DE19920059A1 - Mehrkammerschlauch - Google Patents

Mehrkammerschlauch

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Abstract

Um einen Mehrkammerschlauch 1 mit einer Förderkammer 3, die ein Förderfluid 9 enthält und mit zumindest einer von der Förderkammer 3 fluiddicht getrennten, weiteren Längskammer 2 anzugeben, der einfach aufgebaut und kostengünstig herzustellen ist und der die Förderung des Förderfluids weitgehend unabhängig von der Umgebungstemperatur erlaubt, wird vorgeschlagen, daß die Förderkammer 3 durch ein in der Längskammer 2 enthaltenes Temperaturausgleichsfluid 8 von der Umgebung 20 thermisch entkoppelt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Mehrkammerschlauch nach Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein solcher Mehrkammerschlauch hat eine Förderkammer, durch die das Förderfluid geför­ dert wird. Von dieser Förderkammer fluiddicht getrennt ist zumindest eine weitere Längs­ kammer vorgesehen.
Ein solcher, doppelwandiger Mehrkammerschlauch ist beispielsweise aus der Offenlegung­ schrift DE 40 17 769 A1 bekannt. Dieser Mehrkammerschlauch besteht aus Innenschlauch und Außenschlauch. Beide Schläuche sind konzentrisch ineinander angeordnet. Der Innen­ schlauch hat eine innere Förderkammer für das eigentliche Fördermedium. Zwischen Innen­ schlauch und Außenschlauch wird eine weitere Längskammer aufgespannt, die von der in­ neren Förderkammer fluiddicht getrennt ist. Diese Längskammer enthält ein Absorptions-, Wasch- oder Lösungsmittel für das Fördermedium.
Ein solcher Mehrkammerschlauch isoliert bzw. trennt das Fördermedium thermisch schlecht bis überhaupt nicht von der Umgebung.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen einfach aufgebauten und kostengünstig herzustellenden Mehrkammerschlauch der eingangs genannten Art anzugeben, der die För­ derung des Förderfluids weitgehend unabhängig von der Umgebungstemperatur erlaubt, bei dem insbesondere aufwendige Isolierungen und Isolierverfahren vermieden sind.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß das Förderfluid praktisch unabhängig von den Umge­ bungstemperaturen in einem bestimmten, günstigen, vorbestimmten Temperaturbereich ge­ halten wird. Dadurch kann ein Mehrkammerschlauch auch im Außenbereich ohne die Gefahr des Erstarrens des Förderfluids - insbesondere eines Förderfluids auf Wasserbasis - bei Temperaturen unter dem maßgeblichen Gefrierpunkt verlegt sein. Bei erdverlegten Rohren oder Schläuchen ergibt sich eine geringere Verlegetiefe.
Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß die Förderkammer durch ein in der Längskammer enthaltenes Temperaturausgleichsfluid von der Umgebung thermisch entkoppelt ist.
Das Temperaturausgleichsfluid hat die Wirkung, die Temperaturdifferenz zwischen Umge­ bungstemperatur und Temperatur des Förderfluids auszugleichen. Dadurch wird die ge­ nannte Temperaturdifferenz aufrechterhalten beziehungsweise möglichst groß gehalten.
Die ausgleichende Wirkung des Temperaturausgleichsfluids kann zum einen auf einem Iso­ liereffekt beruhen. Das Temperaturausgleichsfluid hat dazu eine möglichst große Isolierwir­ kung. Hierzu ist es bevorzugt, wenn als Temperaturausgleichsfluid ein Fluid mit einer mög­ lichst geringen Wärmeleitfähigkeit verwendet wird. Dies kann zum einen durch Auswahl ei­ nes Temperaturausgleichsfluids mit einem geringen, physikalischen Wärmeleitwert oder zum anderen durch eine möglichst geringe Konvektion des Temperaturausgleichsfluids in der Längskammer erfolgen.
Kleine, physikalische Wärmeleitwerte haben beispielsweise Wasser oder diverse Öle oder Fette. Geringe Konvektion kann dadurch erreicht werden, daß mehrere, voneinander abge­ trennte oder unterbrochene Längskammern vorhanden sind, die nicht oder nur in geringem Maße miteinander kommunizieren. Eine geringe Konvektion wird auch dadurch begünstigt, daß die Längskammer in Querrichtung des Mehrkammerschlauchs möglichst flach ist oder dadurch, daß Temperaturausgleichsfluide mit hoher Viskosität verwendet werden.
Die ausgleichende Wirkung kann aber auch dadurch erzielt werden, daß ein Temperatur­ ausgleichsfluid mit vorbestimmter Temperatur verwendet wird. Dazu kann ein solches Tem­ peraturausgleichsfluid in die entsprechende Längskammer eingeleitet oder - beispielsweise in einem geschlossenen Kreislauf - ständig oder intervallweise durch die Längskammer ge­ pumpt werden. Hierauf wird später noch näher eingegangen.
Thermisch entkoppelt bedeutet, daß die Temperatur des Förderfluids praktisch unabhängig oder vergleichsweise wenig abhängig von der Umgebungstemperatur ist. Insbesondere soll eine vorbestimmte Temperaturdifferenz zwischen Umgebungstemperatur und Temperatur des Förderfluids durch die Entkopplung aufrechterhalten sein. Des weiteren soll die Tren­ nung bewirken, daß eine vorbestimmte Temperatur des Förderfluids nicht unterschritten wird, obgleich die Umgebungstemperatur diese Temperatur unterschreiten kann. Diese Grenztemperatur ist insbesondere durch die physikalischen Eigenschaften - eventuell auch durch die chemischen Eigenschaften - des Förderfluids gegeben. Die physikalischen Eigen­ schaften können beispielsweise Gefrierpunkt bzw. Siedepunkt des Förderfluids sein. In die­ sem Falle soll der Gefrierpunkt nicht unter- bzw. der Siedepunkt nicht überschritten werden.
Es ist erfindungswesentlich, daß das Ausgleichsfluid bezüglich aller vorkommenden Tempe­ raturen und Temperaturschwankungen stabil ist, insbesondere seinen Aggregatzustand nicht ändert, keine Phasenumwandlungen durchmacht und sein Volumen bei Temperaturände­ rungen nur mäßig ändert. Hierfür ist ein geeignetes Temperaturausgleichsfluid auszuwählen, welches innerhalb des betreffenden Temperaturbereichs die erforderlichen Eigenschaften aufweist. Es kommen auch Mischungen als Temperaturausgleichsfluid in Betracht. So kann beispielsweise einem Fluid ein (phasen-) stabilisierender Zusatz hinzugefügt werden. Hierauf wird später noch näher eingegangen.
Der Mehrkammerschlauch kann in Kühlhäusern und -räumen oder in kalten und warmen Gebieten auch im Außenbereich eingesetzt werden, da durch das Temperaturausgleichsfluid das Förderfluid zumindest über einen gegenüber einem herkömmlichen Schlauch verlän­ gerten Zeitraum bei einer konstanten Temperatur beziehungsweise innerhalb eines konstan­ ten Temperaturbereichs gehalten wird. Dies gilt auch in Fahrzeugen und anderen Aufgaben­ bereichen, wo das Förderfluid - insbesondere Wasser - verwendet wird.
Der Schlauch kann mit einer Extrudiermaschine hergestellt werden. Verbindungen der För­ derkammer für das Förderfluid können durch herkömmliche Armaturen hergestellt werden, Verbindungen der Längskammer durch eine Einfüll-, Verbindungs- und Klemmarmatur für das Ausgleichsfluid, beispielsweise Kühl- oder Wärmeflüssigkeit.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen be­ schrieben.
Das Temperaturausgleichsfluid kann bezüglich der Längskammer stationär sein. Dann ist es statisch bezüglich der Längskammer, das heißt auch bezüglich des Mehrkammerschlauchs. Dies bedeutet, daß die Strömungsdichte des Temperaturausgleichsfluids an praktisch jeder Stelle des Mehrkammerschlauchs bezüglich seines Querschnitts gleich Null ist.
Die Förderkammer kann dann nur in begrenztem Maße durch Wärmezu- oder abfuhr von beziehungsweise nach außen gekühlt beziehungsweise erwärmt werden. In diesem Falle kommt es besonders auf die Isolier- beziehungsweise Abschirmwirkung des Temperaturaus­ gleichsfluids in seiner Längskammer an.
Das Temperaturausgleichsfluid kann die Längskammer aber auch durchströmen. In diesem Fall ist bevorzugt, daß die Längskammer mit einem Pumpensystem kommuniziert, durch das das Temperaturausgleichsfluid in die Längskammer gepumpt und/oder aus der Längskam­ mer gefördert werden kann.
Wenn die Temperatur des Temperaturausgleichsfluids vor dem Hineinpumpen in die Längs­ kammer bedarfsweise voreinstellbar ist, kann die Temperatur des Förderfluids auch bei gro­ ßer Temperaturdifferenz zur Umgebungstemperatur und geringer bis verschwindender Iso­ lierwirkung des Temperaturausgleichsfluids im gewünschten Rahmen gehalten werden. Da­ zu wird nach Maßgabe des einzuhaltenden Temperaturbereichs einfach die Temperatur des Temperaturausgleichsfluids vor dem Hineinpumpen voreingestellt. Die Temperatur des Temperaturausgleichsfluid ist dabei derart voreingestellt, daß sie gegenüber der Umgebung­ stemperatur zur Solltemperatur/zum Solltemperaturbereich des Förderfluids hin verschoben ist. Dadurch liegt die Temperatur des Förderfluids in der Regel zwischen der Temperatur des Temperaturausgleichsfluids und der Umgebungstemperatur.
Zur Voreinstellung der Temperatur kann das Temperaturausgleichsfluid sich außerhalb des Mehrkammerschlauchs in einem Tank befinden, dessen Inhalt mit Heiz- bzw. Kühlvorrich­ tungen auf eine vorbestimmte Temperatur gebracht werden kann. Besonders bevorzugt ist ein Intervallbetrieb, bei dem das Temperaturausgleichsfluid bedarfsweise durch Fördern durch die Längskammer des Mehrkammerschlauchs ausgetauscht wird. Hierzu kann auch die Temperatur im Bereich des Mehrkammerschlauchs, insbesondere die Wan­ dungstemperatur des Mehrkammerschlauchs bzw. die Temperatur von Temperaturaus­ gleichsfluid oder Förderfluid gemessen werden; bei Unter- beziehungsweise Überschreiten einer vorbestimmten Temperatur kann dann eine Regeleinrichtung den Pumpenkreislauf in Gang setzen.
Insbesondere bei Voreinstellung der Temperatur durch Vorheizen oder Vorkühlen des Tem­ peraturausgleichsfluids wird vorgeschlagen, daß die Längskammer mit der Förderkammer über einen gemeinsamen Wandungsbereich in thermischem Ausgleichskontakt steht. Dies bedeutet, daß der gemeinsame Wandungsbereich einen Wärmeübertrag zwischen Längs­ kammer und Förderkammer in einem Maß erlaubt, welches die erfindungsgemäße, thermi­ sche Entkopplung der Förderkammer von der Umgebung gewährleistet. Dabei wird durch den thermischen Ausgleichskontakt die Temperatur des Förderfluids an die Temperatur des Temperaturausgleichsfluids angenähert bis angeglichen und dadurch im Sollbereich gehal­ ten.
Bevorzugt ist der Mehrkammerschlauch zumindest abschnittsweise und/oder zeitweilig in einer Umgebung mit einer Umgebungstemperatur unterhalb des Gefrierpunktes des aktuel­ len Förderfluids verlegt. Dabei soll das Temperaturausgleichsfluid ein Frostschutzmittel zur Gefrierpunktsabsenkung enthalten. Das Frostschutzmittel bedingt einen Gefrierpunkt des Temperaturausgleichsfluids, der kleiner als der des aktuellen Förderfluids ist. Das Förderfluid ist bevorzugt eine Wasser enthaltende Flüssigkeit. Dann kann das Frostschutzmittel Diethy­ lenglykol enthalten.
Damit die Ausgleichswirkung des Temperaturausgleichsfluids sich effektiv entfaltet, wird vor­ geschlagen, daß die Längskammer die Förderkammer umgebungsseitig, d. h. außenseitig umschließt. Dabei umgibt die Längskammer praktisch den gesamten Außenumfang der För­ derkammer über die Länge des Mehrkammerschlauchs. Dadurch kann einerseits eine be­ sonders große Kontaktzone zwischen Längskammer und Förderkammer gegeben sein. An­ dererseits besteht dann kein unmittelbarer Kontakt mehr zwischen der Außenwandung der Förderkammer und der Umgebung. Dadurch wird die Isolierwirkung/thermische Abschirm­ wirkung des Temperaturausgleichsfluids verstärkt.
Längskammer und Förderkammer können beispielsweise als konzentrische Zylinderkam­ mern ausgebildet sein. Um die Formstabilität des Mehrkammerschlauchs und insbesondere der Längskammer zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, daß die Außenwandungen von Längskammer und Förderkammer mit Abstützstegen gegeneinander abgestützt sind. Die Abstützstege können in Längsrichtung des Mehrkammerschlauchs unterbrochen sein. Dann entsteht eine praktisch über die gesamte Längsrichtung des Mehrkammerschlauch zusam­ menhängende und kommunizierende Längskammer.
Um eine über den Gesamtumfang gleichmäßige Stabilität zu erreichen, sollen mehrere, in Umfangsrichtung praktisch gleichmäßig verteilt und benachbart angeordnete Abstützstege vorgesehen sein.
Die Abstützstege können zusammen mit dem Mehrkammerschlauch extrudiert sein. Unter­ brochene Abstützstege können durch intervallweise Mit- bzw.- Koextrusion mit dem Mehr­ kammerschlauch zusammen extrudiert werden. Sie können aber auch in den Mehrkammer­ schlauch eingezogen bzw. eingesetzt sein. Hierfür kommen beispielsweise separat einge­ setzte Abstandsstücke oder eingepaßte Ringe in Betracht; die Ringe können auch Radial­ ausnehmungen aufweisen, so daß die durch Ringe getrennten Kammern noch in Längsrich­ tung kommunizieren.
Die Erfindung wird anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine Seitenansicht eines Längsabschnitts des erfindungsgemäßen Mehrkammer­ schlauchs,
Fig. 1b einen Längsschnitt durch den Schlauchabschnitt der Fig. 1a,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel der Fig. 1a entlang der Linie II-II,
Fig. 3a einen Längsschnitt durch einen Endabschnitt eines Ausführungsbeispiels mit ein­ gestecktem Anschlußnippel,
Fig. 3b einen Längsschnitt wie in Fig. 3a durch ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Draufsicht und einen Teilquerschnitt durch ein Kupplungsstück, welches an ei­ nem erfindungsgemäßen Mehrkammerschlauch sitzt.
Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, beziehen sich alle Bezugszeichen stets auf alle Figuren.
Fig. 1a zeigt eine Seitenansicht eines Anschlußendes eines erfindungsgemäßen Mehr­ kammerschlauchs 1. Dabei ist die Innengeometrie des Mehrkammerschlauchs 1 verdeckt gezeigt. Fig. 1b zeigt einen Querschnitt durch das gleiche Anschlußende des Mehrkam­ merschlauchs 1.
Der Mehrkammerschlauch 1 hat eine Förderkammer 3 und eine Längskammer 2. Die För­ derkammer 3 enthält das Förderfluid 9. Die Längskammer 2 enthält das Temperaturaus­ gleichsfluid 8. Die Längskammer 2 umschließt die Förderkammer 3 umgebungsseitig, d. h. außenseitig. Dazu sind die Längskammer 2 und Förderkammer 3 als konzentrische Zylinder­ kammern ausgebildet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind beide Längskammern 2, 3 Kreiszylinderkammern. Beide Kammern sind konzentrisch bezüglich der Längsachse 10 des Mehrkammerschlauchs 1. Die innere Kammer bildet die Förderkammer 3. Die (halbe) Ra­ dialerstreckung der äußeren Längskammer 2 für das Temperaturausgleichsfluid 8 (hier ge­ zeigt der Anteil dieser Erstreckung in Querrichtung 22) des gezeigten Ausführungsbeispiels beträgt vorzugsweise weniger als 50% des Durchmessers der Förderkammer 3.
Die Außenwandung 4 der Längskammer 2 ist gegenüber der Außenwandung 5 der Förder­ kammer 3 mit Abstützstegen 6 als Abstandshaltern abgestützt. Die Abstützstege 6 verleihen der Längskammer 2 bzw. dem gesamten Mehrkammerschlauch 1 ihre/seine geometrische Formstabilität.
Die Abstützstege 6 sind in Längsrichtung 21 unterbrochen. Es sind mehrere, in Umfangs­ richtung 15 praktisch gleichmäßig verteilt und benachbart angeordnete Abstützstege 6 vor­ handen.
Fig. 2 zeigt, daß im gezeigten Ausführungsbeispiel genau 4 Abstützstege 6 pro Längenein­ heit des Mehrkammerschlauchs 1 vorhanden sind. Diese sind jeweils um ca. 90° in Um­ fangsrichtung 15 gegeneinander versetzt angeordnet. Sie sitzen dadurch gleichmäßig über den Umfang verteilt und sorgen für eine homogene Formstabilität bezüglich des Umfangs des Mehrkammerschlauchs 1.
In Längsrichtung des Mehrkammerschlauchs 1 gegeneinander versetzt um jeweils etwa glei­ che Längsabstände sind mehrere der oben genannten Gruppen aus vier umfangsmäßig ge­ geneinander versetzten Abstützstegen 6 angeordnet. Dadurch ist die Formstabilität bezie­ hungsweise die geometrische Stabilität des Mehrkammerschlauchs 1 über seine gesamte Länge gewährleistet. Die Abstützstege 6 können auch über die gesamte Länge des Mehr­ kammerschlauchs 1 ununterbrochen, das heißt durchgehend verlaufen.
Das Temperaturausgleichsfluid 8 ist bezüglich der Längskammer 2 stationär, d. h. es ruht bezüglich der Längsrichtung 21 derart, daß in jedem Querschnitt der Längskammer 2 die resultierende Strömung verschwindend gering bis Null ist.
Das Schlauchmaterial 7 für die Wandung 4, 5 und die Abstützstege 6 ist vorzugsweise das gleiche. Es können jedoch für die genannten Elemente auch unterschiedliche Materialien verwendet werden. Bevorzugt sind PVC mit bedarfsweise eingestelltem Weichmachergehalt oder Gummi oder Synthesekautschuk.
Der Mehrkammerschlauch 1 ist zumindest abschnittsweise und/oder zeitweilig in einer Um­ gebung 20 mit einer Umgebungstemperatur unterhalb des Gefrierpunktes des aktuellen För­ derfluids 9 verlegt. Dann enthält das Förderfluid 9 ein Frostschutzmittel, bevorzugt Diethy­ lenglykol, falls das Förderfluid 9 eine Wasser enthaltende Flüssigkeit ist. Das Förderfluid 9 kann ein Gemisch von Wasser und Frostschutzmittel sein. Der Frostschutzmittelanteil ist dabei so groß, daß der Gefrierpunkt des Gemischs unterhalb der zu erwartenden, tiefsten Umgebungstemperaturen liegt.
Fig. 3a zeigt das Anschlußende 11 im Querschnitt an einem unterbrochenen Mehrkammer­ schlauch 1. Gezeigt ist auch ein in die Förderkammer 3 eingesteckter Anschlußnippel 14.
Dieser dient zum Ein- bzw. Ausleiten des Förderfluids 9 aus der beziehungsweise in die För­ derkammer 3. Die Fluide 8, 9 sind hier der Einfachheit halber weggelassen.
Der Anschlußnippel 15 ist in üblicher Weise mit einer passenden Schlauchschelle 12 mittels einer Spannschraube 13 eingeklemmt, so daß die Verbindung dicht ist. Die Verbindung ist lediglich schematisch gezeigt. Die Förderkammer endet im gezeigten Ausführungsbeispiel am Anschlußende 11 des Mehrkammerschlauchs 1 blind. In beliebiger Längsposition des Mehrkammerschlauchs 1 angeordnet befindet sich ein Anschlußstutzen 17 für das Tempe­ raturausgleichsfluid, welcher mit der Längskammer 2 kommuniziert. Schematisch gezeigt ist ein Anschlußschlauch 19 für das Temperaturausgleichsfluid 8. Über die gezeigte Verbindung wird das Temperaturausgleichsfluid 8 zugeführt oder abgeleitet.
Jeder Mehrkammerschlauch 1 soll zumindest zwei Anschlußstutzen 17 aufweisen, damit auf übliche Weise Temperaturausgleichsfluid 8 zugeführt, abgelassen oder durchgeleitet werden kann.
Das Temperaturausgleichsfluid 8 kann auch die Längskammer 2 durchströmen hierfür sind - wie oben genannt - zwei insbesondere in Längsrichtung 21 versetzt angeordnete Anschluß­ stutzen 17 für das Temperaturausgleichsfluid vorgesehen. Jeweils ein Anschlußstutzen 17 ist vorzugsweise an jedem Ende des Mehrkammerschlauchs vorhanden, so daß Tempera­ turausgleichsfluid 8 über die gesamte Länge des Mehrkammerschlauchs durchgeleitet wer­ den kann.
Die Längskammer 2 kann dazu mit einem nicht gezeigten Pumpensystem kommunizieren, durch das das Temperaturausgleichsfluid 8 in die Längskammer 2 gepumpt oder aus der Längskammer 2 gefördert werden kann. Dabei ist die Temperatur des Temperaturaus­ gleichsfluids 8 vor dem Hineinpumpen in die Längskammer 2 bedarfsweise voreinstellbar.
Falls ein Temperaturausgleichsfluid 8 mit voreinstellbarer Temperatur eingeleitet wird, ist bevorzugt, daß die Längskammer 2 mit der Förderkammer 3 über einen gemeinsamen Wan­ dungsbereich 5 in thermischem Ausgleichskontakt steht. Dafür ist die Dicke des gezeigten Wandungsbereichs 5 derart, daß der erfindungsgemäße Ausgleichskontakt gewährleistet ist.
Es ist von Vorteil, wenn die Außenwandung 4 der Längskammer 2 gegenüber der Umge­ bung thermische Isolierwirkung hat. Dazu kann die Außenwandung beispielsweise aus ei­ nem Kunstoffschaum oder anderem, thermisch isolierendem Material bestehen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 gezeigt. Dort ist im Bereich des Anschlußen­ des 11 der Mehrkammerschlauch 1 mit einem Massivende 16 versehen. Dadurch muß nicht zunächst die Längskammer 2 durch die Schlauchschelle 13 zusammengedrückt werden, um den Anschlußnippel 14 dichtend in die Förderkammer 3 einzuklemmen. Der Druck wird viel­ mehr direkt über das Massivende 16 übertragen. Dadurch ist eine stets dichte Klemmung des Anschlußnippels 14 gewährleistet.
Schließlich zeigt Fig. 4 einen Mehrkammerschlauch 1, der mit einem Kupplungsstück 18 versehen ist. Das Kupplungsstück 18 kann beispielsweise dazu dienen, zwei Mehrkammer­ schläuche 1 miteinander zu verbinden, um eine längere Schlauchstrecke zu erhalten. Es kann aber auch zum Anschluß der Längskammer 2 an eine Leitung mit Temperaturaus­ gleichsfluid 8 dienen. Dazu ist der Anschlußstutzen 17 vorgesehen, der mit der Längskam­ mer 2 kommuniziert. Das Kupplungsstück 18 ist mit zwei innenseitigen Klemmschelle 12 an dem Mehrkammerschlauch 1 befestigt. Die Darstellung ist lediglich schematisch. Beispiels­ weise kommuniziert auch bei befestigen Klemmschellen der Anschlußstutzen 17 noch mit der Längskammer 2 über die gesamte Schlauchlänge. Die Innengeometrie des Kupplungs­ stück 18 ist hier nicht näher gezeigt. Die Schlauchstärken bzw. Wandungsstärken aller ge­ nannten Schlauchteile sind unter Berücksichtigung der Verwendungsart bedarfsgemäß zu dimensionieren.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Mehrkammerschlauch
2
Längskammer
3
Förderkammer
4
Außenwandung der Längskammer
5
Außenwandung der Förderkammer/gemeinsamer Wandungsbereich
6
Abstützsteg
7
Schlauchmaterial
8
Temperaturausgleichsfluid
9
Förderfluid
10
Längsachse des Mehrkammerschlauchs
11
Anschlußende
12
Klemmschelle
13
Spannschraube
14
Anschlußnippel
15
Umfangsrichtung
16
Massivende
17
Anschlußstutzen
18
Kupplungsstück
19
Anschlußschlauch für Temperaturausgleichsfluid
20
Umgebung
21
Längsrichtung
22
Querrichtung

Claims (14)

1. Mehrkammerschlauch (1) mit einer Förderkammer (3), die ein Förderfluid (9) enthält und mit zumindest einer von der Förderkammer (3) fluiddicht getrennten, weiteren Längs­ kammer (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkammer (3) durch ein in der Längskammer (2) enthaltenes Temperaturausgleichsfluid (8) von der Umgebung (20) thermisch entkoppelt ist.
2. Mehrkammerschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tempera­ turausgleichsfluid (8) bezüglich der Längskammer (2) stationär ist.
3. Mehrkammerschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tempera­ turausgleichsfluid (8) die Längskammer (2) durchströmt.
4. Mehrkammerschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskammer (2) mit einem Pumpensystem kommuniziert, durch das das Tem­ peraturausgleichsfluid (8) in die Längskammer (2) gepumpt oder aus der Längskammer (2) gefördert werden kann.
5. Mehrkammerschlauch nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Temperaturausgleichsfluids (8) vor dem Hineinpumpen in die Längs­ kammer (2) bedarfsweise voreinstellbar ist.
6. Mehrkammerschlauch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs­ kammer (2) mit der Förderkammer (3) über einen gemeinsamen Wandungsbereich (5) in thermischem Ausgleichskontakt steht.
7. Mehrkammerschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrkammerschlauch (1) zumindest abschnittsweise und/oder zeitweilig in ei­ ner Umgebung (20) mit einer Umgebungstemperatur unterhalb des Gefrierpunktes des aktuellen Förderfluids (9) verlegt ist, und daß das Temperaturausgleichsfluid (8) ein Frostschutzmittel enthält.
8. Mehrkammerschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderfluid (9) eine Wasser enthaltende Flüssigkeit ist.
9. Mehrkammerschlauch nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Frostschutzmittel Diethylenglykol enthält.
10. Mehrkammerschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskammer (2) die Förderkammer (3) umgebungsseitig umschließt.
11. Mehrkammerschlauch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Längskam­ mer (2) und Förderkammer (3) konzentrische Zylinderkammern sind.
12. Mehrkammerschlauch nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandungen (4), (5) von Längskammer (2) und Förderkammer (3) mit Abstützste­ gen (6) gegeneinander abgestützt sind.
13. Mehrkammerschlauch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütz­ stege (6) in Längsrichtung (21) unterbrochen sind.
14. Mehrkammerschlauch nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß meh­ rere, in Umfangsrichtung (15) praktisch gleichmäßig verteilt und benachbart angeordnete Abstützstege (6) vorgesehen sind.
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