DE19917520C1 - Verpackungsset zur Zwischenlagerung von zu beseitigender Munition - Google Patents

Verpackungsset zur Zwischenlagerung von zu beseitigender Munition

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Alexander Grabowski
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/06Dismantling fuzes, cartridges, projectiles, missiles, rockets or bombs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die neue Erfindung soll eine Verpackung zur Zwischenlagerung von zu beseitigender, mit Kampfstoff gefüllter Munition derart auszubilden, daß eine leichte Handhabung möglich ist und daß eine sichere Abdichtung der mit Kampfstoff gefüllten Munition erzielt wird. DOLLAR A Das neue Verpackungsset besteht hierzu aus DOLLAR A a) einem flächig ausgebildeten, offenporigen Schwamm (10), mit dem die zu beseitigende Munition (1) umhüllbar ist, DOLLAR A b) einem Entgiftungsmittel (20), mit dem der Schwamm (10) tränkbar ist, DOLLAR A c) einer kampfstoff- und dekontaminationsmittelresistenten Folie (30), mit der die mit dem Schwamm (10) umhüllte Munition (1) mehrfach einwickelbar ist, DOLLAR A d) einem Klebemittel (40), mit dem die um die Munition gewickelte Folie (30) verklebbar ist, DOLLAR A e) einem formstabilen, gasdichten Behälter (50), in den die mit dem Schwamm (10) und der Folie (30) umhüllte Munition (1) einbringbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verpackungsset zur Zwischenlagerung von zu beseitigender, mit Kampfstoff gefüllter Munition.
Blindgänger treten auch bei mit Kampfstoff gefüllter Munition auf. Durch den Auf­ schlag der Munition auf den Erdboden kann es bei einem Blindgänger zu Undichtig­ keiten der Hülle im Bereich der Mundlochbuchse, des Zünders und einer eventuell vorhandenen Befüllschraube kommen. Außerdem können Undichtigkeiten durch Riß­ bildungen in der Hülle, in Gewinden und in Materialübergängen auftreten. Durch einen inneren Druckaufbau oder durch Kapillarkräfte kann aus den vorgenannten Undich­ tigkeiten Kampfstoff austreten und in der Umgebung der Munition ein erhebliches Kontakt- und Atemrisiko verursachen. Zur Minimierung des Kontakt- und Atemrisikos ist chemische Munition, die nicht sofort umweltfreundlich beseitigt werden kann, unter Verschluß zwischenzulagern. Später kann dann die mit Kampfstoff gefüllte Munition beispielsweise in einem Hochtemperaturreaktor in unschädliche Komponenten über­ führt oder gesondert in ausgewiesenen Einrichtungen vernichtet werden.
Bei der zeitlich begrenzten Zwischenlagerung wurden bisher als behelfsmäßige Ab­ dichtungen Gipsbinden verwendet. Diese Lösung ist jedoch nachteilig, da nach der Trocknung der Gipsbinden durch die Vielzahl der Kapillaren im Gips ein Pumpeffekt auftritt und der Kampfstoff aufgrund der stark vergrößerten, emittierenden Oberfläche vermehrt freigesetzt wird.
Alternativ hierzu wurde versucht, mit Hilfe von Epoxidharzen die Lecks abzudichten und so eine zeitlich begrenzte Zwischenlagerung zu ermöglichen. Untersuchungen zeigten jedoch, daß sich durch das Verschließen der Munition mit Epoxidharz im In­ neren der Munition bedingt durch die Kampfstoffe und deren Zersetzung ein Druck aufbauen konnte, der dazu führte, daß vermehrt Kampfstoff aus nicht abgedichteten kleineren Rissen austrat. Als problematisch erwies sich außerdem die Haftung des Epoxidharzes auf der mit flüssigem Kampfstoff kontaminierten und durch anhaftendes Erdreich verschmutzten Geschoßoberfläche.
Ein Einschäumen der undichten Munition mit PUR-Schäumen ist zwar grundsätzlich möglich, weil Lecks abgedichtet werden. Als nachteilig ist hier aber die Tatsache an­ zusehen, daß die Trennung von Explosiv- und Kampfstoffen bei der Delaborierung des Geschosses oder der Bombe durch den ausgehärteten Schaum stark erschwert bzw. unmöglich gemacht wird. Ferner diffundieren Kampfstoffe mit zunehmender Lager­ dauer vermehrt durch die Schaumschicht hindurch und es kommt somit zur Flüssig­ kontamination der äußeren Verpackung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Verpackung zur Zwischenlage­ rung von zu beseitigender, mit Kampfstoff gefüllter Munition derart auszubilden, daß eine leichte Handhabung möglich ist und daß eine sichere Abdichtung der mit Kampf­ stoff gefüllten Munition erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches ge­ löst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß man mit dem Verpackungsset zur Zwi­ schenlagerung in einfacher Weise eine sichere Abdichtung erzielt. Zur Zwischenlage­ rung von zu beseitigender, mit Kampfstoff gefüllter Munition tränkt man zunächst ei­ nen flächig ausgebildeten, offenporigen Schwamm mit einem Entgiftungsmittel. Mit dem getränkten Schwamm umhüllt man die zu beseitigende Munition. Das Entgif­ tungsmittel neutralisiert austretende Kampfstoffe in physiologisch unbedenkliche Komponenten. Der Dampfdruck des austretenden Kampfstoffes wird abgesenkt, weil sich der Kampfstoff zunächst im Entgiftungsmittel löst, bevor er zerlegt wird. Das Ent­ giftungsmittel ist dabei so ausgewählt, daß es selbst sowie seine Reaktionsprodukte mit den Kampfstoffen nicht korrosiv auf die Komponenten der Munition einwirkt. Die Zünder und beweglichen Teile werden chemisch nicht angegriffen, so daß eine späte­ re Entschärfung möglich ist. Das Verpackungsset sieht ferner eine kampfstoff- und dekontaminationsresistente Folie vor, mit der die mit dem Schwamm umhüllte Muni­ tion mehrfach einwickelbar ist. Mit einem Klebemittel wird die Folie verklebt, damit das Entgiftungsmittel nicht entweicht. In einen formstabilen, gasdichten Behälter ist die mit Schwamm und Folie umhüllte Munition einbringbar. Der formstabile, gas­ dichte Behälter erleichtert Transport und Lagerung. Weil das Verpackungsset aus Schwamm, Entgiftungsmittel, Folie, Klebemittel und Behälter besteht, kann eine derar­ tige Verpackung nach der Zwischenlagerung einfach abgenommen werden, um die Munition zu delaborieren. Nach dem Öffnen der Verpackung besteht nicht das Risiko, daß sich in der Verpackung Kampfstoff angesammelt hat, weil das im Schwamm fest­ gehaltene Entgiftungsmittel den Kampfstoff in unschädliche Komponenten überführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Aus­ führungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine von einem Foto abgeleitete Skizze, welche die einzelnen Komponenten des Verpackungssets zeigt;
Fig. 2 bis 6 jeweils eine von einem Foto abgeleitete Skizze, wobei die einzelnen Schritte der Handhabung zur Verpackung von mit Kampfstoff gefüllter Munition illustriert werden.
Die Fig. 1 zeigt die einzelnen Komponenten des Verpackungssets zur Zwischenlage­ rung von zu beseitigender, mit Kampfstoff gefüllter Munition 1. Das Verpackungsset besteht aus einem flächig ausgebildeten Schwamm 10, einem Entgiftungsmittel 20, einer kampfstoffresistenten Folie 30, einem Klebemittel 40 und einem formstabilen, gasdichten Behälter 50.
Nachfolgend wird auf die einzelnen Handhabungsschritte eingegangen, die notwendig sind, um eine mit Kampfstoff gefüllte Munition zwischenlagern zu können.
In Fig. 2 ist illustriert, daß eine beschädigt, mit Kampfstoff gefüllte Munition 1 zu­ nächst auf den flächig ausgebildeten Schwamm 10 gelegt wird, wobei der Schwamm 10 wiederum auf einer kampfstoffresistenten Folie 30 aufliegt. Ferner ist dargestellt, daß eine Person, die für die Beseitigung der Munition verantwortlich ist, in einer Hand eine Flasche mit dem Entgiftungsmittel 20 festhält und damit den Schwamm 10 tränkt.
In Fig. 3 ist zu sehen, daß der mit dem Entgiftungsmittel getränkte Schwamm 10 um die Munition 1 gehüllt wird.
Fig. 4 verdeutlicht den Schritt, wonach die mit dem Schwamm umhüllte Munition mehr­ fach mit einer kampfstoffresistenten Folie 30 umwickelt wird.
Das so erhaltene, von der Folie 30 umgebene Paket wird anschließend, wie Fig. 5 zeigt, mit Hilfe eines Klebemittels 40 verklebt, damit das Folienpaket von außen abge­ dichtet und das Entgiftungsmittel nicht austreten kann. Als Klebemittel dient ein Kle­ beband 40.
Das vorgenannte, von der Folie 30 umgebene Paket wird anschließend, wie in Fig. 6 dargestellt, in einen formstabilen, gasdichten Behälter 50 eingebracht. Mit einem Dec­ kel 50a ist der gasdichte Behälter verschließbar. Der vorgenannte, gasdichte und formstabile Behälter 50 dient als mechanischer Schutz gegen äußere Einflüsse und erleichtert den Transport und die spätere Zwischenlagerung.
Nachfolgend wird konkret auf die einzelnen Komponenten des Verpackungssets hin­ sichtlich Material und Beschaffenheit eingegangen.
Als Schwamm 10 eignet sich ein offen- und grobporiger Schaum aus PE-, PUR- oder PVC-Weichschaum. Geeignet sind auch vorgeformte Teile, z. B. zwei Schalenhälften zur Aufnahme eines Geschosses, aus den vorgenannten Schaummaterialien. In Ab­ hängigkeit von dem verwendeten Entgiftungsmittel weist der Schwamm eine Stärke von mindestens 1 cm auf.
Als Entgiftungsmittel 20 eignet sich beispielsweise das Mittel "Reactive Skin Decon­ tamination Lotion (RSDL)"® der Fa. Therapex. Ferner eignen sich Oximate, wie z. B. Kalium-2,3-Butandionmonoximat in MPEG 500 oder TEG ab 400 sowie
  • - mit Carboxymethylcellulose verdickte wäßrige Tensidlösungen,
  • - mit Carboxymethylcellulose verdickte wäßrige Tensidlösungen mit Percarbonaten, Perboraten, Peroxiden und Aktivatoren als Reaktivkomponente,
  • - Lösungen von Aminen, vorzugsweise Diethylentriamin oder Triethanolamin in org. Lösungsmitteln wie 2-Butoxyethanol, 2-Ethoxyethanol oder 2-Methoxyethanol und verdickt mit geeigneten Verdickungsmitteln.
Für die Abdichtung von B-Kampfstoff enthaltender Munition können mit geeigneten Verdickern versetzte formaldehydhaltige Desinfektionsmittel in konzentrierter Form verwendet werden.
Als kampfstoffresistente Folie kann beispielsweise eine Polyester-, Polyamid- oder PUR-Folie verwendet werden.
Als Klebemittel eignen sich Klebebänder.
Als gasdichter und formstabiler Behälter wird vorzugsweise ein Treibladungsbehälter für Artilleriemunition eingesetzt. Ferner eignen sich auch Behälter aus PP, PE, HDPE, PVC mit Dichtung und Spannringverschluß.
Bezugszeichenliste
1
Munition
10
Schwamm
20
Entgiftungsmittel
30
Folie
40
Klebemittel, Klebeband
50
gasdichter Behälter
50
a Behälterdeckel

Claims (1)

1. Verpackungsset zur Zwischenlagerung von zu beseitigender, mit Kampfstoff gefüllter Munition (1), bestehend aus
  • a) einem flächig ausgebildeten, offenporigen Schwamm (10), mit dem die zu beseiti­ gende Munition (1) umhüllbar ist,
  • b) einem Entgiftungsmittel (20), mit dem der Schwamm (10) tränkbar ist,
  • c) einer kampfstoff und dekontaminationsmittelresistenten Folie (30), mit der die mit dem Schwamm (10) umhüllte Munition (1) mehrfach einwickelbar ist,
  • d) einem Klebemittel (40), mit dem die um die Munition gewickelte Folie (30) verkleb­ bar ist,
  • e) einem formstabilen, gasdichten Behälter (50), in den die mit dem Schwamm (1 0) und der Folie (30) umhüllte Munition (1) einbringbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10337978B4 (de) * 2002-12-19 2007-05-31 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, dieses vertreten durch das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung Verwendung einer Zusammensetzung als Entgiftungsmittel für ein Verpackungsset zur Zwischenlagerung von zu beseitigender, mit chemischen Kampfstoffen gefüllter Munition
FR2931229A1 (fr) * 2008-05-16 2009-11-20 Thales Sa Procede automatise et securise de preparation de munitions cylindriques en vue de leur destruction et de destruction de ces munitions

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2449444A1 (de) * 1973-10-30 1975-05-28 Semperit Gmbh Wasserdichter behaelter

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