DE19921180A1 - Türairbag für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Türairbag für ein Kraftfahrzeug

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DE19921180A1
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DE1999121180
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Siegfried Pantke
Jochen Bade
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/21Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle side panels, e.g. doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Türairbag für ein Kraftfahrzeug, dessen Tür eine Außenhaut, ein Türinnenblech und eine mit dem Türinnenblech verbundene Verkleidung aufweist, umfassend ein Airbagmodul, das mit dem Türinnenblech verschraubt ist, wobei die Verkleidung mindestens eine Sollbruchstelle aufweist und Bereiche der Verkleidung bewegbar sind, um eine Öffnung für den Austritt eines Luftsackes freizugeben. Um mit geringen Herstellungskosten eine hohe Betriebssicherheit zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß das Airbagmodul (12) mit einer Abdeckung (13) zu einer Baueinheit vormontiert ist, die in eine Öffnung der Verkleidung (11) eingesetzt und mit der Verkleidung verbunden werden kann, wobei die Sollbruchlinie (17) in der Abdeckung (13) ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Türairbag für ein Kraftfahrzeug, dessen Tür eine Außenhaut, ein Türinnenblech und eine mit dem Türinnenblech verbundene Verklei­ dung aufweist, umfassend ein Airbagmodul, das mit dem Türinnenblech verschraubt ist, wobei die Verkleidung mindestens eine Sollbruchlinie aufweist und Bereiche der Verkleidung bewegbar sind, um eine Öffnung für den Austritt eines Luftsackes frei­ zugeben.
Bei einem bekannten Türairbag dieser Art wird zunächst das Airbagmodul mit dem Türinnenblech verschraubt, woraufhin die gesamte Türverkleidung darüber an­ gebracht und mit dem Türinnenblech verbunden, beispielsweise verclipst wird. Wenn der Gasgenerator des Airbagmoduls gezündet wird, dann stützt sich der Luft­ sack einerseits über das Airbagmodul am Türinnenblech und andererseits an der Verkleidung ab. Um ein ordnungsgemäßes Austreten des Luftsackes zu gewährlei­ sten, muß die Verkleidung am Umfangsbereich des Airbagmoduls mehrfach befestigt sein. Andernfalls besteht die Möglichkeit eines Aufwölbens der Verkleidung, so daß der Luftsack seitlich ausweichen kann. Dadurch wird nicht nur das Austreten des Luftsackes verzögert, sondern es können auch Teile der Verkleidung abgerissen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Türairbag dahingehend weiterzubilden, daß die beim Aufblasen des Luftsackes entstehenden Kräfte vollständig in die Verkleidung eingeleitet werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Airbagmodul mit einer Abdeckung zu einer Baueinheit vormontiert ist, die in eine Öffnung der Verkleidung eingesetzt und mit der Verkleidung verbunden werden kann, wobei die Sollbruchlinie in der Abdeckung ausgebildet ist.
Die beim Aufblasen des Luftsackes entstehenden Kräfte werden vollständig in die Abdeckung eingeleitet, ohne die Verkleidung zu beeinflussen. Dadurch ist ein ordnungsgemäßes Aufplatzen der Abdeckung im Bereich der Sollbruchlinie ge­ währleistet. Der Luftsack kann daher ohne Verzögerung aus der im Bereich der Ab­ deckung gebildete Öffnung in den Innenraum des Fahrzeuges austreten, um einen Insassen zu schützen.
Da das Airbagmodul zusammen mit der Abdeckung bei einem Zulieferer vor­ montiert werden kann, ist eine ortsunabhängige Herstellung verschiedener Ausfüh­ rungsformen möglich. Dadurch ist auch eine Verringerung der Entwicklungskosten möglich, da zu Versuchszwecken nicht die komplette Verkleidung, sondern lediglich die Abdeckung in Verbindung mit dem Airbagmodul erforderlich ist. Dies ermöglicht auch die einfachere Durchführung serienbegleitender Prüfungen. Da das Airbag­ modul mit der Abdeckung zu einer Baueinheit vormontiert ist, werden auch die bis­ her erforderlichen Toleranzen zwischen dem Airbagmodul und der Türverkleidung aufgehoben, und die übliche Abdeckkappe des Airbagmoduls kann entfallen.
Bei einer hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Verbindung des Airbagmoduls mit der Abdeckung vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß diese beiden Teile miteinander verschraubt sind.
Da die Verkleidung beim Aufblasen des Airbagmoduls keine Kräfte aufzu­ nehmen braucht, ist es ausreichend, wenn sie mit der Abdeckung durch eine Steck­ verbindung oder Schweißpins/Schrauben verbunden ist.
Um eine Beeinträchtigung der verschiedenen Komponenten des Airbag­ moduls durch Feuchtigkeit auszuschließen, kann die von dem Airbagmodul und der Abdeckung gebildete vormontierte Baueinheit wasserdicht ausgebildet sein.
Zur Vereinfachung der Montage der Baueinheit in der Fahrzeugtür ist vorge­ sehen, daß das Airbagmodul seitwärts abstehende Laschen zur Befestigung am Tür­ innenblech aufweist.
Die mit dem Airbagmodul zu einer Baueinheit vormontierte Verkleidung kann unterschiedlich ausgebildet sein, was von dem jeweiligen Bereich der Tür abhängt, in dem das Airbagmodul angebracht werden soll. Falls das Airbagmodul in dem Be­ reich über einer Armauflage angebracht werden soll, kann die Abdeckung als Tür­ spiegel ausgebildet sein. Falls das Airbagmodul jedoch in oder unter einer von der Verkleidung gebildeten Armauflage angeordnet sein soll, dann kann die Abdeckung als Bestandteil der Armauflage ausgebildet sein. Im übrigen besteht auch die Mög­ lichkeit, daß die von dem Airbagmodul und der Abdeckung gebildete vormontierte Baueinheit mit einem schräg nach unten gerichteten Schußkanal für einen Luftsack zum Schutz des Beckenbereichs ausgebildet ist. Zur weiteren Erhöhung der Sicher­ heit des Insassen ist dabei vorgesehen, daß die Abdeckung des Airbagmoduls mit energieabsorbierenden Elementen versehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich­ nung näher erläutert.
Die einzige Zeichnung zeigt einen schematischen vertikalen Schnitt durch die Tür eines Kraftfahrzeugs im Bereich oberhalb einer Armauflage.
Die Tür eines Kraftfahrzeugs besteht im wesentlichen aus einer (nicht ge­ zeigten) Außenhaut, einem Türinnenblech 10 und aus einer Verkleidung 11, die mit dem Türinnenblech 10 verbunden ist. Zur Vereinfachung der Darstellung ist in der Zeichnung nur ein Bereich des Türinnenblechs 10 gezeigt. Von der Verkleidung 11 ist lediglich ein Bereich oberhalb einer Armauflage gezeigt. Dieser Bereich der Ver­ kleidung 11 ist mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Airbagmoduls 12 und über und unter dieser Öffnung mit horizontalen Schlitzen zum Einführen von Befestigungs­ schrauben versehen.
Das Airbagmodul 12 ist in eine kastenförmige Abdeckung 13 eingesetzt und durch Schrauben 14 mit deren Rückwand verbunden. Das Airbagmodul 12 enthält einen zusammengefalteten Luftsack und einen Gasgenerator. Das Airbagmodul 12 ist mit mehreren seitwärts abstehenden Laschen 16 versehen, die zur Befestigung an dem Türinnenblech 10 dienen. Die dem Innenraum zugekehrte Vorderwand 15 der Abdeckung 13 bildet den sogenannten Türspiegel. Der Querschnitt der Vorder­ wand 15 der Abdeckung 13 ist örtlich geschwächt, um eine Sollbruchlinie 17 zu bil­ den. Die an die Sollbruchlinie angrenzenden Bereiche der Abdeckung 13 wirken als Klappen, und sie sind über ein integriertes Fangband 18 mit dem übrigen Bereich der Abdeckung 13 verbunden. Die Abdeckung 13 hat einen überstehenden Rand­ bereich, der auf der Rückseite mit Steckstiften 19 oder Schweißpins versehen ist, die einen verbreiterten Kopf haben. Der Einfachheit halber ist nur die obere Hälfte der zu der Sollbruchlinie 17 symmetrisch ausgebildeten Abdeckung 13 gezeigt.
Die Verkleidung 11 ist im Randbereich ihrer Öffnung mit Löchern zur Auf­ nahme der Steckstifte 19 bzw. der Schweißpins der Abdeckung 13 versehen.
Bei der Montage wird die aus dem Airbagmodul 12 und der Abdeckung 13 bestehende vormontierte Baueinheit in die Öffnung der Verkleidung 11 eingesetzt, und die Steckstifte 19 oder die Schweißpins der Abdeckung 13 werden in die zuge­ ordneten Löcher der Verkleidung 11 hineingedrückt, wodurch sich eine formschlüs­ sige Verbindung ergibt. Zwischen den Laschen 16 des Airbagmoduls 12 und der Verkleidung 11 ist ein Puffer 20 angeordnet. Sodann werden die Laschen 16 des Airbagmoduls 12 mit Schrauben 21 an dem Türinnenblech 10 befestigt. Die aus dem Airbagmodul 12 und der Abdeckung 13 bestehende vormontierte Baueinheit kann mit (nicht gezeigten) Dichtungen versehen sein, um das Eindringen von Wasser oder Feuchtigkeit in das Airbagmodul zu verhindern.
Die Längsschlitze der Verkleidung 11 im Bereich der Schrauben 21 werden sodann mit einer Zierleiste 22 verschlossen.
Wenn der Gasgenerator gezündet wird, um den Luftsack aufzublasen, dann werden die dabei entstehenden Kräfte vollständig in die Abdeckung 13 eingeleitet, ohne die Verkleidung 11 zu beeinträchtigen. Unter der von dem Luftsack ausgeüb­ ten Kraft bricht die Vorderwand 15 der Abdeckung 13 entlang der Sollbruchlinie 17, so daß der Luftsack nach vorne austreten kann, um den Thoraxbereich eines Insas­ sen zu schützen.
Wie dies vorstehend erläutert wurde, bildet das Airbagmodul 12 und die Ab­ deckung 13 eine Baueinheit, die in einem Zulieferbetrieb vormontiert und später in einer Automobilfabrik in die Tür eines Kraftfahrzeugs eingebaut wird. Diese Bauein­ heit kann unterschiedlich ausgebildet sein, was davon abhängt, in welchen Bereich der Tür sie eingebaut werden soll. Wenn der Luftsack zum Schutz des Becken­ bereichs eines Insassen dienen soff, dann wird das Airbagmodul in den unter der Armauflage befindlichen Bereich der Tür eingebaut. Die Abdeckung kann nach Zer­ störung einer oder mehrerer Sollbruchlinien eine Öffnung freigeben, durch die der Luftsack durch einen besonderen Schußkanal schräg nach unten entweichen kann.
Bezugszeichenliste
10
Türinnenblech
11
Verkleidung
12
Airbagmodul
13
Abdeckung
14
Schraube
15
Vorderwand
16
Lasche
17
Sollbruchlinie
18
Fangband
19
Steckstift
20
Puffer
21
Schraube
22
Zierleiste

Claims (9)

1. Türairbag für ein Kraftfahrzeug, dessen Tür eine Außenhaut, ein Türinnen­ blech und eine mit dem Türinnenblech verbundene Verkleidung aufweist, umfassend ein Airbagmodul, das mit dem Türinnenblech verschraubt ist, wobei die Verkleidung mindestens eine Sollbruchlinie aufweist und Bereiche der Verkleidung bewegbar sind, um eine Öffnung für den Austritt eines Luftsackes freizugeben, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Airbagmodul (12) mit einer Abdeckung (13) zu einer Bau­ einheit vormontiert ist, die in eine Öffnung der Verkleidung (11) eingesetzt und mit der Verkleidung verbunden werden kann, wobei die Sollbruchlinie (17) in der Ab­ deckung (13) ausgebildet ist.
2. Türairbag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Airbag­ modul (12) mit der Abdeckung (13) verschraubt ist.
3. Türairbag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ deckung (13) mit der Verkleidung (11) durch eine Steckverbindung (19) verbunden ist.
4. Türairbag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Airbagmodul (12) und der Abdeckung (13) gebildete vormontierte Baueinheit wasserdicht ist.
5. Türairbag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Airbagmodul (12) seitwärts abstehende Laschen (16) zur Befesti­ gung am Türinnenblech (10) aufweist.
6. Türairbag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung als Türspiegel ausgebildet ist.
7. Türairbag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung als Bestandteil einer Armauflage ausgebildet ist.
8. Türairbag nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Airbagmodul und der Abdeckung gebildete vormontierte Baueinheit mit einem schräg nach unten gerichteten Schußkanal für einen Luftsack zum Schutz des Beckenbereichs ausgerüstet ist.
9. Türairbag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung im Bereich des Airbagmoduls mit energieabsorbierenden Elementen versehen ist.
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