und digitalem Zoomen
begründet.
Ähnliches gilt auch für LCD oder LED Projektoren.
Die Tiefenschärfe von Aufnahmen mit optischen Systemen ist begrenzt.
Autofokussysteme können Bildausschnitte scharf stellen, nie jedoch das
ganze Bild zugleich, wenn dieses Vorder- und Hintergrund enthält.
Optische Systeme mit einer Optik können die dritte Dimension nicht
aufzeichnen, dreidimensionale Daten können nicht gewonnen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es bei gegebener Anzahl von lichtempfindlichen
Punkten bzw. Licht emittierenden Punkten, hier Pixel genannt, auf dem
elektronischen Chip zur Aufnahme oder Wiedergabe, hier kurz Chip
genannt, eine wesentliche Steigerung der Bildpunktzahl zu erhalten und die
Schärfe aller Bildbereiche weitgehend unabhängig von deren Abstand zur
Optik sicherzustellen und Daten bezüglich der dritten Dimension zu
erhalten.
Erfindungsgemäß gelingt dies, indem einerseits ein Chip mit normaler oder
sogar grober Teilung der Pixel verwendet wird, also mit verhältnismäßig
geringer Pixelzahl, dessen Pixel jedoch mehrfach kleiner sind als deren
Abstand, hier Teilung genannt, und alle Pixel gemeinsam relativ zur
optischen Bildebene schrittweise innerhalb des Teilungsmaßes zeilenweise
und spaltenweise verschoben werden, so daß der von dem jeweiligen Pixel
nicht ausgefüllte Bereich einer Teilungsfläche abgescannt wird und
anderseits die Bildebene gegenüber dem Aufnahmechip in Richtung der
optischen Achse in Stufen verschoben werden kann und in jeder Stufe
Bilddatensätze erzeugt werden, die nach Auswahl der je Teilungsfläche des
Chips kontrastreichsten Bildausschnitte zu einem vollständig scharfen Bild
zusammengesetzt werden können.
Im Beispiel Fig. 1 ist ein Aufnahme-Chip (1) mit den Maßen 18 mm.24 mm
gewählt.
Die Teilung der Pixel ist 0,04 mm, die Größe der Pixel 0,005 mm, also in
diesem Beispiel acht mal kleiner als die Teilung.
Die Pixelzahl ist 270 000.
Wird nun der Chip (1) mit allen Pixeln (2) relativ zur optischen Achse in
Schritten von 0,005 mm horizontal und vertikal bis zu 0,04 mm, also dem
Teilungsmaß der Pixel (im Beispiel) verschoben und belichtet, so erhält
man von jedem Pixel 64 Bildpunkte, die der Teilungsfläche (3) dort
zugeordnet sind wo keine Pixel sind. Insgesamt ergeben sich so 270 000.64
= 17.28 Millionen Bildpunkte. Bei einem Raster eines Papierbildes von
0,125 mm ist so im Beispiel eine Bildvergrößerung auf das Format
600 mm.400 mm möglich.
Eine weitere Steigerung ist natürlich denklogisch möglich. Ebenso kann das
Verhältnis von Größe der Pixel zur Teilung beliebig gewählt werden.
Das Vergrößerungspotential kann natürlich auch zum digitalen Zoomen
genutzt werden.
Es kann auch in gröberen Stufen gescannt werden bzw. gar nicht, wenn der
Bildanspruch gering ist. An der Kamera wäre dies ein Einstellparameter.
Das Abscannen kann erfolgen in dem der Chip parallel zu den Bildachsen
verschoben wird (hier 0,04 mm in den beiden Bildachsen) oder in dem der
Strahlengang zum Chip so beeinflußt wird, daß das optische Bild um die
Teilung ausgelenkt wird. Letzteres erfolgt idealerweise mit elektronischen
Prismen, die in den Bildachsen ablenken.
Die Erzeugung von Aufnahmen der Entfernungen z. B. Unendlich/5 m/3,5 m/2 m/1,4 m . . .
kann durch stufenweise Verstellung der Optik (z. B. in 8
Stufen von unendlich bis 0,4 m) entsprechend der Entfernungsstufe erreicht
werden und ist gleichbedeutend mit einem räumlichen Scannen.
Ein Autofokus ist nicht erforderlich.
Nach Analyse aller Bildbereiche können die mit dem höchsten Kontrast
zusammengesetzt werden und liefern so ein im Ganzen scharfes Bild.
Bildebenenfehler der Optik werden dabei eliminiert, was die Verwendung
von Linsensystemen gestattet, die heute bei Verwendung von Planfilmen und
planen Chips nicht denkbar sind.
Lichtstarke Objektive können ohne Verlust an Tiefenschärfe verwendet
werden.
Außerdem können chromatisch nicht korrigierte Objektive verwendet
werden.
Aus den Abstandswerten der kontrastreichsten Teilungsflächen kann deren
Abstand zur Kamera ermittelt werden und gegebenenfalls ausgewertet
werden.
Die Verbesserung der Tiefenschärfe, die so erreicht werden kann, und die
höhere Bildauflösung können natürlich auch unabhängig voneinander
angewendet werden.
Die leeren Flächen auf dem Aufnahmechip, die sich zwischen den Pixeln
ergeben, können für Analog-Digitalwandlung, Speicherwerke, Ein-
Ausgabeeinheiten und Rechenwerke genutzt werden.
Der Austausch von lichtempfindlichen Chips gegen Licht emittierende Chips
(z. B. LCD-Projektion) macht aus einem Aufnahmesystem ein
Projektorsystem.
Theoretisch ist auch eine Kombination auf einem Chip denkbar, der sowohl
einen lichtempfindlichen Pixel als auch einen Licht emittierenden Pixel je
Teilungsfläche enthält.
Natürlich können auf die so gewonnenen Bildpunkte alle bekannten
Algorithmen zur Bildoptimierung angewendet werden.
Eine Abtastung in kleineren Schritten als der Pixelgröße kann in
Verbindung mit entsprechenden Algorithmen ebenfalls zu einer Steigerung
der Genauigkeit führen.
Die hohe Anzahl der Bildpunkte von im Beispiel mit räumlicher Scannung in
acht Stufen von 270 000.8.8.8 = 138,24 Millionen, würde bei
herkömmlichen Systemen zu sehr langen Aufnahmezeiten führen.
Da jedoch jedem Pixel bzw. Teilungsfeld ein Analog-Digitalwandler und
Zwischenspeicher zugeordnet werden kann, ist die AD-Wandlungszeit im
Beispiel 270 000 mal reduziert gegenüber herkömmlichen Systemen.
Gleiches gilt für Rechenoperationen, die 270 000fach parallel ausgeführt
werden.
Claims (9)
1. Digitaler Bildwandler mit einem Chip mit einer Vielzahl von
lichtempfindlichen bzw. Licht emittierenden Flächen, Pixeln, dadurch
gekennzeichnet, daß die optische Bildachse, bzw. Bildebene relativ zu
dem Chip horizontal, vertikal und/oder in Achsrichtung der Bildachse
verschoben wird, wobei ein Raumvolumen im Umfeld jedes Pixels
abgerastert werden kann, so daß je Pixel des Chips ein Mehrfaches an
Bildpunkten erzeugt werden kann.
2. Anspruch gemäß 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pixel wesentlich
kleiner sind als deren Teilungsabstand.
3. Anspruch gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
relative horizontale und vertikale Verschiebung des Chips zur optischen
Achse mittels elektronischer Prismen erfolgt.
4. Anspruch gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
relative horizontale und vertikale Verschiebung des Chips zur optischen
Achse mittels elektrischer Aktuatoren erfolgt, die den Aufnahmechip
parallel zur Bildebene auslenken.
5. Anspruch nach einem der vorgehenden Ansprüche oder einer
Kombination aus diesen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerung
des Aufnahmechips in Richtung der optischen Achse durch Verfahren
des Linsensatzes erfolgt.
6. Anspruch nach einem der vorgehenden Ansprüche oder einer
Kombination aus diesen, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmechip
in Richtung der optischen Achse von einem Aktuator relativ zum
Linsensystem verschoben wird.
7. Anspruch gemäß Anspruch 1 und 2 gegebenenfalls in Kombination mit
den anderen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder aus
unterschiedlicher Entfernungseinstellung der Optik in Teilflächen nach
Kontrast analysiert werden und die kontrastreichsten Teilflächen zu
einem optimal scharfen Gesamtbild zusammengesetzt werden.
8. Anspruch nach einem der vorgehenden Ansprüche oder einer
Kombination dieser, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen zwischen
den Pixeln für Analog-Digitalwandler, Rechenwerke, Ein-
Ausgabeeinheiten und/oder Speicher verwendet werden.
9. Anspruch gemäß der Ansprüche 1 bis 4 und deren Kombinationen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlengang von den Pixeln ausgeht
und so ein Projektor mit hoher Auflösung bei vergleichsweise geringer
Pixelzahl ermöglicht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19922261A DE19922261A1 (de) | 1999-05-15 | 1999-05-15 | Digitaler Bildwandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19922261A DE19922261A1 (de) | 1999-05-15 | 1999-05-15 | Digitaler Bildwandler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19922261A1 true DE19922261A1 (de) | 1999-12-09 |
Family
ID=7908077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19922261A Withdrawn DE19922261A1 (de) | 1999-05-15 | 1999-05-15 | Digitaler Bildwandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19922261A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1211917A1 (de) * | 2000-12-01 | 2002-06-05 | Marconi Medical Systems, Inc. | Bildgebende Vorrichtung und bildgebendes Verfahren |
EP3217647A4 (de) * | 2014-11-04 | 2018-06-27 | Olympus Corporation | Bildgebungsvorrichtung, bildgebungsverfahren und verarbeitungsprogramm |
-
1999
- 1999-05-15 DE DE19922261A patent/DE19922261A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1211917A1 (de) * | 2000-12-01 | 2002-06-05 | Marconi Medical Systems, Inc. | Bildgebende Vorrichtung und bildgebendes Verfahren |
EP3217647A4 (de) * | 2014-11-04 | 2018-06-27 | Olympus Corporation | Bildgebungsvorrichtung, bildgebungsverfahren und verarbeitungsprogramm |
US10142557B2 (en) | 2014-11-04 | 2018-11-27 | Olympus Corporation | Image pickup apparatus, image pickup method, and non-transitory computer-readable medium storing computer program |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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