DE19920969A1 - Einbauteil für insbesondere Kraftfahrzeuge sowie Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung desselben - Google Patents
Einbauteil für insbesondere Kraftfahrzeuge sowie Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung desselbenInfo
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Abstract
Zur Vereinfachung der Herstellung und zur Raumeinsparung weisen Einbauteile zum Abdecken von schallreflektierenden und/oder erzeugenden Bauteilen mit schalldämmenden und/oder schalldämpfenden Eigenschaften oder zum Abteilen eines geräuschstarken Innenraumteils von einem anderen Raum gelochte bzw. perforierte Platten (1) und/oder Schichten einer Dicke (L) zwischen 0,01 und 50 mm mit einem mittleren Durchmesser (D) bzw. einer mittleren Breite der Löcher bzw. Durchbrechungen zwischen 0,001 und 2 mm auf; dabei beträgt der mittlere Flächenanteil (LF) der Löcher bzw. Durchbrechungen an der Gesamtfläche (GF), das Lochenflächenverhältnis (LV), zwischen 0,001 und 20%.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einbauteil zum Abteilen
eines geräuschstarken Innenraumteils von einem anderen Raum
und/oder zum Verkleiden bzw. Abdecken von Bauteilen sowie auf
ein Herstellungsverfahren und auf Verwendungen derselben.
Es ist bereits bekannt, die durch den KFZ-Motor, Reifen, Luft
strömungen und andere Lärm verursachende Aggregate entstehen
den starken Geräusche beim Eindringen in den Fahrgastraum bzw.
bei der Emission in die Umgebung zu dämpfen durch sogenannte
"Schallabsorber", welche insbesondere im Fahrgastraum, Koffer
raum, Motorraum oder im Unterbodenbereich angeordnet sind.
Solche Schallabsorber weisen beispielsweise kammerförmige
Innenräume auf, so daß die eindringenden Schallwellen durch
Resonanzeffekte weitgehend gedämpft werden können. Neben
diesen Kammerabsorbern sind auch solche Schallabsorber be
kannt, die aus porösen Materialien, wie Schäumen oder
Vliesstoffen bestehen. Darüber hinaus sind auch sogenannte
Folien- und Membran-Absorber bekannt, bei denen eine dünne,
als Folie ausgebildete Schicht durch die Schallwellen zum
Schwingen angeregt wird, so daß hierdurch ein Energieverlust
der Schallwelle stattfindet und diese gedämpft wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einbauteil der
eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß es
bei einfacher Herstellbarkeit wenig Platz in Anspruch nimmt
und an vielen Stellen z. B. im Kraftfahrzeug anbringbar ist
bzw. übliche KFZ-Einbauteile ersetzt oder an diesen ohne
großen Raumbedarf anbringbar ist.
Die Erfindung ist in den Ansprüchen 1 und 2 gekennzeichnet.
Dabei besteht der Einbauteil lediglich aus einer gelochten
bzw. perforierten Platte bzw. Schicht einer Schichtdicke
zwischen 0,01 und 50 mm, insbesondere zwischen 0,05 und 4 mm,
mit einem mittleren Durchmesser bzw. einer mittleren Breite
der Löcher bzw. Durchbrechungen zwischen 0,001 und 2 mm,
insbesondere 0,01 und 0,7 mm, und einem Flächenanteil der
Löcher bzw. Durchbrechungen, bezogen auf die Gesamtfläche des
Einbauteils - auch "Lochflächenverhältnis" genannt - zwischen
0,001 und 20%, insbesondere zwischen 0,01 und 5%.
Es empfiehlt sich die Anwendung von im Querschnitt kreis
förmigen Löchern im wesentlichen gleichen Durchmessers. Es
sind aber auch davon abweichende Querschnitte z. B. längliche
Schlitze oder im wesentlichen quadratische Querschnitte
möglich.
Es ist an sich bereits bekannt, beispielsweise Sitze von
Kraftfahrzeugen mit gelochtem Kunststoff zu überziehen, um
einen Luftaustausch zwischen dem hierdurch überspannten Sitz
und dem Fahrgastraum zu ermöglichen. Dabei ist das Lochflä
chenverhältnis i. d. R. sehr viel größer als dies bei der vor
liegenden Erfindung angewendet wird. Auch Sitzüberzüge aus
gelochtem Leder oder Kunststoff sind bereits bekannt.
Darüber hinaus ist es auch bereits bekannt, lichtdurchlässige
transparente Glas- oder Kunststoffplatten in einem definierten
Abstand vor starren; als Reflexionswand wirkenden Glasplatten
im Gebäude anzuordnen, um die Schallreflexion der "schallhar
ten" Glasoberfläche zu vermindern. Dabei wird Wert auf einen
definierten Abstand der perforierten Glas- oder Acrylplatte
von der reflektierenden Glaswand gelegt; dieser Abstand soll
mindestens 5 cm betragen und es werden Abstände im dm-Bereich
bevorzugt.
Bei der vorliegenden Erfindung kommt es jedoch nicht darauf
an, die Schall reflektierenden KFZ-Fenster oder die Wind
schutzscheibe mit einer solchen perforierten Glas-Vorsatzwand
zu versehen; dies würde nicht nur erheblichen Raum in Anspruch
nehmen, sondern wäre beispielsweise im Fall von bewegbaren
Fenstern völlig unpraktisch und im Falle von Windschutzschei
ben wegen der sich dabei vor allem bei schrägem Lichteinfall
ergebenden optischen Reflexionen unbrauchbar.
Gemäß einer Variante der Erfindung wird der betreffende Ein
bauteil beispielsweise des Kraftfahrzeugs selbst als
"Schallabsorber" ausgebildet, ohne daß es erforderlich ist,
eine zusätzliche perforierte Platte in größerem Abstand der
Größenordnung von 10 cm vor diesen Einbauteil zu setzen.
Gemäß einer Variante der Erfindung werden mehrere, insb. mehr
als 2 perforierte bzw. gelochte Platten in einem Abstand von
einander hintereinander angeordnet, wodurch die Absorptions
breitbandigkeit verbessert wird.
Es hat sich gezeigt, daß die Erfindung einfach herstellbar und
montierbar ist, da das definierte Perforieren üblicher KFZ-
Einbauteile gemäß der Erfindung regelmäßig keine großen
Herstellungprobleme bereitet. Überraschenderweise wird eine
verhältnismäßig große Breitbandigkeit in der Schallabsorption
durch die Erfindung erzielt, die im Falle des Überzugs der
dann als Träger dienenden gelochten Platte mit einer porösen
Absorberschicht noch weiter verbessert werden kann.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß für die gelochte Platte bzw. Schicht ein solches Material
verwendet werden kann, das zusammen mit anderen KFZ-Einbau
teilen leicht umweltfreundlich entsorgt werden kann. Es sind
nahezu beliebige Materialien verwendbar, um speziellen Anfor
derungen an Medien- und Hitzebeanspruchung, Schlagbean
spruchung und optimalen Eindruck zu genügen.
Schließlich erweist sich eine derartig perforierte bzw.
gelochte Platte bei geeigneter Dimensionierung der Löcher auch
als wasserabweisend bei gleichzeitiger Dampfdurchlässigkeit
ähnlich mikroporöser Textilien, wie "GORETEX" und "SYMPATEX".
Besonders bevorzugte Materialien für die gelochte Platte bzw.
Schicht sind:
Spritzgußmaterialien, wie bspw. Polypropylen und Polyamid, Folien, wie bspw. Polypropylen und ABS, Aluminiumfolien und -bänder, aber auch zu strukturierten Vliesen und Geweben verarbeitete Fasermaterialien aus Natur- und Kunstfasern, wie bspw. Baumwolle, Flachs, Hanf, Kokosfaser bzw. Polyester, Polypropylen etc. Diese Vliese können dabei natürlich auch durch eine Bindematrix wie z. B. Harze oder Thermoplaste in ihrer Eigensteifigkeit und Formstabilität gesteigert werden.
Spritzgußmaterialien, wie bspw. Polypropylen und Polyamid, Folien, wie bspw. Polypropylen und ABS, Aluminiumfolien und -bänder, aber auch zu strukturierten Vliesen und Geweben verarbeitete Fasermaterialien aus Natur- und Kunstfasern, wie bspw. Baumwolle, Flachs, Hanf, Kokosfaser bzw. Polyester, Polypropylen etc. Diese Vliese können dabei natürlich auch durch eine Bindematrix wie z. B. Harze oder Thermoplaste in ihrer Eigensteifigkeit und Formstabilität gesteigert werden.
Für den Fall der Applikation einer porösen Abdeckschicht auf
der gelochten Platte bzw. Schicht empfiehlt sich die Verwen
dung von geschäumtem Kunststoff, insbesondere Polyurethan
und/oder von Vliesstoff, insbesondere aus Baumwoll-Fasern.
Die Erfindung ist verwendbar für unterschiedliche Einbauteile
insb. in KFZ, insbesondere für Verkleidungen des Daches, das
heißt als Dachhimmel, als Hutablage oder Türverkleidung, als
Sonnenschutz oder Gepäckraum-Rollo, als spritzgegossene
Abdeckeinheiten zum Abdecken bzw. Verkleiden von Kabeln oder
Abgasrohren, als Unterbodenverkleidung oder Motorhauben
verkleidung, als Hitzeschutzschild von insb. Aluminiumblech
sowie als Radhausschale bei insbesondere Lastkraftwagen.
Besonders vorteilhaft anwendbar ist die Erfindung bei Groß
raumfahrzeugen, wie Bussen und Luftfahrzeugen, bei denen es
auf optimale Raumausnutzung ankommt, andererseits aber die
Motorgeräusche im Passagierraum soweit wie möglich zu absor
bieren.
Dabei ist es möglich, die Verkleidungsteile der Außenwand
durch eine Mikroperformierung akustisch wirksam zu machen,
ohne daß zusätzliche Absorptionsmaterialien zwischen Ver
kleidung und Außenkante eingebracht werden müssen.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel für die
Erfindung im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 einen stark vergrößerten Teilausschnitt aus
einem erfindungsgemäßen KFZ-Einbauteil im Be
reich eines Loches;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bereich des KFZ-Einbau
teils rings um ein Loch mit kreisförmigem Quer
schnitt;
Fig. 3 eine schematische Aufsicht auf einen erfin
dungsgemäßen KFZ-Einbauteil und
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt des in Fig. 3
gezeigten dreidimensional verformten Einbau
teils.
Gemäß Fig. 1 weist die aus Polypropylen bestehende Platte 1 an
einer bestimmten Stelle ein Loch 2 mit einem im wesentlichen
kreisförmigen Querschnitt auf. Das Loch 2 hat einen Durch
messer D von beispielsweise 0,5 mm. Die Länge L des Loches 2,
die der Dicke der Platte 1 entspricht, weist bei diesem Bei
spiel 3 mm auf, so daß sich eine Lochfläche LF gemäß der
Formel
von 0,20 mm2 und ein Volumen V von
V = LF.L von 0,6 mm3
ergibt. Die auf die Lochplatte 1 auftreffenden akustischen
Wellen WA werden größtenteils als Reflexionswellen WR an der
Oberfläche der gelochten Platte 1 reflektiert, während ein
anderer Anteil, nämlich die durchtretenden Wellen WD, in das
Loch 2 eindringt und in dem dort befindlichen Gasvolumen phy
sikalische Wirkungen initiiert, die zu einer sehr viel größe
ren Absorption der insgesamt einfallenden Wellen führen, als
dies dem Lochflächenverhältnis LV entspricht. Das Lochflächen
verhältnis LV ist das Verhältnis zwischen der von Löchern 2
eingenommenen Lochfläche LF in bezug auf die sowohl von
Löchern 2 als auch von der Oberfläche der gelochten Platte 1
eingenommenen Gesamtfläche GF gemäß folgender Formel
LV = LF/GF
gemäß den Beziehungen, wie sie schematisch in Fig. 2 gezeigt
sind.
In Fig. 3 und in Fig. 4 ist eine Platte 1 aus Polyamid ge
zeigt, welche dreidimensional verformt ist und ein Netz von
Löchern 2 aufweist, die der Einfachheit halber nur an einer
mittleren Stelle und an zwei oberen Endstellen in Fig. 3 ge
zeigt sind, aber die gesamte Oberfläche der Platte 1 regel
mäßig in Linien und Zeilen angeordnet netzartig überziehen.
Darüber hinaus weist die Platte 1 Aussparungen 3 auf, welche
zum Hindurchstecken von Apparaturen des Kraftfahrzeugs dienen.
Die Löcher 2 sind insbesondere im Querschnitt kreisförmig; sie
erstrecken sich durch die gesamte Platte 1 zur anderen Seite,
insbesondere dem Fahrgastraum RF hindurch. Die Länge L der
Löcher 2 und daher auch die Dicke der Platte 1 beträgt bei
diesem Beispiel etwa 3 mm bei einem Lochdurchmesser D = 0,2 mm.
Das erfindungsgemäße Einbauteil ist z. B. auch bei Gehäusen von
Haushaltsgeräten, wie Staubsaugern und Haarföns verwendbar.
Claims (28)
1. Einbauteil zum Abdecken von Schall reflektierenden
und/oder erzeugenden Bauteilen mit schalldämmenden
und/oder -dämpfenden Eigenschaften,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einbauteil eine gelochte bzw. perforierte Platte
(1) und/oder Schicht einer Dicke (L) zwischen 0,01 und 50 mm
mit einem mittleren Durchmesser (D) und/oder einer
mittleren Breite der Löcher bzw. Durchbrechungen zwischen
0,001 und 2 mm aufweist und daß der mittlere Flächenan
teil (LF) der Löcher bzw. Durchbrechungen an der Gesamt
fläche (GF), das Lochflächenverhältnis (LV), zwischen
0,001 und 20% beträgt.
2. Einbauteile zum Abteilen eines geräuschstarken
Innenraumteils (RM) von einem anderen Raum (Re), wie
Trennwand zwischen Motorraum und Fahrgastraum oder
Bodenabdeckung des Motorraums oder Gehäusen, mit
schalldämmenden und/oder -dämpfenden Eigenschaften,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einbauteil eine gelochte bzw. perforierte Platte
(1) und/oder Schicht einer Dicke (L) zwischen 0,01 und 50 mm
mit einem mittleren Durchmesser (D) und/oder einer
mittleren Breite der Löcher bzw. Durchbrechungen zwischen
0,001 und 2 mm aufweist und daß der Flächenanteil (LF)
der Löcher bzw. Durchbrechungen an der Gesamtfläche (GF)
das Lochflächenverhältnis (LV), zwischen 0,001 und 20%
beträgt.
3. Einbauteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gelochte Platte (1) eine Dicke (L) zwischen 0,05
und 4 mm, einen mittleren Durchmesser (D) bzw. eine
mittlere Breite zwischen 0,01 und 0,7 mm und ein
Lochflächenverhältnis (LV) zwischen 0,01 und
5% aufweist.
4. Einbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gelochte Platte (1) bzw. Schicht als Träger für
eine poröse Abdeckschicht dient.
5. Einbauteil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die poröse Abdeckschicht aus geschäumtem Kunststoff
besteht.
6. Einbauteil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die poröse Abdeckschicht aus Vliesstoff besteht.
7. Einbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gelochte Platte (1) dreidimensional verformt ist.
8. Verwendung des Einbauteils nach einem der vorhergehenden
Ansprüche als spritzgegossenes Bedienelement.
9. Verwendung des Einbauteils nach einem der Ansprüche 1-7
als Dachhimmel im Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen.
10. Verwendung des Einbauteils nach einem der Ansprüche 1-7
als Unterbodenverkleidung von Kraftfahrzeugen.
11. Verwendung des Einbauteils nach einem der Ansprüche 1-7
als spritzgegossene Abdeckeinheit zur Abdeckung von
Kabeln und dgl.
12. Verwendung des Einbauteils nach einem der Ansprüche 1-7
als Radhausschale von Kraftfahrzeugen.
13. Verwendung des Einbauteils nach einem der Ansprüche 1-7
als Hitze-Abschirmelement im Abgasanlagenbereich von
Verbrennungsmotoren insb. von Kraftfahrzeugen.
14. Verwendung des Einbauteils nach einem der Ansprüche 1-7
als Hutablage in Kraftfahrzeugen.
15. Verwendung des Einbauteils nach einem der Ansprüche 1-7
als Sitzüberzug in Kraftfahrzeugen.
16. Verwendung des Einbauteils nach einem der Ansprüche 1-7
als Türverkleidung.
17. Verwendung des Einbauteils nach einem der Ansprüche 1-7
als absorbierendes Rohr für das Ansaugsystem, für das
Belüftungssystem und andere luftführenden Rohre.
18. Verwendung des Einbauteils nach einem der Ansprüche 1-7
als Radzierblehde.
19. Verwendung des Einbauteils nach einem der Ansprüche 1-7
als Motorhaubenabdeckung von Kraftfahrzeugen.
20. Verfahren zur Herstellung eines Einbauteils nach einem
der Ansprüche 1-7
dadurch gekennzeichnet,
daß die gelochte Platte (1) oder Schicht durch Spritz
gießen mit einem geeigneten Werkzeug hergestellt wird.
21. Verfahren zur Herstellung eines Einbauteils nach einem
der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gelochte Platte (1) oder Schicht durch Ver
schmelzen bzw. Verkleben von Partikeln hergestellt wird.
22. Verfahren zur Herstellung eines Einbauteils nach einem
der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gelochte Platte (1) oder Schicht durch Verpressen
und/oder Verkleben und/oder Verschmelzen von Fasern
hergestellt wird.
23. Verfahren zur Herstellung eines Einbauteils nach einem
der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gelochte Platte (1) oder Schicht durch Weben von
aus Fasern gebildeten Fäden hergestellt wird.
24. Verfahren zur Herstellung eines Einbauteils nach einem
der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gelochte Platte (1) oder Schicht durch Bohren mit
einem Laserstrahl hergestellt wird.
25. Verfahren zur Herstellung eines Einbauteils nach einem
der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gelochte Platte (1) oder Schicht durch Tiefziehen
einer perforierten Folie oder Platte hergestellt wird.
26. Verfahren zur Herstellung eines Einbauteils nach einem
der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochung bzw. Perforierung der gelochten Platte
(1) und/oder Schicht durch elektrische Entladungen
mittels Lichtbogens durch die Platte bzw. Schicht
hindurch vorgenommen wird.
27. Verfahren zur Herstellung eines Einbauteils nach einem
der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochung bzw. Perforierung der gelochten Platte
(1) und/oder Schicht durch Beschuß derselben mittels
Teilchen vorgenommen wird.
28. Verfahren zur Herstellung eines Einbauteils nach einem
der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochung bzw. Perforierung der gelochten Platte
(1) und/oder Schicht mittels Nadel- und/oder Messerwalzen
und/oder -platten vorgenommen wird.
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