DE19919724A1 - Transportabler Behälter zur Aufnahme von Resten von Tabakwaren, insbesondere von Zigaretten oder Zigarren - Google Patents

Transportabler Behälter zur Aufnahme von Resten von Tabakwaren, insbesondere von Zigaretten oder Zigarren

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Description

Die Erfindung betrifft einen transportablen Behälter für die Reste von Tabakwa­ ren, insbesondere von Zigaretten oder Zigarren, der ein Grundelement aufweist, welches durch ein Deckelelement verschließbar ist.
Im Zeichen des steigenden Umweltbewußtseins ist es nicht mehr opportun, Reste von Tabakwaren, insbesondere von Zigaretten und Zigarren, nach dem Rauchen derselben dadurch zu entsorgen, daß die Zigarettenkippe oder der Zigarrenstum­ mel einfach auf die Straße geworfen wird. Außerdem stehen Raucher oft vor dem Problem, daß in Gebäuden - obwohl dort kein explizites Rauchverbot ausgespro­ chen ist - die Anzahl der Aschenbecher drastisch reduziert ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen transportablen Behälter zur Aufnahme von Resten von Tabakwaren, insbesondere von Zigaretten oder Zigarren, zu schaf­ fen, der bei einem einfachen Aufbau eine sichere Entsorgungsmöglichkeit für die vorgenannten Gegenstände bereitstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Grundelement rohrförmig mit einer im wesentlichen geschlossenen Mantelfläche und einer im wesentlichen geschlossenen Stirnfläche sowie einer Einwurföffnung für die Ta­ bakwarenreste ausgebildet ist, daß das Deckelelement rohrförmig mit einer im wesentlichen geschlossenen Mantelfläche und einer im wesentlichen geschlosse­ nen Stirnfläche sowie einer Aufnahmeöffnung für das Grundelement ausgebildet ist, und daß das Grundelement zumindest teilweise in das Deckelelement ein­ schiebbar ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ein transportabler Behälter für die Reste von Tabakwaren, insbesondere für Zigaretten und Zigarren, ausgebil­ det, der sich durch seine konstruktive Einfachheit und daher durch eine billige Herstellbarkeit auszeichnet: Der erfindungsgemäße Behälter besteht im wesentli­ chen nur aus zwei einfachen und daher kostengünstig herzustellenden Rohrteilen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Innendurchmes­ ser des Deckelelements derart auf den Außendurchmesser des Grundelements abgestimmt ist, daß für eine Verschiebung des Deckelelements entlang des Grundelements ein gewisser Widerstand, insbesondere ein Reibungswiderstand überwunden werden muß. Diese Maßnahme besitzt den Vorteil, daß hierdurch eine Sicherung des erfindungsgemäßen Behälters gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen ausgebildet wird.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß durch das Zusammenwirken des Grundelements und des Deckelelements einer Art Dich­ tung ausgebildet ist, durch die eine weitgehend luftdichte Abschottung des Innen­ raums des erfindungsgemäßen Behälters erzielt wird. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, daß es dann auch möglich ist, gefahrlos brennende Zigarren- und Zigarettenreste in das Grundelement einzuwerfen und die darin befindlichen Reste durch ein Ersticken der Glut zum Erlöschen zu bringen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Behälter ein Lüftungselement aufweist, durch das ein im Innenraum des transportablen Behälters herrschender Unterdruck abbaubar ist. Eine derartige Maßnahme be­ sitzt den Vorteil, daß hierdurch ein Herausfallen von Aschenresten aus dem erfin­ dungsgemäßen Behälter bei dessen Öffnung verhindert wird.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Lüf­ tungselement durch eine im oberen Bereich des Deckelelements befindliche Öff­ nung, welche im geschlossenen Zustand des erfindungsgemäßen Behälters durch die Mantelfläche des Grundelements geschlossen ist, ausgebildet ist. Eine derartige Maßnahme zeichnet sich durch ihre besondere Einfachheit aus.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß in der oberen Stirnfläche des Deckelelements ein von dem Benutzer des erfindungsgemäßen Behälters betätigbares Lüftungsventil angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines transporta­ blen Behälters in seiner Geschlossen-Stellung,
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 während des Öffnens des transportablen Behälters,
Fig. 3 eine Ausführungsform des Grundelements des Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 eine Ausführungsform des Deckelelements des Ausführungsbeispiels.
In den Fig. 1 und 2 ist nun ein transportabler Behälter 1 zur Aufnahme von Resten von Tabakwaren, insbesondere von Zigarren oder Zigaretten, dargestellt, welcher sich im wesentlichen in ein Grundelement 10, das - wie bereit erwähnt - in Fig. 3 näher dargestellt ist, sowie ein Deckelelement 20 (siehe Fig. 4) glie­ dert. Wie am besten aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ist das Grundelement 10 als ein röhrenförmiger Körper 11 ausgebildet, dessen Mantelfläche 12 und untere Stirnfläche 13 geschlossen ausgebildet sind. Eine obere Stirnfläche 14 des rohr­ förmigen Körpers 11 bildet eine Einwurföffnung für die Tabakwarenreste aus.
Wie am besten aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist auf dieses Grundele­ ment 10 des Behälters 1 das ebenfalls rohrförmig ausgebildete Deckelelement 20 aufschiebbar, wobei der Körper 21 des Deckelelements 20 eine geschlossene Mantelfläche 22 und eine geschlossene obere Stirnfläche 24 aufweist. Eine unte­ re Stirnfläche 23 des Körpers 21 des Deckelelements 20 bildet eine Aufnahmeöff­ nung für das Grundelement 10 aus, so daß das Grundelement 10 in einen Innen­ raum 20' des Deckelelements 20 zumindest teilweise, vorzugsweise aber wie in Fig. 1 dargestellt fast vollständig einschiebbar ist. Dem Fachmann ist aus die­ sen Ausführungen klar ersichtlich, daß das Grundelement 10 und das Deckelele­ ment 20 nicht notwendigerweise - wie dargestellt - einen kreisförmigen Quer­ schnitt aufweisen müssen. Vielmehr ist jeder beliebige Querschnitt, insbesondere ein ovaler oder polygonaler Querschnitt möglich, solange gewährleistet ist, daß das Deckelelement 20 auf das Grundelement 10 zumindest teilweise aufschieb­ bar ist.
Vorzugsweise ist hierbei vorgesehen, daß der Innendurchmesser d des Deckel­ elements 20 auf den Außendurchmesser D des Grundelements 10 derart abge­ stimmt ist, daß für eine Verschiebung des Deckelelements 20 entlang des Grund­ elements 10 eine gewisse Kraft erforderlich ist. Hierdurch wird erreicht, daß ei­ nem unbeabsichtigten Öffnen des Behälters 1 entgegengewirkt wird.
Diese Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen des Behälters 1 kann auch dadurch erreicht werden, daß die Innenfläche 22' der Mantelfläche 22 des Decke­ lelements 20 und die Außenfläche 12' der Mantelfläche 12 des Grundelements 10 derart aufeinander abgestimmt sind, daß zwischen diesen beiden Flächen 12', 22' eine einem unbeabsichtigten Verschieben entgegenwirkende Reibungskraft auftritt. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß das Grundelement 10 und/oder das Deckelelement 20 in seiner axialen Richtung leicht konisch ausgeführt ist, so daß nach einer gewissen Verschiebung des Deckelelements 20 entlang der Man­ telfläche 12 des Grundelement 10 ein unterer Rand 22a des Deckelelements 20 auf der Außenfläche 12' der Mantelfläche 12 des Grundelements 10 aufsetzt und derart geklemmt wird.
Vorzugsweise ist desweiteren vorgesehen, daß durch das Zusammenwirken des Grundelements 10 und des Deckelelements 20 des Behälters 1 eine Art Dichtung ausgebildet wird, welche bewirkt, daß die Luftzufuhr zum Innenraum 1' des Be­ hälters 1 unterbunden oder zumindest derart reduziert wird, daß eine in den In­ nenraum 1' des Behälters 1 geworfene, noch brennende Zigarette oder Zigarre nach relativ kurzer Zeit erlischt. Dies kann einerseits durch eine entsprechende Abstimmung der Innen- und Außendurchmesser d und D des Deckelelements 20 und des Grundelements 10 erreicht werden. Es ist aber auch möglich, daß eines der beiden Elemente 10, 20 - vorzugsweise das Deckelement 20 - eine - in den Fi­ guren nicht dargestellte - Gummi- oder Kunststoffdichtung aufweist.
Um nun zu erreichen, daß beim Aufschieben des Deckelelements 20 auf das Grundelement 10 die in dem durch die Innenräume 10' und 20' des Grund- und des Deckelelements 20 ausgebildeten Innenraum 1' befindliche Luft leicht entwei­ chen kann, und insbesondere, um zu verhindern, daß beim Öffnen des Behälters 1 der ansonsten dort vorhandene Unterdruck ein Herausfallen von Asche oder sonstigen staub- oder pulverförmigen Resten bewirken würde, ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Behälter 1 ein Lüftungselement 30 aufweist, welche im hier gezeigten Fall als eine Lüftungsöffnung 31 ausgebildet ist. Die Lüftungsöffnung 31 ist vorzugsweise im oberen Bereich der Mantelfläche 22 des Deckelelements 20 angeordnet, so daß beim Einschieben des Grundelements 10 in das Deckele­ lement 20 die in den Innenräumen 10', 20' befindliche Luft entweichen kann, wäh­ rend im geschlossenen Zustand des Behälters 1 die Mantelfläche 12 des Grun­ delements 10 die Lüftungsöffnung 31 verschließt. Beim Öffnen des Behälters 1 wird die Lüftungsöffnung 31 frühzeitig von der Mantelfläche 12 freigegeben, so daß Luft in den Behälter 1 strömen kann und das Entstehen von Unterdruck im Behälter 1 verhindert.
Es ist auch möglich, daß anstelle oder zusätzlich zur Lüftungsöffnung 31 noch ein Lüftungsventil 32 vorhanden ist, welches vom Benutzer des Behälters 1 zum Be- und/oder Entlüften des Innenraums 1' des Behälters 1 betätigbar ist. Vor­ zugsweise ist dabei vorgesehen, daß ein derartiges Be- und/oder Entlüftungsven­ til 32 in der oberen Stirnfläche 24 des Deckelelements 20 angeordnet ist.
Es ist noch auszuführen, daß das Grundelement 10 sowie das Deckelelement 20 vorzugsweise aus einem schlecht wärmeleitenden und wärmeunempfindlichen Material ausgebildet ist, um zu verhindern, daß durch die im Innenraum 1' des Behälters 1 befindliche Glut ein Schmelzen des Behälters 1 eintritt. Außerdem soll ausgeführt werden, daß bevorzugt wird, daß das Grundelement 10 des Be­ hälters 1 an seiner unteren, in eingesetztem Zustand aus dem Deckelelement 20 hervorstehenden Bereich ein Griffelement 40 aufweist, welches ein Herausziehen des Grundelements 10 aus dem Deckelelement 20 erleichtert.

Claims (16)

1. Transportabler Behälter für die Reste von Tabakwaren, insbesondere von Zi­ garetten oder Zigarren, der ein Grundelement (10) aufweist, welches durch ein Deckelelement (20) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (10) rohrförmig mit einer im wesentlichen geschlossenen Man­ telfläche (12) und einer im wesentlichen geschlossenen Stirnfläche (13) sowie einer Einwurföffnung (14) für die Tabakwarenreste ausgebildet ist, daß das Deckelelement (20) rohrförmig mit einer im wesentlichen geschlossenen Man­ telfläche (22) und einer im wesentlichen geschlossenen Stirnfläche (24) sowie einer Aufnahmeöffnung (23) für das Grundelement (10) ausgebildet ist, und daß das Grundelement (10) zumindest teilweise in das Deckelelement (20) einschiebbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) ei­ ne Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen­ durchmesser (D) des Grundelements (10) und der Innendurchmesser (d) des Deckelelements (20) derart aufeinander abgestimmt sind, daß eine einer un­ beabsichtigten Verschiebung des Deckelelements (20) gegenüber dem Grun­ delement (10) entgegenwirkende Kraft erzeugt wird.
4. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Außendurchmesser (D) des Grundelements (10) geringfügig klei­ ner als der Innendurchmesser (d) des Deckelelements (20) ist, so daß bei ei­ ner Verschieben des Deckelelements (20) entlang des Grundelements (10) eine Reibungskraft auftritt.
5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurch­ messer (D) des Grundelements (10) in axialer Richtung von der unteren Stirn­ fläche (12) zur oberen Stirnfläche (13) hin derart abnimmt, daß nach dem Auf­ schieben des Deckelelements (20) auf das Grundelement (10) ein unterer Rand (22a) des Deckelelements (20) auf der Außenfläche (12') der Mantelflä­ che (12) des Grundelements (10) aufsetzt und derart das Deckelelement (20) klemmend auf dem Grundelement (10) hält.
6. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Grundelement (10) und das Deckelelement (20) derart aufeinan­ der abgestimmt sind, daß in der Geschlossen-Stellung des Behälters (1) die Luftzufuhr in einen Innenraum (1') des Behälters (1) zumindest reduziert ist.
7. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Behälter (1) eine Gummi- oder Kunststoffdichtung zur Reduzie­ rung der Luftzufuhr in den Innenraum (1') des Behälters (1) aufweist.
8. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Behälter (1) ein Lüftungselement (30) aufweist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftungsele­ ment (30) als eine Lüftungsöffnung (31) ausgebildet ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnung (31) im oberen Bereich der Mantelfläche (22) des Deckelelements (20) ange­ ordnet ist, und daß in der Geschlossen-Stellung des Behälters (1) die Mantel­ fläche (12) des Grundelements (10) die Lüftungsöffnung (31) verschließt.
11. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Behälter (1) ein vom Benutzer des Behälters (1) betätigbares Lüftungsventil (32) aufweist.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftungsventil (32) in der oberen Stirnfläche (24) des Deckelelements (20) angeordnet ist.
13. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Grundelement (10) ein Griffelement (40) aufweist.
14. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einwurföffnung durch eine Öffnung in einer oberen Stirnfläche (14) des Grundelements (10) ausgebildet ist.
15. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahmeöffnung des Grundelements (10) durch eine Öffnung in einer unteren Stirnfläche (23) des Deckelelements (20) ausgebildet ist.
16. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Grundelement (10) und/oder das Deckelelement (20) aus einem schlecht wärmeleitenden und/oder wärmeunempfindlichen Material ausgebil­ det ist.
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