DE19920570A1 - Formbare exotherme Zusammensetzungen und Speiser daraus - Google Patents
Formbare exotherme Zusammensetzungen und Speiser darausInfo
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Abstract
Beschrieben wird eine formbare exotherme Zusammensetzung zur Herstellung von Speisern für die Gießereiindustrie. Neben den für derartige Zusammensetzungen üblichen Bestandteilen, nämlich einem leicht oxidierbaren Metall, einem Oxidationsmittel für das leicht oxidierbare Metall, einem partikulären Füllstoff und einem Bindemittel umfaßt die Zusammensetzung noch einen Anteil an einem oder mehreren Carbonaten der ersten oder zweiten Hauptgruppe und/oder einem oder mehreren Hydrogencarbonaten der ersten oder zweiten Hauptgruppe und/oder einem oder mehreren Oxalaten der ersten oder zweiten Hauptgruppe. DOLLAR A Die beschriebenen exothermen Zusammensetzungen umfassen typischerweise keine fluorhaltigen Verbindungen. Ihr Zünd- und Brennverhalten ist dennoch akzeptabel.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft formbare exotherme Zusammensetzungen für
die Gießereiindustrie, umfassend
- - ein leicht oxidierbares Metall,
- - ein Oxidationsmittel für das leicht oxidierbare Metall,
- - einen partikulären Füllstoff und
- - ein Bindemittel.
Die erfindungsgemäßen exothermen Zusammensetzungen können bei der Her
stellung von exothermen Speisern eingesetzt werden. Der Begriff "Speiser"
umfaßt dabei im Rahmen der vorliegenden Unterlagen sowohl Speiserumhül
lungen, Speisereinsätze und Speiserkappen als auch Heizkissen.
Bei der Herstellung von metallischen Formteilen in der Gießerei wird
flüssiges Metall in eine Gießform eingefüllt und erstarrt dort. Der
Erstarrungsvorgang ist mit einer Verringerung des Metallvolumes verbunden
und es werden deshalb regelmäßig Speiser, d. h. offene oder geschlossene
Räume in oder an der Gießform eingesetzt, um das Volumendefizit bei der
Erstarrung des Gußstücks auszugleichen und so eine Lunkerbildung im
Gußstück zu verhindern. Speiser sind mit dem Gußstück bzw. mit dem gefähr
deten Gußstückbereich verbunden und befinden sich für gewöhnlich oberhalb
und/oder an der Seite des Formhohlraums.
Zur Verbesserung der Speiserwirksamkeit ist es üblich, eine exotherme
Speiserbeheizung vorzusehen. Hierzu werden Speiserumhüllungen, Speiser
einsätze, Speiserkappen und/oder Heizkissen aus exothermen Formmassen
hergestellt, die in die Form eingesetzt werden und in Berührung mit der
Schmelze Wärme erzeugen. Die Wärmeabgabe erfolgt dabei aufgrund einer
aluminothermischen oder ähnlichen Umsetzungsreaktion der exothermen
Zusammensetzung. Die exotherme Speiserbeheizung bewirkt, daß das Metall
länger flüssig bleibt und verbessert somit die Dichtspeisung des Gußstücks.
Die bekannten exothermen Zusammensetzungen der eingangs genannten Art
umfassen typischerweise ein leicht oxidierbares Metall wie Aluminium,
Magnesium oder Silizium.
Sie umfassen weiter ein Oxidationsmittel für das leicht oxidierbare Metall,
z. B. Eisenoxid, Mangandioxid, Natriumnitrat oder Kaliumnitrat.
Für gewöhnlich umfaßt eine exotherme Zusammensetzung als wesentlichen
Füllstoffbestandteil einen partikulären Füllstoff wie Sand und/oder
Schamotte und/oder Koksgrieß.
Die bekannten exothermen Zusammensetzungen zur Herstellung von Speiser
umhüllungen, Speisereinsätzen, Speiserkappen und/oder Heizkissen umfassen
zudem noch ein Bindemittel wie Wasserglas, ein synthetisches Harz oder
Stärke.
Damit exotherme Zusammensetzungen ihre erwünschte Wirkung entfalten können,
ist der Fachmann bestrebt, die Zeitdifferenz zwischen dem Erreichen einer
für die Zündung der exothermen Reaktion ausreichenden Temperatur und dem
tatsächlichen Zünden der exothermen Zusammensetzung möglichst gering zu
halten. Üblicherweise setzt er deshalb den genannten Bestandteilen der
bekannten exothermen Zusammensetzungen noch fluoridhaltige Salze zu, deren
Anwesenheit ein frühes Zünden der exothermen Zusammensetzung nach Ein
stellen der Zündtemperatur gewährleistet.
Aus Gründen eines verbesserten Umweltschutzes ist es jedoch erstrebenswert,
den Fluorgehalt derartiger exothermer Zusammensetzungen zu verringern.
Dabei muß allerdings sichergestellt sein, daß trotz der Abwesenheit oder
verringerten Konzentration von Fluor in einer solchen Zusammensetzung ihr
Zünd- und Brennverhalten den Erfordernissen des jeweiligen Anwendungsfalles
genügt.
Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine exotherme
Zusammensetzung anzugeben, die gar keine oder - im Vergleich mit den
üblichen exothermen Zusammensetzungen - zumindest eine deutlich reduzierte
Menge an fluorhaltigen Verbindungen umfaßt. Dabei sollte allerdings die
Leistungsfähigkeit der bereitzustellenden exothermen Zusammensetzung der
Leistungsfähigkeit üblicher (fluorhaltiger) Zusammensetzungen nicht
nachstehen.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch eine formbare exotherme Zusammen
setzung der eingangs genannten Art, die einen Anteil an
- - einem oder mehreren Carbonaten der ersten oder zweiten Hauptgruppe und/oder
- - einem oder mehreren Hydrogencarbonaten der ersten oder zweiten Hauptgruppe und/oder
- - einem oder mehreren Oxalaten der ersten oder zweiten Hauptgruppe umfaßt.
Überraschend hat sich nämlich gezeigt, daß sich aus einer erfindungsgemäßen
Zusammensetzung Speiser herstellen lassen können, die keine oder nur
geringe, ökologisch akzeptable Mengen an Fluorverbindungen umfassen und
dennoch ein passables Zünd- und Brennverhalten besitzen. Im Vergleich mit
zu diesem Zweck hergestellten, ebenfalls fluorfreien (Vergleichs-)Speisern
ansonsten gleicher Zusammensetzung - aber ohne einen Anteil an den genann
ten Carbonaten, Hydrogencarbonaten oder Oxalaten - zeichnen sich die erfin
dungsgemäßen Speiser durch ein besseres Zünd- und Brennverhalten aus.
Bevorzugte Carbonate sind Lithium-, Natrium-, Kalium-, Magnesium-, Calcium-
und Bariumcarbonat.
Unter den Hydrogencarbonaten ist Natriumhydrogencarbonat bevorzugt.
Und unter den Oxalaten sind Natrium-, Kalium-, Calcium- und Strontiumoxalat
bevorzugt.
Aus den erfindungsgemäßen exothermen Zusammensetzungen lassen sich ins
besondere dann leichtzündende Speiser herstellen, wenn der Anteil an
Carbonaten der ersten oder zweiten Hauptgruppe und/oder Hydrogencarbonaten
der ersten oder zweiten Hauptgruppe und/oder Oxalaten der ersten oder
zweiten Hauptgruppe mindestens 1 Gew.-% beträgt. Dies gilt insbesondere für
die vorgenannten bevorzugten Carbonate, Hydrogencarbonate und Oxalate.
Die erfindungsgemäßen exothermen Zusammensetzungen umfassen typischerweise
überhaupt keine fluorhaltigen Verbindungen. In Ausnahmefällen ist es aber
sinnvoll, zusätzlich zu den erfindungsgemäß anwesenden Carbonaten, Hydro
gencarbonaten und/oder Oxalaten eine oder mehrere fluorhaltige Verbindungen
einzusetzen. Der Stoffmengenanteil an Fluorid in einer solchen exothermen
Zusammensetzung sollte dann kleiner als 0,5 Gew.-%, vorteilhafterweise
sogar kleiner als 0,1 Gew.-% sein.
Insbesondere aus ökologischen Gründen, aber auch zur Vermeidung von
Oberflächenfehlern an Gußteilen sollte der Anteil an Fluorid klein gehalten
werden. Es ist deshalb vorteilhaft, den Stoffmengenanteil an Fluorid
zumindest kleiner zu wählen als den Gesamt-Stoffmengenanteil an Carbonaten,
Hydrogencarbonaten und Oxalaten der ersten und zweiten Hauptgruppe;
vorzugsweise überschreitet der Stoffmengenanteil an Fluorid aber nicht den
Wert von einem Zehntel des Gesamt-Stoffmengenanteils an Carbonaten, Hydro
gencarbonaten und Oxalaten der ersten und zweiten Hauptgruppe.
Als leicht oxidierbares Metall kann in einer erfindungsgemäßen exothermen
Zusammensetzung jedes für diesen Zweck geeignete Metall eingesetzt werden.
Bevorzugt sind jedoch exotherme Zusammensetzungen, bei denen das leicht
oxidierbare Metall Aluminium und/oder Magnesium und/oder Silizium umfaßt.
Als Oxidationsmittel für das leicht oxidierbare Metall kann in einer
erfindungsgemäßen exothermen Zusammensetzung jedes der für diesen Zweck
geeigneten Oxidationsmittel eingesetzt werden. Vorteilhafterweise werden
jedoch Eisenoxid, Mangandioxid, Natriumnitrat oder Kaliumnitrat oder
Mischungen aus zwei oder mehr der genannten Substanzen eingesetzt.
Als Füllstoff für die erfindungsgemäße exotherme Zusammensetzung können
insbesondere Sande, Schamotten, Koksgrieße, Aluminiumoxide, Alumosilikate
oder Mischungen der genannten Stoffe eingesetzt werden.
Besonders gut isolierende Speiser lassen sich aus exothermen Zusammen
setzungen erhalten, in denen der Füllstoff einen Anteil an einer Substanz
umfaßt, die eine Schüttdichte von weniger als 0,5 g/cm3 besitzt.
Als Bindemittel für die erfindungsgemäße exotherme Zusammensetzung kommen
alle üblichen Bindemittel in Betracht. Besonders bevorzugt sind Bindemittel
wie Wasserglas, Harz (Phenol-Formaldehyd-Harz, Polyurethan-Harz) oder
Stärke.
Die Anteile der Bestandteile der erfindungsgemäßen exothermen Zusammen
setzung lassen sich in weiten Bereichen variieren. Das leicht oxidierbare
Metall hat aber vorzugsweise einen Anteil zwischen 10 und 40 Gew.-%, das
Oxidationsmittel für das leicht oxidierbare Metall einen Anteil zwischen 10
und 30 Gew.-%, der partikuläre Füllstoff einen Anteil zwischen 30 und 80 Gew.-%
und das Bindemittel einen Anteil von bis zu 25 Gew.-%.
Die Gesamtmenge an Carbonaten, Hydrogencarbonaten und Oxalaten der ersten
und zweiten Hauptgruppe sollte 15 Gew.-% nicht überschreiten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Die Beispiele beziehen sich auf exotherme Formmassen, die mit
Wasserglas gebunden werden. Es können aber natürlich auch andere Binde
mittel, beispielsweise die oben als bevorzugte Bindemittel genannten,
verwendet werden.
Es wurde eine exotherme Zusammensetzung hergestellt aus
32 Gew.-% Aluminium
12 Gew.-% Kaliumnitrat
10 Gew.-% Eisenoxid
6 Gew.-% Lithiumcarbonat
40 Gew.-% Füllstoffgemisch (Schamotte, Sand, Koksgrieß),
100 Gew.-% gesamt (ohne Bindemittel), sowie zusätzlich
32 Gew.-% Aluminium
12 Gew.-% Kaliumnitrat
10 Gew.-% Eisenoxid
6 Gew.-% Lithiumcarbonat
40 Gew.-% Füllstoffgemisch (Schamotte, Sand, Koksgrieß),
100 Gew.-% gesamt (ohne Bindemittel), sowie zusätzlich
17 Gew.-% Wasserglas (als Bindemittel; Prozentangabe bezogen auf die
Gesamtmenge der sonstigen Bestandteile der Zusammensetzung).
Die exotherme Zusammensetzung wurde auf übliche Weise zu einer Speiserkappe
geformt und das Bindemittel ausgehärtet. Diese Speiserkappe wurde beim
Abgießen eines Gußstücks aus Eisen eingesetzt. Es wurde ein qualitativ
hochwertiges Gußstück erhalten.
Durchführung analog Ausführungsbeispiel 1, jedoch wurde eine Zusammen
setzung hergestellt aus
30 Gew.-% Aluminium
10 Gew.-% Kaliumnitrat
16 Gew.-% Eisenoxid
6 Gew.-% Natriumoxalat
38 Gew.-% Füllstoffgemisch (Schamotte, Sand, Koksgrieß)
100 Gew.-% gesamt, sowie
30 Gew.-% Aluminium
10 Gew.-% Kaliumnitrat
16 Gew.-% Eisenoxid
6 Gew.-% Natriumoxalat
38 Gew.-% Füllstoffgemisch (Schamotte, Sand, Koksgrieß)
100 Gew.-% gesamt, sowie
12 Gew.-% Wasserglas (als Bindemittel; Prozentangabe bezogen auf die
Gesamtmenge der sonstigen Bestandteile der Zusammensetzung).
Aus der exothermen Zusammensetzung wurde analog Ausführungsbeispiel 1 eine
Speiserkappe hergestellt. Diese Speiserkappe wurde beim Abgießen eines
Gußstücks aus Eisen eingesetzt. Es wurde ein qualitativ hochwertiges
Gußstück erhalten.
Claims (13)
1. Formbare exotherme Zusammensetzung zur Herstellung von Speisern für
die Gießereiindustrie, umfassend
- - ein leicht oxidierbares Metall,
- - ein Oxidationsmittel für das leicht oxidierbare Metall,
- - einen partikulären Füllstoff und
- - ein Bindemittel,
- - dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung einen Anteil an
- - einem oder mehreren Carbonaten der ersten oder zweiten Haupt gruppe und/oder
- - einem oder mehreren Hydrogencarbonaten der ersten oder zweiten Hauptgruppe und/oder
- - einem oder mehreren Oxalaten der ersten oder zweiten Haupt gruppe umfaßt.
2. Formbare exotherme Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zusammensetzung Lithiumcarbonat und/oder Natrium
carbonat und/oder Kaliumcarbonat und/oder Magnesiumcarbonat und/oder
Calciumcarbonat und/oder Bariumcarbonat und/oder Natriumhydrogencar
bonat und/oder Natriumoxalat und/oder Kaliumoxalat und/oder Calcium
oxalat und/oder Strontiumoxalat umfaßt.
3. Formbare exotherme Zusammensetzung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Carbonaten der
ersten oder zweiten Hauptgruppe und/oder Hydrogencarbonaten der
ersten oder zweiten Hauptgruppe und/oder Oxalaten der ersten oder
zweiten Hauptgruppe mindestens 1 Gew.-% beträgt.
4. Formbare exotherme Zusammensetzung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichet, daß die Zusammensetzung einen
Anteil an Fluorid umfaßt, der kleiner ist als 0,5 Gew.-%.
5. Formbare exotherme Zusammensetzung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung einen
Stoffmengenanteil an Fluorid umfaßt, der kleiner ist als der Gesamt-
Stoffmengenanteil an Alkali- und Erdalkali-Carbonaten, -Hydrogen
carbonaten und -Oxalaten.
6. Formbare exotherme Zusammensetzung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das leicht oxidierbare Metall
Aluminium und/oder Magnesium und/oder Silizium umfaßt.
7. Formbare exotherme Zusammensetzung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidationsmittel für das
leicht oxidierbare Metall Eisenoxid und/oder Mangandioxid und/oder
Natriumnitrat und/oder Kaliumnitrat umfaßt.
8. Formbare exotherme Zusammensetzung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff Sand und/oder
Schamotte und/oder Koksgrieß und/oder Aluminiumoxid und/oder ein
Alumosilikat umfaßt.
9. Formbare exotherme Zusammensetzung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstoff einen Anteil an
einer Substanz umfaßt, die eine Schüttdichte von weniger als
0,5 g/cm3 besitzt.
10. Formbare exotherme Zusammensetzung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Wasserglas,
ein Harz oder Stärke umfaßt.
11. Formbare exotherme Zusammensetzung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung umfaßt:
10-40 Gew.-% des leicht oxidierbaren Metalls,
10-30 Gew.-% des Oxidationsmittels für das leicht oxidierbare
Metall,
30-80 Gew.-% des partikulären Füllstoffs und
bis zu 25 Gew.-% des Bindemittels.
10-40 Gew.-% des leicht oxidierbaren Metalls,
10-30 Gew.-% des Oxidationsmittels für das leicht oxidierbare
Metall,
30-80 Gew.-% des partikulären Füllstoffs und
bis zu 25 Gew.-% des Bindemittels.
12. Formbare exotherme Zusammensetzung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge an Carbonaten,
Hydrogencarbonaten und Oxalaten der ersten und zweiten Hauptgruppe in
der Zusammensetzung weniger als 15 Gew.-% beträgt.
13. Speiser zur Dichtspeisung von Gußstücken, herstellbar aus einer
formbaren exothermen Zusammensetzung nach einem der vorangehenden
Ansprüche.
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DE1999120570 DE19920570B4 (de) | 1999-05-04 | 1999-05-04 | Formbare exotherme Zusammensetzungen und Speiser daraus |
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- 2000-04-27 EP EP00108925A patent/EP1050354A1/de not_active Withdrawn
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