DE19916132C1 - Flugzeug mit an seinem Rumpfheck angeordneten Doppelseitenleitwerk - Google Patents
Flugzeug mit an seinem Rumpfheck angeordneten DoppelseitenleitwerkInfo
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Abstract
Flugzeug mit an seinem Rumpfheck angeordneten Doppelseitenleitwerk, vorzugsweise ein zwei Passagierdecks aufweisendes Großraumflugzeug. DOLLAR A Ein deutlicher Nutzvolumen-Zuwachs im Rumpfheckbereich wird dadurch erreicht, daß das Doppelseitenleitwerk eine U-förmige Struktur besitzt und aus zwei vertikalen, mittels eines horizontalen Torsionskastens miteinander verbundenen Seitenleitwerksflossen besteht. Der horizontale Teil des Torsionskastens ist innerhalb des Fußbodens eines Kabinendecks angeordnet. An den oberen Enden der vertikalen Seitenleitwerksflossen ist ein Höhenleitwerk in Form einer Doppel-T-Anordnung schwenkbar gelagert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Flugzeug mit an seinem Rumpfheck
angeordneten Doppelseitenleitwerk, vorzugsweise ein zwei
Passagierdecks aufweisendes Großraumflugzeug.
Flugzeuge mit am Rumpf angebrachten Doppelseitenleitwerken sind vor allem bei
Jagdflugzeugen bekannt. Bei dieser Anwendung bietet gegenüber einer einzelnen
Seitenlaufwerksflosse das Doppelseitenleitwerk aerodynamische und gewichtsmäßi
ge Vorteile: Verminderung der Rollkoppelung bei Seitenruderausschlag, bessere Ru
derwirkung bei abgelöster Strömung (z. B. Trudelfall), sowie kleineres Strukturgewicht
(verringertes Biegemoment, da weniger Spannweite).
Eine andere Art von Doppelseitenleitwerk ist dann gegeben, wenn an einem am
Rumpf befestigten Höhenleitwerk (Hlw) außen an den Höhenleitwerksenden Seiten
leitwerke als Endscheiben angebracht sind. Diese Leitwerksform kann auch als 3-
fach-Leitwerk ausgebildet sein, wenn am Rumpf noch ein zusätzliches Seitenleitwerk
(Slw) montiert ist (Beispiel: Lockheed "Constellation"). Diese Art von Doppel- oder
Mehrfachleitwerken ist aber nicht Gegenstand der Erfindung, sondern es sollen le
diglich Doppelseitenleitwerke, welche vom Rumpf ausgehen, betrachtet werden.
Bei solchen Doppelseitenleitwerken muß zur Vermeidung aerodynamischer Interfe
renzen zwischen den beiden Seitenleitwerksflossen ein ausreichender Abstand vor
handen sein. Das ist aber nur dann der Fall, wenn eine breite Rumpfheckstruktur ge
geben ist wie z. B. bei zwei nebeneinander liegenden Hecktriebwerken oder wenn
die Seitenleitwerke von der inneren Höhenleitwerksstruktur ausgehen - wie es bei
heutigen Jagdflugzeugen oft verwirklicht ist.
Doppelseitenleitwerke sind aber aus verschiedenen Gründe bei anderen Flugzeugty
pen als Jägern kaum vertreten. So sind z. B. die Rumpfhecks heutiger Verkehrsflug
zeuge oder. Privatflugzeuge durchwegs als schlanke Spindelkörper ausgebildet und
es ist offensichtlich, daß vom Rumpf ausgehende Doppelleitwerke wegen fehlender
Distanz zwischen den Seitenleitwerken nicht ohne weiteres vorgesehen werden kön
nen. Meist ist dann das Leitwerk ein sogenanntes V-Leitwerk und/oder der Rumpf
endet als breite Schneide, eine Konstruktion welche bei modernen Verkehrsflugzeu
gen wegen erhöhtem Heckwiderstand nicht gebräuchlich ist.
Ein Beispiel für ein Flugzeug mit schneidenartigem Heck und V-Leitwerk ist in der
Zeitschrift FLIGHT 08-14. Mai 1996 beschrieben, wobei es sich um ein militärisches
Spezialflugzeug handelt. Bei V-Leitwerken ergeben sich aber bei der Steuerung
Achskopplungen, was bei Verkehrsflugzeugen vor allem die Autopilotentwicklung
und die Zufassung erschwert.
Auch die Möglichkeit, daß Doppelseitenleitwerke von einem am Rumpfheck auflie
genden Hlw ausgehen, ist bei Verkehrsflugzeugen wegen der Hlw-Flossentrimmung
(beweglicher Hlw-Torsionskasten) kaum realisierbar. Anders liegen die Verhältnisse
bei Jagdflugzeugen, wo die Hlw-Hälften außerhalb der Doppelseitenleitwerke auf
Drehzapfen gelagert sind. Eine solche Lösung kommt jedoch aus gewichtlichen und
aerodynamischen Gründen bei Verkehrsflugzeugen nicht in Frage.
Das typische Leitwerk eines heutigen Verkehrsflugzeugs ist -falls es sich nicht um
ein sogenanntes T-Leitwerk handelt- so ausgebildet, daß am konischen Rumpfheck
eine senkrechte Seitenleitwerksflosse und im annähernd rechten Winkel und dazu
die Höhenleitwerksflosse angelenkt ist (s. Fig. 1). Zur Gewährleistung der im transso
nischen Geschwindigkeitsbereich anzustrebenden Flächenregel (area rule) - wird
meist an der Verschneidung Seitenleitwerk/Höhenleitwerk mit dem Rumpfheck der
Heckkonus (ähnlich einer Coca Cola Flasche) eingeschnürt geformt - wie in Fig. 1
dargestellt. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß die Höhenleitwerksflosse in einem
bestimmten Winkelbereich trimmbar (schwenkbar) ausgebildet sein soll. Im prakti
schen Anwendungsfall durchdringt der Hlw Torsionskasten das Rumpfheck und ist
innen im Heck mittels Lagerpunkten und Verstellspindel gehalten. Hierzu ist eine
dem Trimmbereich entsprechend große Rumpföffnung für den Hlw-Torsionskasten
erforderlich. Außerdem müssen dann am Höhenleitwerk Abdeckschilder angebracht
werden, welche die Rumpföffnung in jeder Höhenleitwerksstellung gegenüber dem
Luftstrom abdecken. Dies läßt sich zudem nur dann erreichen, wenn die Spantform
im Bereich der Rumpföffnung eine gewisse Abflachung aufweist. Diese zusammen
mit der Rumpfheck-Einschnürung ergeben eine sphärisch gekrümmte unstetige
Oberflächenform, welche den Herstellaufwand erhöht.
Der hauptsächliche Nachteil des in Fig. 1 dargestellten konventionellen Rumpfhecks
ist jedoch das für eine effektive Nutzung des Kabinenraums nicht verwertbare
Rumpfvolumen im Flugzeugheck. Diese Tatsache macht sich vor allem bei Groß
raumflugzeugen negativ bemerkbar, insbesondere bei Flugzeugen mit zwei Decks
- wie beim Beispiel in Fig. 1. Unter der Annahme einer anderen Anordnung des Hö
henleitwerks außerhalb des Rumpfhecks verdeutlicht Fig. 1, daß ein Gewinn von ΔL
der nutzbaren Rumpflänge möglich wird. Zudem ergibt sich dann eine völligere
Rumpfkontur (punktiert dargestellt), welche zusätzliches Nutzvolumen bietet bzw. es
erlaubt, die Spanthöhe (Einleitung Leitwerkskräfte) zu vergrößern. Außerdem ergibt
die punktiert dargestellte Form eine stetigere Oberfläche, welche einfacher herzu
stellen ist.
Um das Hlw außerhalb des Rumpfhecks anzuordnen, bietet sich die oben erwähnte
T-Leitwerkslösung an. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, daß die Hlw Kräfte über
das Slw in die Heckkonusröhre übertragen werden müssen, was eine kräftige Di
mensionierung der Slw-Anschlußspanten verlangt. Dies kosten einerseits Gewicht,
andererseits wird durch die benötigte Spanthöhe der mögliche Kabinenraum im
Rumpfheck eingeschränkt, so daß die anvisierte verbesserte Rumpfvolumennutzung
ohne Mehrgewicht nicht realisierbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Flugzeug
der eingangs genannten Art zu schaffen, vorzugsweise ein
zwei Passagierdecks aufweisendes Großraumflugzeug, welches
im Vergleich zu einem herkömmlichen Fluggerät dieser Größen
ordnung einen deutlichen Nutzvolumen-Zuwachs im Rumpfheck
bereich besitzt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Doppelseitenleitwerk eine U-förmige Struktur besitzt und
aus zwei vertikalen, mittels eines horizontalen Torsions
kastens miteinander verbundenen Seitenleitwerksflossen be
steht, daß der horizontale Teil des die Seitenleitwerks
flossen verbindenden Torsionskastens innerhalb des Fußbo
dens eines Kabinendecks angeordnet ist, und daß an den obe
ren Enden der vertikalen Seitenleitwerksflossen ein Höhen
leitwerk in Form einer Doppel-T-Anordnung schwenkbar gela
gert ist.
Gemäß Unteranspruch 2 geht eine Weiterbildung der Erfin
dung dahin, daß der horizontale Teil des Torsionskastens
innerhalb des Fußbodens des oberen Passagierdecks eines
zwei Passagierdecks aufweisenden Großraumflugzeuges liegt.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen sind in den Un
teransprüchen 3 bis 7 beschrieben.
Infolge des erfindungsgemäßen Konzepts, einen Großteil der auftretenden Kräfte der
beiden Slw-Flossen, von dem o. g. im Rumpf durchgehenden Slw-Torsionskasten
(unter Ausnutzung der Bauhöhe des Kabinenbodens) aufzunehmen, bietet das
Rumpfheck zusätzliches Kabinenvolumen. Dabei ist es nicht erforderlich, die Spant
höhen wesentlich zu vergrößern. Im übrigen ist der horizontal durchlaufende Slw-
Torsionskasten fest eingebaut und benötigt keine Bewegungsfreiheit wie ein
schwenkbarer Hlw-Torsionskasten. Außerdem vermeidet die Erfindung, daß im
Rumpfheck eine quer durch den Rumpf laufende große Öffnung (für den bewegli
chen Hlw Torsionskasten) vorhanden ist. Auch kann das Rumpfheck völliger gestal
tet werden, d. h. es ist keine Einschnürung nötig, was mehr Innenvolumen ergibt und
die Herstellung vereinfacht.
Daneben besitzt das Doppel-Slw den Vorteil der geringeren Bauhöhe, welche die
Wartung erleichtert und die notwendige Hallenhöhe reduziert.
Die geringeren Abmessungen des Doppelseitenleitwerks und die breitere Auflageba
sis des TT-Höhenleitwerks gegenüber der konventionellen Ausführung in Fig. 1 er
möglichen zudem ein Senkung des Strukturgewichts von Slw- und Hlw-Flossen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft die vorteilhafte Aerodynamik der Kombi
nation. Doppel-Slw/Rumpfheck. Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung der bei
den Slw-Flossen (vgl. Rumpfheck-Strack, Fig. 2) relativ weit außen am horizontalen
Slw-Torsionskasten bzw. Slw-Wurzelverkleidung ergibt sich ein großer Abstand zwi
schen den Slw-Flossen, was die aerodynamischen Interferenzen minimiert. Außer
dem Kann der Strömungskanal Rumpfheck/Slw-Flosse so groß gestaltet werden, daß
keine Übergeschwindigkeiten auftreten. Dadurch, daß das Doppel-Slw weniger hoch
baut, ergeben sich zudem auch geringere Rollkopplungskräfte.
Die Hlw-Trimmung wird erfindungsgemäß an den Spitzen der beiden Seitenleitwerke
vorgenommen und zwar dergestalt, daß der Hlw Torsionskasten im Bereich des Hlw-
Vorderholms schwenkbar gelagert ist, während je ein Stellzylinder (am Slw-
Hinterholm befestigt) am Hlw-Hinterholm angreift (vgl. Fig. 3).
Mit dieser Lösung sind nur relativ kleine Spaltabdeckungen erforderlich. Die ein
wandfreie Schwenkgeometrie ist dann gewährleistet, wenn die Slw-Spitzen senk
recht zum Hlw stehen. Bei Vorhandensein einer leichten V-Stellung der Slw-Flossen
ist somit in der Vorderansicht jeweils ein nach innen gerichteter und der V-Form ent
sprechender Knick der Slw-Flossenspitzen notwendig. Eine leichte V-Form der Slw-
flossen verbessert die Widerstandsaerodynamik, ohne daß wesentliche Achskopp
lungseffekte entstehen. Bei der erfindungsgemäßen Lösung der Hlw-Lagerung ist üb
rigens gewährleistet, daß die Hebelverhältnisse Schwenkpunkt/Stellzylinder/Hlw-
Druckpunkt vergleichbar sind mit der in Fig. 1 dargestellten konventionellen Ausfüh
rung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Ansichten eines konventionellen Verkehrsflugzeug-Rumpfhecks im Vergleich
zur erfindungsgemäß verbesserten Rumpfheck-Volumennutzung,
Fig. 2 eine Dreiseitenansicht des erfindungsgemäßen Flugzeugs mit Doppelseiten
leitwerk,
Fig. 3 eine Seiten- und Vorderansicht von Doppel-Slw und Hlw mit Hlw-
Anlenkungspunkten und unterschiedlichen Hlw-Flossenstellungen.
Der in Fig. 1 dargestellte Flugzeug-Heckbereich besteht aus dem Rumpf 1 mit
Rumpfheck 1.1 und den Leitwerken 2 und 3. Die Kabine im Rumpf 1 ist beispielswei
se gegliedert in ein Upper Deck (UD) 1.2 und ein Main Deck (MD) 1.3. Infolge der
Durchdringung des Hlw-Torsionskastens 2.1 mit dem Rumpfheck 1.1 und Einleitung
der Kräfte aus dem Slw über den Slw-Torsionskasten 3.1 in die Slw-
Anschlußspanten 1.10 kann sich die Kabine nicht weiter nach hinten in das Rumpf
heck 1.1 fortsetzen. Der rückwärtige Kabinenabschluß erfolgt durch die Druckkalotte
1.4. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist hier noch ein relativ großer Rumpfquer
schnitt vorhanden und die Druckkalotte besitzt viel Oberfläche, was Gewicht kostet.
Zur widerstandsarmen Gestaltung weist das Rumpfheck 1.1 eine Einschnürung 1.5
auf, welche bei Nichtvorhandensein der Durchdringung mit dem Hlw 2 (dick umran
det dargestellt) nicht erforderlich wäre. Für diesen Fall ergäbe sich die Rumpfkontur
1.6 ohne Einschnürung, was mehr Volumen im Rumpfheck 1.1 zur Folge hätte. Vor
allem könnte aber die Kabine um das Maß ΔL weiter nach hinten reichen. Außerdem
hätte dann die rückverlagerte Druckkalotte 1.8 eine deutlich reduzierte Fläche ge
genüber der ursprünglichen Druckkalotte 1.4.
Wie Fig. 1 im Schnitt AA zeigt, ist für die Durchdringung des Hlw-Torsionskasten 2.1
eine Rumpföffnung 1.9 erforderlich, welche je nach dem Platzbedarf 2.7 bei Hlw-
Flossenverstellung (Trimmung) entsprechend groß gemacht werden muß. Zur Ver
kleidung der dabei vorhandenen Luftspalte sind Abdeckschilder 2.4 notwendig, deren
zufriedenstellende Funktion meist nur durch eine Rumpfheck-Abflachung 1.7 erreicht
werden kann. Die dabei entstehenden komplexen Rumpfoberflächenformen verteu
ern aber die Herstellung.
Zur Trimmung der Hlw-Flosse dienen die Elemente Schwenkachse 2.2, Verstellspin
del 2.3 und Lagerpunkte 2.5. Die Zuordnung dieser Elemente zum Hlw Druckpunkt
2.6 ist aus dem Grundriß der Fig. 1 ersichtlich. Die Randbedingungen sind dabei: der
Hlw Druckpunkt 2.6 liegt hinter der Schwenkachse 2.2 (Windfahneneffekt stabilisiert),
Verstellspindel 2.3 ist mit ausreichend Hebelarm (Reduktion Spindelkraft) versehen.
Die in Fig. 2 dargestellten Einzelkomponenten der Erfindung besitzen mit Fig. 1 ver
gleichbare Bezugszeichen. Der horizontale Teil des U-förmigen Torsionskasten 3.1
des Doppelseitenleitwerks 3.2 durchdringt das Rumpfheck 1.1 auf Höhe des Upper
Deck 1.2, so daß im UD 1.2 und MD 1.3 die Kabinennutzung auch im Rumpfheck 1.1
uneingeschränkt möglich ist (vgl. Schnitt CC in Fig. 2). Damit kann die ursprüngliche
Kabine bis zur rückverlagerten Druckkalotte 1.8 um das Maß ΔL vergrößert werden.
Zugleich ist infolge der durchgehenden Verbindung des Torsionskasten 3.1 (der hori
zontale Teil verbindet die seitlichen Torsionskastenteile in den Seitenflossen) eine
stabile Leitwerksstruktur mit breiter Auflagebasis gegeben.
Am oberen Ende des Doppelseitenleitwerks 3.2 ist das Hlw 2 bzw. der Hlw-
Torsionskasten 2.1 schwenkbar gelagert (Einzelheiten s. Fig. 3).
Zur Gewährleistung einer widerstandsgünstigen Rumpfheckumströmung ist zwischen
dem Doppelseitenleitwerk 3.2 und dem Rumpfheck 1.1 ein ausreichend groß dimen
sionierter Strömungskanal 3.3 vorgesehen, d. h. die Flossen des Doppelseitenleit
werks 3.2 sitzen nicht direkt am Rumpfheck 1.1, sondern weiter außen auf der Slw-
Wurzelverkleidung 3.4. Diese ist im vorderen Bereich tropfenförmig ausgebildet und
endet hinten in einer Schneide (vgl. Schnitt DD in Fig. 2). Die Slw-Wurzelverkleidung
3.4 ist dabei vorzugsweise entsprechend dem Verlauf der Rumpfstromlinien gestal
tet, um Interferenzwiderstände zu minimieren. Gegenüber der in Fig. 1 dargestellten
Normalkonfiguration mit beweglichem Höhenleitwerk 2 im Rumpfheck 1.1 ist die Slw-
Wurzelverkleidung 3.4 ein fester Bestandteil des Rumpfhecks 1.1 ohne der Notwen
digkeit, daß dort widerstandsbehaftete Spaltabdeckungen 2.4 vorzusehen wären.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten des Doppelseitenleitwerks 3.2 mit dem auf den Seitenleit
werkenden gelagerten und um die Schwenkachse 2.2 drehbaren Hlw-Torsionskasten
2.1. In der Seitenansicht strichpunktiert dargestellt ist das Hlw-Innenprofil 2.8 und
das Hlw-Außenprofil 2.9. Im Schnitt der Slw-Flossenebene (= Schwenkebene) ergibt
sich der Hlw-Profilschnitt 2.13, wobei der Hlw-Torsionskasten 2.1 dick eingezeichnet
ist. Um die Hlw-Schwenkachse 2.2 (bzw. über Hlw-Lagerpunkte 2.5) kann das Hlw 2
mittels Verstellspindel(n) 2.3 als Ganzes geschwenkt werden. Der mögliche Hlw-
Flossentrimmberech 2.10 ist in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt. Schraffiert
gezeichnet ist ein der Flossenschwenkung überlagerter Ruderausschlag 2.11 nach
unten. Zur Spaltabdeckung zum Ruder dient dabei eine einfache feststehende Slw-
Spitzenverkleidung 2.12. Die Spaltabdeckung im Bereich der Hlw-Profilnase über
nimmt eine scheibenförmige Spaltverkleinerung 2.4', während z. B. zwei seitliche
Abdeckschilder 2.4 den Spalt zum Hlw-Torsionskasten schließen.
Die vorstehende beschriebene Hlw-Trimmeinrichtung ist bezüglich Hebelarmverhält
nisse der Elemente Hlw-Lagerpunkte 2.5 (bzw. Hlw-Schwenkachse 2.2), Hlw-
Verstellspindel 2.3 und Hlw-Druckpunkt 2.6 vergleichbar mit der konventionellen
Ausführung, welche in Fig. 1 dargestellt ist, so daß die o. g. Randbedingungen der
Hlw-Lagerung von der Erfindung ohne weiteres erfüllt werden. Im übrigen ist das Hlw
2 - wie die Vorderansicht in Fig. 3 zeigt - auf breiterer Basis bei 2.13 gelagert als ein
am Rumpfheck 1.1 direkt befestigtes Hlw, was Gewichtsvorteile verspricht.
Werden die beiden Flossen des Doppelseitenleitwerks 3.2 vorteilhafterweise mit ei
ner geringen V-Form z. B. unter dem Winkel α eingebaut, so muß sichergestellt wer
den, daß die Schwenkebene 2.13 senkrecht zur Planfläche des Höhenleitwerks 2
steht. Aus diesem Grund besitzen die in Fig. 3 dargestellten Flossenspitzen des
Doppelseitenleitwerks 3.2 eine um den Winkel α abgekröpfte Form. Im wesentlichen
bilden somit der horizontale Teil des Slw-Torsionskastens 3.1, die beiden Flossen
des Doppelseitenleitwerks 3.2 und der Mittelteil des Höhenleitwerks 2 ein Viereck
bzw. Trapez. In diesem Kraftverbund sind die auftretenden Kräfte geringer als bei
einseitig eingespannten Leitwerksflossen.
1
Rumpf
1.1
Rumpfheck
1.2
Upper Deck (UD)
1.3
Main Deck (MD)
1.4
Druckkalotte
1.5
Einschnürung Rumpfheck
1.6
Rumpfkontur ohne Einschnürung
1.7
Rumpfheck-Abflachung
1.8
Rückverlagerte Druckkalotte
1.9
Rumpföffnung
1.10
Slw-Anschlußspanten
2
Höhenleitwerk (Hlw)
2.1
Hlw-Torsionskasten
2.2
Hlw-Schwenkachse
2.3
Hlw-Verstellspindel
2.4
Abdeckschild
2.4
' scheibenförmige Spaltverkleidung
2.5
Hlw-Lagerpunkte
2.6
Hlw-Druckpunkt
2.7
Platzbedarf bei Hlw-Schwenkung
2.8
Hlw-Innenprofil
2.9
Hlw-Außenprofil
2.10
Hlw-Flossentrimmbereich
2.11
Ruderausschlag nach unten
2.12
Slw-Spitzenverkleidung (feststehend)
2.13
Profilschnitt bzw. Schwenkebene
3
Seitenleitwerk (Slw)
3.1
Slw-Torsionskasten
3.2
Doppel-Slw
3.3
Strömungskanal
3.4
Slw-Wurzelverkleidung
ΔL Zusätzlich nutzbare Kabinenlänge
α V-Stellungswinkel Slw-Flossen
ΔL Zusätzlich nutzbare Kabinenlänge
α V-Stellungswinkel Slw-Flossen
Claims (7)
1. Flugzeug mit an seinem Rumpfheck angeordneten Doppelsei
tenleitwerk, vorzugsweise ein zwei Passagierdecks aufwei
sendes Großraumflugzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das
Doppelseitenleitwerk (3.2) eine U-förmige Struktur be
sitzt und aus zwei vertikalen, mittels eines horizontalen
Torsionskastens (3.1) miteinander verbundenen Seitenleit
werksflossen besteht, daß der horizontale Teil des die
Seitenleitwerksflossen verbindenden Torsionskastens (3.1)
innerhalb des Fußbodens eines Kabinendecks (1.2; 1.3) an
geordnet ist, und daß an den oberen Enden der vertikalen
Seitenleitwerksflossen ein Höhenleitwerk (2) in Form ei
ner Doppel-T-Anordnung schwenkbar gelagert ist.
2. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
horizontale Teil des Torsionskastens (3.1) innerhalb des
Fußbodens des oberen Passagierdecks (1.2) eines zwei Pas
sagierdecks aufweisenden Großraumflugzeuges liegt.
3. Flugzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden des horizontalen Teiles des Torsionskastens
(3.1) an jeweils einem seitlichen, in den Seitenleitwerks
flossen angeordneten Torsionskastenteil mechanisch befes
tigt sind.
4. Flugzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß beide vertikalen Seitenleitwerksflossen des Dop
pelseitenleitwerkes (3.2) außerhalb des Rumpfhecks (1.1)
auf jeweils einer Wurzelverkleidung (3.4) des Seitenleit
werks (3) derart angeordnet sind, daß zwischen den beiden
Seitenleitwerksflossen des Doppelseitenleitwerk (3.2) und
dem Rumpfheck (1.1) jeweils ein ausreichend groß dimen
sionierter Strömungskanal (3.3) vorhanden ist.
5. Flugzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wurzelverkleidung (3.4) des Seitenleitwerks (3) im vorde
ren Strömungsbereich tropfenförmig ausgebildet ist und im
hinteren Strömungsbereich schneidenförmig ausläuft.
6. Flugzeug nach Anspruch 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das an den oberen Enden der vertikalen Sei
tenleitwerksflossen angeordnete Höhenleitwerk (2) an ei
ner, am Torsionskasten (2.1) des Höhenleitwerkes (2) in
seinem vorderen Anströmbereich positionierten Schwenkachse
(2.2) drehbar gelagert ist, und daß an jeder vertikalen
Seitenleitwerksflosse jeweils eine Verstellspindel (2.3)
angeordnet ist, die am Hinterholm des Torsionskastens
(2.1) des Höhenleitwerkes (2) angreift.
7. Flugzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Seitenleitwerksflossen des
Doppelseitenleitwerks (3.2) eine V-Stellung unter einem
Winkel α ≦ 30° nach außen geneigt einnehmen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19916132A DE19916132C1 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Flugzeug mit an seinem Rumpfheck angeordneten Doppelseitenleitwerk |
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DE19916132A DE19916132C1 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Flugzeug mit an seinem Rumpfheck angeordneten Doppelseitenleitwerk |
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