DE19919451A1 - Unterdruck-Bremskraftverstärker - Google Patents
Unterdruck-BremskraftverstärkerInfo
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Abstract
Ein Unterdruck-Bremskraftverstärker mit einem Gehäuse, das durch einen Arbeitskolben und eine druckdichte Membran in eine Arbeitskammer und eine mit Unterdruck beaufschlagbare Unterdruckkammer unterteilt ist, wobei durch Betätigung des Arbeitskolbens mittels eines Bremspedals und einer Kolbenstange die im Ruhezustand mit Unterdruck beaufschlagte Arbeitskammer zur Erzeugung eines Überdrucks gegenüber der Unterdruckkammer belüftbar ist, wodurch eine Druckstange mit einer gegenüber der Pedalkraft verstärkten Druckkraft betätigbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitskammer eine durch einen elektrischen Steuerimpuls mittels eines Zünders zündbare Sprengladung angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Unterdruck-Bremskraftverstärker
nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
Derartige Unterdruck-Bremskraftverstärker sind seit längerem
bekannt und gehen beispielsweise aus Bosch
"Kraftfahrtechnisches Handbuch", 22. Auflage, VDI-Verlag
Düsseldorf 1995, Seite 612 ff, hervor.
Das Bremspedal ist direkt über eine Kolbenstange mit dem
Bremskraft-Verstärker verbunden. Die Kolbenstange wiederum ist
mit einer Druckstange verbunden, die die Bremskraft direkt auf
einen an sich bekannten Tandemhauptzylinder überträgt. Auf
diese Weise wird ein Notlaufbetrieb bei Ausfall der
Unterdruckversorgung ermöglicht.
Bei Auffahrunfällen treten nun in nicht seltenen Fällen
erhebliche Deformationen des Fahrzeugs und insbesondere auch
der Fahrgastzelle auf. Dabei kommt es gerade wegen der
direkten Verbindung des Bremspedals über die Kolbenstange und
Druckstange in vielen Fällen zu beträchtlichen Intrusionen,
die zu Verletzungen des Fahrzeugführers führen können.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Unterdruck-
Bremskraftverstärker dahingehend weiterzubilden, daß derartige
Intrusionen bei einem Auffahrunfall minimiert werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Unterdruck-Bremskraftverstärker
der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Anordnung einer über
einen elektrischen Steuerimpuls mittels eines Zünders
zündbaren Sprengladung in der Arbeitskammer des
Bremskraftverstärkers, durch welche ein hoher Druck in der
Arbeitskammer erzeugt wird, hat den besonders großen Vorteil,
daß bei einem Aufprall des Fahrzeugs auf ein Hindernis durch
Zündung der Sprengladung eine sofortige Rückstellung des
Pedals in seine vollkommen niedergetretene Position erfolgt.
Durch dieses schlagartige gewissermaßen selbsttätige
"Niedertreten" des Pedals in einer Gefahrensituation wird die
Intrusionsgefahr bei einer Deformation des Beinraums des
Fahrzeugs erheblich reduziert.
Vorzugsweise ist die Zündung der Sprengladung gekoppelt mit
der Zündung einer Sprengladung eines Airbags des Fahrzeugs.
Auf diese Weise kann der für die Auslösung des Airbags
verwendete Zündimpuls auch für die schlagartige Betätigung des
Unterdruck-Bremskraftvertärkers verwendet werden. Dies hat den
großen Vorteil, daß zusätzliche Sensormittel zur Erfassung der
Gefahrensituation wegfallen können, da durch den Sensor, der
den Auffahrunfall zur Auslösung des Airbags detektiert,
ohnehin festgestellt wird, daß ein Aufprall stattfindet.
Die Anordnung der Sprengladung in der Arbeitskammer kann auf
die unterschiedlichste Art und Weise geschehen.
Vorteilhafterweise ist bei einer Ausführungsform vorgesehen,
daß in der Arbeitskammer vor der Sprenglandung ein
Umlenkelement derart angeordnet ist, daß die Austrittsöffnung
einer die Sprengladung aufnehmenden Sprengkammer von der
Membran und dem Arbeitskolben weg gerichtet ist. Hierdurch
wird eine Beschädigung der Membran weitestgehend vermieden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind Gegenstand
der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen
Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist schematisch ein von
der Erfindung Gebrauch machender Unterdruck-
Bremskraftverstärker dargestellt.
Ein in der Figur dargestellter Bremskraftverstärker verstärkt
die Fußkraft, die beim Betätigen der Bremse aufgebracht werden
muß, und verringert hiermit den erforderlichen Kraftaufwand.
Er ist in Kombination mit einem Tandem-Hauptzylinder
Bestandteil der meisten Kraftfahrzeug-Bremsanlagen.
Ein Unterdruck-Bremskraftverstärker umfaßt ein Gehäuse 10, das
durch einen Arbeitskolben und eine druckdichte Membran 30 in
eine Arbeitskammer 40 und in eine durch einen
Unterdruckanschluß 51 mit Unterdruck beaufschlagte
Unterdruckkammer 50 unterteilt ist. Der Arbeitskolben 20 wird
mittels eines Bremspedals 60 und einer Kolbenstange 62
betätigt, er ist durch die Rückstellkraft einer Feder 22 in
seiner in der Figur dargestellten Ausgangsposition
vorgespannt.
In dem in der Figur dargestellten Ausgangs- oder Ruhezustand
sind sowohl die Unterdruckkammer 50 als auch die Arbeitskammer
40 mit Unterdruck beaufschlagt, der im Ansaugrohr der
Brennkraftmaschine erzeugt wird.
In der Lösestellung der Bremse drückt die Kolbenrückholfeder
den Arbeitskolben 20 und das mit diesem starr verbundene
Steuergehäuse in der gezeigten Ausgangsposition. In dieser
Position ist die Arbeitskammer 40 mit der Unterdruckkammer 50
durch einen Kanal 54 verbunden. Die Arbeitskammer ist
gegenüber der Umgebung durch das Ventil 64 abgedichtet. Wird
durch Niedertreten des Pedals 60 die Bremse betätigt, so
bewegen sich zunächst die Kolbenstange 62 entgegen der von
einer Druckfeder 25 ausgeübten Federkraft nach links. Eine
Ventildruckfeder 26 ist dabei durch das elastisch ausgebildete
Tellerventil 64 gegen die Dichtflächen des Steuergehäuses 24
einerseits und des Ventilkolbens 63 andererseits vorgespannt.
Die Verbindung zwischen dem Vakuumkanal 54 und der
Steuerbohrung 55 und damit zwischen der Arbeitskammer 40 und
der Unterdruckkammer 50 ist unterbrochen. Wird das Bremspedal
60 weiter durchgetreten, spricht die Bremse an, denn die
Kolbenstange 62 wandert weiter nach links, wodurch sich der
Ventilkolben 63 in die elastische Reaktionsscheibe 27
eindrückt. Hierdurch hebt die Dichtfläche des Ventilkolbens 24
von dem elastischen Tellerventil 64 ab. Es strömt
atmosphärische Außenluft in den Ringraum zwischen dem
Steuergehäuse und dem Tellerventil 64 und gelangt über die
Steuerbohrung 55 in die Arbeitskammer. Durch die zuströmende
Luft wird der dort herrschende Unterdruck langsam abgebaut.
Die Abdichtung zwischen Steuergehäuse und Tellerventil 64
verhindert, daß die zuströmende Luft durch den Vakuumkanal 54
in die Unterdruckkammer strömen kann. Auf diese Weise herrscht
in der Arbeitskammer 40 ein größerer Druck als in der
Unterdruckkammer 50. Der Druckunterschied wirkt auf die Fläche
des Arbeitskolbens 20 ein, wodurch sich eine Hilfskraft
ergibt, die verstärkend in gleicher Richtung wie die
Pedalkraft wirkt.
Über die Druckstange 90 wird auf diese Weise ein an sich
bekannter (nicht dargestellter) Tandem-Hauptbremszylinder
betätigt. Um zu verhindern, daß Partikel, Schmutz und
dergleichen in die Arbeitskammer 20 einströmen können, ist ein
Luftfilter 70 vorgesehen, welcher die Kolbenstange 62
ringförmig umgibt.
Mit der Arbeitskammer 40 direkt verbunden ist eine
Sprengkammer 100, in der eine Sprengladung 110 angeordnet ist,
die durch einen Zünder 120, der seinerseits über eine
Steuerleitung 122 elektrisch ansteuerbar ist, gezündet werden
kann. Vor der Sprengladung 110 ist ein Umlenkelement 105
vorgesehen, welches verhindert, daß bei einer Explosion der
Sprengladung 110 eine direkt auf den Arbeitskolben 20 und
insbesondere die Membran 30 gerichtete Druckwelle entsteht.
Die Sprengladung 110 kann dabei einer an sich bekannten
Sprengladung entsprechen, die beispielsweise zur Betätigung
eines Gurtstraffers oder zur Betätigung eines Airbags
verwendet wird. Der Zünder 120 wird dabei vorteilhafterweise
über die Steuerleitung 122 derart angesprochen, daß er immer
dann auslöst, wenn gleichzeitig ein Airbag des Fahrzeugs
auslöst. Auf diese Weise können zusätzliche Sensoren
wegfallen. Vielmehr können auf diese Weise die für die
Auslösung des Airbags ohnehin vorhandenen Crashsensoren zur
Erkennung der Gefahrensituation verwendet werden.
Bei einem Auffahrunfall wird auf diese Weise ein vollständiges
Niedertreten des Bremspedals 60 erreicht. Gleichzeitig wird
eine Vollbremsung eingeleitet. Das Niedertreten des
Bremspedals 60 hat den großen Vorteil, daß bei einem schweren
Aufprall des Fahrzeugs, in dem erhebliche Deformationen
insbesondere auch der Fahrgastzelle auftreten können,
Intrusionen, die zu Verletzungen der Beine und Füße des
Fahrzeugführers führen können, erheblich reduziert werden.
Claims (3)
1. Unterdruck-Bremskraftverstärker mit einem Gehäuse (10),
das durch einen Arbeitskolben (20) und eine druckdichte
Membran (30) in eine Arbeitskammer (40) und eine mit
Unterdruck beaufschlagbare Unterdruckkammer (50)
unterteilt ist, wobei durch Betätigung des Arbeitskolbens
(20) mittels eines Bremspedals (60) und einer Kolbenstange
(62) die im Ruhezustand mit Unterdruck beaufschlagte
Arbeitskammer (40) zur Erzeugung eines Überdrucks
gegenüber der Unterdruckkammer (50) belüftbar ist, wodurch
eine Druckstange (90) mit einer gegenüber der Pedalkraft
verstärkten Druckkraft betätigbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Arbeitskammer (40) eine durch
einen elektrischen Steuerimpuls mittels eines Zünders
(120) zündbare Sprengladung (110) angeordnet ist.
2. Unterdruck-Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zündung der Sprengladung (110)
gekoppelt ist mit der Zündung einer Sprengladung eines
Airbags.
3. Unterdruck-Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitskammer
(40) vor der Sprengladung (110) ein Umlenkelement (105)
derart angeordnet ist, daß die Austrittsöffnung einer die
Sprengladung aufnehmenden Sprengkammer (100) von der
Membran (30) und dem Arbeitskolben (20) weg gerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999119451 DE19919451A1 (de) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Unterdruck-Bremskraftverstärker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999119451 DE19919451A1 (de) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Unterdruck-Bremskraftverstärker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19919451A1 true DE19919451A1 (de) | 2000-05-31 |
Family
ID=7906240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999119451 Withdrawn DE19919451A1 (de) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Unterdruck-Bremskraftverstärker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19919451A1 (de) |
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1999
- 1999-04-29 DE DE1999119451 patent/DE19919451A1/de not_active Withdrawn
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