DE19919368A1 - Mobilfunk-Endgerät - Google Patents

Mobilfunk-Endgerät

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Abstract

Mobilfunk-Endgerät, aufweisend eine Sendestufe, eine Empfangsstufe, eine Antennenumschalt- und -anpaßstufe, die jeweils eine Anordnung passiver Bauelemente aufweisen, welcher eine Mehrzahl von elektrostatisch-mechanischen Mikroschaltern bzw. Mikrorelais zugeordnet ist, und die durch Ansteuerung einer vorbestimmten Konfiguration der Mikroschalter bzw. Mikrorelais in mindestens je einem Funktionsparameter, insbesondere der Frequenzcharakteristik, programmierbar ist, und eine programmierbare Steuereinheit.

Description

Die Erfindung betrifft ein Mobilfunk-Endgerät mit einer Sen­ destufe, einer Empfangsstufe sowie einer Antennenumschalt- und -anpaßstufe, die jeweils eine Anordnung passiver Bauele­ mente aufweisen und in mindestens je einem Funktionsparameter programmierbar sind.
Mobilfunk-Endgeräte sind, was ihren nachrichtentechnischen Teil betrifft, im Mikrowellenbereich arbeitende mobile Funk­ empfangs- und -sendestationen. Die Nutzung von nahe dem oder im Gigahertz-Bereich liegenden Betriebsfrequenzen (beispiels­ weise beim GSM-System ca. 900 Mhz, beim DCS-System annähernd 1800 Mhz) hat zur Folge, daß für ihren Betrieb komplizierte Ausbreitungsbedingungen bestimmend sind, deren Folgen - ins­ besondere ein zeitlich sehr stark schwankender Schwund in Folge von Überlagerungen und Mehrwegeempfang - besonderer Aufmerksamkeit beim Geräteentwurf bedürfen. Zwar liegen die wichtigsten Maßnahmen zur Beherrschung der auf der Ausbrei­ tungsstrecke (der sogenannten "Luftschnittstelle") bestehen­ den Probleme auf dem Gebiet der digitalen Signalverarbeitung, auch die Ausbildung der HF-Komponenten ist jedoch von großer Bedeutung für die Gewährleistung der erforderlichen Übertra­ gungsqualität.
In diesem Zusammenhang ist es wünschenswert, wesentliche Funktionsparameter der HF-Teile in einem relativ großen Be­ reich, sehr schnell und auf einfache, an den Gesamtaufbau des Mobilfunk-Endgerätes angepaßte Weise einstellbar zu gestal­ ten. Als ideal wird eine umfassende Programmierbarkeit der HF-Teile anzusehen sein, von einer solchen ist die praktische Ausführung der HF-Teile von Mobilfunk-Endgeräten aber weit entfernt. Sie beschränkt sich derzeit auf die Möglichkeit des Ein- und Ausschaltens eines Funktionsblocks, der Steuerung der Ausgangsleistung oder Verstärkung eines Blockes durch Vorspannungs- oder Stromänderungen o. ä.
In einer früheren Anmeldung der Anmelderin wird eine program­ mierbare Filterschaltung für Mobilfunkanwendungen vorgeschla­ gen, die insbesondere in einem programmierbaren Duplexer ei­ nes Mobilfunk-Endgerätes zum Einsatz kommen soll. Die vorge­ schlagene Filterschaltung weist mehrere passive Bauelemente auf, deren Kennwerte jeweils mittels elektrischer Mikromoto­ ren mechanisch einstellbar sind. Die Mikromotoren werden von einer programmierbaren Steuereinheit so angesteuert, daß die Filterschaltung (und damit auch der Duplexer) insgesamt eine vorbestimmte Kennlinie aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hinsichtlich des Aspektes der Programmierbarkeit der wesentlichen Funk­ tionsparamter der HF-Teile verbessertes Mobilfunk-Endgerät anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch ein Mobilfunk-Endgerät mit den Merk­ malen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schließt den wesentlichen Gedanken ein, in der HF-Sendestufe, der HF-Empfangsstufe und der Antennenumschalt- und -anpaßstufe - als den wesentlichen HF-Komponenten - je­ weils eine Mikroschalter- bzw. Mikrorelais-Anordnung vorzu­ sehen, mit der die dort enthaltenen und bestimmte Funktions­ parameter bestimmenden passiven Bauelemente auf vorbestimmte Weise aus Sub-Elementen konfiguriert werden können.
Derartige Mikroschalter bzw. Mikrorelais sind in vielgestal­ tigen Ausführungsformen aus der US 5 619 061 bekannt, in der auch ihre Anwendung zur Abstimmung einer Filterschaltung oder zur Antennen-Selektivitätsabstimmung erwähnt wird.
Bevorzugt ist eine Ausführung, bei der mindestens eine der genannten HF-Komponenten weiterhin Mikromotoren zur mechani­ schen Verstellung passiver Bauelemente aufweist, wobei die Mikromotoren ebenfalls in Steuerverbindung mit einer Steuer­ einheit stehen, über die die Mikroschalter bzw. -relais ange­ steuert werden. Die kennwertbestimmende Bauelementkonfigura­ tion der jeweiligen HF-Komponente läßt sich durch den kombi­ nierten Einsatz einer Mikroschalteranordnung und von Ver­ stellmotoren hinsichtlich Bauvolumen, Energieverbrauch, Line­ arität und Ansteueraufwand weiter optimieren.
Zur Verringerung der Baugröße sowie des Herstellungsaufwandes ist eine Ausführung von Vorteil, in der mindestens ein Teil der Mikroschalter bzw. -relais sowie - falls solche zusätz­ lich vorgesehen sind - Mikromotoren mit den durch sie beein­ flußten passiven Bauelementen auf einem gemeinsamen Substrat integriert ist. Hierfür eignet sich besonders ein keramisches Substrat mit einer hohen Dielektrizitätskonstanten.
Die in Sub-Elemente untergliederten passiven Bauelemente bil­ den zusammen mit den die Sub-Elemente verbindenden Mikro­ schaltern eine Topologie, die zweckmäßigerweise in einem To­ pologiespeicher der Steuereinheit abgespeichert wird. Weiter­ hin umfaßt die Steuereinrichtung in einer bevorzugten Ausfüh­ rung einen Algorithmenspeicher zur Speicherung eines Berech­ nungsalgorithmus für den oder die zu programmierenden Funkti­ onsparameter und eine Berechnungsstufe zur Berechnung der ei­ nen vorbestimmten Wert des jeweiligen Funktionsparameters liefernden aktiven Topologie. Durch entsprechende Verglei­ chermittel kann aus einem Vergleich der errechneten aktiven Topologie mit der insgesamt vorhandenen Topologie unmittelbar eine Schaltmatrix gewonnen werden, die sodann durch Ausgabe entsprechender Schaltsteuersignale an die einzelnen Mikro­ schalter realisiert wird.
In einer abweichenden Ausführung umfaßt die Steuereinheit ei­ nen Mehrbereichs-Konfigurationenspeicher (in Art eines soge­ nannten "Lookup-Table") zur Speicherung einer Mehrzahl von Mikroschalter-Schaltmatrizen der in dem HF-Teil realisierten Topologie, jeweils in Zuordnung zu einem Wert eines Funkti­ onsparameters oder einem Werte-Vektor mehrerer Funktionspara­ meter, sowie eine Zeigerstufe zur Adressierung des Konfigura­ tionenspeichers, die auf die Eingabe (Programmierung) eines solchen Wertes oder Werte-Vektors anspricht.
Sofern zusätzlich Mikromotoren vorhanden sind, sind - bei et­ was erhöhtem Speicher- bzw. Speicher- und Verarbeitungsauf­ wand - ebenfalls beide genannten Realisierungen möglich. Die durch Mikromotoren beeinflußten Abschnitte der Bauelementan­ ordnung sind dabei vorteilhaft in (fiktive) Sub-Elemente ent­ sprechend den ansteuerbaren Motorstellungen untergliedert, und ihre Struktur läßt sich somit analog abspeichern und handhaben wie eine Struktur aus durch Mikroschalter voneinan­ der getrennten realen Sub-Elementen.
Als in diskreten Schritten (durch Betätigung der Mikroschal­ ter und wahlweise Mikromotoren) einzustellender Funktionspa­ rameter ist insbesondere die Frequenzcharakteristik der je­ weiligen HF-Komponente zu sehen. Als zu schaltende passive Bauelemente sind Kondensatoren und/oder Induktivitäten und/oder Mikrostripleitungsabschnitte oder auch Resonatoren vorhanden. Diese zeigen sämtlich grundsätzlich ein lineares Verhalten, so daß gegenüber einer Beeinflussung der Frequenz­ charakteristik mittels aktiver Bauelemente, wie Varactoren oder Transistoren, keinerlei Nichtlinearitäten oder Verzer­ rungen zu befürchten sind. Zudem haben die elektrostatisch gesteuerten Mikroschalter keine Leistungsaufnahme.
Für den konkreten Einstellvorgang ist ein bestimmtes Vorgehen einzuhalten, um die Mikroschalter und gegebenenfalls Mikromo­ toren oder auch andere Anordnungsteile vor Überströmen und Spannungsspitzen zu schützen. Hierzu ist die einzustellende HF-Komponente und bevorzugt der gesamte HF-Teil in einen in­ aktiven Zustand zu schalten. Anschließend kann auf eine der oben skizzierten Weisen die Bestimmung der aktuell benötigten Mikroschalter-Konfiguration bzw. der zu realisierenden Kombi­ nation aus Mikroschalter-Konfiguration und Mikromotoren-An­ steuerung ermittelt werden. Schließlich wird die vorbestimmte Schalterkonfiguration bzw. Schalterstellungs-/Motoransteue­ rungs-Kombination durch die Steuereinheit realisiert, und zu­ letzt werden die HF-Komponenten bzw. das gesamte Mobilfunk- Endgerät wieder in den aktiven Zustand überführt. Dem hier beschriebenen Vorgehen entspricht natürlich eine Funktionali­ tät (Programmierung) der Steuereinheit, die den Ablauf selbsttätig realisiert.
Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung werden im übrigen aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Figuren deutlich. Von diesen zeigen:
Fig. 1 ein stark vereinfachtes Funktions-Blockschaltbild eines Mobilfunk-Endgerätes zur Erläuterung der Er­ findung anhand einer Ausführungsform,
Fig. 2a ein Prinzipschaltbild einer Resonatorschaltung, wie sie in einem der Filterbausteine bzw. im Duplexer des Mobilfunk-Endgerätes nach Fig. 1 eingesetzt wird,
die Fig. 2b bis 2e verschiedene Realisierungen der Schal­ tung nach Fig. 2a gemäß Ausführungsformen der Er­ findung unter Einsatz von Mikroschaltern bzw. Mi­ krorelais,
die Fig. 2f und 2g modifizierte Ausführungsformen einer abstimmbaren Resonatorschaltung, bei denen neben Mikrorelais bzw. Mikroschaltern auch Mikromotoren vorgesehen sind,
Fig. 3 ein Funktions-Blockschaltbild einer Steueranordnung zur Abstimmung einer Filterstufe des Mobilfunk-End­ gerätes nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine Skizze der Steuerung gemäß einer weiteren Aus­ führungsform.
Fig. 1 zeigt in einer stark vereinfachenden Prinzipskizze ein Mobilfunk-Endgerät 1, das einen insbesondere die NF-Komponen­ ten und Sprachsignalverarbeitungsmittel umfassenden Basis­ band-Block 3, eine Empfangsstufe 5, eine Sendestufe 7, ein Steuerteil 9, einen Duplexer 11 und eine Antenne 13 aufweist. Im senderseitigen Signalweg sind zwischen dem Basisband-Block 3 und der Sendestufe 7 sowie zwischen letzterer und dem Du­ plexer 11 jeweils eine abstimmbare Sendesignal-Filterstufe 15a, 15b und im empfängerseitigen Signalweg zwischen dem Du­ plexer 11 und der Empfangsstufe 5 sowie zwischen dieser und dem Basisband-Block 3 jeweils eine abstimmbare Empfangssi­ gnal-Filterstufe 17a, 17b vorgesehen.
Zusammenfassend kann man die Empfangsstufe 5 und die zugehö­ rigen Empfangssignal-Filterstufen 17a, 17b auch als Empfangs­ stufe im weiteren Sinne und die Sendestufe 7 zusammen mit den Sendesignal-Filterstufen 15a, 15b als Sendestufe im weiteren Sinne bezeichnen. Bei einer etwas anderen Betrachtungsweise könnte man die abstimmbaren Filterstufen 15b und 17a auch dem Duplexer 11 zurechnen und diese kombinierte Funktionseinheit als Antennenumschalt- und -anpaßstufe bezeichnen. Insofern der Basisband-Block (an sich bekannte Mittel) zur Quellenko­ dierung, Kanalkodierung und Verschachtelung sowie Burstbil­ dung auf der Senderseite sowie entsprechende Entschachte­ lungs-, Kanaldekodierungs- und Quellendekodierungsmittel auf der Empfängerseite aufweist, besteht eine enge funktionelle Verknüpfung mit dem Steuerteil, das natürlich Mittel zur Steuerung der mit dem jeweiligen Mobilfunk-Systemstandard konformen Funktionsabläufe des Mobilfunk-Endgerätes aufweist. Im Zusammenhang mit der Erläuterung der Erfindung besonders wesentlich sind die Steuerfunktionen des Steuerteils 9 bezüg­ lich der Empfangsstufe 5, der Sendestufe 7 und der Filterstu­ fen 15a, 15b sowie 17a, 17b. Diese werden daher weiter unten noch genauer erläutert.
Fig. 2a zeigt eine Resonatoranordnung aus drei in Reihe ge­ schalteten Kondensatoren C1, C2 und C3 und zwei Induktivitä­ ten l1, l2, die den Leitungsabschnitt zwischen den Kondensa­ toren C1, C2 bzw. den Abschnitt zwischen den Kondensatoren C2, C3 mit Masse verbinden. Eine solche Resonatoranordnung ist in den Filterstufen 15a, 15b, 17a und 17b bzw. der Emp­ fangsstufe und der Sendestufe im weiteren Sinne bzw. der An­ tennenumschalt- und -anpaßstufe implementiert.
In Fig. 2b ist skizzenhaft dargestellt, daß die Induktivitä­ ten l1, l2 der Anordnung nach Fig. 2a in vorbestimmter Anord­ nung jeweils eine Mehrzahl von Anzapfungen aufweisen, die über je einen Mikroschalter mit Masse verbindbar sind. Die der Induktivität l1 zugeordneten Mikroschalter sind in der Figur mit MSi bezeichnet und werden über Steuersignale "con­ troli" einzeln angesteuert, während die der Induktivität l2 zugeordneten Mikroschalter mit MSj bezeichnet sind und über Steuersignale "controlj" angesteuert werden. Die Mikroschal­ ter MSi,j teilen - je nach Schalterstellung - mehr oder weni­ ger große Teile der Induktivitäten l1, l2 ab, so daß durch ihre Ansteuerung eine Einstellung der Frequenzcharakteristik der Resonatoranordnung erfolgen kann.
Eine etwas modifizierte Ausführung dieses Prinzips zeigt Fig. 2c, wo die Induktivitäten l1, l2 jeweils durch eine Gruppe von Mikrorelais MRi bzw. MRj angesteuert durch Ansteuersig­ nale "controli" bzw. "controlj", in Sub-Induktivitäten unter­ teilt sind. Diese Schaltung, in der noch zwei Massekondensa­ toren C4, C5 vorgesehen sind, stellt eine Leerlaufschaltung dar, während die Ausführung nach Fig. 2b als Kurzschlußschal­ tung anzusprechen ist.
In Fig. 2d ist eine sternförmige Schalterkonfiguration ge­ zeigt, die an die Stelle der seriellen Schalteranordnung nach Fig. 2b oder 2c treten kann. Fig. 2e zeigt eine gegenüber Fig. 2b insofern modifizierte Anordnung, als hier neben den Induktivitäten l1, l2 auch die Kondensatoren C2, C2 und C3 durch Mikroschalter in Sub-Bauelemente untergliedert und durch Schalterbetätigungen abstimmbar sind. In Entsprechung zur Darstellung der Fig. 2b sind die den Kondensatoren C1 bis C3 zugeordneten Schalter mit MSk, MSl bzw. MSm und die zugehö­ rigen Steuersignale entsprechend mit "controlk", "controll" bzw. "controlm" bezeichnet. Die Sub-Induktivitäten von l1 sind hier mit la1, lb1, . . . und diejenigen von l2 mit la2, lb2, . . . bezeichnet, und analog sind die Sub-Kapazitäten des Kon­ densators C1 mit Ca1, Cb1, Cc1, . . ., diejenigen des Kondensa­ tors C2 mit Ca2, Cb2, Cc2, . . . und diejenigen des Kondensators C3 mit Ca3, Cb3, Cc3, . . . bezeichnet. An dieser Figur ist be­ sonders deutlich zu erkennen, daß durch die Untergliederung von passiven Bauelementen eines Filter- bzw. Anpaßbereiches in Sub-Bauelemente mittels Mikroschaltern bzw. Mikrorelais eine Topologie entwickelt wird, die eine Vielzahl von durch bestimmte Schalteransteuerungen realisierbaren Konfiguratio­ nen in sich birgt.
Fig. 2f zeigt eine gegenüber Fig. 2c dahingehend abgewandelte Ausführung, daß der Kondensator C1 durch einen Mikromotor MM1, angesteuert durch ein Steuersignal "controlk'", in seiner Kapazität veränderbar ist. Es versteht sich von selbst, daß auch die Kondensatoren C2 und C3 durch einen ihnen zugeordne­ ten Mikromotor mit entsprechender Ansteuerung einstellbar ausgeführt sein können.
In der Anordnung nach Fig. 2g ist die in Fig. 2e gezeigte An­ ordnung mit in Sub-Kapazitäten unterteilten Kondensatoren C1, C2 und C3 hinsichtlich der Induktivitäten dahingehend modifi­ ziert, daß diese jeweils einen über einen Mikromotor MM1 bzw. MM2 verschiebbaren Masseabgriff aufweisen. In Annäherung an Fig. 2e wurden die entsprechenden Steuersignale hier mit "controli'" bzw. "controlj'" bezeichnet.
Fig. 3 zeigt in Art eines Funktions-Blockschaltbildes skiz­ zenartig den Aufbau einer Abstimmsteuerung 90 (deren Bezugs­ ziffer an das Steuerteil 9 aus Fig. 1 angelehnt wurde) zur Abstimmung einer Empfangssignal-Filterstufe 17a gemäß Fig. 1. Die Abstimmsteuerung 90 umfaßt eine Abstimmablaufsteuerung 90a, die ein von extern zugeführtes Signal empfängt, welches eine angeforderte Frequenzcharakteristik der Empfangssignal- Filterstufe 17a repräsentiert.
Die Abstimmablaufsteuerung 90a ist mit der Empfangsstufe 5 über einen Ein-/Ausschalter 90b verbunden, über den sie bei Empfang des erwähnten Signals, aufgrund dessen eine Abstim­ mung der Empfangssignal-Filterstufe 17a vorzunehmen ist, zu­ nächst die Empfangsstufe 5 abschaltet. Das zur Betätigung des Ein-/Ausschalters erzeugte Signal wird über einen Inverter 90c weiterhin einer Schalterkonfigurations-Berechnungsstufe 90d zugeführt und aktiviert diese, woraufhin diese das oben erwähnte, eine Frequenzcharakteristik spezifierende Signal, das auch an ihrem Eingang anliegt, empfängt und zwischenspei­ chert. Unter Zugriff auf einen Topologiespeicher 90e, in dem die spezifische, aus den passiven Bauelementen bzw. Sub-Ele­ menten und zugeordneten Mikroschaltern bzw. Mikrorelais und ggfs. Mikromotoren gebildete Filtertopologie der Empfangs- Filterstufe 17a abgelegt ist, und einen Algorithmenspeicher 90f, in dem ein entsprechender Algorithmus zur Bestimmung der konkreten Schalterkonfiguration aufgrund einer vorbestimmten Frequenzcharakteristik gespeichert ist, berechnet die Schal­ terkonfigurations-Berechnungsstufe 90d die aufgrund der ange­ forderten Frequenzcharakteristik zu realisierende Ansteuer­ konfiguration der Mikroschalter bzw. -relais und gegebenen­ falls Mikromotoren und gibt diese an einen Ansteuersignalge­ nerator 90g aus. Dieser erzeugt - ebenfalls unter Zugriff auf den Topologiespeicher 90e - hieraus die Ansteuersignale für jeden einzelnen Schalter der Gesamtkonfiguration und führt sie sequentiell der Empfangssignal-Filterstufe 17a zu. Die Ausgabe des letzten Ansteuersignals wird durch einen Pro­ grammende-Detektor 90h erfaßt, der ein entsprechendes Signal an die Abstimmablaufsteuerung 90a ausgibt, die daraufhin den Ein-/Ausschalter 90b zum Wiedereinschalten der Empfangsstufe 5 aktiviert und die Schalterkonfigurations-Berechnungsstufe 90d deaktiviert. (Die hier beschriebenen Funktionen werden in der Praxis größtenteils softwaremäßig realisiert sein, so daß die hier gegebene Beschreibung anhand von Funktionsblöcken nur als Illustration des Prinzips zu verstehen ist.)
In Fig. 4 ist skizzenhaft (in einer etwas anderen Darstel­ lungsweise) eine alternative Ausführung der Steuerung darge­ stellt. Eine Steuereinheit C umfaßt einen Konfigurationen­ speicher M, in dem in Zuordnung zu jeweils einer Frequenzcha­ rakteristik aus einer vorbestimmten Menge von Frequenzcharak­ teristiken eine vorbestimmte Menge von Schalterstellungskon­ figurationen einer Bauelement-/Mikroschalter-Anordnung eines HF-Teils R/T eines Mobilfunk-Endgerätes gespeichert ist. Eine Eingangssignalleitung S der Steuerung C ist einerseits mit einem Ein-/Ausschalter Sw und andererseits mit einer Zeiger­ stufe P verbunden, die ihrerseits den Konfigurationenspeicher M adressieren kann.
Bei Eingang eines Befehlssignals zur Einstellung einer vorbe­ stimmten Frequenzcharakteristik auf der Signalleitung S wird über den Ein-/Ausschalter Sw das HF-Teil R/T in einen De­ fault-Modus versetzt und andererseits der Zeiger P zur Adres­ sierung des Konfigurationenspeichers M entsprechend der ange­ forderten Frequenzcharakteristik aktiviert. Der Speicherin­ halt wird an das HF-Teil ausgelesen und dort eine entspre­ chende Einstellung der Mikroschalteranordnung vorgenommen. Nach Beendigung dessen wird - entsprechend der Ausführung nach Fig. 3 - das HF-Teil wieder in Betrieb genommen.
Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die hier beschrie­ benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern auch in einer Vielzahl von Abwandlungen möglich. Insbesondere können auch Widerstände als passive Bauelemente durch Mikroschalter bzw. -relais in Sub-Elemente unterteilt und auf diese Weise insbe­ sondere Impedanzanpassungen bewirkt werden. Hierbei ist der Einsatz von Mikrostrip-Leitungen für viele Anwendungen beson­ ders zweckmäßig. Eine Kombination von Mikroschaltern mit Mi­ kromotoren kann auch bei passiven Bauelementen desselben Typs in derselben Anordnung zweckmäßig sein, wenn sie zu einer Verringerung des Herstellungsaufwandes und Bauvolumens bzw. des Ansteuerungsaufwandes führt.

Claims (14)

1. Mobilfunk-Endgerät, aufweisend
  • - eine Sendestufe (7, 15a, 15b),
  • - eine Empfangsstufe (5, 17a, 17b),
  • - eine Antennenumschalt- und -anpaßstufe (11),
  • - die jeweils eine Anordnung passiver Bauelemente aufweisen, welcher eine Mehrzahl von elektrostatisch-mechanischen Mikro­ schaltern (MSi-MSm) bzw. Mikrorelais (MRi, MRj) zugeordnet ist und die durch Ansteuerung einer vorbestimmten Konfiguration der Mikroschalter bzw. Mikrorelais in mindestens je einem Funktionsparameter, insbesondere der Frequenzcharakteristik, programmierbar ist, und
  • - eine programmierbare Steuereinheit (9; 90; C) zur Ansteue­ rung der Mikroschalter- bzw. Mikrorelaiskonfiguration zur Einstellung vorbestimmter Werte des Funktionsparameters bzw. der Funktionparameter.
2. Mobilfunk-Endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Sendestufe (7, 15a, 15b), Empfangs­ stufe (5, 17a, 17b), und Antennenumschalt- und -anpaßstufe (11) eine Mehrzahl von Mikromotoren zur mechanischen Ver­ stellung passiver Bauelemente aufweist, wobei die Mikromoto­ ren (MM1, MM2) in Steuerverbindung mit der Steuereinheit ste­ hen.
3. Mobilfunk-Endgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (90; C) einen Ein-/Ausschalter (90b; Sw) für die Sende- und die Empfangsstufe aufweist und derart ausgebildet ist, daß jeweils vor Ausgabe eines Ansteuersig­ nals an die Mikroschalter- bzw. Mikrorelaiskonfiguration und wahlweise einen Mikromotor ein Ausschaltsignal an den Ein- /Ausschalter zur Deaktivierung der Sende- und/oder Empfangs­ stufe (5; R/T) ausgegeben wird.
4. Mobilfunk-Endgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (90) eine mit dem Ein-/Ausschalter (90b) verbundene Programmende-Erfassungseinheit (90h) auf­ weist, die nach Beendigung eines Programmablaufes zur Ein­ stellung eines oder mehrerer Funktionsparameter ein Ein­ schaltsignal an den Ein-/Ausschalter zur Aktivierung der Sen­ de- und/oder Empfangsstufe (5) ausgibt.
5. Mobilfunk-Endgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Mikroschalter bzw. Mikrorelais mit den jeweils zugehörigen passiven Bauelementen auf ein und demselben Substrat, insbesondere einem Substrat mit hoher Dielektrizitätskonstante, integriert ist.
6. Mobilfunk-Endgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Mikromotoren mit den jeweils zu­ gehörigen passiven Bauelementen auf ein und demselben Sub­ strat, insbesondere einem Substrat mit hoher Dielektrizitäts­ konstante, integriert ist.
7. Mobilfunk-Endgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (90)
  • - einen Topologiespeicher (90e) zur Speicherung der Topologie der den oder die Funktionsparameter bestimmenden Anordnung aus passiven Bauelementen und Mikroschaltern bzw. Mikrore­ lais,
  • - einen Algorithmenspeicher (90f) zur Speicherung eines Be­ rechnungs-Algorithmus für vorbestimmte Werte jedes Funktions­ parameters aufgrund von Topologieelementen und
  • - eine Berechnungsstufe (90d) zur Ermittlung der zur Reali­ sierung des vorbestimmten Wertes oder der vorbestimmten Werte anzusteuernden Mikroschalter bzw. Mikrorelais der Konfigura­ tion aufgrund des gespeicherten Berechnungsalgorithmus aufweist.
8. Mobilfunk-Endgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Topologiespeicher (90e) zur Speicherung der Position sowie eines den möglichen Ansteuerstufen jedes Mikromotors entsprechenden Topologie-Äquivalents und die Berechnungsstufe (90d) zur Berechnung des zur Realisierung eines vorbestimmten Wertes des Funktionsparameters auszugebenden Ansteuersignals für jeden Mikromotor ausgebildet ist.
9. Mobilfunk-Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (C)
  • - einen als Lookup-Table ausgebildeten Konfigurationenspei­ cher (M) zur Speicherung einer Mehrzahl von Schaltstellungs­ konfigurationen der Mikroschalter bzw. Mikrorelais jeweils in Zuordnung zu einem Wert eines Funktionsparameters oder einem Werte-Vektor mehrerer Funktionsparameter und
  • - eine Zeigerstufe (P) zur Adressierung des Konfigurationen­ speichers in Abhängigkeit von einem programmierbaren Wert oder Werte-Vektor aufweist.
10. Mobilfunk-Endgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Konfigurationenspeicher (M) zur Speicherung von kom­ binierten Schalterstellungs- und Motoransteuerungs-Konfigura­ tionen einer Bauelementanordnung ausgebildet ist, in der ne­ ben Mikroschaltern bzw. Mikrorelais Mikromotoren zur Ver­ stellung passiver Bauelemente vorgesehen sind.
11. Verfahren zum Betrieb eines Mobilfunk-Endgerätes nach ei­ nem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils vor Ausgabe eines Ansteuersignals an die Mikroschal­ ter- bzw. Mikrorelaiskonfiguration und wahlweise einen Mikro­ motor die Sende- und/oder Empfangsstufe (5; R/T) deaktiviert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nach Beendigung eines Programmablaufes zur Einstel­ lung eines oder mehrerer Funktionsparameter die Sende- und/oder Empfangsstufe (5; R/T) selbsttätig reaktiviert wird.
13. Verfahren zum Betrieb eines Mobilfunk-Endgerätes nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund einer gespeicherten Topologie der den oder die Funk­ tionsparameter bestimmenden Anordnung aus passiven Bauelemen­ ten und Mikroschaltern bzw. Mikrorelais sowie eines gespei­ cherten Berechnungs-Algorithmus für vorbestimmte Werte jedes Funktionsparameters aufgrund von Topologieelementen die zur Realisierung des vorbestimmten Wertes oder der vorbestimmten Werte anzusteuernden Mikroschalter bzw. Mikrorelais und wahl­ weise Mikromotoren in Echtzeit ermittelt werden.
14. Verfahren zum Betrieb eines Mobilfunk-Endgerätes nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der zur Realisierung eines vorbestimmten Wer­ tes oder von vorbestimmten Werten jedes Funktionsparameters anzusteuernden Mikroschalter bzw. Mikrorelais und wahlweise Mikromotoren durch Adressierung eines Speicherbereiches eines als Lookup-Table ausgebildeten Konfigurationenspeichers (M) zur Speicherung einer Mehrzahl von Schaltstellungskonfigura­ tionen der Mikroschalter bzw. Mikrorelais und wahlweise Mi­ kromotoren jeweils in Zuordnung zu einem Wert eines Funk­ tionsparameters oder einem Werte-Vektor mehrerer Funktionspa­ rameter durch eine Zeigerstufe (P) in Abhängigkeit von einem aktuell programmierten Wert oder Werte-Vektor vorgenommen wird.
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