DE10041722B4 - Projektionsanordnung mit einem Projektor zum Projizieren eines Bildes auf eine Projektionsfläche und Projektionseinheit zum Ankoppeln an einen Projektor - Google Patents

Projektionsanordnung mit einem Projektor zum Projizieren eines Bildes auf eine Projektionsfläche und Projektionseinheit zum Ankoppeln an einen Projektor Download PDF

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Abstract

Projektionsanordnung mit einem Projektor zum Projizieren eines Bildes auf eine Projektionsfläche (34), der eine Lichtquelle (26), eine dieser nachgeschaltete Filmbühne (2) zum Haltern eines auf einem Trägermedium aufgezeichneten Positiv-Bildes und eine Projektionsoptik (3) zum Projizieren eines durchleuchteten Positiv-Bildes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsanordnung eine Ansteuereinheit (25) und eine an dem Projektor ankoppelbare Projektionseinheit aufweist, die einen mittels der Ansteuereinheit (25) steuerbaren Lichtmodulator (10) zum Erzeugen eines Zusatzbildes auf der Basis vorgegebener Bilddaten, dem eine optische Einrichtung (11) zum Projizieren des Zusatzbildes auf die Projektionsfläche (34) nachgeschaltet ist, und einen Strahlteiler (6) umfaßt, wobei der Strahlteiler (6) in einem angekoppelten Zustand der Projektionseinheit an dem Projektor zwischen der Lichtquelle (26) und der Filmbühne (2) angeordnet ist und das Licht aus der Lichtquelle (26) in einen ersten Teilstrahl, der auf die Filmbühne (2) zum Durchleuchten des Positiv-Bildes gerichtet ist, und einen zweiten Teilstrahl, mit dem der Lichtmodulator (10) beaufschlagbar ist,...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Projektionsanordnung mit einem Projektor zum Projizieren eines Bildes auf eine Projektionsfläche, der eine Lichtquelle, eine dieser nachgeschaltete Filmbühne zum Haltern eines auf einem Trägermedium aufgezeichneten Positiv-Bildes und eine Projektionsoptik zum Projizieren eines durchleuchteten Positiv-Bildes. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Projektionseinheit zum Ankoppeln an einen Projektor.
  • Die DE 195 34 263 A1 und die DE 196 42 617 A1 zeigen jeweils eine Projektionsanordnung der eingangs genannten Art. In der EP 0 961 502 A2 ist eine Projektionsanordnung beschrieben, bei der der Projektor eine Lichtquelle, eine Ansteuereinheit, einen mittels dieser steuerbaren Lichtmodulator und eine Projektionsoptik aufweist.
  • Bei der Projektionsanordnung der eingangs genannten Art ist der Projektor zum Beispiel ein Projektor zum Projizieren eines Kinofilmes, der eine Lichtquelle, eine mechanische Filmbühne und ein Projektionsobjektiv enthält. Die Lichtquelle gibt ein Lichtstrahlbündel ab, das Positiv-Bilder auf einem Film durchleuchtet, der quer zur Lichtausbreitungsrichtung des Lichtstrahlbündels geführt wird. Die durchleuchteten Positiv-Bilder werden mittels des Projektionsobjektivs auf eine Leinwand projiziert. Der Film wird im Betrieb von einer Filmspule oder einem Filmteller auf einer Seite der Filmbühne abgewickelt, über die Filmbühne geführt, und auf der anderen Seite der Filmbühne durch eine weitere Filmspule oder einen weiteren Filmteller aufgewickelt. Der Film wird diskontinuierlich so über die Filmbühne geführt, daß der Film 24 mal pro Sekunde an einem Bildfenster auf der Filmbühne vorbeigeschoben und angehalten wird, wobei jedes einzelne Bild zweimal durchleuchtet wird. Gleichzeitig werden auch noch die Steuersignale für die Kino-Tonanlage abgetastet. Mit einem solchen Projektor können lediglich herkömmliche Kinofilme projiziert werden. Eine gleichzeitige Projektion von Zusatzbildern, die nur als digitale und/oder analoge Daten vorliegen und die zur Projektion erst auf der Basis dieser Daten erzeugt werden müssen, ist nicht möglich.
  • Eine solche gleichzeitige Projektion von Zusatzbildern ist beispielsweise zur Projektion von Untertiteln in einem fremdsprachlichen Film vorteilhaft, da dann nicht mehr individuelle Kopien des Kinofilms mit den entsprechenden Untertiteln für einen bestimmten Sprachraum hergestellt werden müssen. Es könnten nämlich der Originalfilm mit entsprechenden Untertiteldateien, die die Daten für den Untertitel in der jeweiligen Sprache enthalten, verwendet werden. Zur Projektion von solchen nur als Daten vorliegenden Untertiteln können Projektionsvorrichtungen, die zur Bilderzeugung Lichtmodulatoren enthalten, mit denen die Untertitel als Zusatzbild gemäß den Daten erzeugt werden können, eingesetzt werden. Als Lichtmodulatoren werden beispielsweise LCD-Module oder Kippspiegel-Matrizen (DMD-Chips) verwendet. Wenn man zusätzlich zum Projektor zum Projizieren von herkömmlichen Filmen eine solche Projektionsvorrichtung vorsieht, führt das zu hohen Anschaffungskosten, da eine vollständige Projektionsvorrichtung angeschafft werden muß.
  • Hier soll nun die Erfindung Abhilfe schaffen und die eingangs genannte Projektionsanordnung so verbessern, daß die Projektionsanordnung zur gleichzeitigen Projektion eines auf einem Trägermedium aufgezeichneten Positiv-Bildes und eines auf der Basis vorgegebener Bilddaten zu erzeugenden Zusatzbildes geeignet ist, wobei die Umrüstung eines schon vorhandenen herkömmlichen Projektors zur verbesserten Projektionsanordnung leicht möglich sein soll. Zudem soll eine Projektionseinheit zum Ankoppeln an einen Projektor vorgeschlagen werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der Projektionsanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Projektionsanordnung eine Ansteuereinheit und eine an dem Projektor ankoppelbare Projektionseinheit aufweist, die einen mittels der Ansteuereinheit steuerbarer Lichtmodulator zum Erzeugen eines Zusatzbildes auf der Basis vorgegebener Bilddaten, dem eine optische Einrichtung zum Projizieren des Zusatzbildes auf die Projektionsfläche nachgeschaltet ist, und einen Strahlteiler umfaßt, wobei der Strahlteiler in einem angekopelten Zustand der Projektionseinheit an dem Projektor zwischen der Lichtquelle und der Filmbühne angeordnet ist und das Licht aus der Lichtquelle in einen ersten Teilstrahl, der auf die Filmbühne zum Durchleuchten des Positiv-Bildes gerichtet ist, und einen zweiten Teilstrahl, mit dem der Lichtmodulator beaufschlagbar ist, aufteilt. Die Umrüstung eines schon vorhandenen, herkömmlichen Projektors zu der erfindungsgemäßen Projektionsanordnung ist leicht möglich, da das Projektionsmodul nur an den herkömmlichen Projektor angekoppelt werden muß. Ferner ist es möglich, die Lichtquelle eines herkömmlichen Projektors zum Projizieren von Positiv-Bildern auch als Lichtquelle für den Lichtmodulator zu verwenden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Projektionsanordnung besteht darin, daß das auf den Strahlteiler treffende Licht einen vorbestimmten Strahlquerschnitt aufweist und der Strahlteiler derart ausgebildet ist, daß der Aufteilungsgrad zwischen dem ersten und zweiten Teilstrahl über den Strahlquerschnitt variiert. Dadurch ist es beispielsweise bei der Projektion von Untertiteln als Zusatzbild möglich, daß das Positiv-Bild mit Licht mit möglichst großer Helligkeit durchleuchtet wird, während ein kleiner Bereich des Strahlquerschnitts zur Beaufschlagung des Lichtmodulators verwendet wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Projektionsanordnung umfaßt der Strahlteiler einen teildurchlässigen Spiegel, einen Strahlteilerblock oder ein teilweise in einem Strahlquerschnitt des von der Lichtquelle abgegebenen Lichtstrahlbündels angeordnetes Umlenkelement (z. B. ein Spiegel oder ein Prisma). Damit wird eine zuverlässige Aufteilung des Lichtstrahlbündels erreicht.
  • Bevorzugt kann die erfindungsgemäße Projektionsanordnung dadurch weitergebildet werden, daß der Strahlteiler in den Strahlengang zwischen Lichtquelle und Filmbühne ein- und ausfahrbar ist. Dabei kann noch weiter eine Umlenkeinrichtung vorgesehen werden, die im aus dem Strahlengang zwischen Lichtquelle und Filmbühne herausgefahrenen Zustand des Strahlteilers in diesen Strahlengang einfahrbar ist um das Licht aus der Lichtquelle auf den Lichtmodulator zu richten. Dadurch kann mit dieser Projektionsanordnung neben der gleichzeitigen Projektion des Zusatzbildes die Projektionsanordnung auch derart betrieben werden, daß entweder ein durchleuchtetes Positiv-Bild oder ein mittels des Lichtmodulators erzeugtes Bild projiziert wird.
  • Die erfindungsgemäße Projektionsanordnung kann besonders vorteilhaft dadurch weitergebildet werden, daß eine Aufteileinrichtung vorgesehen ist, die das Licht der Lichtquelle in unterschiedliche Farben aufteilt, und daß der Lichtmodulator mehrere Lichtmodulationseinheiten aufweist, die jeweils eine der Farben modulieren. Durch diesen Aufbau können Lichtleistungen erreicht werden, die die Helligkeitsanforderungen von Kinos erfüllen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Projektionsanordnung ist eine Zusammenführoptik vorgesehen, die das von Lichtmodulationseinheiten abgegebene Licht zu einem Strahlenbündel zusammenführt und zur optischen Einrichtung leitet. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, daß das modulierte Licht unterschiedlicher Farbe mittels einer optischen Einrichtung auf die Leinwand abgebildet werden kann.
  • Bevorzugt ist die erfindungsgemäße Projektionsanordnung derart weitergebildet, daß der Lichtmodulator ein LCD-Modul, das als Transmissions- oder Reflexionsmodul ausgebildet sein kann, ein GLV-Modul oder eine Kippspiegelmatrix aufweist. Dadurch kann ein Bild mit hoher Qualität erzeugt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind bei der erfindungsgemäßen Projektionsanordnung die Projektionsoptik und die optischen Einrichtung als eine einzige Projektionsvorrichtung ausgebildet. Dadurch ist es möglich, eine Projektionsanordnung bereitzustellen, die nur eine Projektionsvorrichtung benötigt, so daß Kosten eingespart werden können.
  • Die erfindungsgemäße Projektionsanordnung kann vorteilhaft derart weitergebildet werden, daß ein Speicher zum Speichern Daten vorgesehen ist. Der Speicher kann ein digitaler Speicher sein, wie z. B. eine Festplatte eines Computers, oder kann auch ein analoger Speicher sein, wie z. B. ein herkömmliches Videoband. Durch das Vorsehen eines solchen Speichers können die gesamten Daten für die Zusatzbilder in der Projektionsanordnung gespeichert werden, so daß man nicht auf hohe Übertragungskapazitäten einer Verbindung zu einem externen Speicher angewiesen ist.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die erfindungsgemäße Projektionsanordnung eine Schnittstelle zum Empfangen von Daten auf. Diese Schnittstelle kann beispielsweise ein DVD-Laufwerk sein. Sie kann auch eine Schnittstelle für ein Computernetzwerk, wie z. B. das Internet, sein. Damit ist es möglich, die Daten einfach zur Projektionsanordnung zu übertragen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind eine Anzeigevorrichtung und eine Bildaufnahmevorrichtung vorgesehen, wobei die Bildaufnahmevorrichtung das auf die Projektionsfläche projizierte Bild aufnehmen und auf der Anzeigevorrichtung darstellen kann. Wenn die Bildaufnahmevorrichtung den auf die Projektionsfläche projizierten Film aufnimmt und auf der Anzeigevorrichtung wiedergibt, ist es möglich, die Vorführung außerhalb des Zuschauerraums zu kontrollieren. So kann beispielsweise der Ausfall der Projektionslampe oder der Kinosaalbeleuchtung sofort diagnostiziert werden.
  • Die erfindungsgemäße Projektionseinheit zum Ankoppeln an einen Projektor, der eine Lichtquelle, eine dieser nachgeschaltete Filmbühne zum Haltern eines auf einem Trägermedium aufgezeichneten Positiv-Bildes sowie eine Projektionsoptik zum Projizieren eines durchleuchteten Positiv-Bildes auf eine Projektionsfläche aufweist, enthält eine Ansteuereinheit, einen mittels dieser steuerbaren Lichtmodulator zum Erzeugen eines Zusatzbildes auf der Basis vorgegebener Bilddaten, eine dem Lichtmodulator nachgeschaltete optische Einrichtung zum Projizieren des Zusatzbildes auf eine Projektionsfläche und einen Strahlteiler, der in einem angekoppelten Zustand des Projektionsmoduls an dem Projektor zwischen der Lichtquelle und der Filmbühne angeordnet ist und das Licht aus der Lichtquelle in einen ersten Teilstrahl, der auf die Filmbühne zum Durchleuchten des Positiv-Bildes gerichtet ist, und einen zweiten Teilstrahl, mit dem der Lichtmodulator beaufschlagbar ist, aufteilt. Mit dieser Projektionseinheit kann ein herkömmlicher Projektor einfach und schnell nachgerüstet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Vergleich zu einem aus dem Stand der Technik bekannten Filmprojektor anhand der Zeichnungen im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine prinzipielle Draufsicht einer erfindungsgemäßen Projektionsanordnung;
  • 2 eine Draufsicht eines Lichtmodulators gemäß einer Ausführungsform;
  • 3 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Projektionsanordnung;
  • 4 eine Draufsicht des Lichtmodulators gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 5 eine Seitenansicht des in 4 gezeigten Lichtmodulators;
  • 6 und 7 prinzipielle Darstellungen zur Erläuterung einer alternativen Ausführungsform eines Lichtmodulators; und
  • 8 eine prinzipielle Draufsicht eines herkömmlichen Filmprojektors.
  • Zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen Projektionsanordnung wird kurz der prinzipielle Aufbau eines herkömmlichen Projektors zum Projizieren von Positiv-Bildern bzw. -Filmen unter Bezugnahme auf 8 beschrieben. Ein solcher herkömmlicher Projektor enthält ein Lampengehäuse 1, eine mechanische Filmbühne 2 und ein Projektionsobjektiv 3. In dem Lampengehäuse 1 ist eine Lichtquelle (nicht gezeigt) angeordnet, die ein Lichtstrahlbündel 4 abgibt, das ein Positiv-Bild auf einem auf der mechanischen Filmbühne 2 gehalterten Film 5 durchleuchtet, der quer zur Lichtausbreitungsrichtung des Lichtstrahlbündels 4 geführt wird. Das durchleuchtete Positiv-Bild wird mittels des Projektionsobjektivs 3 auf eine Projektionsfläche (nicht gezeigt) projiziert.
  • In 1 ist eine schematische Draufsicht der erfindungsgemäßen Projektionsanordnung gezeigt. Die Projektionsanordnung enthält, genauso wie der in 8 gezeigte herkömmliche Projektor, ein Lampengehäuse 1, in dem eine nicht gezeigte Lichtquelle (z. B. eine Xenon-Lampe) angeordnet ist, eine mechanische Filmbühne 2 und ein Projektionsobjektiv 3. Zusätzlich enthält die erfindungsgemäße Projektionsanordnung eine Strahlteilereinheit 6 und ein Zusatzbilderzeugungsmodul 7. Die Strahlteilereinheit 6 enthält einen ersten teildurchlässigen Spiegel 8, der im Strahlengang zwischen dem Lampengehäuse 1 und der mechanischen Filmbühne 2 angeordnet ist und das Lichtstrahlbündel 4 der Lichtquelle in ein erstes Lichtstrahlbündel, das auf die Filmbühne 2 gerichtet ist, und ein zweites Lichtstrahlbündel aufteilt, das im wesentlichen senkrecht zur Lichtausbreitungsrichtung von dem Lampengehäuse 1 zur mechanischen Filmbühne 2 umgelenkt wird. Das Verhältnis der Lichtintensitäten des ersten und zweiten Lichtstrahlbündels kann 1:1 betragen. Es sind auch andere Verhältnisse möglich. Das zweite Lichtstrahlbündel trifft auf einen zweiten Umlenkspiegel 9 der Strahlteilereinheit 6 und wird durch diesen zweiten Umlenkspiegel 9 um ca. 90° derart umgelenkt, daß sich das durch den zweiten Umlenkspiegel 9 umgelenkte Lichtstrahlbündel bevorzugt parallel zu dem aus dem Lampengehäuse 1 austretenden Lichtstrahlbündel 4 ausbreitet. Dieses umgelenkte zweite Lichtstrahlbündel trifft auf das Zusatzbilderzeugungsmodul 7.
  • Wie in 2 gezeigt ist, enthält das Zusatzbilderzeugungsmodul 7 einen Lichtmodulator 10 und eine Projektionsoptik 11. Der Lichtmodulator 10 wird auf der Basis vorgegebener Bilddaten so angesteuert, daß er ein aus Bildpixeln bestehendes Bild erzeugt, das mittels der Projektionsoptik 11 projiziert wird. Ferner kann noch ein Lichtintegrator bzw. Lichtmischstab (nicht gezeigt) vorgesehen sein, der dem Lichtmodulator 10 vorgeschaltet ist und das Lichtstrahlbündel 4 so umformt, daß die im folgenden beschriebenen Lichtmodulationseinheiten 21, 22, 23 möglichst gleichmäßig beleuchtet werden. Der Lichtmodulator 10 enthält eine Farbaufteilungseinheit 12, die drei Spiegel 13, 14 und 15 aufweist, die hintereinander entlang einer ersten optischen Achse angeordnet sind und die jeweils um 45° gegenüber dieser ersten optischen Achse geneigt sind. Der eingangsseitig angeordnete Spiegel 13 ist ein Spiegel, der von dem weißen Licht des Lichtstrahlbündels nur den blauen Anteil reflektiert. Die restlichen Farbanteile des Lichtes gehen durch den Spiegel 13 hindurch und treffen auf den nächsten Spiegel 14, der davon nur den grünen Lichtanteil reflektiert. Der durch diesen Spiegel 14 hindurchgehende rote Lichtanteil wird dann von dem Spiegel 15 reflektiert, der selektiv rotes Licht reflektiert.
  • Der Lichtmodulator 10 enthält ferner eine Farbzusammenführeinheit 16, die drei Spiegel 17, 18 und 19 aufweist. Diese Spiegel 17, 18 und 19 sind entlang einer zweiten optischen Achse angeordnet, die parallel zur ersten optischen Achse des in den Lichtmodulator 10 einfallenden Lichtbündels ist. Ferner sind diese Spiegel 17, 18 und 19 so um 45° gegenüber der zweiten optischen Achse geneigt und angeordnet, daß das von den Spiegeln 13, 14 und 15 reflektierte blaue, grüne und rote Licht jeweils so umgelenkt wird, daß es sich entlang der zweiten optischen Achse ausbreitet. Dadurch werden die blauen, grünen und roten Lichtstrahlbündel zu einem gemeinsamen Lichtstrahlbündel 20 zusammengeführt. Ferner enthält der Lichtmodulator 10 drei Lichtmodulationseinheiten 21, 22 und 23 (z. B. LCD-Module), die jeweils einen Farbanteil des in einen blauen, grünen und roten Farbanteils aufgespaltenen Lichts modulieren und so jeweils die erforderlichen Farbpixel erzeugen, die zusammen das gewünschte Bild ergeben. Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform ist die Lichtmodulationseinheit 21 für den blauen Lichtanteil zwischen den Spiegeln 17 und 18 angeordnet. Die Lichtmodulationseinheit 22 für den grünen Lichtanteil ist zwischen den Spiegeln 14 und 18 angeordnet, und die Lichtmodulationseinheit 23 für den roten Lichtanteil ist zwischen den Spiegeln 14 und 15 angeordnet. Die Modulation mittels der Lichtmodulationseinheiten 21, 22 und 23 wird gemäß den vorliegenden digitalen und/oder analogen Daten durchgeführt. Das Lichtstrahlbündel 20, das farbmoduliert ist, wird dann mittels der Projektionsoptik 11 auf die Leinwand (nicht gezeigt) projiziert. Die Spiegel 13, 14, 15 und 21, 22, 23 können als die dichroitische Spiegel ausgebildet sein.
  • In 3 ist ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Projektionsanordnung gezeigt. Wie der 3 zu entnehmen ist, enthält die erfindungsgemäße Projektionsanordnung eine Projektionseinheit 24 und eine Steuereinheit 25. Die Projektionseinheit 24 enthält den Lichtmodulator 10, die Projektionsoptik 11, die in dem Lampengehäuse 1 angeordnete Lampe 26, die Strahlteilereinheit 6, die mechanische Filmbühne 2 und das Projektionsobjektiv 3. Der mechanischen Filmbühne 2 wird der Film 5 zugeführt. Die Steuereinheit 25 enthält einen Dateneingang 27, eine Kontrolleinheit 28, einen Tonausgang 29, einen Speicher 30, eine Bedieneinheit 31, die eine Eingabeeinheit, z. B. eine Tastatur, und eine Anzeigevorrichtung, z. B. einen Bildschirm, enthält, und ferner einen Ausgabeschnittstelle (nicht gezeigt), über die beispielsweise das Dimmen der Saalbeleuchtung oder die Bewegung eines Vorhangs von der Projektionsfläche gesteuert werden kann. Die Steuereinheit 25 kann als eigene Einheit ausgebildet sein, die getrennt von der Projektionseinheit 24, z. B. in einem anderen Raum, aufgestellt werden kann.
  • Für die Übertragung der Daten von der Steuereinheit 25 zur Projektionseinheit 24 können verschiedene Datenverbindungen eingesetzt werden. Wesentlich ist dabei, daß die Bandbreite ausreicht für die Datenübertragung. Vorteilhaft ist beispielsweise das LVDS-System (Low Voltage Differential Signaling System der Firma National Semiconductor) oder das PanelLink-System der Firma Silicon Image, mit denen eine Übertragung großer Datenmengen über ein Kabel mit nur zwei Adern möglich ist.
  • Die Daten 32 werden der Steuereinheit 25 über den Dateneingang 27 zugeführt. Dabei kann es sich bei dem Dateneingang 27 einerseits um eine Schnittstelle zu einem externen Netzwerk handeln, wie z. B. dem Internet. Der Dateneingang 27 kann andererseits auch durch ein Laufwerk zur Aufnahme eines Speichermediums, wie z. B. ein DVD-Laufwerk, verwirklicht sein. Die über den Dateneingang 27 eingegebenen Daten können entweder durch die Kontrolleinheit 28 in den Speicher 30 eingeschrieben werden oder direkt zur Steuerung des Lichtmodulators 10 in der Projektionseinheit 24 verwendet werden. Die Kontrolleinheit 28 kann optional Tondaten aus den eingegebenen Daten herausfiltern und über den Tonausgang 29 synchron zu den Bilddaten an eine Kinotonanlage 33 anlegen.
  • Die Kontrolleinheit 28 kann ferner die Bilddaten entweder unverändert zur Steuerung des Lichtmodulators 10 verwenden oder kann eine Formatanpassung, eine Auflösungsanpassung oder eine sonstige, gewünschte Grafik-Transformation durchführen, wobei die Anpassung bzw. Transformation sowohl durch Hardware als auch durch Software realisiert werden kann.
  • Ferner ist es mittels der Kontrolleinheit 28 möglich, Verzeichnungen zu kompensieren, die durch die Projektionsoptik 11 bedingt sind. Dabei kann es sich beispielsweise um Kissen- oder Tonnenverzeichnungen handeln. Dazu werden mittels der Kontrolleinheit 28 die Bilddaten für die Steuerung des Lichtmodulators 10 derart vorverzeichnet, daß diese Vorverzeichnung durch die Verzeichnung der Projektionsoptik 11 kompensiert wird, so daß auf der Leinwand 34 ein Bild mit möglichst geringer Verzeichnung projiziert wird. Auch ist es mittels der Kontrolleinheit 28 möglich, gegebenenfalls gewünschte Farbanpassungen und Farbkonversionen durchzuführen.
  • Die beschriebenen Bearbeitungen der Daten können entweder während der Projektion durchgeführt werden, oder sie können im voraus durchgeführt werden, wobei dann die bearbeiteten Daten im Speicher 30 gespeichert werden.
  • Vorteilhaft kann die erfindungsgemäße Projektionsanordnung noch eine Kamera (nicht gezeigt) aufweisen, die im Zuschauerraum installiert ist und das auf die Leinwand 34 projizierte Bild aufnimmt und zu der Steuereinheit 25 überträgt, die das übertragene Bild auf den Bildschirm der Bedieneinheit 31 darstellt. Damit kann die korrekte Durchführung der Filmvorführung überwacht werden und, falls nötig, kann sofort eingegriffen werden.
  • Bei der Projektion wird das Bild des klassischen Kinofilmes im Durchlichtverfahren in herkömmlicher Weise projiziert. Zusätzlich werden noch Zusatzbilder, wie z. B. Untertitel, durch das Zusatzbilderzeugungsmodul 7 erzeugt und gleichzeitig projiziert. Die gegebenenfalls erforderliche Synchronisation zwischen Film- und Untertitelprojektion kann beispielsweise anhand der auf dem klassischen Film enthaltenen Tonsignale (Lichtton oder Steuersignale für einen Digitalton) erfolgen. So kann zum Beispiel der Originalton vollständig oder in Auszügen auch in der Untertiteldatei enthalten sein, so daß eine Messung der unter Umständen auftretenden Zeitdifferenz durch einen Vergleich dieser Signale möglich ist. Ein Ausgleich einer erfaßten Differenz kann dann beispielsweise durch Auslassen von Wiederholungen einzelner Bilder des nur langsam variierenden Untertitels erfolgen.
  • Das Zusatzbilderzeugungsmodul 7, die Strahlteilereinheit 6 und die Projektionsoptik 11 sind als ein Projektionsmodul ausgebildet, daß an einen herkömmlichen Projektor, wie er beispielsweise in 8 gezeigt ist, an- und abkoppelbar ist. Durch die Ausbildung als separates, tragbares Projektionsmodul kann man dieses Projektionsmodul beispielsweise nach Bedarf an den Projektor koppeln. Auch ist es möglich, sich ein solches Projektionsmodul für mehrere Projektoren anzuschaffen, und das Projektionsmodul jeweils an den gewünschten Projektor anzukoppeln.
  • Um ein leichtes Ankoppeln des Projektionsmoduls an den herkömmlichen Projektoren zu ermöglichen, wird bevorzugt eine Halterung vorgesehen, die aus einer an dem jeweiligen Projektor vorgesehen ersten Kopplungseinrichtung und einer an dem Projektionsmodul vorgesehen zweiten Kopplungseinrichtung besteht. Die erste Kopplungseinrichtung ist mit einer definierten räumlichen Beziehung zu dem herkömmlichen Projektor angeordnet. Bevorzugt ist sie beispielsweise an dem Fuß des Lampengehäuses 1 des Projektors befestigt und enthält einen Sockel mit einer selbstzentrierenden Dreipunktauflage, auf die das Projektionsmodul aufgesetzt werden kann. Die selbstzentrierende Dreipunktauflage weist beispielsweise drei konische Hülsen auf, in die bei Auflage des Projektionsmoduls entsprechende Gegenstücke des Projektionsmoduls eingreifen. Diese konischen Hülsen können in ihrer Lage senkrecht zur Ebene der Auflagefläche einzeln verstellt werden und können gemeinsam in der Ebene der Auflagefläche verstellt werden. Dadurch weist die Halterung eine Justiermöglichkeit auf, die in der am Projektor verbleibenden ersten Kopplungseinrichtung vorgesehen ist, so daß das Projektionsmodul lediglich auf die Dreipunktauflage aufgesetzt werden muß und dann eine sofortige Betriebsbereitschaft vorliegt.
  • Vorteilhaft kann die Halterung noch eine Daten- und Stromschnittstelle aufweisen, die ein an der ersten Kopplungseinrichtung vorgesehenes erstes Steckerteil und ein an der zweiten Kopplungseinrichtung vorgesehenes zweites Steckerteil aufweist. Die Steckerteile sind dabei so angeordnet, daß beim Aufsetzen des Projektionsmoduls auf die Dreipunktauflage ein mechanischer und elektrischer Kontakt hergestellt wird. Dazu kann eines der Steckerteile schwimmend gelagert sein, während das andere der Steckerteile in seiner Lage fixiert ist.
  • Wenn die Halterung, wie oben beschrieben wurde, mit einer Datenschnittstelle versehen ist, wird für jeden herkömmlichen Projektor eine entsprechende Zuleitung vorgesehen. Dadurch ist es möglich, nur eine einzelne Steuereinheit 25 für alle herkömmlichen Projektoren bereitzustellen, so daß das Projektionsmodul und die Steuereinheit 25 als getrennte Einheiten ausgebildet sind. Dadurch wird einerseits die Transportabilität des Projektionsmoduls erhöht. Andererseits kann die Steuereinheit an einer beliebigen Stelle angeordnet werden, so daß im Vorführraum, in dem der herkömmliche Projektor steht, keinerlei räumliche Beeinträchtigungen entstehen.
  • Alternativ kann das Projektionsmodul die Steuereinheit 25 enthalten. In diesem Fall ist das Projektionsmodul eine funktionsfähige, transportable Einheit.
  • In 4 und 5 ist eine alternative Ausführungsform des Lichtmodulators 10 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind drei Prismen 35, 36 und 37 derart angeordnet und ausgebildet, daß in dem ersten Prisma 35 blaues Licht aus dem von dem zweiten Umlenkspiegel 9 umgelenkten Lichtstrahlbündel durch Reflexion herausgefiltert wird und auf eine Kippspiegelmatrix 38 gerichtet wird. In dem zweiten Prisma 36 wird von dem verbleibenden Lichtbündel nur das rote Licht durch Reflexion herausgefiltert und auf eine Kippspiegelmatrix 39 gerichtet. Das restliche Licht, nämlich der grüne Anteil wird durch ein drittes Prisma 37 auf eine Kippspiegelmatrix 40 gerichtet. Die einzelnen Farbanteile werden durch die Kippspiegelmatrizen 38, 39 und 40 gemäß den Bilddaten entsprechend moduliert und zurückreflektiert, so daß sie zu einem gemeinsamen Lichtstrahlbündel 20 zusammengeführt werden, das über die Projektionsoptik 11 auf die Leinwand projiziert wird. In 5 ist schematisch gezeigt, daß die einzelnen Spiegel so gekippt sein können, daß das Licht zur Bilderzeugung zur Projektionsoptik zurück reflektiert (durchgezogene Linie) oder auf ein Blendenelement 41 zurück reflektiert wird (gepunktete Linie). Wenn das Licht auf das Blendenelement 41 reflektiert wird, bleibt das entsprechende Farbpixel in der Bilddarstellung dunkel. Anstatt der Kippspiegelmatrizen 38; 39 und 40 können auch reflektive LCD-Module verwendet werden.
  • In einer weiteren Ausführungform der Erfindung ist die Projektionsoptik 11 des Zusatzbilderzeugungsmoduls 7 derart ausgebildet, daß eine Zwischenabbildung des modulierten Bildes derart erzeugt wird, daß das Projektionsobjektiv 3 sowohl zur Projektion des Positiv-Filmes als auch zur Projektion mit dem Zusatzbilderzeugungsmodul 7 eingesetzt werden kann.
  • Als Lichtmodulator 10 kann auch ein GLV-Modul 42 eingesetzt werden. In 6 und 7 ist schematisch die Funktionsweise eines solchen GLV-Moduls 42 (eines schaltbaren Beugungs-Reflexionsgitters) gezeigt, daß z. B. bei dem in 4 und 5 gezeigten Lichtmodulator anstatt der dort verwendeten Kippspiegelmatrizen 38, 39, 40 eingesetzt werden kann. Das GLV-Modul 42 weist für jedes Bildpixel mehrere reflektierende, sich parallel zueinander erstreckende Streifen 43 auf, die abwechselnd in ihrer Lage fixiert und in der Höhe beweglich gelagert sind. In einer ersten einstellbaren Stellung der Streifen 43 liegen diese alle in einer Ebene, so daß das über ein Umlenkelement 44 auf die Streifen 43 fallende Licht zurückreflektiert wird (6) In einer zweiten in 7 gezeigten Stellung der Streifen 43 ist jeder zweite Streifen 43 in der Höhe zu den anderen Streifen 43 versetzt, so daß die Streifen 43 ein Reflexions-Beugungsgitter bilden. Aufgrund der Beugung wird ein großer Teil des einfallenden Lichtes nicht wieder auf den Umlenkspiegel 44 zurückreflektiert. Somit ist die Intensität des durch den Umlenkspiegel 44 zurückreflektierten Lichtes wesentlich geringer als in der Stellung von 6. Damit läßt sich eine Hell-/Dunkelschaltung des Bildpixels verwirklichen. Wesentlich bei diesem GLV-Modul 42 ist somit, daß der Winkel des von diesem Modul reflektierten Lichtes in der oben beschriebenen Weise verändert werden kann und das reflektierte Licht in Abhängigkeit des Winkels entweder zur Erzeugung eines hellgeschalteten Bildpixels verwendet wird oder auf eine Strahlfalle gerichtet und somit dunkelgeschaltet wird. Dabei hängt es im wesentlichen von der Konstruktion des Lichtmodulators ab, ob das reflektierte Licht (6) oder das gebeugte Licht (7) für ein hellgeschaltetes Bildpixel eingesetzt wird. Das GLV-Modul 42 kann als Matrixanordnung vorliegen, so daß die Bildpixel in Zeilen und Spalten angeordnet sind. Alternativ kann das GLV-Modul 42 als lineare Anordnung von Bildpunkten verwirklicht sein. In diesem Fall ist dann für die Bilddarstellung ein Scannen der Bildzeile oder -spalte erforderlich. Dies kann durch bekannte Scan-Einrichtungen, die dem Lichtmodulator 10 nachgeschaltet sind, verwirklicht werden.
  • Der erste teildurchlässige Spiegel 8 kann in einer weiteren Ausführungsform so ausgebildet sein, daß der Aufteilungsgrad zwischen dem ersten und zweiten Teilstrahl über einen Strahlquerschnitt des auf den ersten teildurchlässigen Spiegel 8 treffenden Lichts variiert. So kann beispielsweise eine Variation über die Bildhöhe des zu projizierenden Positiv-Bildes derart erfolgen, daß das Positiv-Bild mit möglichst großer Helligkeit durchleuchtet wird, während in dem Bereich des Untertitels hauptsächlich das Zusatzbilderzeugungsmodul 7 beleuchtet wird.
  • Der in 1 gezeigte erste teildurchlässige Spiegel 8 kann auch auf einem nicht gezeigten Schlitten, der mittels eines Motors und eines Schneckengetriebes senkrecht zur Lichtausbreitungsrichtung des Lichtstrahlbündels 4 verfahrbar ist, befestigt sein. Dadurch kann der erste teildurchlässige Spiegel 8 in und aus dem Strahlengang herein- und herausgefahren werden. Dabei ist es vorteilhaft, mechanisch selbstrastende Arretierungen vorzusehen, durch die der erste teildurchlässige Spiegel 8 im ein- und ausgefahrenen Zustand jeweils arretiert wird. Dadurch kann das Antriebssystem des Schlittens stromlos geschalten werden, wenn der erste teildurchlässige Spiegel 8 im ein- oder ausgefahrenen Zustand ist. Dazu kann man die Arretierungen noch mit Endlagenschaltungen versehen, die ein Signal abgeben, wenn sich der erste teildurchlässige Spiegel 8 in dem gewünschten ein- oder ausgefahrenen Zustand befindet. In einer weiteren Ausführungsform kann weiter noch ein Umlenkelement (z. B. ein Spiegel) vorgesehen sein, das auch auf dem Schlitten befestigt ist und in Ein- bzw. Ausfahrrichtung anschließend an den ersten teildurchlässigen Spiegel 8 angeordnet ist. In diesem Fall kann der Schlitten in drei verschiedenen Stellungen verfahren werden. In der ersten Stellung ist der erste teildurchlässige Spiegel 8 im Strahlengang (gleichzeitiges Projizieren des durchleuchteten Positiv-Bildes und des erzeugten Zusatzbildes), in der zweiten Stellung ist nur das Umlenkelement im Strahlengang, um mit dem Licht den Lichtmodulator zu beaufschlagen (es wird nur das durch den Lichtmodulator erzeugte Bild projiziert), und in der dritten Stellung ist weder der erste teildurchlässige Spiegel 8 noch das Umlenkelement im Strahlengang (es wird nur das durchleuchtete Positiv-Bild projiziert).

Claims (14)

  1. Projektionsanordnung mit einem Projektor zum Projizieren eines Bildes auf eine Projektionsfläche (34), der eine Lichtquelle (26), eine dieser nachgeschaltete Filmbühne (2) zum Haltern eines auf einem Trägermedium aufgezeichneten Positiv-Bildes und eine Projektionsoptik (3) zum Projizieren eines durchleuchteten Positiv-Bildes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsanordnung eine Ansteuereinheit (25) und eine an dem Projektor ankoppelbare Projektionseinheit aufweist, die einen mittels der Ansteuereinheit (25) steuerbaren Lichtmodulator (10) zum Erzeugen eines Zusatzbildes auf der Basis vorgegebener Bilddaten, dem eine optische Einrichtung (11) zum Projizieren des Zusatzbildes auf die Projektionsfläche (34) nachgeschaltet ist, und einen Strahlteiler (6) umfaßt, wobei der Strahlteiler (6) in einem angekoppelten Zustand der Projektionseinheit an dem Projektor zwischen der Lichtquelle (26) und der Filmbühne (2) angeordnet ist und das Licht aus der Lichtquelle (26) in einen ersten Teilstrahl, der auf die Filmbühne (2) zum Durchleuchten des Positiv-Bildes gerichtet ist, und einen zweiten Teilstrahl, mit dem der Lichtmodulator (10) beaufschlagbar ist, aufteilt.
  2. Projektionsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlteiler (6) derart ausgebildet ist, daß der Aufteilungsgrad zwischen dem ersten und zweiten Teilstrahl über einen Strahlquerschnitt des auf den Strahlteiler (6) treffenden Lichts variiert.
  3. Projektionsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlteiler (6) einen teildurchlässigen Spiegel (8), einen Strahlteilerblock oder ein teilweise in einem Strahlquerschnitt des Lichts angeordnetes Umlenkelement aufweist.
  4. Projektionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlteiler (6) in den Strahlengang zwischen der Lichtquelle (26) und Filmbühne (2) ein- und ausfahrbar ist.
  5. Projektionsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß weiter eine Umlenkeinrichtung vorgesehen ist, die im aus dem Strahlengang zwischen Lichtquelle (26) und Filmbühne (2) herausgefahrenen Zustand des Strahlteilers (6) in diesen Strahlengang einfahrbar ist, um das Licht aus der Lichtquelle (26) auf den Lichtmodulator (10) zu richten.
  6. Projektionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufteileinrichtung (13, 14, 15; 35, 36, 37) vorgesehen ist, die das Licht der Lichtquelle (26) in unterschiedliche Farbanteile aufteilt, und daß der Lichtmodulator (10) mehrere Lichtmodulationseinheiten (21, 22, 23; 38, 39, 40) aufweist, die jeweils einen der Farbanteile modulieren.
  7. Projektionsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusammenführeinrichtung (18, 19; 35, 36, 37) vorgesehen ist, die das von den Lichtmodulationseinheiten (21, 22, 23; 38, 39, 40) abgegebene Licht zu einem Strahlenbündel (20) zusammenführt und zur optischen Einrichtung (11) leitet.
  8. Projektionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtmodulator (10) ein LCD-Modul (21, 22, 23), eine Kippspiegelmatrix (38, 39, 40) oder ein GLV-Modul (42) aufweist.
  9. Projektionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsoptik (3) und die optische Einrichtung (11) durch eine einzige Projektionseinheit verwirklicht sind.
  10. Projektionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (30) zum Speichern von Daten und/oder eine Eingabeschnittstelle (27) zum Empfangen von Daten sowie eine Ausgabeschnittstelle vorgesehen sind.
  11. Projektionsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Toneinheit (28, 29) vorgesehen ist, die aus den Daten Tondaten auskoppeln und über die Ausgabeschnittstelle einer Tonanlage (33) zuführen kann.
  12. Projektionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung (31) und eine Bildaufnahmevorrichtung vorgesehen sind, wobei die Bildaufnahmevorrichtung das auf die Projektionsfläche (34) projizierte Bild aufnehmen und auf der Anzeigevorrichtung (31) darstellen kann.
  13. Projektionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsanordnung zum Projizieren von bewegten Bildern ausgebildet ist.
  14. Projektionseinheit zum Ankoppeln an einen Projektor, der eine Lichtquelle (26), eine dieser nachgeschaltete Filmbühne (2) zum Haltern eines auf einem Trägermedium aufgezeichneten Positiv-Bildes sowie eine Projektionsoptik (3) zum Projizieren eines durchleuchteten Positiv-Bildes auf eine Projektionsfläche (34) aufweist, wobei die Projektionseinheit eine Ansteuereinheit (25), einen mittels dieser steuerbaren Lichtmodulator (10) zum Erzeugen eines Zusatzbildes auf der Basis vorgegebener Bilddaten, eine dem Lichtmodulator (10) nachgeschaltete optische Einrichtung (11) zum Projizieren des Zusatzbildes auf die Projektionsfläche (34) und einen Strahlteiler (6) umfaßt und wobei der Strahlteiler (6) in einem angekoppelten Zustand der Projektionseinheit an dem Projektor zwischen der Lichtquelle (26) und der Filmbühne (2) angeordnet ist und das Licht aus der Lichtquelle (26) in einen ersten Teilstrahl, der auf die Filmbühne zum Durchleuchten des Positiv-Bildes gerichtet ist, und einen zweiten Teilstrahl, mit dem der Lichtmodulator (10) beaufschlagbar ist, aufteilt.
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