DE19916726A1 - Trainingsgerät für einen Sportler - Google Patents

Trainingsgerät für einen Sportler

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät für einen Sportler zum Trainieren von Kraft. Es ist Aufgabe der Erfindung ein solches Trainingsgerät derart weiterzuentwickeln, daß ein weiterer Trainingspartner für die Begutachtung der Leistung unnötig ist und die Leistung des Sportlers augenblicklich meßbar ist. Dieses wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Trainingsgerät versehen ist mit Auswertungsmitteln zur Auswertung der Stärke der Krafteinwirkung und Signalmitteln, um die Stärke der Krafteinwirkung beim Training für den Sportler unmittelbar nach erfolgter Krafteinwirkung kenntlich zu machen (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät, vorzugsweise Kampf­ sportarten, welche die Leistung des Sportlers beim Training augenblicklich sichtbar machen.
Zu den gebräuchlichsten Trainingsgeräten in den Kampfsport­ arten zählt der sogenannte Sandsack. Es ist zwar für den Sportler beim Training an diesem Gerät zu erkennen, ob der Sandsack aufgrund eines Schlages oder Trittes stark oder nicht stark pendelt. Auch Dellen im Sandsack sind bei harten Schlä­ gen oder Tritten sichtbar, aber dieses Erkennen erfordert die Aufmerksamkeit des Sportlers, obwohl seine ganze Konzentration auf dem Training liegen sollte. Außerdem ist das Messen seiner Leistung auf diese Weise sehr subjektiv und nicht festzuhal­ ten. Es befinden sich keine Meßabstände in der Nähe des Sand­ sackes, so daß der Sportler eventuell die Weite der Schwingung beim Schlag messen könnte. Verursacht er zum Beispiel Dellen beim Schlagen oder Treten am Sandsack, so wird es beim näch­ sten Training schwer sein zu erkennen, ob die Dellen diesmal die gleiche Tiefe besitzen und er genauso fest wie beim vorhe­ rigen Training geschlagen oder getreten hat, oder ob die Del­ len vielleicht einige Millimeter weniger tief sind und er an diesem Trainingstag nicht die gleiche Leistung aufgebracht hat. Man kann den herkömmlichen Sandsack als unlebendiges, passives Trainingsgerät bezeichnen, das in erster Linie nur dem Empfang von Schlägen oder Tritten ohne Rückmeldung dient.
Ein Sandsack, an dem mittels eines Computers die Leistung des Sportlers aufgezeichnet wird, ist bekannt. Jedoch unterschei­ det sich dieser Sandsack in seiner Meßmöglichkeit deutlich von der Erfindung, weil er die gemessene Leistung erst nach dem Training ersichtlich macht. Der Sportler absolviert seine Runde an diesem Sandsack und tritt dann in der Pause hinüber zum Computer, um die Werte seiner Leistung abzulesen. Man kann seine Situation vielleicht mit der eines Fußballspielers ver­ gleichen, der taub ist und den Applaus, oder die Pfiffe des Publikums nicht hört und somit während des Spiels weniges über das Verhältnis seiner Leistung erfährt. Erst wenn dieser Fuß­ baller nach Spielende das Spielfeld verläßt, wird er vom Trai­ ner entweder gelobt oder getadelt.
Die Erfindungen können jedoch als das lebendige Publikum des Sportlers angesehen werden. Sie reagieren unmittelbar beim Training und motivieren, in dem sie dem Sportler psychischen Rückhalt geben. Sie geben ihm sofort an, ob er die sich vor­ genommene Leistung erbracht hat oder nicht. Einer weiterer Nachteil des aus dem Stand der Technik bekannten Sandsacks ist sein Kostenpunkt. Aufgrund des Computers, der die Messungen vornimmt, ist dieses Trainingsgerät relativ teuer. Des weite­ ren ist es sehr empfehlenswert diesen Sandsack nur im Bereich einer Aufsichtsperson zu montieren, da vor allem unter jungen Sportlern leichtsinnig und auch zerstörerisch mit Trainings­ geräten umgegangen wird. Bei der Anfälligkeit des Computers, sollte er an und für sich immer von geschulten Menschen be­ dient werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein gattungsgemäßes Trainings­ gerät für einen Sportler derart weiterzuentwickeln, daß ein weiterer Trainingspartner für die Begutachtung der Leistung unnötig ist und dieses die Leistung des Sportlers augenblick­ lich meßbar macht, so daß dem Sportler unmittelbar nach er­ folgter Krafteinwirkung Aufschluß über die Stärke der Kraft­ einwirkung und seinen Trainingsfortschritt gegeben wird.
Dieses wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Weiterentwick­ lungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung erfüllt die Aufgabe eines Trainers oder Trai­ ningspartners, der die aufgebrachte Leistung des Sportlers direkt und unmittelbar kommentiert. Das Sichtbarmachen der Leistung folgt jedem körperlichen Einsatz sofort und dient der psychologischen Unterstützung beim Training sehr, da die Trai­ ningsrunde aus enorm vielen, aufeinander folgenden Körper­ einsätzen besteht. Es gilt Grenzen zu erreichen und Punkte zu machen.
Ein Erfindungsgemäßes Trainingsgerät mißt zum Beispiel auch die Schlag- oder Tritthärte, weißt aber den Sportler, im Ge­ gensatz zu den bekannten Geräten, augenblicklich beim Training und nicht erst später auf seine Leistung hin. Darüber hinaus ist das Trainingsgerät im Gegensatz zu den sich bereits auf dem Markt befindlichen Trainingsgeräten weitaus kostengün­ stiger.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Trai­ ningsgerät einen Sandsack auf, in dem sich ein Sensor für die Messung von Schlag-, bzw. Trittkraft befindet. Der Sensor ist bevorzugt mit einem Grenzwertmelder verbunden, der zum Bei­ spiel an der Wand des Trainingsraumes angebracht ist. An die­ sem Grenzwertmelder kann die Schlagkraft eingestellt werden, die der Sportler erreichen möchte. Der Sportler stellt also den Grenzwertmelder ein und beginnt sein Training. In dem Moment, in dem er die einprogrammierte Schlagkraft erreicht hat, gibt der Sensor dies an den Grenzwertmelder weiter und ein durch den Grenzwertmelder gesteuertes akustisches oder optisches Signal ertönt. Daneben können die dem Grenzwert entsprechenden Schläge gezählt registriert werden.
Der Sportler wird sich also in seinen Runden am Sandsack immer die Mühe geben das akustische Signal vernehmen zu können. Ertönt es, fühlt er sich bestätigt und bekommt ein Erfolgs­ erlebnis während des Trainings, das natürlich zu einem eifri­ gen Einsatz in der Restzeit der Runde motiviert. Gelingt es ihm trotz aller Anstrengung nicht das akustische Signal auszu­ lösen, sollte er vor Beginn der nächsten Runde die zu errei­ chende Schlagkraft an dem Grenzwertmelder etwas niedriger einstellen. Schafft er es hingegen mit Leichtigkeit das aku­ stische Signal aufgrund der von ihm eingesetzten Schlagkraft ertönen zu lassen, dann kann er den Grenzwertmelder vor der nächsten Runde etwas höher einstellen. Auf diese Weise kann der Sportler seine erbrachte Leistung sehr gut messen und er wird ständig bestrebt sein diese zu steigern. Er wird moti­ viert seine eigenen Rekorde zu brechen und da diese Motivation während des Trainings geschieht, kann man sie mit dem jubeln­ den Zuruf eines Zuschauers vergleichen, der am Ring steht. Tatsächlich wird das akustische Signal natürlich auch von weiteren Personen vernommen, die sich im Trainingsraum befin­ den und dieser Umstand spornt den Sportler auch an. Andere Personen nehmen direkt an seinem Erfolg teil und registrieren ihn.
Bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Sandsack, der mittels Computer die Schlagkraft mißt, muß der Sportler nach dem Training andere Personen dazu bewegen sich die Daten be­ züglich seiner Schlagkraft anzusehen und dafür interessieren sich andere Sportler nur wenig. Das akustische Signal jedoch ist im Trainingsraum hörbar und vermittelt anderen Anwesenden einen erzielten Erfolg des Sportlers.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt. Die einzige Figur zeigt den Aufbau der Erfindung am Beispiel eines Sandsacks für einen Boxer.
In dem Inneren eines Sandsacks 1 ist ein Sensor 2 installiert. Eine Verkabelung 3, die Bespielsweise entlang der Sandsackauf­ hängung zur Decke und wieder an der Wand hinunter zum Grenz­ wertmelder 4 verläuft, verbindet den Sensor 2 mit einem Grenzwertmelder 4.
Wird ein Schlag oder Tritt gegen den Sandsack 1 ausgeführt, so wird sich der entstandene Druck den sich im Sandsack 1 befind­ lichen Sensor 2 erreichen. Je nach individueller Einstellung des Grenzwertmelders 4 durch den Sportler und je nach Schlag- bzw. Trittkraft wird der Grenzwertmelder 4 ein akustisches Signal initiieren.
Die Erfindung wurde am Beispiel eines Sandsacks verdeutlicht. Es versteht sich, daß bei Abstraktion des Erfindungsgedankens es wesentlich auf die personenunabhängige Meßbarkeit der Lei­ stung der Sportlers ankommt. Dieses allgemeines Prinzip, das zu seiner Realisierung die in Anspruch 1 aufgeführten Merkmale erfordert, kann auch an anderen Trainingsgeräten verwirklicht werden, so z. B. an einem Trittpolster.
Bezugszeichenliste
1
Sandsack
2
Sensor
3
Kabel
4
Grenzwertmelder

Claims (7)

1. Trainingsgerät für einen Sportler zum Trainieren von Kraft, dadurch gekennzeichnet, daß dieses versehen ist mit Auswertungsmitteln zur Auswertung der Stärke der Krafteinwirkung, Signalmitteln, um die Stärke der Krafteinwirkung beim Training für den Sportler unmittelbar nach erfolgter Krafteinwirkung kenntlich zu machen.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, welches einen aufgehängten Sandsack aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sandsack einen Sensor (2) aufweist, der die Schaghärte jedes Schlages erfaßt, und daß Übertragungs­ mittel vorgesehen sind, um den erfaßten Schlagwert an die Auswertungsmittel weiterzuleiten.
3. Trainingsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Übertragungsmittel ein Kabel (3) aufweisen.
4. Trainingsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auswertungsmittel einen Grenzwertmelder (4) aufweisen.
5. Trainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Grenzwertmelder (4) auf ver­ schiedene Schlaghärten einstellbar ist.
6. Trainingsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Grenzwertmelder (4) aku­ stische oder optische Mittel aufweist, um daß Erreichen des eingestellten Grenzwerts kenntlich zu machen.
7. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwertmel­ der ein Zählwerk aufweist, mit welchem die Schläge erfaß­ bar sind, die den eingestellten Grenzwert überschreiten.
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DE10323348B4 (de) * 2002-07-08 2007-09-06 Beutelschiess, Klaus Trainingsgerät für Kampfsport- oder Fitnesstraining, insbesondere ein Boxsack, mit integrierter Messwerterfassung und Aufrüstsatz zur Messwerterfassung für derartiges Trainingsgerät

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