DE19920069C2 - Tunnel zum Kühlen, Wärmen oder Trocknen von Produkten der Nahrungsmittel-, insbesondere der Süßwarenindustrie - Google Patents
Tunnel zum Kühlen, Wärmen oder Trocknen von Produkten der Nahrungsmittel-, insbesondere der SüßwarenindustrieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tunnel zum Kühlen, Wärmen oder
Trocknen von Produkten der Nahrungsmittel-, insbesondere der
Süßwarenindustrie, mit einem Boden, mit mindestens einem im
wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Haubenmodul,
der zumindest einseitig aufschwenkbar und in der aufgeschwenkten
Stellung feststellbar ist, so dass der Innenraum des Tunnels
zumindest von einer Seite des Tunnels zugänglich wird, und mit
einem durch den Tunnel hindurchlaufenden Transportband zur
Aufnahme der Produkte. Unter einem Haubenmodul wird ein Hauben
element oder ein Haubenabschnitt verstanden.
Es ist im Stand der
Technik bekannt, dass insbesondere lange Tunnel aus einer Viel
zahl derartiger Haubenmodule gleicher Länge zusammengesetzt
werden. Dabei findet eine Zuordnung zu einem Boden des Tunnels
statt, wobei der Boden durchgehend oder ebenfalls modulartig
ausgebildet sein kann. Der innere Aufbau des Tunnels, also die
Anbringung und Abteilung von luft- oder wasserdurchströmten
Kanälen, insbesondere zu Kühlzwecken, und deren Aufbau ist für
die vorliegende Erfindung an sich von untergeordneter Bedeutung.
Es geht vielmehr um die Ausbildung und Anordnung der Wandung des
Tunnels aus Boden und mindestens einem Haubenmodul. Der Boden
und der oder die Haubenmodule umschließen insoweit einen Innen
raum, durch den in Längsrichtung des Tunnels ein Transportband
hindurchgeführt ist. Sinn eines solchen Tunnels ist es, Pro
dukte, insbesondere in Form von Warenstücken, temperaturmäßig zu
behandeln.
Ein Tunnel der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE 39 14 098 C2
bekannt. Der Tunnel weist einen durchgehenden Boden auf,
dem mehrere Haubenmodule zugeordnet sind. Die Haubenmodule sind
in Reihe hintereinander, also in Längsrichtung des Tunnels,
angeordnet. Module besitzen einen im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt und schließen einen Innenraum des Tunnels ein. Die
Haubenmodule sind als formsteife Körper aus Hartschaumstoff,
z. B. Polyurethan o. dgl., aufgebaut. Die Haubenmodule können
aber auch aus Metall, insbesondere aus Edelstahl, bestehen oder
unter Mitverwendung von solchem Metall hergestellt sein. Die
Haubenmodule sind relativ zum Tunnelboden in einer Nut- und
Federführung längsverschiebbar angeordnet. Auf diese Weise sind
zwei aushängbare Scharnierachsen gebildet. Jeder Haubenmodul ist
von beiden Seiten des Tunnels her aufschwenkbar, wobei er um die
Scharnierachse auf der jeweils anderen Tunnelseite rotatorisch
bewegt wird. In der aufgeschwenkten Stellung ist der Innenraum
des Tunnels von der betreffenden Seite des Tunnels her zugäng
lich. Die aufgeschwenkte Stellung wird durch manuelles Hochheben
des Haubenmoduls auf der einen Seite des Tunnels erreicht. Zu
diesem Zweck kann an dem Haubenmodul ein Handgriff vorgesehen
sein. Es ist aber auch möglich, den Haubenmodul auf beiden
Seiten des Tunnels zugleich translatorisch anzuheben und bei
spielsweise abzunehmen und zu versetzen, damit der Innenraum
frei zugänglich ist. Dazu sind jedoch mehrere Personen not
wendig.
In allen Fällen müssen die Haubenmodule manuell betätigt werden.
Zur Sicherung der angehobenen Stellung sind ausklappbare Stütz
stäbe vorgesehen, die den Aufschwenkwinkel sichern. Nach dem
manuellen Aufschwenken des jeweiligen Haubenmoduls werden die
betreffenden Stützstäbe aufgerichtet und der Haubenmodul gering
fügig zurückverschwenkt, so dass er sich auf den aufgestellten
Stützstäben abstützt. Damit ist die aufgeschwenkte Stellung
gesichert. Nachteilig an diesem Tunnel ist es, dass insbesondere
breite und lange Haubenmodule sehr schwer sind, insbesondere
dann, wenn sie aus Metall bestehen oder unter Verwendung von
Metall hergestellt sind. Das manuelle Aufschwenken ist dann nur
mit großer Mühe möglich. Auch besteht die Gefahr von Verletzun
gen durch Herabfallen des Haubenmoduls, bevor die Stützstäbe
aufgerichtet sind. Auch lässt sich bei Verwendung von Stütz
stäben, selbst dann, wenn diese ordnungsgemäß aufgerichtet
werden, die Gefahr von Verletzungen nicht gänzlich ausschließen.
In der Regel werden diese Haubenmodule nur einseitig aufge
schwenkt und führen dann eine rotatorische Bewegung aus. Der
Innenraum des Tunnels wird dann von der einen Seite her aus
zugänglich. Eine Inspektion, Reinigung oder Wartung des Innen
raums des Tunnels ist dadurch möglich. Falls beengte Verhält
nisse vorliegen, empfiehlt es sich, unter Umständen ein Auf
schwenken von der anderen Seite zusätzlich durchzuführen, um die
andere Seite besser zugänglich zu machen. Das Aufschwenken der
Haubenmodule kann also wechselseitig erfolgen.
Ein ähnlich aufgebauter Tunnel ist aus der EP 0 144 456 A1
bekannt. Die Haubenmodule können nicht aufgeschwenkt, sondern
nur translatorisch hochgehoben werden. Dazu sind mehrere
Personen erforderlich. Es sind Spreizglieder vorgesehen, die
einerseits am Boden und andererseits an dem Haubenmodul ange
lenkt sind. Die Spreizglieder können nach Art eines Kniehebel
triebes ausgebildet und mit Sperren, Rasten oder Klinken ver
sehen sein. Nach dem manuellen Hochheben des jeweiligen Hauben
moduls werden die betreffenden Spreizglieder aufgerichtet und
der Haubenmodul geringfügig abgesenkt, so dass er sich auf den
aufgestellten Spreizgliedern abstützt. Damit ist die angehobene
Stellung gesichert. Bei diesem Tunnel ergeben sich ähnliche
Nachteile und Schwierigkeiten, wie sie oben bereits beschrieben
worden sind.
Aus der Zeitschrift "Süßwaren", Heft 1/2, 1988, Seiten 43-47 oder
auch Heft 10, 1997, Seiten 30 bis 31, ist weiterhin ein Tunnel
bekannt, dessen Haubenmodule zumindest teilweise aus Metall be
stehen. Die Haubenmodule sind auf der einen Seite mit Scharnie
ren ausgerüstet und besitzen auf der anderen Seite des Tunnels
angeordnete Griffe. Somit lassen sich diese Haubenmodule von
einer Seite her aufschwenken, so dass insbesondere bei breiten
Tunneln eine Reinigungsmöglichkeit der anderen Seite, insbeson
dere im Bereich des Scharnieres, nur noch bedingt möglich ist.
Die Hauben lassen sich nicht abnehmen, was einen weiteren Nach
teil darstellt. Infolge des durch die Metallteile wesentlich
höheren Gewichts ist auch die Handhabung beim Hochschwenken
erschwert. Um dem entgegenzuwirken, sind zur Teilentlastung
Gasfedern vorgesehen. Die Gasfedern sind randseitig einerseits
am Boden und andererseits an dem jeweiligen Haubenmodul ange
lenkt. Bei geschlossenem Haubenmodul liegen die Gasfedern
horizontal und geben keine Kraft in Aufschwenkrichtung ab. Erst
wenn ein gewisser Weg beim Aufschwenken durchschritten ist, er
bringen die Gasfedern eine unterstützende Wirkung. Die Hauben
module lassen sich nur manuell aufschwenken. Sie können nicht
ohne weiteres abgenommen werden. Außerdem stellen die Gasfedern
nur eine Aufstellhilfe dar, d. h. die Haubenmodule müssen trotz
dem manuell angehoben werden, bis die Gasfedern ihre unter
stützende Wirkung entfalten. Entsprechendes gilt beim Herab
lassen der Haubenmodule. Sobald der Verschwenkweg bis zum Ver
schwinden der Kraftabgabe der Gasfedern überschritten ist und
die Wirkung aufhört, müssen die Haubenmodule festgehalten und
langsam abgelegt werden, da sie sonst herabfallen. Auch hier
besteht die Gefahr von Verletzungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tunnel der ein
gangs beschriebenen Art bereitzustellen, bei dem die Handhabung
der Haubenmodule zum Zwecke des Anhebens oder Aufschwenkens
sowie des Absenken wesentlich erleichtert und die Gefahr von
Verletzungen reduziert ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Tunnel der eingangs be
schriebenen Art dadurch erreicht, dass zum Anheben bzw. Auf
schwenken und zum Absenken des Haubenmoduls eine willkürlich
auslösbare mechanische oder pneumatische Hebevorrichtung vorge
sehen ist, die mehrere am Tunnel angeordnete Hebeelemente auf
weist, die zum Anheben bzw. Aufschwenken sowie zum Absenken des
Haubenmoduls gemeinsam betätigbar sind, wie es zum Anheben
oder Aufschwenken und Absenken des Haubenmoduls erforderlich
ist.
Unter dem Anheben eines Haubenmoduls wird eine senkrecht nach
oben gerichtete translatorische Bewegung verstanden. Das
Aufschwenken ist eine rotatorische Bewegung um eine der beiden
Scharnierachsen des Tunnels.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Haubenmodule mit
einer Hebevorrichtung auszustatten, mit der zu jedem gewünschten
Zeitpunkt das Anheben bzw. Aufschwenken sowie das Absenken der
Haubenmodule relativ zum Boden des Tunnels mühelos, sicher und
besser überschaubar durchgeführt werden kann. Die Hebevorrich
tung kann mechanisch oder pneumatisch ausgebildet sein. In den
meisten Produktionsbetrieben steht Druckluft zur Verfügung, so
dass der pneumatischen Ausbildung der Vorzug gegeben wird. Eine
solche mechanische oder pneumatische Hebevorrichtung entlastet
nicht nur die Bedienungsperson von manueller Hebe- und Senk
arbeit, sondern ermöglicht es zugleich, die Haubenmodule im
Vergleich zum Stand der Technik mit größeren Abmessungen
und/oder mit vergrößertem Gewicht herzustellen und einzusetzen.
Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn Haubenmodule aus
Edelstahl eingesetzt werden. Das Anheben und Absenken, also die
gesamte Handhabung, der Haubenmodule ist vereinfacht und
verbessert. Jeder Hebe- und Senkvorgang läuft mit Hilfe der
mechanischen oder pneumatischen Hebevorrichtung gleichmäßiger
und gezielter ab. Der Innenraum des Tunnels wird für Inspek
tions- oder Reinigungszwecke besser zugänglich. Die mechanische
oder pneumatische Hebevorrichtung ist zugleich in der Lage, als
Sicherungsmittel in der angehobenen Stellung benutzt zu werden,
so dass die im Stand der Technik vorhandenen aufrichtbaren
Spreizglieder und/oder Gasfedern in Fortfall kommen können. Es
besteht weiterhin die Möglichkeit, die den einzelnen Hauben
modulen zugeordneten Hebevorrichtungen anlagenmäßig miteinander
zu verbinden, um die Möglichkeit zu eröffnen, beispielsweise
sämtliche Haubenmodule eines Tunnels gemeinsam anzuheben oder
abzusenken. Dies kann von Vorteil sein, wenn die in Reihe
angeordneten Haubenmodule eine gegenseitige Überdeckung
besitzen, was für die Dichtigkeit des Tunnels von Bedeutung ist.
Für die Realisierung der mechanischen oder pneumatischen Hebe
vorrichtung ergeben sich verschiedene Möglichkeiten, die jeweils
besondere eigene Vorteile besitzen. Diese Lösungen sehen am
Tunnel fest angeordnete bzw. eingebaute Hebevorrichtungen vor.
So kann die pneumatische Hebevorrichtung als Hebeelemente eine
Mehrzahl pneumatischer Kolben/Zylinder-Einheiten aufweisen, die
an dem Tunnel befestigt sind und von denen jede Kolben/Zylinder-
Einheit durch ein gemeinsames Steuerventil be- oder entlüftet
wird. Jedem Haubenmodul sind dabei eine Reihe von Kolben/Zylin
der-Einheiten zugeordnet, die druckmäßig untereinander verbunden
sind, so dass sie durch ein gemeinsames Steuerventil be- oder
entlüftet werden können, wie es zum Anheben und/oder Aufschwen
ken und Absenken des Haubenmoduls erforderlich ist.
So ist es beispielsweise möglich, auf der einen Seite des
Tunnels eine Scharnierachse zu bilden und auf der anderen Seite
des Tunnels z. B. zwei Kolben/Zylinder-Einheiten anzuordnen, die
nicht nur gemeinsam betätigt, sondern in diesem Fall auch beide
zum Aufschwenken be- und zum Absenken entlüftet werden.
Die Kolben/Zylinder-Einheiten lassen sich in allen Fällen ge
schickt am Tunnel unterbringen, insbesondere in den Endbereichen
eines jeden Haubenmoduls. Hier stören die Kolben/Zylinder-
Einheiten in der angehobenen Stellung des Haubenmoduls am
wenigsten, so dass zugleich die Zugänglichkeit zu dem Innenraum
des Tunnels verbessert wird.
Pro Haubenmodul sollten als weitere vorteilhafte Ausgestaltung mindestens drei - besser vier - pneuma
tische Kolben/Zylinder-Einheiten in einer Ebene verteilt ange
ordnet sein, deren Kolbenstangen an dem Haubenmodul angreifen
und deren Zylinder am Boden des Tunnels befestigt sind, so dass
der Haubenmodul mit einer solchen Hebevorrichtung translatorisch
angehoben und abgesenkt werden kann. Die Kolben/Zylinder-Einhei
ten jedes Haubenmoduls werden dabei im Gleichlauf zueinander be
trieben. Hierzu kann eine entsprechend ausgebildete Steuerein
richtung vorgesehen sein. Die Kolben/Zylinder-Einheiten können
als einfach wirkende Zylinder ausgebildet sein. In der angehobe
nen Stellung kann eine Verriegelungseinrichtung zur Sicherung
dieser Stellung vorgesehen sein. Für das Aufschwenken und
Absenken gilt Entsprechendes.
Wenn der Boden des Tunnels auf Beinen aufgelagert ist, können
die Zylinder der pneumatischen Kolben/Zylinder-Einheiten in den
Beinen untergebracht sein. Hierzu ist es lediglich erforderlich,
die in den meisten Fällen ohnehin vorhandenen Beine des Tunnels
mit einem etwas vergrößerten Querschnitt auszuführen, um die
Kolben/Zylinder-Einheiten in den Beinen geschützt und sicher
unterzubringen. Damit tragen die Beine nicht nur den Boden und
die Haubenmodule des Tunnels, sondern erfüllen zugleich die
Funktion der Unterbringung und Führung der Kolben/Zylinder-
Einheiten. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sämt
liche Darlegungen, die im Zusammenhang mit einer pneumatischen
Hebevorrichtung gemacht werden, sich ebenso auf mechanisch
ausgebildete Hebevorrichtungen beziehen können und umgekehrt.
Bei der Verwendung mehrerer pneumatischer Kolben/Zylinder-
Einheiten an einem Haubenmodul sind die Möglichkeiten des
Versetzens der Haubenmodule ebenfalls gegeben. Die Haubenmodule
können verschoben oder völlig abgenommen werden, weil sie auf
den Kolben/Zylinder-Einheiten aufliegen.
Eine weitere Realisierungsmöglichkeit der Hebevorrichtung
besteht darin, dass die mechanische Hebevorrichtung als Hebe
elemente Spindeltriebe mit Elektromotoren als Antriebe aufweist.
Auch hier bestehen wiederum verschiedene Möglichkeiten. Es
können zwei Spindeltriebe auf einer Seite eines Tunnels zum
Aufschwenken und Absenken des Haubenmoduls vorgesehen sein. Es
ist jedoch auch möglich, mehrere, in einer Ebene an einem
Haubenmodul angreifende Spindeltriebe gemeinsam so zu betätigen
bzw. zu steuern, dass sie zum translatorischen Anheben und/oder
zum Aufschwenken und Absenken eines Haubenmoduls dienen. Auch
bei solchen mechanischen Hebevorrichtungen kann eine Sicherung
für die Aufrechterhaltung bzw. Blockierung der angehobenen
Stellung vorgesehen sein. Bei Verwendung eines Spindeltriebes
ist die Verwendung eines Gewindes mit Selbsthemmung denkbar. Es
können aber auch klinken- oder ratschenartige Elemente zur
Blockierung der ausgefahrenen Stellung, insbesondere bei einer
pneumatischen Kolben/Zylinder-Einheit, vorgesehen sein.
Bei all diesen aufgezeigten Möglichkeiten können zur Sicherung
der aufgeschwenkten oder angehobenen Stellung zwischen Boden und
Haubenmodul aufrichtbare Spreizglieder vorgesehen sein. Diese
aufrichtbaren Spreizglieder können andererseits aber auch vor
teilhaft in Fortfall kommen, weil die Hebevorrichtung diese
Funktion mitübernehmen kann. Auch eine pneumatische Hebevorrich
tung kann eine mechanische Sperre besitzen, um die aufgeschwenk
te oder angehobene Stellung auch bei Ausfall der Druckluft zu
sichern.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht des Tunnels in einer ersten Ausfüh
rungsform mit abgesenktem Haubenmodul,
Fig. 2 die Ansicht des Tunnels gemäß Fig. 1, jedoch mit ange
hobenem Haubenmodul, und
Fig. 3 eine Seitenansicht auf den Beginn des Tunnels gemäß
Fig. 1 und 2.
In Fig. 1 ist eine Stirnansicht eines Tunnels 1 dargestellt.
Wesentliche Elemente des Tunnels 1 sind ein in der Regel über
die Länge des Tunnels 1 durchgehender Boden 2, auf dem eine
Anzahl Haubenmodule 3 in Längsrichtung hintereinander vorgesehen
sind. Jeder Haubenmodul 3 besitzt einen etwa U-förmigen Quer
schnitt und schließt damit einen Innenraum 4 ein. Der Innenraum
4 wird in der Regel von Kühlluft durchflossen. Er kann durch
einen Zwischenboden 5 unterteilt sein. Auf dem durchgehenden
Boden 2, der im wesentlichen durch eine isolierende Platte
gebildet wird, ist eine Bodenkühlung 6 in Form einer flachen
Kammer vorgesehen, die in der Regel von Kühlwasser durchflossen
wird. Über diese Kammer bzw. die Bodenkühlung 6 wird ein
Transportband 7 geführt, welches in Längsrichtung durch den
Tunnel 1 bewegt wird und auf dem Produkte 8 aufliegen, bei
spielsweise Riegel oder Schokoladenstücke, wie sie in Fig. 1
über einen Teil der Arbeitsbreite des Tunnels 1 angedeutet sind.
Das Transportband 7 hat Kontaktberührung zu der Bodenkühlung 6
bzw. der vom Kühlwasser durchflossenen Kammer, so dass auf diese
Art und Weise der Boden der Produkte 8 gekühlt wird. Der Boden
2, der auch aus mehreren Elementen bestehen kann, wird durch
Querstäbe 9 abgestützt. Mit geringem Abstand unterhalb der Quer
stäbe 9 sind Tragrollen 10 gelagert, auf denen das Transportband
7 in seinem Rücktrum (nicht dargestellt) geführt wird. Unterhalb
der Tragrollen 10 ist in der Regel eine Wanne 11 vorgesehen, die
zum Auffangen von Teilen der Produkte 8 dient, die sich durch
den Transport der Produkte 8 durch den Tunnel 1 von diesen oder
auch vom Rücktrum lösen. Die Querstäbe 9 sind Bestandteil eines
Rahmens des Bodens 2. Der Boden 2, der auch modulweise unter
teilt ausgebildet sein kann, ist auf Beinen 12 abgestützt.
Zweckmäßig ist es, wenn der Boden 2 in Bodenmodule unterteilt
ist, wobei die Länge eines solchen Bodenmoduls der Länge eines
zugeordneten Haubenmoduls 3 entspricht. Es ist aber auch mög
lich, wie aus Fig. 3 ersichtlich, einem Bodenmodul beispiels
weise die doppelte Länge eines Haubenmoduls zuzuordnen, so dass
hier (Fig. 3) zwei Haubenmodule 3 zu einem Boden 2 gehören. Es
versteht sich, dass die Beine 12 auf beiden Seiten des Tunnels
vorgesehen sind, so dass ein auf diese Weise gebildeter Modul
des Tunnels 1 insgesamt vier Beine besitzt.
Der Tunnel 1 wird in aller Regel symmetrisch zu einer vertikalen
Längsmittelebene 13 ausgebildet sein, zumindest hinsichtlich
seiner wesentlichen Bestandteile, also der Haubenmodule 3 und
des Bodens 2. Jeder Haubenmodul 3 lässt sich einerseits auf
schwenken.
Auf beiden Seiten jedes Haubenmoduls 3 bzw. jedes Tunnels
1 ist jeweils eine Scharnierachse 14 gebildet, die von einem
aushebbaren Scharnier zur Verfügung gestellt wird, wenn die
Haubenmodule 3 von beiden Seiten wahlweise bzw. wechselweise
aufschwenkbar sind. Die Scharnierachse 14 kann aber auch auf der
einen Seite als feste Achse ausgebildet werden, wenn das
Aufschwenken der Haubenmodule 3 nur von der anderen Seite des
Tunnels her möglich oder erforderlich ist.
Neben dem Aufschwenken besteht vielfach der Wunsch, einen
Haubenmodul mit einer translatorischen Bewegung anzuheben. Eine
solche angehobene Stellung des Haubenmoduls 3 ist in Fig. 2
verdeutlicht. In der angehobenen Stellung wird der Innenraum 4
von beiden Seiten her besonders gut zugänglich, wie es für die
Zwecke der Inspektion, der Reinigung oder Wartung sinnvoll ist.
Zum Aufschwenken und/oder Anheben kann entweder eine pneuma
tische Hebevorrichtung 15 oder eine mechanische Hebevorrichtung
16 vorgesehen sein. Die pneumatische Hebevorrichtung kann im
wesentlichen aus einer oder mehreren Kolben/Zylinder-Einheiten
17, einem Steuerventil 18 und den entsprechenden Leitungsver
bindungen bestehen. Die Kolben/Zylinder-Einheiten 17 sind
vorzugsweise geschützt in den Beinen 12 untergebracht, wie dies
insbesondere aus Fig. 3 erkennbar ist. Die Kolbenstangen der
Kolben/Zylinder-Einheiten 17 greifen randseitig an den Hauben
modulen 3 an. Wenn z. B. nur auf einer Seite des Tunnels 1 zwei
Kolben/Zylinder-Einheiten 17 in Verbindung mit einer fest ausge
bildeten Scharnierachse 14 auf der anderen Seite des Tunnels
angewendet wird, ist ein Aufschwenkvorgang und ein Abschwenk
vorgang, also auch ein Absenken, der Haubenmodule 3 zu jedem
beliebigen Zeitpunkt möglich. Die Vorgänge sind damit willkür
lich auslösbar bzw. durchführbar und nicht mehr von der manuel
len Kraft einer Bedienungsperson abhängig. Wenn mechanisch
ausgebildete Hebevorrichtungen 16 vorgesehen sind, bestehen
diese in der Regel aus einem Spindeltrieb mit einem Elektro
motor, der über einen entsprechenden gemeinsamen Schalter
steuerbar ist.
Es ergibt sich aber auch die Möglichkeit, in allen vier Beinen
12 eines Tunnelmoduls eine pneumatische Hebevorrichtung 15 oder
eine mechanische Hebevorrichtung 16 vorzusehen, so dass dann
jeder Haubenmodul 3 oder auch mehrere zusammengefasste Hauben
module 3 (Fig. 3) gemeinsam translatorisch angehoben werden
können. Eine solche angehobene Stellung ist in Fig. 2 verdeut
licht.
Die Hebevorrichtung 15 kann pneumatisch ausgebildet sein, also
Kolben/Zylinder-Einheiten 17 aufweisen. Es ist aber auch
möglich, an dieser Stelle jeweils einen Spindeltrieb zu
verwirklichen, also eine Gewindespindel, die über einen Elektro
motor angetrieben wird.
1
Tunnel
2
Boden
3
Haubenmodul
4
Innenraum
5
Zwischenboden
6
Bodenkühlung
7
Transportband
8
Produkt
9
Querstab
10
Tragrolle
11
Wanne
12
Bein
13
Längsmittelebene
14
Scharnierachse
15
pneum. Hebevorrichtung
16
mech. Hebevorrichtung
17
Kolben/Zylinder-Einheit
18
Steuerventil
19
Pfeil
20
transp. Hebevorrichtung
21
Handgriff
22
Auflager
23
Ansatzwinkel
24
Schwenkachse
25
Druckluftanschluß
26
Leitung
27
Schnellkupplung
28
Schlitten
29
Nocken
30
Rand
31
Spreizglied
32
Spindeltrieb
Claims (7)
1. Tunnel (1) zum Kühlen, Wärmen oder Trocknen von Produkten
(8) der Nahrungsmittel-, insbesondere der Süßwarenindustrie, mit
einem Boden (2), mit mindestens einem im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt aufweisenden Haubenmodul (3), der zumindest einsei
tig aufschwenkbar und in der aufgeschwenkten Stellung feststell
bar ist, so dass der Innenraum (4) des Tunnels (1) zumindest von
einer Seite des Tunnels zugänglich wird, und mit einem durch den
Tunnel hindurchlaufenden Transportband (7) zur Aufnahme der Pro
dukte (8), dadurch gekennzeichnet, dass zum Anheben bzw. Auf
schwenken und zum Absenken des Haubenmoduls (3) eine willkürlich
auslösbare mechanische oder pneumatische Hebevorrichtung (15,
16) vorgesehen ist, die mehrere am Tunnel (1) angeordnete Hebe
elemente aufweist, die zum Anheben bzw. Aufschwenken sowie zum
Absenken des Haubenmoduls (3) gemeinsam betätigbar sind, wie es
zum Anheben oder Aufschwenken und Absenken des Haubenmoduls
(3) erforderlich ist.
2. Tunnel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
pneumatische Hebevorrichtung (15) als Hebeelemente eine Mehrzahl
pneumatischer Kolben/Zylinder-Einheiten (17) aufweist, die an
dem Tunnel (1) befestigt sind und von denen jede Kolben/Zylin
der-Einheit (17) durch ein gemeinsames Steuerventil (18) be-
oder entlüftet wird.
3. Tunnel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass pro
Haubenmodul (3) mindestens drei pneumatische Kolben/Zylinder-
Einheiten (17) in einer Ebene verteilt angeordnet sind, deren
Kolbenstangen an dem Haubenmodul (3) angreifen und deren Zylin
der am Boden (2) des Tunnels (1) befestigt sind, so dass der
Haubenmodul (3) translatorisch bewegt wird.
4. Tunnel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Boden (2) des Tunnels (1) auf Beinen (12) aufgelagert ist und
die Zylinder der pneumatischen Kolben/Zylinder-Einheiten (17) in
den Beinen (12) untergebracht sind.
5. Tunnel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
mechanische Hebevorrichtung (16) als Hebeelemente Spindeltriebe
mit Elektromotoren als Antriebe aufweist.
6. Tunnel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
mechanische Hebevorrichtung (16) als Hebeelemente eine Mehrzahl
in einer Ebene angreifende Spindeltriebe zum translatorischen
Anheben eines Haubenmoduls (3) aufweist und dass für jeden
Spindeltrieb ein Elektromotor als Antrieb vorgesehen ist.
7. Tunnel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass zur Sicherung der aufgeschwenkten oder
angehobenen Stellung zwischen Boden (2) und Haubenmodul (3)
aufrichtbare Spreizglieder (31) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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SAWITZKI, P.: Schokolade richtig kühlen. In: Süßwaren, Heft 10, 1997, S. 30-31 * |
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