DE19921525C2 - Chipkarte mit entnehmbarem Chip - Google Patents

Chipkarte mit entnehmbarem Chip

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Description

Die Erfindung betrifft eine Chipkarte mit einem entnehmbaren Chip.
Chipkarten mit einem entnehmbaren Chip bzw. Chipsubstrat oder Chipmodul sind insbesondere im Zusammenhang mit Mobilfunkgeräten bekannt geworden. Durch die Miniaturisierung der Mobilfunkgeräte waren Chipkarten in Standardgröße für den Einsatz in Mobilfunkgeräten zu groß geworden. Aus diesem Grund wurden sogenannte Plug-in Karten entwickelt. Diese Entwicklung schreitet fort, zwischen­ zeitlich werden Mini-Plug-in Karten vorgeschlagen, deren Abmessungen im we­ sentlichen den Abmessungen des Chips selbst bzw. dessen Kontaktflächen entspre­ chen.
Bei den Plug-in Karten handelt es sich um in den Abmessungen verkleinerte Chip­ karten, die beispielsweise durch eine Stanzung der Standardchipkarte hergestellt werden. Üblicherweise wird die Stanzung so vorgenommen, daß zwischen dem Kartenkörper der Standardchipkarte und dem Kartenkörper der Plug-in Karte Ste­ ge erhalten bleiben, welche die Plug-in Karte in der Standardchipkarte fixieren. Um die Plug-in Karte zu nutzen, wird diese aus der Standardchipkarte ausgebrochen. Dabei werden die verbliebenen Stege zwischen Plug-in Karte und Standardchipkar­ te zerbrochen.
Aus der DE 40 40 296 C1 ist eine Chipkarte mit Plug-in Karte bekannt, die an Stelle von Stegen eine Verbindung entlang einer Seite der Plug-in Karte und der Chipkar­ te vorsieht, die eine Einkerbung aufweist. Entlang der Einkerbung wird die Plug-in Karte aus der Chipkarte ausgebrochen.
Außerdem sind Plug-in Karten bekannt geworden, die in eine Vertiefung des Kar­ tenkörpers der Standardchipkarte eingeklebt sind. Dabei wird ein Klebstoff ver­ wendet, der es zu einem späteren Zeitpunkt erlaubt, die Plug-in Karte aus der Ver­ tiefung zu entnehmen.
Aus der DE 41 32 720 A1 ist eine Chipkarte bekannt, bei der die Plug-in Karte mit­ tels eines Klebestreifens auf der Rückseite der Chipkarte fixiert ist.
Auch aus der US 5,757,116 ist eine Chipkarte bekannt, bei der ein Klebefilm auf der Rückseite zur Befestigung der Plug-in Karte verwendet wird.
Die bekanntgewordenen Standardchipkarten mit Plug-in Karte weisen aber den Nachteil auf, daß die Entnahme der Plug-in Karte aus der Standardchipkarte teil­ weise nur sehr schlecht möglich ist. Einerseits ist zum Zerbrechen der oben beschriebenen Stege teilweise ein großer Krafteinsatz nötig, wo­ durch es zu Beschädigungen der Plug-in Karte kommen kann. Andererseits gestaltet sich die Entnahme der eingeklebten Plug-in Karte teilweise als sehr problematisch und ist nicht ohne die Zurhilfenahme eines Werkzeugs mög­ lich, weil die Verklebung nicht ohne einen gewissen Kraftaufwand gelöst werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Chipkarte mit ent­ nehmbarem Chip anzugeben, bei welcher der entnehmbare Chip ohne Zurhilfenahme von Werkzeug einfach aus der Chipkarte entnommen wer­ den kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dabei wird von der Überlegung ausgegangen, daß durch die Anbringung einer Aussparung im Kartenkörper der Standardchipkarte auch ohne die Zurhilfenahme von Werkzeug genügend Kraft auf den entnehmbaren Chip ausgeübt werden kann, um ihn aus dem Verbund mit dem Kartenkörper der Standardchipkarte zu lösen. Da der entnehmbare Chip vermittels der Aus­ sparung gut zu erreichen ist, kann er einfach aus dem Kartenkörper der Standardchipkarte gelöst werden, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung durch den dazu nötigen Krafteinsatz besteht.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprü­ chen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an­ hand von Figuren.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Chipkarte mit einem entnehmbaren Chip,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Chipkarte mit einem entnehmbaren Chip,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Chipkarte mit einem entnehmbaren Chip,
Fig. 4 einen Schnitt durch die in Fig. 3 dargestellte dritte Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Chipkarte mit einem entnehmbaren Chip,
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Chipkarte mit einem entnehmbaren Chip,
Fig. 6 einen Schnitt durch die in Fig. 5 dargestellte vierte Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Chipkarte mit einem entnehmbaren Chip, und
Fig. 7 eine fünfte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Chipkarte mit einem entnehmbaren Chip.
In den Figuren sind nur die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfin­ dung relevanten Bestandteile von Chipkarten dargestellt. Gleiche Bestandtei­ le, die in verschiedenen Figuren dargestellt sind, weisen die gleichen Be­ zugszeichen auf.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform einer Chipkarte 1 mit einem ent­ nehmbaren Chip 2 dargestellt. Der entnehmbare Chip 2 ist in einer Plug-in Karte 2a eingebettet, die zusammen mit einem Kartenkörper (1a) der Chip­ karte 1 hergestellt wird. Die Plug-in Karte 2a ist über Stege 4 mit dem Kar­ tenkörper 1a der Chipkarte 1 verbunden. Ansonsten trennen Spalten 5 die Plug-in Karte 2a entlang ihrer Konturen vom Kartenkörper 1a der Chipkarte 1. Außerdem ist an einer der Stirnseiten der Plug-in Karte 2a eine Ausspa­ rung 3 im Kartenkörper 1a der Chipkarte 1 vorgesehen. In die Aussparung 3 kann ein Benutzer der Chipkarte 1 mit einem Finger fassen, um die Plug-in Karte 2a aus ihrer Verbindung mit dem Kartenkörper 1a der Chipkarte 1 zu lösen. Dabei werden die Stege 4 zerbrochen. Anstelle einzelner Stege 4 kann auch eine Perforation erzeugt werden.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform einer Chipkarte 1 dargestellt, die im wesentlichen mit der in Fig. 1 dargestellten Chipkarte 1 übereinstimmt. Lediglich die Aussparung 3 ist entlang einer Längsseite der Plug-in Karte 2a angeordnet. Generell kann die Aussparung 3 an jeder Seite entlang der eine Trennlinie bildenden Spalten 5 zwischen Kartenkörper 1a der Chipkarte 1 und Plug-in Karte 2a angeordnet werden. Die Aussparung 3 sowie die Spal­ ten 5 können mittels Stanzen, Fräsen, Schneiden, Bohren oder Sägen erzeugt werden, beispielsweise in einem einzigen Arbeitsgang.
In Fig. 3 ist eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Chip­ karte 1 mit einem entnehmbaren Chip 2 dargestellt. Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Chipkarte 1 entlang des dargestell­ ten Verlaufs AA.
Ein die Chipkarte 1 bildender Kartenkörper 1a und eine den Chip 2 enthal­ tende Plug-in Karte 2 bilden zwei baulich getrennte Einheiten, die getrennt voneinander, insbesondere aus verschiedenen Materialien, hergestellt wer­ den können. Der Kartenkörper 1a der Chipkarte 1 ist aus zwei getrennten Schichten 7 und 8 gebildet, die miteinander verbunden sind, z. B. mittels ei­ nes Klebstoffs 9. Bevor die Schichten 7 und 8 verbunden werden, werden Aussparungen erzeugt, z. B. mittels Stanzen, Fräsen, Schneiden, Bohren oder Sägen. Die in Schicht 7 erzeugte Aussparung ist derart bemessen, daß so­ wohl die Plug-in Karte 2a als auch die für die Entnahme der Plug-in Karte 2a benötigte Aussparung 3 enthalten sind. In Schicht 8 wird im wesentlichen nur die Aussparung 3 erzeugt, die wie durch die Kontur 6 angedeutet, ge­ ringfügig größer sein kann als die in Schicht 7 verbleibende Aussparung bei eingelegter Plug-in Karte 2a. Dadurch wird später die Entnahme der Plug-in Karte 2a weiter vereinfacht. In den aus den Schichten 7 und 8 verbundenen Kartenkörper 1a der Chipkarte 1 wird die Plug-in Karte 2a eingelegt und mittels eines lösbaren Klebstoffs 10 fixiert, dabei kann sich ein Spalt 5 zwi­ schen Plug-in Karte 2a und Kartenkörper 1a der Chipkarte 1 ergeben. Der lösbare Klebstoff 10 wird auf die Oberfläche der Schicht 8 aufgetragen und verbleibt nach der späteren Entnahme der Plug-in Karte 2a auf der Oberflä­ che der Schicht 8.
In Fig. 5 ist eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Chip­ karte 1 mit einem entnehmbaren Chip 2 dargestellt. Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die in Fig. 5 dargestellte Chipkarte 1 entlang des dargestell­ ten Verlaufs AA.
Ein die Chipkarte 1 bildender Kartenkörper 1a und eine den Chip 2 enthal­ tende Plug-in Karte 2 bilden zwei baulich getrennte Einheiten, die getrennt voneinander, insbesondere aus verschiedenen Materialien, hergestellt wer­ den können. Der Kartenkörper 1a der Chipkarte 1 ist aus zwei getrennten Schichten 7 und 8 gebildet, die miteinander verbunden sind, z. B. mittels ei­ nes Klebstoffs 9. Bevor die Schichten 7 und 8 verbunden werden, wird eine Aussparung erzeugt, z. B. mittels Stanzen, Fräsen, Schneiden, Bohren oder Sägen. Die in Schicht 7 erzeugte Aussparung ist derart bemessen, daß so­ wohl die Plug-in Karte 2a als auch die für die Entnahme der Plug-in Karte 2a benötigte Aussparung 3 enthalten sind. In den aus den Schichten 7 und 8 verbundenen Kartenkörper 1a der Chipkarte 1 wird die Plug-in Karte 2a eingelegt und mittels eines lösbaren Klebstoffs 10 fixiert. Der lösbare Kleb­ stoff 10 wird auf die Oberfläche der Schicht 8 aufgetragen und verbleibt nach der späteren Entnahme der Plug-in Karte 2a auf der Schicht 8.
Abweichend zur der im Zusammenhang mit den Fig. 3 bis 6 beschriebe­ nen dritten und vierten Ausführungsform kann es auch vorgesehen sein, daß der Kartenkörper 1a der Chipkarte 1 aus nur einer Schicht besteht. Die oben beschriebenen Aussparungen können dann mittels Stanzen, Fräsen, Schnei­ den, Bohren oder Sägen erzeugt werden. Insbesondere die Aussparung zur Aufnahme der Plug-in Karte 2a kann auch durch Einpressen erzeugt wer­ den, z. B. gleichzeitig mit einem Stanzvorgang zur Erzeugung der Ausspa­ rung 3.
In Fig. 7 ist eine fünfte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Chip­ karte 1 mit einem entnehmbaren Chip 2 dargestellt. Eine Plug-in Karte 2a wird durch Stanzen oder Schneiden erzeugt, wobei der Stanz- oder Schneidvorgang so gesteuert wird, daß eine Seele 5 nach dem Stanz- oder Schneidvorgang erhalten bleibt, die die Plug-in Karte 2a weiterhin mit dem Kartenkörper 1a der Chipkarte 1 verbindet. Gleichzeitig oder in einem wei­ teren Arbeitsschritt kann eine Aussparung 3 erzeugt werden, welche die Entnahme der Plug-in Karte 2a erleichtert. Bei geeignetem Material, z. B. ins­ besondere Papier, Pappe oder Karton, das eine ausreichende Elastizität auf­ weist, kann der Kartenkörper 1a der Chipkarte 1 vollständig durchtrennt werden. Die Plug-in Karte 2a wird dann formschlüssig im Kartenkörper 1a der Chipkarte 1 gehalten. Zur weiteren Erleichterung der Entnahme der Plug-in Karte 2a kann ein Entlastungsschnitt oder eine Entlastungsstanzung 5a vorgesehen werden.
Vorrichtungen zum Schneiden bzw. Stanzen der Plug-in Karte 2a sind bei­ spielsweise aus DE 195 13 282 A1 oder EP 0 749 095 A2 bekannt.
Der Kartenkörper 1a der Chipkarte 1 sowie die Plug-in Karte 2a können aus Kunststoffmaterialien hergestellt werden. Aus ökologischer Sicht ist aber die Verwendung von Papier, Pappe oder Karton vorzuziehen, insbesondere im Hinblick darauf, daß der Kartenkörper 1a der Chipkarte 1 in der Regel ent­ sorgt werden muß, nachdem die Plug-in Karte 2a entnommen wurde. Die Herstellung von Chipkarten aus Papier ist bekannt und geht beispielsweise aus EP 0 742 926 B1 hervor. Kartenkörper 1a und Plug-in Karte 2a können aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden, inbesondere der Kar­ tenkörper 1a aus Papier, Pappe oder Karton, die Plug-in Karte 2a aus Kunst­ stoff. Ebenso ist es möglich, die Chipkarte 1 oder Teile 1a, 2a davon mittels eines Spritzgußverfahrens herzustellen.
Neben der in den Figuren dargestellten Plug-in Karte 2a kann die vorliegen­ de Erfindung auch für sogenannte Mini-Plug-in Karten verwendet werden, deren Abmessungen nur noch unwesentlich größer als die des Chips 2 bzw. der Kontaktflächen des Chips 2 sind. Zur weiteren Erleichterung der Ent­ nahme der Plug-in Karten 2a ist es möglich, mehr als eine Aussparung 3 vorzusehen, z. B. zwei Aussparungen entlang den Längsseiten der Plug-in Karte, um zur Entnahme zwei Finger einsetzen zu können.
Abweichend von den in den Figuren dargestellten einzelnen Chipkarten 1 können die Chipkarten auch als sogenannte Mehrnutzen hergestellt werden. Darunter wird die gleichzeitige Herstellung mehrerer Chipkarten in Bogen- oder Bandform verstanden. Die derart hergestellten Chipkarten werden aus dem Bogen oder Band herausgelöst, z. B. durch Schneiden oder Stanzen. Beim Herauslösen der einzelnen Chipkarten bzw. Kartenkörper können die oben beschriebenen Arbeitsschritte gleichzeitig mit durchgeführt werden.

Claims (12)

1. Chipkarte (1) mit einem Kartenkörper (1a) und einem entnehmbaren Chip (2), dadurch gekennzeichnet, daß an einer Trennlinie (5) zwischen entnehmbarem Chip (2) und dem Kartenkörper (1a) mindestens eine Aussparung (3) vorgesehen ist, die derart gestaltet ist, daß ein Benutzer mit einem Finger in die Aussparung (3) fassen kann, um die zum Entnehmen des Chips (2) nötige Kraft aufzubringen.
2. Chipkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ent­ nehmbare Chip (2) in einer Plug-in Karte (2a) enthalten ist.
3. Chipkarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plug-in Karte (2a) eine Mini-Plug-in Karte ist.
4. Chipkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenkörper (1a) und die Plug-in Karte (2a) aus unterschiedli­ chen Material bestehen.
5. Chipkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenkörper (1a) und/oder die Plug-in Karte (2a) aus Papier, Pappe oder Karton bestehen.
6. Chipkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Kartenkörper (1a) und Plug-in Karte (2a) eine Einheit bilden und durch Stanzen, Fräsen, Schneiden, Bohren oder Sägen getrennt werden, wobei Verbindungen wie Stege oder Perforationen (4) erhalten bleiben, und daß die Aussparung (3) gleichzeitig erzeugt wird.
7. Chipkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Kartenkörper (1a) und Plug-in Karte (2a) eine Einheit bilden und durch Stanzen oder Schneiden getrennt werden, wobei eine zumindest formschlüssige Verbindung erhalten bleibt, und daß die Aussparung (3) gleichzeitig erzeugt wird.
8. Chipkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Kartenkörper (1a) und Plug-in Karte (2a) getrennte Einheiten bilden und mittels einer lösbaren Verklebung (10) verbunden sind.
9. Chipkarte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Karten­ körper (1a) aus mindestens zwei Schichten (7, 8) besteht, wobei in minde­ stens einer ersten Schicht (7) die Aussparung (3) sowie eine Aussparung für die Plug-in Karte (2a) durch Stanzen, Fräsen, Schneiden, Bohren oder Sägen erzeugt werden.
10. Chipkarte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einer zweiten Schicht (8) die Aussparung (3) durch Stanzen, Fräsen, Schneiden, Bohren oder Sägen erzeugt wird.
11. Chipkarte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Karten­ körper (1a) aus einer Schicht besteht, wobei die Aussparung (3) sowie ei­ ne Aussparung für die Plug-in Karte (2a) durch Fräsen oder Einpressen derart erzeugt werden, daß die Aussparungen den Kartenkörper (1a) nur teilweise durchdringen.
12. Chipkarte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausspa­ rung (3) den Kartenkörper (1a) vollständig durchdringt.
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