DE19915977A1 - Multifunktionale Telekommunikations-Vorrichtung - Google Patents
Multifunktionale Telekommunikations-VorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine multifunktionale Telekommunikations-Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Telekommunikations-Vorrichtung. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine multifunktionale Telekommunikations-Vorrichtung zu schaffen, bei der Kommunikationsdienstleistungen und Warenkäufe am gleichen Ort angeboten und eine einheitliche bargeldlose Zahlungsabwicklung und Abrechnung bereitgestellt werden können. DOLLAR A Eine solche multifunktionale Telekommunikationsvorrichtung umfaßt eine an ein Kommunikationsnetz angeschaltete öffentliche Kommunikations-Endeinrichtung (10; 50), insbesondere einen Fernsprechapparat; wenigstens einen mit der Kommunikations-Endeinrichtung verbundenen Warenautomaten (30, 40; 35, 40); eine der Kommunikations-Endeinrichtung (10; 50) und dem Warenautomaten (3, 40; 35, 40) zugeordnete Kartenleseeinrichtung (20; 70), insbesondere zum Lesen von Kreditkarten; wenigstens eine dem oder jedem Warenautomaten zugeordnete Eingabeeinrichtung (15, 95; 90), und eine Steuereinrichtung, die unter Ansprechen auf die Eingabeeinrichtung und die Kartenleseeinrichtung mit Hilfe der Kommunikations-Endeinrichtung automatisch einen Verbindungsaufbau zu einer Kommunikationseinrichtung eines Kreditkartenbetreibers einleiten kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine multifunktionale
Telekommunikations-Vorrichtung sowie ein Verfahren zum
Betreiben einer solchen Telekommunikations-Vorrichtung.
Im öffentlichen Verkehr sind seit langer Zeit
Kommunikations-Endeinrichtungen verfügbar, wie etwa
Fernsprechapparate in öffentlichen Telefonzellen oder
öffentliche Telefaxgeräte in Bahnhöfen. Die Bezahlung von
Gesprächen an einem öffentlichen Fernsprechapparat wird immer
häufiger bargeldlos, beispielsweise über Telefonkarten
abgewickelt.
Ebenso sind Warenautomaten bekannt, die Waren, wie etwa
Zigaretten oder Süßigkeiten, ohne Personaleinsatz verfügbar
machen. Die Waren werden vorherrschend mit Bargeld,
hauptsächlich mit Münzgeld bezahlt.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine
multifunktionale Telekommunikations-Vorrichtung zu schaffen,
bei der Kommunikationsdienstleistungen und Warenkäufe am
gleichen Ort angeboten und eine einheitliche bargeldlose
Zahlungsabwicklung und Abrechnung bereitgestellt werden
können.
Dieses technische Problem löst die Erfindung zum einen
mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Ein Kerngedanke der Erfindung ist darin zu sehen,
beispielsweise eine öffentliche Telefonzelle mit einer
Kommunikationsendeinrichtung und wenigstens einem damit
verbundenen Warenautomaten auszustatten. Ein wesentlicher
Vorteil bei einer solchen multifunktionalen
Telekommunikationsvorrichtung besteht darin, daß sowohl
Kommunikationsdienste als auch Waren an einem gemeinsamen Ort
bargeldlos erhältlich sind, indem ein Kunde mit einer
gewöhnlichen Kreditkarte bezahlen kann. Dazu umfasst die
multifunktionale Telekommunikations-Vorrichtung eine
Kreditkartenleseeinrichtung, die der Kommunikations-
Endeinrichtung und jedem Warenautomaten zugeordnet ist. Um
die in einem Warenautomaten angebotenen Waren auswählen und
kaufen zu können, ist wenigstens eine Eingabeeinrichtung
jedem Warenautomaten zugeordnet. Ferner ist eine
Steuereinrichtung vorgesehen, die unter Ansprechen auf die an
der Eingabeeinrichtung eingegebenen Informationen und auf die
in die Kartenleseinrichtung eingesetzte Kreditkarte über die
Kommunikations-Endeinrichtung einen Verbindungsaufbau zum
Kreditkartenbetreiber einleiten kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Zur eindeutigen Zuordnung der getätigten Käufe und
Geldwerte der Waren ist jedem Warenautomaten eine
Speichereinrichtung zugeordnet, in der die Geldwerte der im
jeweiligen Warenautomaten enthaltenen Waren sowie eine
eindeutige Identifikationsnummer, die auf den Betreiber des
Warenautomaten hinweist, abgelegt sind. Auf diese Weise wird
die für den Zahlungsverkehr notwendige Bedingung der Kenntnis
des Kreditkartenbetreibers über den Ort, die Menge, den
Preis und die Art der beanspruchten Güter erfüllt.
Um Kosten und den Zeitaufwand bei der Implementierung
der multifunktionalen Telekommunikations-Vorrichtung
reduzieren zu können, kann als Eingabeeinrichtung das in der
Kommunikations-Endeinrichtung integrierte Tastenfeld
verwendet werden. Die Bedienung der hinzukommenden Funktionen
kann über bisher nicht belegte Tasten oder über
Mehrfachbelegung von Tasten erfolgen. Hierdurch wird der
Umstellungsaufwand für bestehende Systeme erheblich
reduziert.
Diese Vorteile werden auch dadurch erzielt, daß als
Kartenleseeinrichtung die Kartenleseeinrichtung der
Kommunikations-Endeinrichtung mitbenutzt wird. Alternativ
kann die Kartenleseeinrichtung auch separat angeordnet sein.
Als zusätzliche Sicherheitsvorkehrung kann der Zugang zu
jeder Eingabeeinrichtung paßwortgeschützt sein. In Verbindung
mit den bestehenden Sicherheitsvorkehrungen ergibt sich ein
stark erhöhter Schutz vor unrechtmäßigem Zugriff auf die
Güter.
In besonders vorteilhafter Weise läßt sich die Erfindung
an Orten vorhandener Infrastruktureinrichtungen installieren.
So lassen sich bestehende Stromversorgungseinrichtungen zum
Speisen der Kommunikations-Endeinrichtung und der
Warenautomaten sowie vorhandene Kommunikationsnetze,
insbesondere das Telefonnetz, die über öffentliche
Telefonzellen und Netzverteileinrichtungen zugänglich sind,
nutzen.
Um dem Nutzer der multifunktionalen
Telekommunikationsvorrichtung eine übersichtliche Darstellung
und ortsidentische Bedienung, insbesondere bei vielen
angeschalteten Kommunikations-Endeinrichtungen und
Warenautomaten, zu ermöglichen, ist eine zentrale Einrichtung
vorgesehen. Über diese zentrale Einrichtung kann im
Wesentlichen die gesamte Abwicklung, d. h. Anzeige und Auswahl
der Güter, Zahlungsabwicklung und Telefonieren, stattfinden,
ohne daß sich der Nutzer den einzelnen Warenautomaten oder
der Kommunikations-Endeinrichtung zuwenden muß. Weiterhin
werden bei dieser Lösung die Eingabe- und
Anzeigeeinrichtungen und insbesondere jeweilige Geld- und
Karteneingabeeinrichtungen mit Geldprüf- bzw.
Kartenleseeinrichtung in der Kommunikations-Endeinrichtung
eingespart.
Ferner kann der zentralen Einrichtung und/oder
Kommunikations-Endeinrichtung eine Freisprecheinrichtung
zugeordnet werden, wodurch ein bequemes Telefonieren über
diese Freisprecheinrichtung sowie gegebenenfalls die
Einsparung des Telefonhörers erreicht wird. Die
Freisprecheinrichtung kann darüberhinaus der Sprachsteuerung
der multifunktionalen Telekommunikations-Vorrichtung dienen,
so daß Tastenfelder als Eingabeeinrichtung im Wesentlichen
überflüssig werden. Beide vorstehend beschriebenen Maßnahmen
führen zu einem kompakten, weniger reparaturbedürftigen
System.
Um ferner dem Warenautomaten- oder Kreditkartenbetreiber
zu gestatten, eine rechtzeitige Auffüllung der Waren im
Warenautomaten vornehmen zu können, ist der multifunktionalen
Telekommunikations-Vorrichtung eine Einrichtung, insbesondere
die Steuereinrichtung, zugeordnet, die die Warenfüllhöhe und
insbesondere eine untere Grenze des Warenfüllstands erfaßt,
diese in einer Speichereinrichtung ablegt und automatisch
einen Verbindungsaufbau zum Kreditkartenbetreiber über das
Kommunikationsnetz vornimmt, wenn der Warenfüllstand diese
untere Grenze unterschreitet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner
durch die Verfahrensschritte des Anspruchs 11 gelöst.
Dazu führt der Benutzer zunächst seine Kreditkarte, die
er von einem bestimmten Kreditkartenbetreiber erhalten hat,
in ein Kartenlesegerät ein.
Das Kartenlesegerät liest die relevanten Daten aus der
Kreditkarte aus. In Abhängigkeit von den Daten, die unter
anderem die Adresse des Kreditkartenbetreibers enthalten,
wird ein Verbindungsaufbau zu diesem eingeleitet.
Eine nachfolgende einseitige oder gegenseitige
Authentifizierung bietet größtmögliche Sicherheit im
Zahlungsverkehr im Gegensatz etwa zum einfachen Lesen einer
Chipkarte oder einer Telefonkarte ohne Authentifizierung.
Anschließend können die gewünschten Waren über eine
Eingabeeinrichtung ausgewählt werden.
Um die Verbindungszeit zum Kreditkartenbetreiber
möglichst kurz zu halten, ist es auch denkbar, daß zuerst die
Waren ausgewählt werden und dann eine Verbindung zum
Kreditkartenbetreiber aufgebaut wird.
Nach erfolgreicher Authentifizierung zwischen dem
Karteninhaber und dem Kreditkartenbetreiber werden der
Kaufpreis und ggfs. die Art und Menge jeder ausgewählten
Ware sowie die Identifikationsnummer jedes ausgewählten
Warenautomaten zum Kreditkartenbetreiber über die aufgebaute
Verbindung übermittelt.
Mit oder nach der Ausgabe der Waren am Warenautomaten
wird das Konto des Karteninhabers mit dem Kaufpreis belastet.
Der Warenbestand und der Warenfüllstand jedes
Warenautomaten kann nach einer erfolgreichen Authentifikation
vom Kreditkarten- oder Warenautomatenbetreiber fernabgefragt
werden.
Erstmalig können dank der Erfindung öffentliche
Telekommunikationsdienstleistungen und Warenverkäufe mittels
öffentlicher Warenautomaten am gleichen Ort angeboten und ein
bargeldloser Zahlungsverkehr bereitgestellt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der
Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen darin:
Fig. 1 den schematischen Aufbau der multifunktionalen
Telekommunikationsvorrichtung;
Fig. 2 den schematischen Aufbau einer alternativen
Ausführungsform der Erfindung mit einer
zugeordneten zentralen Einrichtung.
Fig. 1 zeigt den schematischen Aufbau einer
öffentlich zugänglichen multifunktionalen
Telekommunikationsvorrichtung, die beispielsweise einen
Fernsprechapparat 10 und zwei Warenautomaten 30 und 40
aufweist, die mit dem Fernsprechapparat 10 über Leitungen 110
verbünden sind. Diese multifunktionale Telekommunikations-
Vorrichtung kann beispielsweise in einer dafür entsprechend
aufgebauten Telefonzelle bereitgestellt werden. Bei dem
Warenautomaten 30 handelt es sich beispielsweise um einen
Zigarettenautomaten. Jeder Warenautomat 30 und 40 kann eine
eigene Eingabeeinrichtung 95 und ein Display 105 aufweisen,
wobei die ausgewählten Waren über einen entsprechenden
Warenschacht 35 ausgegeben werden. Zusätzlich kann in jedem
Warenautomaten 30, 40 ein Speicher implementiert sein, in dem
neben den zu kaufenden Artikeln und deren Preise weitere
Informationen, wie zum Beispiel der Warenfüllstand des
Warenautomaten, die Identifikationsnummer des entsprechenden
Warenautomaten, die beispielsweise den Standort und den
Betreiber des Warenautomaten sowie dessen Telefonrufnummer
enthalten, abgelegt sind. Damit wird es möglich, aus der
Menge eines im Warenautomaten befindlichen Artikels den
Betreiber automatisch über das Fernsprechnetz zu informieren,
daß und zu welchem Zeitpunkt Warenbestände wieder aufgefüllt
werden müssen. Darüber hinaus kann dem Betreiber auch die
Möglichkeit eingeräumt werden, mittels Codewort-geschützter
Fernabfrage die Warenbestände im jeweiligen Warenautomaten zu
ermitteln.
Anstatt jeden Warenautomaten 30, 40 mit einem eigenen
Display 105 und einer eigenen Eingabeeinrichtung 95
auszurüsten, kann die Tastatur 15 und das Display 105 des
Fernsprechapparates zentral zur Betätigung eines
Warenautomaten bzw. zur Darstellung von Informationen
mitbenutzt werden. Über einen nicht dargestellten
Netzabschluß ist der Fernsprechapparat 10 an ein öffentliches
Kommunikationsnetz, beispielsweise das Fernsprechnetz
angeschaltet. Auf diese Weise ist es, wie nachfolgend noch
näher ausgeführt wird, möglich, an den Warenautomaten 30 und
40 bargeldlos Waren zu kaufen, indem unmittelbar über eine zu
einem Kreditkartenbetreiber aufgebaute Verbindung mit diesem
abgerechnet werden kann. Um einen Verbindungsaufbau
automatisch zum Kreditkartenbetreiber einleiten zu können,
ist in dem Fernsprechapparat 10 eine entsprechend
ausgebildete Steuereinrichtung vorgesehen.
Mit dem Bezugszeichen 20 wird der Kartenschlitz einer im
Fernsprechapparat 10 integrierten Kartenleseeinrichtung
bezeichnet, in den ein Kunde seine Kreditkarte, die von einem
bestimmten Kreditkartenbetreiber ausgegebenen worden ist,
einführen kann.
Der Fernsprechapparat 10 und die Warenautomaten 30 und
40 können über die in der Telefonzelle zur Verfügung stehende
Netzspannung mit Energie versorgt werden.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der in Fig. 1
dargestellten multifunktionalen Telekommunikations-
Vorrichtung näher erläutert.
Der Nutzer der multifunktionalen
Telekommunikationsvorrichtung führt zunächst seine
Kreditkarte durch den Kartenschlitz 20 in die
Kartenleseeinrichtung ein. In der Kreditkarte ist unter
anderem die Adresse des Kreditkartenbetreibers enthalten, die
das Kartenlesegerät ausliest und der Steuereinrichtung
übergibt, die daraufhin automatisch einen Verbindungsaufbau
zu einem Rechner des Kreditkartenbetreibers aufbaut. Wird
beispielsweise eine an sich bekannte gegenseitige
Authentifizierung zwischen dem Karteninhaber und dem Rechner
des Kreditkartenbetreibers durchgeführt, dann aktiviert die
Steuereinrichtung erst nach erfolgreicher Authentifizierung
den Fernsprechapparat 10 und über die Leitungen 110 die daran
angeschalteten Warenautomaten 30 und 40. Jetzt kann der
Karteninhaber beispielsweise über die Tastatur 15 des
Fernsprechapparates 10 festlegen, ob er ein gewöhnliches
Gespräch über den Fernsprechapparat 10 oder einen Artikel aus
einem der Warenautomaten kaufen möchte. Beispielsweise gibt
der Karteninhaber die Tastenfolge "001" ein, die von der
Steuereinrichtung derart interpretiert wird, daß der
Karteninhaber einen Kauf an einem der Warenautomaten tätigen
möchte. Über das Display 105 wird der Karteninhaber zunächst
aufgefordert, den entsprechenden Warenautomaten und dann die
gewünschten Waren auszuwählen. Der Karteninhaber hat sich
beispielsweise für eine bestimmte Packung Zigaretten aus dem
Warenautomaten 30 entschieden und die dazugehörenden
Tastenfolgen betätigt. Bei korrekter Eingabe und gültiger
Kreditkarte wirft der Zigarettenautomat 30 die gewünschte
Packung über den Warenschacht 35 aus. Für den Kaufvorgang
relevante Informationen erhält der Nutzer über das Display
105. Hier wird beispielsweise angezeigt, wenn ein
Warenschacht leer ist oder eine Funktionsstörung am
Warenautomaten vorliegt. In ähnlicher Weise kann eine Ware
aus dem Warenautomat 40 bezogen werden. Die Warenautomaten 30
und 40 unterscheiden sich im Wesentlichen nicht von
gewöhnlichen Warenautomaten und können insbesondere gleiche
Bedien- und Anzeigeeinrichtungen aufweisen. Der wesentliche
Unterschied zu gewöhnlichen Warenautomaten besteht darin, daß
hierbei kein Münzeinwurf vorgesehen ist, sondern bargeldlos
die Ware bezahlt wird. In einem weiteren Schritt liest die
Steuereinrichtung den Kaufpreis, die Artikelnummer der
gekauften Zigarettenpackung und die Identifikationsnummer aus
dem dem Zigarettenautomaten 30 zugeordneten Speicher aus und
überträgt diese Daten über die aufgebaute Verbindung zum
Rechner des Kreditkartenbetreibers. Der Rechner des
Kreditkartenbetreibers wertet die empfangenen Daten aus und
belastet schließlich das Konto des Karteninhabers um den
Kaufpreis der Zigarettenpackung. Wenn der Karteninhaber über
die Tastatur signalisiert, daß er keine weiteren Warenkäufe
tätigen und auch kein Telefongespräch führen möchte, löst die
Steuereinrichtung die Verbindung automatisch wieder aus.
In Fig. 2 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform
dargestellt. Die multifunktionale Telekommunikations
vorrichtung weist eine zentrale Bedienungseinrichtung 60 auf,
die eine Kartenleseeinrichtung mit Kartenschlitz 70, ein
Display 100, ein Tastenfeld 90 und/oder eine
Freisprecheinrichtung umfaßt, von der der Einfachheit halber
lediglich die Lautsprecher-/Mikrofonkombination 80
dargestellt ist. An die zentrale Bedienungseinrichtung 60
sind über separate Leitungen 110 ein Fernsprechappart 50 und
zwei Warenautomaten 30 und 45, die denen nach Fig. 1
entsprechen, sternförmig angeschlossen. Ferner enthält die
zentrale Bedienungseinrichtung 60 einen oder mehrere
Speicher, in denen die Identifikationsnummern der
angeschalteten Warenautomaten 30 und 45 sowie des
Fernsprechapparates 50, die Artikelnummern der in den
Warenautomaten 30 und 45 bereitgehaltenen Waren und deren
Preise abgelegt sind. Die zentrale Bedienungseinrichtung 60
steht mit einer Steuereinrichtung des Fernsprechapparates 50
in Verbindung, die wiederum automatisch einen
Verbindungsaufbau zu einem Rechner eines
Kreditkartenbetreibers einleiten oder auslösen kann, um somit
einen bargeldlosen Warenkauf an den Warenautomaten 30 und 45
zu ermöglichen. In der Kartenleseeinrichtung werden wiederum
die Daten einer eingeführten Kreditkarte ausgelesen und über
das öffentliche Fernsprechnetz zum Rechner des
Kreditkartenbetreibers übermittelt. Nach Einführen der
Kreditkarte in den Kartenschlitz 70 der Kartenleseeinrichtung
wählt der Nutzer über die Eingabeeinrichtung 90, hier als
Tastenfeld ausgeführt, oder durch Sprechen in die
Freisprecheinrichtung 80 beispielsweise den
Zigarettenautomaten 30 in der Nähe der zentralen
Bedienungseinrichtung 60 an. Daraufhin erscheint auf dem
Display 100 der zentralen Bedienungseinrichtung 60 das
Warenangebot des Zigarettenautomaten 30. Über die
Eingabeeinrichtung 90 oder die Freisprecheinrichtung 80 ist
die gewünschte Zigarettenmarke wählbar und wird anschließend
entnehmbar in einem Schacht 35 des Zigarettenautomaten 30
bereitgestellt. In gleicher Weise kann der Nutzer den
Warenautomaten 45 bedienen, der beispielsweise für Fahrkarten
der Deutschen Bundesbahn 45 bestimmt ist. Auch hierbei
erfolgt die Anzeige relevanter Informationen nicht an einem
Display am Warenautomaten 45 selbst, sondern am Display 100
der zentralen Bedienungseinrichtung 60. Im übrigen entspricht
die Funktionsweise der der in Fig. 1 dargestellten
multifunktionalen Telekommunikations-Vorrichtung.
Als besonders bedienungsfreundlich erweist sich die
zentrale Bedienungseinrichtung 60, wenn das Display 100
selbst als Eingabeeinrichtung ausgeführt. Dies kann erreicht
werden, indem das Displays 100 mit einer druck- oder
temperaturempfindlichen Oberfläche, etwa mit Hilfe von
Sensoren, ausgestattet ist. Die Bedienung der Einrichtung 60
erfolgt dann durch einfachen Fingerdruck auf die Oberfläche
des Displays 100, das Ikons und Auswahlmenüs zur Bedienung
des Fernsprechapparates 50 und der Warenautomaten 35, 40
sowie deren angebotene Güter abbildet.
Wie bereits erwähnt, gestattet die zentrale
Bedienungseinrichtung 60 auch eine Auswahl des
Fernsprechapparates 50, der wie die Warenautomaten 30 und 45
in der Nähe der zentralen Einrichtung 60 angeordnet ist. Über
die Eingabeeinrichtung 90 läßt sich nach Auswahl des
Fernsprechapparates 50 an der zentralen Einrichtung 60
beispielsweise die Rufnummer eines gewünschten
Gesprächspartners eingeben. Die eingegebene Rufnummer wird
über die Verbindungsleitung 110 zum Fernsprechapparat 50
übermittelt, der über einen Netzabschluß beispielsweise mit
dem öffentlichen Fernsprechnetz verbunden ist. Bei dieser
Ausführungsform läuft das zustande gekommene Telefongespräch
über die Freisprecheinrichtung der zentralen
Bedienungseinrichtung 60 ab. Selbstverständlich kann das
Telefongespräch mittels des Fernsprechapparates 50
durchgeführt werden. Die Eingabeeinrichtungen, etwa die
Eingabeeinrichtung 90, werden entbehrlich, wenn die
multifunktionale Telekommunikationsvorrichtung im
Wesentlichen durch eine Sprachsteuerung bedienbar ist. Das
heißt, die Bedienung durch den Nutzer findet in diesem
speziellen Fall im Wesentlichen über die
Freisprecheinrichtung statt. Hierdurch wird für den Nutzer
ein besonders komfortabel zu bedienendes System
bereitgestellt, das außerdem mechanische, d. h. die
Tasteneinrichtung, und damit reparaturanfällige Bauteile
einspart.
Claims (13)
1. Multifunktionale Telekommunikationsvorrichtung umfassend
- - eine an ein Kommunikationsnetz angeschaltete öffentliche Kommunikations-Endeinrichtung (10; 50), insbesondere ein Fernsprechapparat;
- - wenigstens einen mit der Kommunikations-Endeinrichtung verbundenen Warenautomaten (30, 40; 35, 40);
- - eine der Kommunikations-Endeinrichtung (10; 50) und dem Warenautomaten (3, 40; 35, 40) zugeordnete Kartenleseeinrichtung (20; 70), insbesondere zum Lesen von Kreditkarten;
- - wenigstens eine dem oder jedem Warenautomaten zugeordnete Eingabeeinrichtung (15, 95; 90),
- - eine Steuereinrichtung, die unter Ansprechen auf die Eingabeeinrichtung und die Kartenleseeinrichtung mit Hilfe der Kommunikations-Endeinrichtung automatisch einen Verbindungsaufbau zu einer Kommunikationseinrichtung eines Kreditkartenbetreibers einleiten kann.
2. Multifunktionale Telekommunikationsvorrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedem Warenautomat (30, 40; 35, 40) eine
Speichereinrichtung zugeordnet ist, in der die Geldwerte
der im jeweiligen Warenautomaten enthaltenen Waren sowie
eine eindeutige Identifikationsnummer des Warenautomaten
abgelegt sind, die mit Hilfe der Kommunikations-
Endeinrichtung automatisch zur angewählten
Kommunikationseinrichtung des Kreditkartenbetreibers
übertragbar sind.
3. Multifunktionale Telekommunikationsvorrichtung nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingabeeinrichtung das in der Kommunikations-
Endeinrichtung (10) implementierte Tastenfeld (15) ist.
4. Multifunktionale Telekommunikationsvorrichtung nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem
Warenautomaten eine Eingabeeinrichtung (95) implementiert
ist.
5. Multifunktionale Telekommunikationsvorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zugang zu jeder Eingabeeinrichtung (15, 95; 90) durch ein
Passwort geschützt ist.
6. Multifunktionale Telekommunikationsvorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kartenleseeinrichtung in der Kommunikations-
Endeinrichtung (10) oder getrennt davon angeordnet ist.
7. Multifunktionale Telekommunikationsvorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine
Stromversorgungseinrichtung zum Speisen der
Kommunikations-Endeinrichtung und des Warenautomaten.
8. Multifunktionale Telekommunikationsvorrichtung nach
Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine der Kommunikations-
Endeinrichtung und jedem Warenautomaten zugeordnete
zentrale Einrichtung (60) mit folgenden Merkmalen:
eine Anzeigeeinrichtung (100) zum Darstellen der Wareninhalte jedes Warenautomaten;
eine Eingabeeinrichtung (90) zum Bedienen jedes Warenautomaten (35, 40) und/oder der Kommunikations- Endeinrichtung (50),
eine Kartenleseeinrichtung und
eine Speichereinrichtung, in der die Geldwerte der in den Warenautomaten enthaltenden Waren, die Identifikationsnummern sowie die aktuelle Warenbelegung der Warenautomaten abgelegt sind.
eine Anzeigeeinrichtung (100) zum Darstellen der Wareninhalte jedes Warenautomaten;
eine Eingabeeinrichtung (90) zum Bedienen jedes Warenautomaten (35, 40) und/oder der Kommunikations- Endeinrichtung (50),
eine Kartenleseeinrichtung und
eine Speichereinrichtung, in der die Geldwerte der in den Warenautomaten enthaltenden Waren, die Identifikationsnummern sowie die aktuelle Warenbelegung der Warenautomaten abgelegt sind.
9. Multifunktionale Telekommunikationsvorrichtung nach
Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zentralen
Einrichtung und/oder der Kommunikations-Endeinrichtung
eine Freisprecheinrichtung zugeordnet ist.
10. Multifunktionale Telekommunikationsvorrichtung nach einem
der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung den aktuellen Warenbestand, den
Warenfüllstand und/oder eine Unterschreitung einer
vorbestimmten Warenmenge jedes Warenautomaten feststellen
und zum Kreditkartenbetreiber übertragen kann.
11. Verfahren zum Betreiben einer multifunktionalen
Telekommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10 mit folgenden Verfahrensschritten:
- - Einführen einer Kreditkarte eines bestimmten Kreditkartenbetreibers in ein Kartenlesegerät;
- - Lesen der Daten aus der Kreditkarte;
- - in Abhängigkeit der ausgelesenen Daten wird ein Verbindungsaufbau zum Kreditkartenbetreiber eingeleitet;
- - Durchführen einer einseitigen oder gegenseitigen Authentifizierung;
- - Auswählen wenigstens einer Ware aus wenigstens einem Warenautomaten;
- - nach erfolgreicher Authentifizierung werden der Verkaufswert und ggfs. die Art jeder ausgewählten Ware sowie die Identifikationsnummer jedes ausgewählten Warenautomaten zum Kreditkartenbetreiber über die aufgebaute Verbindung übermittelt;
- - Ausgabe der Ware; und
- - Belasten des Kontos des Kreditkartenbenutzers mit dem Verkaufswert der ausgewählten Waren.
12. Verfahren zum Betreiben einer multifunktionalen
Telekommunikations-Vorrichtung nach Anspruch 11 mit
folgenden Verfahrensschritten:
- - Aufnehmen und Speichern von Daten über den Warenfüllstand jedes Warenautomaten,
- - Vergleichen der Daten mit einem Wert, der einen unteren Warenfüllstand bezeichnet,
- - Aufbauen einer Verbindung über das Kommunikationsnetz zum Kreditkartenbetreiber, wenn der Wert unterschritten wird, und
- - Anzeigen dem Kreditkartenbetreiber, daß ein vorbestimmter Warenfüllstand eines entsprechenden Warenautomaten unterschritten worden ist.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12 mit folgenden
Verfahrensschritten:
- - Aufbauen einer Verbindung von einer Endeinrichtung des Kreditkartenbetreibers zu der multifunktionalen Telekommunikations-Vorrichtung;
- - Durchführen einer Authentifizierung; und
- - Fernabfrage des Warenbestandes und Warenfüllstandes jedes Warenautomaten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115977 DE19915977A1 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Multifunktionale Telekommunikations-Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115977 DE19915977A1 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Multifunktionale Telekommunikations-Vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19915977A1 true DE19915977A1 (de) | 2000-10-12 |
Family
ID=7903974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999115977 Withdrawn DE19915977A1 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Multifunktionale Telekommunikations-Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19915977A1 (de) |
-
1999
- 1999-04-09 DE DE1999115977 patent/DE19915977A1/de not_active Withdrawn
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