DE19921304A1 - Verfahren zur Prüfung von Schmierstoffen - Google Patents
Verfahren zur Prüfung von SchmierstoffenInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Prüfung von Schmierstoffen, insbesondere zur Verwendung in Wälzlagern, wird der zu prüfende Schmierstoff einer mechanisch-dynamischen Prüfung unterzogen und vor und nach der mechanisch-dynamischen Prüfung untersucht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung von Schmierstoffen, insbesondere
zur Verwendung in Wälzlagern, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An
spruchs 1.
Aus der DIN 51 819 ist ein Verfahren zur Prüfung von Schmierstoffen auf einem
Wälzlagerschmierstoff-Prüfgerät bekannt. Hierbei wird der zu prüfende Schmier
stoff einer mechanisch-dynamischen Prüfung unterzogen. Zur Beurteilung des
Schmierstoffes werden der Verschleiß der Wälzlagerelemente und das Reibungs
verhalten während der Prüfdauer herangezogen. Nachteilig bei der nach der DIN
51 819 durchgeführten Prüfung ist, daß sie insbesondere aufgrund der erforderlichen
langen Prüfdauer (500 bis 2000 Stunden) sehr zeitaufwendig und durch die erfor
derliche Prüfausrüstung sehr teuer ist.
Ebenfalls bekannt ist aus der DIN 51 350 Teil 3 ein Verfahren zur Prüfung von
Schmierstoffen, das nur 60 Minuten dauert. Hierbei werden in einem Shell-
Vierkugel-Apparat zur Bestimmung von Verschleißkennwerten flüssiger und pastö
ser Schmierstoffe drei Prüfkugeln als Standkugeln fest eingespannt, der freie Raum
im Kugeltopf mit dem zu prüfenden Schmierstoff so gefüllt, daß die Standkugeln
bedeckt sind, und eine Prüfkugel als Laufkugel in einen Kugelhalter gedrückt und in
eine Prüfspindel eingesetzt. Der einstündige Prüflauf erfolgt unter den in der DIN
vorgegebenen Rahmenbedingungen bei einer Belastung von 150 oder 300 N. Die
Prüfung ist mit neuen Prüfkugeln zu wiederholen. Zur Prüfungsauswertung werden
alle sechs Standkugeln gemäß dem in der DIN vorgegebenen Verfahren vermessen.
Allerdings gestattet die Beurteilung des Verschleißes keine unmittelbare Beurtei
lung in Hinblick auf das Verhalten des geprüften Schmierstoffes in Maschinenele
menten.
Im Teil 4 derselben DIN wird ein Prüfverfahren beschrieben, das nur 60 Sekunden
dauert. Mit Hilfe dieses Prüfverfahrens wird die Schweißkraft des zu prüfenden
Schmierstoffes ermittelt. Das Prüfverfahren entspricht dem zuvor beschriebenen
Prüfverfahren, allerdings wird nur 60 Sekunden, dafür aber mit sich steigernder
Prüfkraft geprüft, bis ein Verschweißen der Prüfkugeln erfolgt. Auch dieses Prüf
verfahren gestattet keine Beurteilung in Hinblick auf das Verhalten des geprüften
Schmierstoffes in Maschinenelementen.
Ferner gibt es keinen Zusammenhang zwischen den Ergebnissen des Langzeitprüf
verfahrens gemäß der DIN 51 819 und den vergleichsweise schnellen Prüfverfahren
gemäß der DIN 51 350, so daß zur Prüfung von Schmiermitteln, insbesondere für
den Einsatz in Wälzlagern, auf das teuere Langzeitprüfverfahren zurückgegriffen
werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Prüfverfahren für Schmierstoffe der
eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das schnell Aussagen über die
Zweckmäßigkeit eines Langzeitprüfverfahrens mit einem Schmierstoff gibt bzw.
einen Langzeitprüfverfahren entbehrlich macht. Diese Aufgabe wird erfindungsge
mäß durch ein Prüfverfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteil
hafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Prüfverfahren eignet sich insbesondere zur Vorbestimmung,
ob sich die Durchführung eines Langzeitprüfverfahrens, beispielsweise nach der
DIN 51 819 für einen Schmierstoff lohnt. Unterscheiden sich die beispielsweise als
Histogramme dargestellten Untersuchungsergebnisse vor und nach der Durchfüh
rung der mechanisch-dynamischen Prüfung nicht oder nur unzureichend, so kann
mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit angenommen werden, daß sich der Schmierstoff
nicht für Wälzlager eignet, also im Langzeitprüfversuch versagen würde. Unter
scheiden sich die Untersuchungsergebnisse vor und nach der Durchführung der me
chanisch-dynamischen Prüfung deutlich, so kann mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit
angenommen werden, daß sich der Schmierstoff gut für Wälzlager eignet, also im
Langzeitprüfversuch nicht versagen wird. Durch das schnell durchführbare Kurz
zeitprüfverfahren, das ohne Untersuchung der Prüfkugeln auskommt, lassen sich
somit gute Aussagen über den Ausgang von Langzeitprüfversuchen machen, wo
durch viel Zeit und Geld gespart werden kann, ggf. kann sogar ganz auf Langzeit
prüfversuche verzichtet werden.
Durch die ortsabhängigen Untersuchungen kann zumindest auf größerer Längenska
la eine qualitative Aussage über das Verhalten des Schmierstoffes getroffen werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellter Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Flußdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 ein stark vereinfacht dargestelltes Topogramm, bei dem die verschieden
Farben symbolisch durch Buchstaben ersetzt sind,
Fig. 3 zwei in einem Diagramm dargestellte Histogramme des zu prüfenden
Schmierstoffes vor der mechanisch-dynamischen Prüfung (erste Probe,
schwarz dargestellt) und nach der mechanisch-dynamischen Prüfung
(zweite Probe, gestrichelt dargestellt), und
Fig. 4 ein Differenzhistogramm der in Fig. 3 dargestellten Histogramme.
Zu Beginn des Prüfverfahrens wird eine neue, erste Probe des zu prüfenden
Schmierstoffs, im vorliegenden Fall einem Schmierstoff für Wälzlager, bestehend
aus Öl und Verdicker, bei Zimmertemperatur entnommen, auf einen Objektträger in
einer Filmdicke von ca. 25 bis 50 µm aufgetragen und unter ein Lichtmikroskop
gelegt. Ein angeschlossenes Infrarot-Spektrometer kann innerhalb eines lateralen
Bereichs von etwa 100 µm Durchmesser, im folgenden als Meßpunkt bezeichnet,
innerhalb eines vorgegebenen Wellenzahlbereichs die Infrarot-Absorption messen.
Das rechnergesteuerte Infrarot-Spektrometer wird auf eine charakteristische Ab
sorptionsbande einer funktionellen Gruppe des Verdickers eingestellt. Die Meß
punkte werden in einer gitterartigen, quadratischen oder rechteckförmigen Anord
nung mit ungefähr 10 bis 15 Meßpunkten pro Seite dem Infrarot-Spektrometer vor
gegeben. Die Meßpunkte liegen gleichmäßig verteilt in einem Bereich von ungefähr
1 mm2. Das Infrarot-Spektrometer fährt nun die einzelnen Meßpunkte an und ermit
telt ortsaufgelöst Meßwerte, die der Absorption in dem eingestellten Wellenzahlbe
reich entsprechen. Danach wird eine Nullwertbestimmung zur Schichtdickenkorrek
tur durchgeführt, die Meßwerte korrigiert und auf die ortsabhängigen Absorptions
koeffizienten umgerechnet.
Jedem auftretenden Wert eines Absorptionskoeffizienten wird nun zur Normierung
eine Farbe aus einer linearen Farbskala zugewiesen wird, beispielsweise aus einer
linear transformierten 24 Bit-RGB-Farbskala. Die ortsabhängigen Absorptionskoef
fizienten können in Form eines in Fig. 2 stark vereinfacht dargestellten, zweidi
mensionalen, farbigen Topogrammes (band ratio map) aufgezeichnet werden. Bei
dem in Fig. 2 dargestellten Topogramm sind zur Vereinfachung Farben durch
Buchstaben ersetzt. Das Topogramm kann beispielsweise durch die Farbe "grün"
eine durchschnittliche Absorption, durch die Farbe "rot" Anreicherungen und durch
die Farbe "blau" Abreicherungen darstellen. Anschließend wird eine Statistik der
Häufigkeit der auftretenden Farbwerte in Form eines eindimensionalen, farbigen
Histogramms aufgetragen (vgl. Fig. 3). Die Statistik kann auch direkt aus den orts
abhängigen Absorptionskoeffizienten gewonnen werden. Für das Histogramm wer
den vorzugsweise benachbarte Farbwerte zusammengefaßt, so daß nur wenige
Farbwerte, beispielsweise 32, auf der Abzisse des Histogramms aufgetragen wer
den.
Parallel zur beschriebenen Auswertung der ersten Probe oder im Anschluß daran
kann die mechanisch-dynamische Prüfung des Schmierstoffes erfolgen. Hierzu wird
gemäß dem Ausführungsbeispiel der Schmierstoff in den in der DIN 51 350 be
schriebenen Shell-Vierkugel-Apparat eingebracht. Dabei erfolgt eine 10-minütige
Kurzzeitbelastung bei 1400 N und 500 U/min. Während des Versuchs erfolgt eine
Überwachung der Temperatur. Diese steigt von anfangs ca. 20°C während der Prüf
dauer auf ca. 60°C an. Bei einer Temperaturüberschreitung von 150°C schaltet sich
der Shell-Vierkugel-Apparat aus Sicherheitsgründen automatisch ab. Eine Untersu
chung der Prüfkugeln, wie in der DIN 51 350 vorgesehen, ist nicht erforderlich.
Nach Durchführung der mechanisch-dynamischen Prüfung wird dem Schmierstoff
eine zweite Probe entnommen, die in gleicher Weise wie die erste Probe untersucht
wird. Die Untersuchung durch das Infrarot-Spektrometer muß allerdings innerhalb
kurzer Zeit nach Versuchsdurchführung geschehen, da aufgrund der im Schmier
stoff stattfindenden Relaxationsprozesse die Meßzeit für die zweite Probe begrenzt
ist. Für die statistische Auswertung der Absorptionskoeffizienten wird die gleiche
Farbskala gewählt wie bei der ersten Probe.
Zur Auswertung des Versuchs erfolgt ein Vergleich der beiden entnommenen
Schmierstoffproben. Hierfür werden die aus den beiden Proben ermittelten Histo
gramme durch Differenzbildung miteinander verglichen. Falls sich die Größe
und/oder Ortsverteilung der Verdickeransammlungen nicht geändert hat, ist davon
auszugehen, daß der Schmierstoff nicht an der Dissipation der auftretenden Energie
beteiligt war. Dies entspricht einem nahezu verschwindenden Differenzhistogramm.
Ein solcher Schmierstoff erscheint für den Einsatz bei Wälzlagern ungeeignet und
wird nicht mehr einem Langzeitprüfverfahren unterzogen.
Unterscheiden sich die Größe und/oder Ortsverteilung der Verdickeransammlungen
vor und nach der mechanisch-dynamischen Prüfung, was sich bei dem Differenzhi
stogramm in entsprechenden Schwankungen niederschlägt, können qualitative Aus
sagen über die Eignung des geprüften Schmierstoffes für den Einsatz bei Wälzla
gern getroffen werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Prüfung von Schmierstoffen, insbesondere zur Verwendung in
Wälzlagern, wobei der zu prüfende Schmierstoff einer mechanisch-
dynamischen Prüfung unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schmierstoff vor und nach der mechanisch-dynamischen Prüfung untersucht
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Untersu
chung des Schmierstoffes eine Infrarotabsorption gemessen und ausgewertet .
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Untersu
chung des Schmierstoffes Absorptionskoeffizienten einer funktionellen Gruppe
gemessen und ausgewertet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Untersuchung des Schmierstoffes die Meßwerte ortsabhängig ermittelt
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte nor
miert und als zweidimensionales, farbiges Topogramm aufgetragen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die statisti
sche Häufigkeiten der ortsabhängigen Meßwerte ermittelt und miteinander
verglichen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die statisti
sche Häufigkeiten aus den Topogrammen ermittelt und als Histogramm aufge
tragen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich
der Meßwerte durch Bildung eines Differenzhistogramms erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
die mechanisch-dynamischen Prüfung des Schmierstoffes eine Kurzzeitprü
fung ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Untersu
chung des Schmierstoffes nach der mechanisch-dynamischen Prüfung der zu
prüfende Schmierstoff einer Langzeitprüfung unterzogen wird.
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Country | Link |
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DE (1) | DE19921304C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010031919A1 (de) | 2010-07-22 | 2012-01-26 | Carl Freudenberg Kg | Messsonde für einen Sensor zur Analyse eines Mediums mittels Infrarotspektroskopie |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5049742A (en) * | 1989-11-16 | 1991-09-17 | Kyodo Oil Technical Research Co., Ltd. | Apparatus for detecting deterioration of engine oil |
EP0458557A1 (de) * | 1990-05-22 | 1991-11-27 | Eaton Corporation | Verfahren zur Qualifizierung eines synthetischen Getriebeschmiermittels |
DE19650397A1 (de) * | 1996-12-05 | 1998-06-10 | Joerg Prof Dr Ing Hoffmann | Ermittlung des Verschleißgrades von Öl unter Nutzung der Absorption von Infrarotstrahlung im Bereich um 10,3 um Wellenlänge |
-
1999
- 1999-05-07 DE DE19921304A patent/DE19921304C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102010031919A1 (de) | 2010-07-22 | 2012-01-26 | Carl Freudenberg Kg | Messsonde für einen Sensor zur Analyse eines Mediums mittels Infrarotspektroskopie |
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Publication number | Publication date |
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DE19921304C2 (de) | 2001-10-18 |
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