DE19916589A1 - Fördersystem für miteinander starr verbundene Teile - Google Patents
Fördersystem für miteinander starr verbundene TeileInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G51/00—Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fördersystem (1) für miteinander starr verbundene Teile (2) insbesondere an einer Werkzeugmaschine zur Weiterverarbeitung von Halbzeugteilen, das einen Förderkanal (3) mit mindestens einer Druckluftzuleitung (4a-4c) mit einer Luftstromkomponente in Förderrichtung besitzt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fördersystem für
miteinander starr verbundene Teile nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Insbesondere findet das erfindungsgemäße
Fördersystem Anwendung bei Montagemaschinen zur Weiterver
arbeitung von Halbzeugteilen. Unter Halbzeugteilen, die un
tereinänder starr verbunden sind, versteht man in diesem
Zusammenhang aus einem Metallband gestanzte Teile zur Wei
terverarbeitung als Steckerstifte oder Muffen. Die noch
nicht fertiggestellten Steckermuffenteile sind untereinan
der durch einen stehengelassenen Metallstreifen verbunden,
der sie hinsichtlich ihrer Relativlage zueinander eindeutig
festlegt. Bei Steckermuffen gibt es Ausführungen, deren
Steckbereich durch eine Überfeder verstärkt wird. Eine sol
che Überfeder ist ein zusätzliches Teil, welches an der
noch nicht fertiggestellten Steckermuffe in einer dafür
vorgesehenen Montagemaschine angebracht wird. Dazu wird
dieser Maschine ein Band von Steckermuffen zugeführt, wo
mit einer sehr hohen Taktfrequenz die Überfedern auf den
einzelnen Steckermuffen angebracht werden. Dabei kommt es
auf eine genaue Positionierung der untereinander über den
Metallstreifen verbundenen Steckermuffen an, damit die
Überfeder richtig assembliert werden kann. Zu diesem Zweck
sind Löcher in den Metallstreifen gestanzt, in die konische
Zentrierstifte in einem herkömmlichen Fördersystem einge
führt wurden, die Stifte in Förderrichtung mit einer be
stimmten Schrittweite bewegt wurden, die Überfedern an den
Steckermuffen angebracht wurden und anschließend die koni
schen Stifte zurückfuhren, um in ein nächstes weiter hinten
liegendes Stanzloch einzugreifen, um das Band mit den Stec
kermuffen einen Schritt weiterzubewegen. Die Bewegung des
konischen Stiftes zum schrittweisen Einführen der Stecker
muffen in die Werkzeugmaschine ist ein mehrstufiger relativ
komplizierter Vorgang, der die maximale Taktfrequenz der
Steckermuffenbearbeitung begrenzt. Außerdem ist dieses För
dersystem durch die Vielzahl beweglicher Teile, welches
ferner Rückhaltemittel aufweist, die den Metallstreifen
festhalten, während die konischen Stifte zurückgeführt wer
den, relativ kompliziert, wartungsintensiv und defektanfäl
lig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes Fördersystem derart zu verbessern, daß mit
einfacheren Mitteln eine höhere Arbeitstaktfrequenz bei
gleichzeitig reduziertem Wartungsaufwand und reduzierter
Defektanfälligkeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst. In den Unteran
sprüchen sind Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung beansprucht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Idee zugrunde, daß das
sichere kontinuierliche Andrücken der über einen Metall
streifen miteinander verbundenen Teile gegen einen Anschlag
eine hinreichend genaue Positionierung der Halbzeugteile in
einer Montagemaschine gewährleistet, so daß auf das kompli
zierte Haltern durch konische Stifte, die in in den Metall
streifen gestanzte Löcher eingreifen, verzichtet werden
kann. Stattdessen reicht es aus, das Fördern der über einen
Metallstreifen miteinander verbundenen Halbteile über einen
geeignet gewählten Luftstrom in der Fördereinrichtung zu
bewirken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung ei
nes Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Darstellung des
erfindungsgemäßen Fördersystems und
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Förderrichtung durch
das erfindungsgemäße Fördersystem nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Fördersystem stark sche
matisiert, d. h., bestimmte bauliche Randbedingungen für den
Einsatz an einer Werkzeugmaschine wurden hier außer acht
gelassen. Das Fördersystem 1 besteht aus einem Gehäuse, in
dem ein Förderkanal 3 ausgebildet ist, durch den an einem
Streifen 8 miteinander verbundene Halbzeugteile 2, in die
sem Fall Steckermuffen, an deren Stirnseite eine Überfeder
befestigt werden soll, befördert werden. Im Deckenbereich 5
des Förderkanals 3 münden schräg in Förderrichtung geneigte
Bohrungen, die als Druckluftzuleitungen 4a-4c dienen. Diese
Druckluftzuleitungen 4a-4c sind über Schläuche mit einer
nicht gezeigten Druckluftquelle verbunden. Die Neigung der
Druckluftzuleitungen, deren Querschnitt und der Druck, mit
der die Luft durch diese Zuleitungen gepreßt wird, sind so
eingestellt, daß eine gleichmäßige Förderung unter Vermei
dung von Vibrationen des Metallstreifens und den daran be
festigten Halbzeugteilen erreicht wird. In Abstimmung mit
dem Druck ist auch der Querschnitt des Förderkanals 3 ge
wählt, durch den die Teile mit geringem Spiel in vertikaler
und seitlicher Richtung transportiert werden. In den Druck
luftzuleitungen können wie in Fig. 2 gezeigt Düsen vorgese
hen sein, um den Druckluftstrahl zu bündeln. Ferner kann
der austretende Druckluftstrahl 9 auf die einzelnen Teile 2
und/oder auf das diese Teile 2 verbindende Band 8 gerichtet
sein. Im letzteren Fall ist es vorteilhaft, wenn das Band
gewisse Unebenheiten aufweist, die dem Luftstrom einen Wi
derstand entgegensetzen, so daß eine Förderwirkung zustan
dekommt. Wenn mehrere Druckluftzuleitungen vorgesehen sind,
wie in dem in den Figuren dargestellten Fall, ist es zweck
mäßig den Abstand der Mündungen der Druckluftzuleitungen im
Förderkanal 3 nicht gleich dem Abstand der Teile 2 zueinan
der zu wählen, da es sonst bei den Vorschubkräften zu In
terferenzeffekteri kommen könnte, die einen gleichmäßigen
Vorschub des Streifens mit den Teilen 2 verhindern könnten.
Wichtig ist das vibrationsfreie Anliegen des Streifens an
einem nur schematisch dargestellten Anschlag 10 während der
Montage einer Überfeder auf den Steckermuffen 2. Zu diesem
Zweck ist es nicht hinderlich, wenn der Druckluftstrahl ge
pulst ist, um im Montagemoment konstante Bedingungen herzu
stellen. Zur Einsparung von Druckluft kann das Pulsen der
Zurückführung einen Beitrag leisten ebenso wie die Wahl ei
ner optimalen Geometrie des Förderkanals 3 und der Anord
nung der Druckluftzuleitungen 4a-4c, so daß von einem Druck
von 6 bar heruntergegangen werden kann auf Drücke bis 2
bar, was eine erhebliche Einsparung an Druckluft bewirkt.
Das erfindungsgemäße Fördersystem hat überhaupt keine be
weglichen Teile mehr, die einem Verschleiß oder einer Deju
stage unterliegen könnten, so daß die Ausfallanfälligkeit
und der Verschleiß gegenüber herkömmlichen Fördersystemen
erheblich reduziert ist. Ferner ist das erfindungsgemäße
Fördersystem durch seinen einfachen Aufbau erheblich ko
stengünstiger herzustellen.
Die vorstehende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung ist nicht einschränkend zu verstehen. Die Erfin
dung erfaßt vielmehr alle unter den Anspruchswortlaut fal
lenden denkbaren Varianten.
Claims (12)
1. Fördersystem (1) für miteinander starr verbundene Teile
(2) insbesondere an einer Montagemaschine zur Weiter
verarbeitung von Halbzeugteilen,
gekennzeichnet durch
einen Förderkanal (3) mit mindestens einer Druckluftzu
leitung (4a-4c) mit einer Luftstromkomponente in För
derrichtung.
2. Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderkanal (3) so dimensioniert ist, daß die
zu fördernden miteinander verbundenen Teile (2) mit ge
ringem seitlichen und vertikalen Spiel diesen durchlau
fen.
3. Fördersystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckluftzuleitungen (4a-4c) im
Boden (6) und/oder Deckenbereich (5) angeordnet sind.
4. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckluftzuleitungen (4a-4c)
schräg in Transportrichtung geneigte Bohrungen sind.
5. Fördersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an der dem Förderkanalinneren (4a-4c) zugewandten
Bohrungsseite Düsen (7) angeordnet sind.
6. Fördersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche für
über einen stehengelassenen Metallstreifen (8) mitein
ander verbundene Stanzteile (2), dadurch gekennzeich
net, daß mindestens ein Druckluftstrahl auf den Metall
streifen (8) gerichtet ist.
7. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für über
einen stehengelassenen Metallstreifen (8) miteinander
verbundene Stanzteile (2), dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Druckluftstrahl (9) auf die Stanzteile
(2) gerichtet ist.
8. Fördersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Druckluftzuleitungen (4a-4c) im Förderkanal
(3) in Förderrichtung mit einem Abstand zueinander be
abstandet sind, der ungleich dem Abstand benachbarter
Stanzteile (2) zueinander ist.
9. Fördersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Druckluftstrahl (9) ge
pulst ist.
10. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckluftstrahl (9) mit kon
stantem Durchsatz strömt.
11. Fördersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen
Teile (2) durch den Luftstrom (9) vibrationsfrei gegen
einen Anschlag (10) gedrückt werden, bis ein Weiterver
arbeitungsschritt stattgefunden hat.
12. Fördersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Druckluft (9) mit einem
Druck zwischen 2 und 6 bar eingespeist wird.
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Family Applications (1)
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JPH02217143A (ja) * | 1989-02-17 | 1990-08-29 | Hitachi Metals Ltd | 非晶質金属リボンの巻取装置 |
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2000
- 2000-04-06 EP EP00107107A patent/EP1044903A3/de not_active Withdrawn
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EP1044903A3 (de) | 2002-05-15 |
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CA2304971A1 (en) | 2000-10-13 |
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