DE19919664A1 - Fremdkörper zur Dämpfung mechanischer Schwingungen - Google Patents
Fremdkörper zur Dämpfung mechanischer SchwingungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/3605—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by their material
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/02—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
- F16F15/04—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
- F16F15/08—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means with rubber springs ; with springs made of rubber and metal
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Formkörper zur Dämpfung mechanischer Schwingungen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem Grundkörper aus einem Kunststoff oder Bitumen und einem schwingungsdämpfenden Füllstoff. DOLLAR A Es ist vorgesehen, daß der Füllstoff (22) im wesentlichen aus Metallpartikeln (24) besteht.
Description
Die Erfindung betrifft einen Formkörper zur Dämpfung mechanischer Schwingungen mit
den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Es ist bekannt, Formkörper zur Dämpfung mechanischer Schwingungen, insbesondere
auch bei schwingungsfähigen Bauteilen eines Kraftfahrzeugs, einzusetzen. Solche
mechanischen Schwingungen führen einerseits zu unerwünschten Vibrationen der
Fahrzeugkarosserie und andererseits treten infolge der mechanischen Schwingungen
akustische Schwingungen (Schall) auf. Beide Phänomene werden durch die
Fahrzeuginsassen als störend empfunden, wobei im letzteren Fall zusätzlich in
einzelnen Ländern gesetzliche Normvorschriften berücksichtigt werden müssen. Die
mechanischen Schwingungen treten infolge des Betriebs des Kraftfahrzeugs auf.
Zur Dämpfung solcher mechanischer Schwingungen ist bekannt, diese mit einem
Formkörper in Wechselwirkung treten zu lassen. Der Formkörper wird dabei
üblicherweise als ein im wesentlichen flächenhafter Grundkörper, beispielsweise als
Folie oder Matte, auf das zu dämpfende Bauteil aufgebracht. Der Grundkörper besteht
dabei häufig aus einem Kunststoff, in den ein schwingungsdämpfender Füllstoff
eingebracht ist. Grundkörper auf der Basis von Kunststoffen eignen sich aufgrund ihrer
einfachen Herstellung, einfachen Weiterbearbeitung und der großen Flexibilität des
Materials in besonderer Weise.
Ferner ist bekannt, als schwingungsdämpfenden Füllstoff eines solchen Formkörpers
Schwerspat, Metalloxide oder Kreide einzusetzen. Nachteilig bei solchen Formkörpern
zur Dämpfung mechanischer Schwingungen ist eine relativ hohe Schichtdicke, die zur
Gewährung einer hinreichenden Funktionalität gewählt werden muß. So sind die
Dämpfungseigenschaften eines Formkörpers direkt proportional zu dessen
Flächengewicht. Beim Fahrzeugbau werden dabei üblicherweise Schwerspatmatten mit
Schichtdicken von zirka 2 bis 10 mm eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dichte eines gattungsgemäßen
Formkörpers wesentlich zu erhöhen, ohne dabei die Flexibilität des Grundkörpers
einzuschränken.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Formkörper zur Dämpfung
mechanischer Schwingungen mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß der Füllstoff im wesentlichen aus Metallpartikeln besteht, kann die Dichte
des Formkörpers wesentlich erhöht werden.
In vorteilhafter Weise werden die Formkörper in Form eines flächenhaften
Grundkörpers, beispielsweise einer Folie oder Matte, angefertigt. Dadurch können sie in
besonders einfacher Weise weiterverarbeitet werden. So werden in Kraftfahrzeugen
üblicherweise Matten zur Dämpfung mechanischer Schwingungen von Bauteilen des
Kraftfahrzeugs eingebracht. Diese wird flächenhaft auf das zu dämpfende Bauteil gelegt
und mit diesem beispielsweise durch Falzen, Stanzen, Aufschmelzen oder Verkleben
verbunden. Aufgrund des wesentlich größeren Flächengewichts des metallhaltigen
Formkörpers kann eine hinreichende Dämpfung bereits bei sehr geringen Schichtdicken
der Matte erfolgen.
Ferner ist es vorteilhaft, die Metallpartikel in Form von Staub, Körnern oder Spänen in
den Grundkörper einzubringen. Dabei ist es unerheblich, ob es sich dabei um reine
Metalle, Legierungen, Cermete oder metallhaltige Verbundstoffe handelt, sofern deren
Auswahl mit Hinsicht auf ihre Dichte erfolgt. Besonders vorteilhaft ist es dabei, die bei
der Bearbeitung von metallischen Werkstücken anfallenden Metallabfälle in Form von
Schleifstäuben oder Spänen zu verwenden. Diese Metallabfälle müssen vorher mittels
bekannter Verfahren entwässert oder entölt werden, bevor sie als Füllstoff dienen
können. Auf diese Weise können in einfacher Weise eine Umweltbelastung und hohe
Deponiekosten durch solche Metallabfälle vermieden werden.
Der Grundkörper besteht vorteilhafterweise aus einem flexiblen Kunststoff,
beispielsweise in Form eines Elastomers, oder auf Bitumenbasis, kann aber auch aus
einem duroplastischen Kunststoff bestehen, dem in bekannter Weise Hilfsstoffe
zugesetzt werden, um eine ausreichende Flexibilität zu gewähren.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in
den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen
Zeichnung, die eine Schnittansicht durch einen Formkörper zeigt, näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Schnittansicht durch einen Formkörper 10, der zur Dämpfung einer
mechanischen Schwingung eines Werkstücks 12 dient. Dazu liegt der Formkörper 10
mit seiner Unterseite 14 an der Oberfläche 16 des Werkstücks 12. Eine kraftschlüssige
Verbindung kann dabei beispielsweise durch Formen, Stanzen, Verkleben oder
Aufschmelzen ermöglicht werden.
Das Werkstück 12 kann Bestandteil eines Kraftfahrzeugs sein. Beim Betrieb eines
solchen Kraftfahrzeugs treten dabei infolge der mechanischen Belastungen
mechanische Schwingungen auf, die einerseits als Vibrationen und andererseits in Form
von akustischen Schwingungen durch die Fahrzeuginsassen als störend
wahrgenommen werden können. Indem der Formkörper 10 mit dem Werkstück 12 in
Verbindung gebracht wird, können diese mechanischen Schwingungen gedämpft
werden.
In dem Ausführungsbeispiel ist der Formkörper 10 als eine Folie mit einer Schichtdicke d
auf dem Werkstück 12 aufgebracht. Die Schichtdicke d kann entsprechend den
technischen Erfordernissen gewählt werden und ist kleiner 20 mm. Selbstverständlich
sind auch andere, die Oberfläche 16 des Werkstücks 12 bedeckende Formkörper 10
denkbar. Jedoch sind Folien oder Matten besonders einfach bei einer Fertigung eines
Kraftfahrzeugs einbringbar.
Der Formkörper 10 sollte dabei eine ausreichende Flexibilität besitzen, um sich einer
Oberflächenkontur des Werkstücks 12 ausreichend anpassen zu können und zudem
eine einfache Verarbeitung zu gewähren. Dazu ist es vorteilhaft, den Grundkörper 20
aus einem Kunststoff zu formen, der elastische Eigenschaften besitzt. Ein solcher
Kunststoff kann beispielsweise ein Elastomer oder auf Bitumenbasis sein oder dem
Kunststoff werden eine Elastizität gewährende Hilfsstoffe beigemischt. Die in Frage
kommenden Kunststoffe und das Verfahren zur Herstellung eines solchen Grundkörpers
20 sind bekannt und sollen hier nicht näher erläutert werden.
Dem Grundkörper 20 wird ein schwingungsdämpfender Füllstoff 22 beigemengt und
zwar in Form von Metallpartikeln 24. Dabei kann ein Volumenanteil der Metallpartikel 24
in weiten Bereichen mit Hinsicht auf eine gewünschte Dichte des Formkörpers 10 variiert
werden. So ist ein Volumenanteil von 1 bis 95% der Metallpartikel ausführbar. Der
Volumenanteil findet lediglich seine Begrenzung hinsichtlich der weiteren, in einem
konkreten Ausführungsfall notwendigen Eigenschaften des Formkörpers 10 wie
Elastizität, Brüchigkeit, Reißfestigkeit, Farbe oder dergleichen.
Die Metallpartikel 24 können in Form von Metallstäuben, Körnern oder Spänen
vorliegen. Dabei ist es gleichgültig, ob das Metall als Legierung, reines Metall, Cermet
oder aber auch als metallhaltiger Verbundstoff vorliegt. Wichtig ist lediglich, daß die
Metallpartikel eine ausreichend hohe Dichte aufweisen, so daß auf diese Weise
besonders dünne Schichtdicken d des Formkörpers 10 verwirklicht werden können.
Selbstverständlich kann die Schichtdicke d in Abhängigkeit von der zu dämpfenden
Schwingung gewählt werden, und es können gegebenenfalls mehrere Schichten
übereinander aufgebracht werden.
Besonders bevorzugt ist die Verwendung von Metallabfällen als Metallpartikel 24, die
während einer Bearbeitung eines metallischen Werkstücks in Form von Schleifstäuben
oder Spänen anfallen. Diese müssen zuvor in bekannter Weise von wäßrigen oder
ölhaltigen Bestandteilen getrennt werden. Auf diese Weise lassen sich einerseits
Umweltbelastungen und andererseits Deponiekosten durch die auftretenden
Metallabfälle vermeiden.
Claims (10)
1. Formkörper zur Dämpfung mechanischer Schwingungen, insbesondere in
Kraftfahrzeugen, mit einem Grundkörper aus einem Kunststoff oder Bitumen und
einem schwingungsdämpfenden Füllstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der
Füllstoff (22) im wesentlichen aus Metallpartikeln (24) besteht.
2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallpartikel
(24) als Stäube, Körner oder Späne eingesetzt werden.
3. Formkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Volumenanteil
des Füllstoffs (22) zwischen 1 und 95% liegt.
4. Formkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallpartikel (24) aus einem Reinmetall, Legierungen,
Cermeten, metallhaltigen Verbundstoffen oder einem Gemisch derselben
bestehen.
5. Formkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Formkörper (10) als ein flächenhafter Grundkörper (20),
bevorzugt als eine Folie oder Matte, vorliegt.
6. Formkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Formkörper (10) mit einem zu dämpfenden Werkstück
(12) durch Formen, Stanzen oder Verkleben kraftschlüssig verbunden ist.
7. Formkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (20) aus einem Elastomer besteht.
8. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper (20) aus einem duroplastischen Kunststoff besteht, dem eine
Elastizität des Grundkörpers (20) gewährende Hilfsstoffe beigemengt sind.
9. Formkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der flächenhafte
Grundkörper (20) eine Schichtdicke (d) von kleiner 20 mm, bevorzugt 1 bis 5 mm,
aufweist.
10. Formkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Metallpartikel (28) entölte und entwässerte Metallabfälle
in Form von Schleifstäuben und/oder Spänen, die bei der Bearbeitung metallischer
Werkstücke anfallen, eingesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999119664 DE19919664A1 (de) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Fremdkörper zur Dämpfung mechanischer Schwingungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999119664 DE19919664A1 (de) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Fremdkörper zur Dämpfung mechanischer Schwingungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19919664A1 true DE19919664A1 (de) | 2000-11-02 |
Family
ID=7906391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999119664 Withdrawn DE19919664A1 (de) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Fremdkörper zur Dämpfung mechanischer Schwingungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19919664A1 (de) |
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-
1999
- 1999-04-29 DE DE1999119664 patent/DE19919664A1/de not_active Withdrawn
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