DE19918685A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschäumten Metallen mit kontrollierter Erzeugung ausgeprägter Anisothropien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschäumten Metallen mit kontrollierter Erzeugung ausgeprägter AnisothropienInfo
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Abstract
Beschrieben wird ein Verfahren und eine mögliche Vorrichtung zur Erzeugung von geschäumten Metallen mit ausgeprägten Anisothropien festgelegter Ausdehung, festgelegtem Verlauf und festgelegter örtlicher Verteilung. Der Zweck der Erfindung liegt in der Schaffung mechanisch und gewichtsmäßig optimierter Bauteile für verschiedenste Anwendungsfälle.
Description
Verbesserte mechanische Eigenschaften von Hochleistungsbauteilen, wie hohe
Festigkeiten in bestimmten Vorzugsrichtungen bei gleichzeitig minimiertem
Materialeinsatz, lassen sich durch strukturbildende Maßnahmen im Inneren
der Bauteile erreichen.
Dieser Zuwachs an Festigkeit bzw. Steifigkeit führt zu neuen oder veränderten
Einsatzgebieten von Metallen, zum Beispiel in sicherheitsrelevanten Berei
chen des Automobilbaus, der Flug- und Raumfahrttechnik, der chemischen
Industrie, etc.
Bis Dato bekannte Verfahren zur Einbringung von Anisothropien in geschäum
ten Metallen [1] nutzen thermische Prinzipien zur Erzielung von lateralen
Anisothropien durch die Wahl entsprechender Prozeßparameter.
Die hier vorliegende Erfindung birgt die Möglichkeit in sich, in weitem Rah
men frei gestaltbare Anisothropien in wählbaren Bereichen des Werkstoffs
bzw. des Halbzeuges zu schaffen, die den mechanischen und thermischen Be
messungsanforderungen in weit höherem Maße genügen als die bekannten
Verfahren.
Die den legierungsbildenden Metallpulvern des aufzuschäumenden Materials
beigegeben Treibmittel werden dahingehend präpariert, daß nun ferromagne
tische Metallpartikel, mit im Vergleich zur aufzuschmelzenden Legierung viel
höherer Schmelz- und Curie-Temperatur, beigegeben werden, die das an sie
gebundene Treibmittel langsam in Gas umsetzen und als lokalisierbare Orte
der Gasbildung in der Schmelze fungieren.
Diese Metallpartikel lassen sich von außerhalb der Schmelze durch 3-dimensional
steuer- und regelbare Magnetfelder, erzeugt durch zum Beispiel im folgen
den beschriebener Magnetspulenanordnung, im Schmelzbad in verschiedene
Richtungen bewegen.
Auf den Trajektorien dieser Bewegungsrichtungen geben die Metallpartikel
ihr Gas ab und sorgen so für eine bestimmte Struktur und Ausdehnung der
Gasblasen in der Schmelze, was wiederum eine Anisothropie des Schaumme
talls zur Folge hat.
Die Erzeugung des für die Bewegung der gasabsspaltenden Teilchen in der
Schmelze notwendigen Magnetfeldes kann mit der beim Wirbelstromprinzip
für die Erreichung der Aufschmelztemperatur notwendigen Magnetfelderzeu
gung dahingehend vereint werden, daß die für die Erzeugung der Schmelz
temperatur notwendige Erwärmung vom hochfrequenten Anteil des durch
die Spulen generierten magnetischen Wechselfeldes und die Bewegung der
Metallpartikel durch einen niederfrequenten Anteil des mit der gleichen Spu
lenanordnung erzeugten Magnetfeldes erreicht werden kann.
Durch die Einstellung der Magnetfeldverteilung wird dafür gesorgt, daß der
Ort wo die Magnetlinien das aufzuschäumende Material, also die Schmelze,
verlassen nicht so stark erwärmt ist, daß dort eine Auschäumung und eine
Bewegung der Metallpartikel im Material möglich ist. Das führt dazu, daß
nur an den erwünschten Orten eine Strukturbildung im Schaummetall erfolgt.
Ebenfalls ist auch eine konventionelle Verflüssigung des Schmelze bis heran an
den Temperaturbereich, bei dem die Schäumungspartikel ihr Gas abspalten,
möglich. Eine weitere Temperaturerhöhung sorgt nun für das Ingangsetzen
des Schäumungsprozesses.
Eine Hindurch- und Hin- und Herbewegung des Schmelzgutes durch einen
Bereich starker Erwärmung und starker Verschiebung der magnetisierbaren
Metallpartikel ist möglich, so daß ein kontinuierlicher Prozeßverlauf entsteht.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel soll anhand folgender Figuren dargelegt
werden.
Fig. 1:
Der magnetische Fluß (2) einer Spulenanordnung (1) wird so gerichtet, daß er, je nach Bedarf, gleichzeitig unter verschiedensten Winkeln, an verschiede nen Orten und mit verschiedensten Intensitäten in einen, von der Spulenan ordnung (1) umbauten geometrischen Querschnitt (3), radial eindringen (4) und an einer anderen Stelle wieder heraustreten (5) kann. Außerhalb des Halbzeugs schließt sich der magnetische Kreis wieder. Die Form und Ausführung des Aufbaus der magnetischen Strukturbildungseinrichtung wird der Form des zu entstehenden Schaummetalls angepaßt. Im Halbzeug gibt es einen Bereich, der sich noch im unaufgeschmolzenen Zustand (6) befindet und einen, in dem der Schmelzprozeß schon stattgefunden hat und schon eine Gasung erfolgt (7). Dadurch werden sich die gasabspaltenden magnetischen Metallpartikel in dem schon aufgeschmolzenen Teil entsprechend der Feldli nien ausrichten und sich in die jeweilige Richtung zu ihrer gegenpoligen Spule hin bewegen. Deshalb laufen sie auf bestimmten Bahnen in festgelegten Be reichen des Querschnitts (3) und erzeugen so extrem langgezogene Gasblasen und damit extreme Anisothropien.
Der magnetische Fluß (2) einer Spulenanordnung (1) wird so gerichtet, daß er, je nach Bedarf, gleichzeitig unter verschiedensten Winkeln, an verschiede nen Orten und mit verschiedensten Intensitäten in einen, von der Spulenan ordnung (1) umbauten geometrischen Querschnitt (3), radial eindringen (4) und an einer anderen Stelle wieder heraustreten (5) kann. Außerhalb des Halbzeugs schließt sich der magnetische Kreis wieder. Die Form und Ausführung des Aufbaus der magnetischen Strukturbildungseinrichtung wird der Form des zu entstehenden Schaummetalls angepaßt. Im Halbzeug gibt es einen Bereich, der sich noch im unaufgeschmolzenen Zustand (6) befindet und einen, in dem der Schmelzprozeß schon stattgefunden hat und schon eine Gasung erfolgt (7). Dadurch werden sich die gasabspaltenden magnetischen Metallpartikel in dem schon aufgeschmolzenen Teil entsprechend der Feldli nien ausrichten und sich in die jeweilige Richtung zu ihrer gegenpoligen Spule hin bewegen. Deshalb laufen sie auf bestimmten Bahnen in festgelegten Be reichen des Querschnitts (3) und erzeugen so extrem langgezogene Gasblasen und damit extreme Anisothropien.
Da die Metallpartikel, falls sie schon bei der Erstellung der Legierung ma
gnetisch sind, sich zu Klumpen zusammenballen würden und damit nicht wie
erwünscht im Material verteilen lassen könnten, ist erst nach einer Vorver
arbeitung der Legierung (verpressen oder/und sintern) eine Magnetisierung
dieser Partikel sinnvoll.
Die entstehenden Poren eines auf oben genannte Weise erzeugten Metall
schaumes werden dann ähnlich den in Fig. 2 gezeigten Poren aussehen.
1
Spulenanordnung
2
magnetischer Fluß Φ mit Winkel α und Intensität I1
an Ort A
3
umbauter Querschnitt
4
Eintrittsstelle des Flusses Φ in das Halbzeug
5
Ort des austretenden des magnetischen Flusses Φ
6
Zone im Halbzeug, im noch-nicht-aufgeschmolzenen Zustand
7
Zone im Halbzeug, im aufgeschmolzenen Zustand
(1) Baumeister, Beinhart, Weber: DE 44 24 157 C2
(2) Lytle: US 2215223 (9/1940)
(3) Imich: US2793949 (5 /1957)
(4) Hardy: US3300296 (1 /1967)
(5) Niebylski: US3843353 (10/1974)
(6) Niebylski: US3940262 (2/1976)
(7) Jin; Kenny; Sang: U54973358 (11/1990)
(2) Lytle: US 2215223 (9/1940)
(3) Imich: US2793949 (5 /1957)
(4) Hardy: US3300296 (1 /1967)
(5) Niebylski: US3843353 (10/1974)
(6) Niebylski: US3940262 (2/1976)
(7) Jin; Kenny; Sang: U54973358 (11/1990)
Claims (6)
1. Verfahren zur kontrollierten Erzeugung von Anisothropien in aufschäum
baren Materialien, vorzugsweise Schaummetallen, dadurch gekennzeich
net, daß während des Schäumungsvorganges im Material eingebrachte
gasabspaltende Partikel von außerhalb kontrolliert bewegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gesteuert
Magnetkräfte auf gasabspaltende magnetische Metallpartikel ausgeübt
werden, die dazu führen, daß sich der bei Aufschmelzung des Mate
rials und damit der bei beginnender Aufschäumung stattfindende Ort
der bevorzugten Schaumbildung und Form der Gasblasen durch äußere
Einwirkung gewählt werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Metallparti
kel, auf welche magnetische Kräfte ausgeübt werden können, mit spe
ziellen Substanzen versehen werden, die, bei Erwärmung über einen
bestimmten Punkt hinaus, Gas abgeben.
4. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Metallpartikel, auf die Kräfte ausgeübt werden, in
der Schmelze eines nicht ferromagnetischen Metalls, bzw. einer nicht
ferromagnetischen Legierung befinden.
5. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Courie-Temperaturen der Metallpartikeln über der Temperatur
der Schmelze liegen.
6. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasabspaltung in der Schmelze so langsam erfolgt, daß sich
durch die durch das Magnetfeld ausgelöste Bewegung der Metallpartikel
sehr langgezogene und in ihrem Formverlauf einstellbare Gasblasen im
Metall bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19918685A DE19918685A1 (de) | 1999-04-26 | 1999-04-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschäumten Metallen mit kontrollierter Erzeugung ausgeprägter Anisothropien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19918685A DE19918685A1 (de) | 1999-04-26 | 1999-04-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschäumten Metallen mit kontrollierter Erzeugung ausgeprägter Anisothropien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19918685A1 true DE19918685A1 (de) | 2000-11-02 |
Family
ID=7905752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19918685A Withdrawn DE19918685A1 (de) | 1999-04-26 | 1999-04-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschäumten Metallen mit kontrollierter Erzeugung ausgeprägter Anisothropien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19918685A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006053029A1 (en) * | 2004-11-12 | 2006-05-18 | Dow Global Technologies, Inc. | Impact-absorbing members for dynamic impact applications |
WO2007121659A1 (en) * | 2006-04-18 | 2007-11-01 | Inco Advanced Technology Materials (Dalian) Co., Ltd | Porous metal materials with elliptic type pores and their manufacturing process |
-
1999
- 1999-04-26 DE DE19918685A patent/DE19918685A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006053029A1 (en) * | 2004-11-12 | 2006-05-18 | Dow Global Technologies, Inc. | Impact-absorbing members for dynamic impact applications |
WO2007121659A1 (en) * | 2006-04-18 | 2007-11-01 | Inco Advanced Technology Materials (Dalian) Co., Ltd | Porous metal materials with elliptic type pores and their manufacturing process |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |