DE19918468C2 - Spindelmotor mit Labyrinthdichtung und Hülse zur spannungsfreien Halterung der Lager - Google Patents
Spindelmotor mit Labyrinthdichtung und Hülse zur spannungsfreien Halterung der LagerInfo
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- H02K5/1737—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotor around a fixed spindle; radially supporting the rotor directly
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Spindelmotor mit Labyrinthdichtung zur Abdichtung der öltragenden Lager nach außen, um zu vermeiden, daß Öl in die Umgebung des Lagers getragen wird. Eine der Labyrinthdichtungen wird durch eine Hülse gebildet, welche die Lager aufnimmt und einen axialen Teil aufweist, der im Preßsitz auf einem zwischen den beiden Lagern angeordneten Distanzring aufsitzt und an den Außenringen der Lager im Spiel anliegt. Dadurch werden die Lager selbst durch die Hülse nicht radial einwärts vorgespannt, wodurch sich deren Lebensdauer wesentlich erhöht.
Description
Die Erfindung betrifft einen Spindelmotor mit Labyrinthdichtung und Lagerhülse nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Labyrinthdichtungen sind bei Spindelmotoren wohlbekannt; sie
dienen zur Abdichtung der öltragenden Lager nach außen, um zu vermeiden,
daß Öl in die Umgebung des Lagers getragen wird. Derartige Spindelmotoren
werden nämlich für den Antrieb von Magnetplattenspeichern verwendet und es
ist außerordentlich schädlich, wenn aus den Lagern Öl nach außen dringt und
sich ggf. auf die Magnetplatten niederschlägt, weil dann eine Verarbeitung der
in den Magnetplatten gespeicherten Daten nicht mehr gewährleistet ist.
Die Erfindung geht hierbei von einem Spindelmotor aus, der im wesentlichen
aus einer Basisplatte besteht, auf der drehfest eine Welle angeordnet ist. Die
Welle trägt zwei axial übereinanderliegende Lager, wobei das Lager jeweils aus
einem die Wälzkörper aufnehmenden Innenring und aus einem Außenring
besteht. In der Basisplatte ist ferner eine Wicklung vorhanden, die mit einem
Eisenpaket arbeitet, wobei am Innenumfang des Rotors entsprechend
stückweise angeordnete Permanentmagnete vorhanden sind, die elektrisch von
dem Statorblechpaket angeregt werden. Es handelt sich also um einen
permanentmagnetischen Synchronmotor, welcher für derartige Festplatten
antriebe verwendet wird.
Bei derartigen Festplattenantrieben ist es bekannt, im oberen Lagerdeckel eine
Labyrinthdichtung anzuordnen, die das Ausströmen von Öl aus dem Lager in
die Umgebung des Lagers verhindert. Die Labyrinthdichtung ist hierbei in einem
Deckel angeordnet und deckt das Lager von oben her ab. Nachteil dieser
Anordnung ist, daß die Labyrinthdichtung als separates Teil mit dem Deckel
verbunden werden muß, was erhöhten Fertigungsaufwand beinhaltet.
Es ist eine weitere Ausführungsform nach dem Stand der Technik bekannt, bei
der die Labyrinthdichtung ein Teil des Rotors ist. D. h. Rotor setzt sich als
Deckel über der Lageranordnung fort und hat an seiner Unterseite die besagte
Labyrinthdichtung zur Abdichtung. Nachteil ist, daß diese Labyrinthdichtung nur
im oberen Lagerbereich angeordnet werden kann, jedoch nicht im unteren
Lagerbereich, wo also der Rotor nebst dem Stator sich befindet und eine
derartige Abdichtung mit einer Labyrinthdichtung nicht möglich ist.
Um eine vollständige Abdichtung des Spindelmotors mit Labyrinthdichtungen zu
gewährleisten ist es aus der DE 197 33 566 A1 bekannt, die Lager in einer
topfförmigen bzw. im Querschnitt etwa U-förmigen Hülse aufzunehmen, wobei
ein radial zur Welle gerichteter Teil der Hülse eine Labyrinthdichtung für den
unteren Lagerbereich bildet.
Bei dieser Anordnung kann sich jedoch eine unerwünschte Pressung oder
Vorspannung auf die Lager ergeben, da die Hülse direkt an den Außenringen
der Lager anliegt.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Spindelmotor mit
Labyrinthdichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die
Lager spannungsfrei innerhalb der Hülse gehalten werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die Lehre des
Patentanspruchs 1 gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
Die Hülse bildet mit ihrem radial einwärts gerichteten Flansch zusammen mit
der Welle eine Labyrinthdichtung, wobei der axiale Teil der Hülse die beiden
Lager übergreift. Erfindungsgemäß ergibt sich nun die Möglichkeit, daß man
diesen axialen Teil so gestaltet, daß er keinerlei radial einwärts gerichtete
Pressung auf die beiden Lager ausübt, sondern im Preßsitz lediglich auf dem
Distanzring aufsitzt, der zwischen den beiden Lagern Abstand haltend
angeordnet ist. Damit ergibt sich der Vorteil, daß die Lager selbst nicht mehr
radial einwärts durch die Hülse vorgespannt werden, wodurch sich die
Lebensdauer der Lager wesentlich erhöht.
Wichtig hierbei ist, daß der axiale Teil der Hülse im Bereich der Lager, wo er
die Lager übergreift, mit Spiel an diesen Lagern anliegt (genauer gesagt am
Außenring dieser Lager) und eben diesen Außenring nicht radial einwärts
vorspannt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnungsfiguren beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1: einen Schnitt durch einen Spindelmotor in einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 2: einen Schnitt durch einen Spindelmotor in einer zweiten
Ausführungsform.
Der Spindelmotor nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einer Basisplatte 1,
auf der drehfest eine Welle 2 befestigt ist. Die Basisplatte 1 trägt auch den
Stator des Motors, der im wesentlichen aus einer Wicklung und aus einem
Eisenblechpaket besteht. Die Wicklung ist über entsprechende Anschlußstifte
aus der Basisplatte 1 herausgeführt.
Auf der Welle 2 ist mit Hilfe von zwei zueinander beabstandeten Lagern 4, 5 ein
Rotor 10 drehbar befestigt, welcher Rotor in seinem oberen Deckenbereich
einen radial einwärts gerichteten Flansch bildet, in dem eine obere
Labyrinthdichtung 11 zur Abdichtung gegenüber dem oberen Teil der
feststehenden Welle 2 angeordnet ist.
Wichtig ist nun, daß zur Abdichtung des unteren Lagers 4 eine Hülse 6
vorgesehen ist, welche im Querschnitt etwa U-förmig profiliert ist und aus
einem axialen Teil 7 und aus einem werkstoffeinstückigen anschließenden
radialen Flansch 8 besteht.
Der axiale Teil 7 legt sich an dem Außenring der beiden Lager 4, 5 an, weist
jedoch dort ein Spiel auf. Er sitzt jedoch unter Vorspannung an dem mittleren
Distanzring 12 auf, welcher zwischen den beiden Lagern angeordnet ist.
Wichtig ist nun, daß die Hülse 6 den einwärts gerichteten, radialen Flansch 8
ausbildet, der mit seinen Innenflächen eine Durchtrittsöffnung zu der Welle 2
bildet, wobei in diesem Bereich die Labyrinthdichtung 9 angeordnet ist. Auf
diese Weise werden die Lager 4, 5 durch zwei einander gegenüberliegende
Labyrinthdichtungen 9 und 11 abgedichtet, so daß keinerlei Verschmutzungen
oder Öl aus den Lagern 4, 5 nach außen dringen kann.
In der zweiten Ausführungsform nach Fig. 2 ist erkennbar, daß der Rotor 10
andersartig ausgebildet ist, d. h. der Rotordeckel, der werkstoffeinstückig oben
das obere Lager 5 überdeckt, ist an dieser Stelle offen und an dieser Stelle die
Hülse 6 mit einem radial einwärts gerichteten Flansch 8 ausgebildet.
Der Rotordeckel 13, der - wie vorhin angegeben - das obere Lager 5
überdeckte und dort eine Labyrinthdichtung 11 mit dem oberen Teil der Welle 2
bildete, wird nun nach unten verlegt und bildet im Bereich des unteren Lagers 4
eine Labyrinthdichtung 9 aus. Umgekehrt ist die Hülse 6 spiegelbildlich nach
oben geklappt, so daß die vorher untenliegende Labyrinthdichtung 9 nun die
obenliegende Labyrinthdichtung 11 ausbildet.
1
Basisplatte
2
Welle
3
Nut
4
unteres Lager
5
oberes Lager
6
Hülse
7
axialer Teil
8
radialer Flansch
9
Labyrinthabdichtung (unten)
10
Rotor
11
Labyrinthabdichtung (oben)
12
Distanzring
13
Rotordeckel
Claims (5)
1. Spindelmotor mit Labyrinthdichtung, im wesentlichen bestehend aus einer
Basisplatte (1), auf der drehfest eine Welle (2) angeordnet ist, einem Rotor
(10) und zwei übereinanderliegenden, zwischen der Welle und dem Rotor
angeordneten Lagern (4; 5), die in einer im Querschnitt etwa U-förmig
profilierten Hülse (6) aufgenommen sind, wobei zur Abdichtung der Lager
(4; 5) jeweils Labyrinthdichtungen (9; 11) vorgesehen sind, und eine der
Labyrinthdichtungen (9; 11) durch die Hülse (6) gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der axiale Teil (7) der Hülse (6) im Preßsitz auf einem zwischen den
beiden Lagern (4, 5) angeordneten Distanzring (12) aufsitzt und an den
Außenringen der Lager (4; 5) mit Spiel anliegt.
2. Spindelmotor mit Labyrinthdichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Labyrinthdichtung (9) im Bereich des unteren
Lagers (4) und die Labyrinthdichtung (11) im Bereich des oberen Lagers
(5) angeordnet ist.
3. Spindelmotor mit Labyrinthdichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) einen radial einwärts
gerichteten Flansch (8) mit einer Durchtrittsöffnung für die Welle (2)
aufweist, wobei die Innenfläche der Durchtrittsöffnung zusammen mit der
Welle (2) die Labyrinthabdichtung (9) ausbildet.
4. Spindelmotor mit Labyrinthdichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotordeckel (13) das obere Lager (5)
überdeckt und dort die werkstoffeinstückige Labyrinthdichtung (11) zum
oberen Teil der Welle (2) hin ausgerichtet angeordnet ist.
5. Spindelmotor mit Labyrinthdichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotordeckel (13) werkstoffeinstückig
das obere Lager (5) überdeckt, und an einer Stelle offen ist, und an dieser
Stelle der radiale Flansch (8) angeordnet ist, welcher zusammen mit der
Welle (2) die Labyrinthdichtung (11) ausbildet.
Priority Applications (2)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5863136A (en) * | 1996-09-04 | 1999-01-26 | Nsk Ltd. | Method of reducing axial runout of a rolling bearing unit and a rolling bearing unit in which axial runout has been reduced |
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- 2000-04-21 JP JP2000120481A patent/JP3904179B2/ja not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JP2000324746A (ja) | 2000-11-24 |
JP3904179B2 (ja) | 2007-04-11 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PRECISION MOTORS DEUTSCHE MINEBEA GMBH, 78052 VILL |
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