DE19915322C1 - Nachfüllbares WC-Körbchen für Flüssigreiniger - Google Patents

Nachfüllbares WC-Körbchen für Flüssigreiniger

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Abstract

Bei einem WC-Körbchen, das einen im Toilettenbecken unterhalb von dessen Rand anzuordnenden, in dieser Gebrauchsstellung beim Spülen überströmten Füllraum (3; 34, 56) aufweist, der an einem Trägerelement (1; 41) mit angeformter Halterung (2) zum Befestigen am Rand des Toilettenbeckens angeordnet ist, wobei der Füllraum (3; 34; 56) eine flüssige Wirkstoffzubereitung (F) mit einer Viskosität von 10 mPas bis 2000 mPas enthält oder aufnimmt und eine in der Gebrauchsstellung des WC-Körbchens nach unten weisende Mündungsöffnung (11; 28) aufweist, die derart angeordnet und ausgebildet ist, daß der Innenraum des Füllraumes (3; 34; 56) in dauernder flüssigkeitsdurchlässiger Verbindung mit einem im Trägerelement (1) trog- oder wannenartig ausgebildeten Bereich (18) und/oder einem im Trägerelement (1; 41) angeordneten porösen Körper (4; 44) steht, wobei der Bereich (18) und/oder der Körper (4; 44) in der Gebrauchsstellung des WC-Körbchens beim Spülen überströmt werden, sowie bei einem aus dem WC-Körbchen und einem die flüssige Wirkstoffzubereitung (F) enthaltenden Vorratsgebinde (51) bestehenden System soll eine Lösung für eine konvenientere und bequemere Handhabbarkeit sowie eine verbesserte Nachfüllbarkeit eines gattungsgemäßen WC-Körbchens geschaffen werden. DOLLAR A Bei dem WC-Körbchen wird dies dadurch erreicht, daß der Füllraum (3; 34; 56) mit Abstand zu seiner Mündungsöffnung (11; 28) eine mit einem öffenbaren Verschlußelement (23; 48; 53) zumindest im wesentlichen ...

Description

Die Erfindung betrifft ein WC-Körbchen, das einen im Toilettenbecken unterhalb von dessen Rand anzuordnenden, in dieser Gebrauchsstellung beim Spülen überströmten Füllraum aufweist, der an einem Trägerelement mit angeformter Halterung zum Befestigen am Rand des Toilettenbeckens angeordnet ist, wobei der Füllraum eine flüssige Wirkstoffzubereitung, vorzugsweise mit einer Viskosität von 10 mPas bis 2000 mPas, enthält oder aufnimmt und eine in der Gebrauchsstellung des WC-Körbchens nach unten weisende Mündungsöffnung aufweist, die derart angeordnet ist, daß der Innenraum des Füllraumes in dauernder flüssigkeitsdurchlässiger Verbindung mit einem im Trägerelement trog- oder wannenartig ausgebildeten Bereich und/oder einem im Trägerelement angeordneten porösen Körper steht, wobei der Bereich und/oder der Körper in der Gebrauchsstellung des WC-Körbchens beim Spülen überströmt werden.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein aus einem WC-Körbchen und einem die flüssige Wirkstoffzubereitung enthaltenden Vorratsgebinde bestehendes System.
Für die selbsttätige Reinigung von Toilettenschüsseln sind mit blockförmigem, granularem oder gelförmigem Reinigungsmittel zu befüllende WC-Körbchen bekannt. Gelförmige und flüssige Reinigungsmittel haben hierbei den Vorteil, daß sie unter energetischen Gesichtspunkten günstiger herzustellen sind. Außerdem lassen sich granulare, gelförmige oder flüssige Reinigungsmittel bei entsprechender Ausgestaltung des WC-Körbchens im Gegensatz zu blockförmigem Reinigungsmittel bei beliebigem Körbchenfüllstand vom Benutzer ins WC-Körbchen nachfüllen. Der Benutzer muß nicht zunächst den vollständigen Verbrauch der vorhergehenden Füllung abwarten.
Ein gattungsgemäßes WC-Körbchen aus Kunststoff ist aus der EP-A-538 957 bekannt und wird im Markt vertrieben. Hierbei wird ein wiederbefüllbarer, eine flüssige Wirkstoffzubereitung enthaltender Füllraum in ein Trägerelement eingesetzt. Nach Verbrauch der Wirkstoffzubereitung muß der Füllraum wieder entnommen und nachgefüllt oder gegen einen neuen Füllraum ausgetauscht werden. Zu diesem Zweck muß das WC-Körbchen aus dem Toilettenbecken entnommen werden. Dieses Entnehmen und Wiederbefüllen des bereits im Toilettenbecken benutzten Füllraumes steht häufig nicht in Übereinstimmung mit dem hygienischen Empfinden der Verbraucher, so daß ein Nachfüllen des Füllraumes unterbleibt und statt dessen ein komplett neues WC-Körbchen benutzt wird. Dies bedeutet eine unter Umweltgesichtspunkten nicht gewünschte Vergeudung von Material sowie eine gewisse Inkonvenienz bzw. Unbequemlichkeit für den Benutzer bei der Handhabung und dem Gebrauch dieses bekannten WC-Körbchens.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für eine konvenientere und bequemere Handhabbarkeit sowie eine verbesserte Nachfüllbarkeit eines gattungsgemäßen WC-Körbchens zu schaffen.
Bei einem WC-Körbchen der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Füllraum mit Abstand zu seiner Mündungsöffnung eine mit einem öffenbaren Verschlußelement zumindest im wesentlichen flüssigkeitsdicht, insbesondere wasserdicht, verschlossene Einfüll- und/oder Nachfüllöffnung aufweist, wobei die Einfüll- und/oder Nachfüllöffnung derart angeordnet ist, daß der Füllraum in im Toilettenbecken eingehängter Gebrauchsstellung mittels eines ein an das öffenbare Verschlußelement adaptiertes Abgabeelement aufweisenden Vorratsgebindes demontagefrei befüllbar und/oder nachfüllbar ist.
Hierdurch wird erreicht, daß der Füllraum befüllt oder wiederbefüllt werden kann, ohne daß hierzu die Mündungsöffnung des WC-Körbchens frei zugänglich zu sein braucht. Insbesondere kann ein WC-Körbchen befüllt oder nachgefüllt werden, nachdem dessen Füllraum bereits mit seiner Mündungsöffnung in das Trägerelement eingesetzt wurde. Statt der mit einem WC-Körbchen nach dem Stand der Technik verbundenen Nachteilen ermöglicht das erfindungsgemäße WC-Körbchen ein konvenientes und bequemes Füllen bzw. Nachfüllen, ohne daß ein bereits in die Toilettenschüssel eingehängtes WC-Körbchen noch einmal aus der Toilettenschüssel entnommen werden müßte. Die Wasser- bzw. Flüssigkeitsdichtigkeit des Verschlußelementes verhindert das Eindringen von Wasser in den Füllraum bei in die Toiletten eingehängter Gebrauchststellung des WC-Körbchens; eine Verdünnung der im Füllraum enthaltenen flüssigen Wirkstoffzubereitung beim Spülen der Toiletten wird dadurch verhindert.
Hierbei ist es weiterhin zweckmäßig, wenn das Verschlußelement ein durch Einführen des Abgabeelementes öffenbares oder sich selbsttätig öffnendes und nach Entfernen des Abgabeelementes selbsttätig wieder schließendes Ventil, insbesondere ein flexibles Membranventil, ist.
Vorteilhafterweise besteht das Membranventil aus Silikonkautschuk oder einem Gummimaterial und weist das Membranventil eine Materialhärte im Bereich von 40 IRHD auf, was die Erfindung ebenfalls vorsieht.
Für des Einführen des Abgabeelementes ist es weiterhin zweckmäßig, wenn das Membranventil mindestens eine, vorzugsweise schlitzförmige, Öffnung aufweist.
Als Transportschutz für das Verschlußelement des Füllraumes ist gemäß Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Verschlußelement zusätzlich ein entfernbares Abdeckelement aufweist.
Um den Füllraum ggf. auch komplett austauschen und als Einzelgebinde verkaufen zu können, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß der Füllraum lösbar an dem Trägerelement angeordnet ist.
Eine besonders vorteilhafte Abgabe der flüssigen Wirkstoffzubereitung wird dadurch erreicht, daß die Mündungsöffnung des Füllraumes in dauernder Verbindung mit einem in dem trog- oder wannenartig ausgebildeten Bereich angeordneten porösen, in der Gebrauchsstellung des WC-Körbchens beim Spülen überströmten Körper steht. Bei Nichtbenutzung der Toilette wird pro Zeiteinheit eine im wesentlichen konstante Flüssigkeitsmenge über den porösen Körper verdunstet und wirkt sich damit geruchsverbessernd aus. Zudem wird bei jedem Spülvorgang eine ebenfalls im wesentlichen konstante Wirkstoffmenge von dem Spülwasser mitgerissen, wodurch der bekannte Reinigungseffekt erzielt wird. Das nach Verdunstung des Duftstoffs zurückbleibende Material wird beim Spülvorgang mitgerissen und aus dem porösen Körper entfernt, wodurch dieser reingespült wird und seiner Verstopfung vorgebeugt wird.
Zur Befestigung des Füllraumes an dem Trägerelement sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, daß der im Trägerelement trog- oder wannenartig ausgebildete Bereich oberseitig offen ist und einen mit Löchern ausgestatteten Boden sowie an diesem Boden angeordnete Fixierungsmittel für einen die Mündungsöffnung umgebenden Halsbereich des Füllraumes aufweist.
Zweckmäßigerweise ist hierbei der poröse Körper am Boden des Bereiches angeordnet und erstreckt sich der poröse Körper über die im Boden ausgebildeten Löcher, was die Erfindung weiterhin vorsieht.
Mit dieser Ausführungsform wird ein wichtiger Effekt erzielt, nämlich eine verzögerte Wirkung bzw. Nachwirkung des Wirkstoffs nach jedem Spülvorgang. Dies beruht auf der Tatsache, daß bei jedem Spülen des WC eine Spülwassermenge in dem porösen Körper zurückbleibt, diesen durchsickert und damit Wirkstoff und etwaige Reststoffe durch die darunterliegende untere Bodenlochung austrägt, womit diese Substanzen in den Geruchsverschluß der Toilettenschüssel gelangen, wo sich die Reinigungswirkung sowie die Verbreitung des Duftstoffs noch einige Zeit nach der Spülung fortsetzen können.
Eine einfach herzustellende Verbindung zwischen Trägerelement und Füllraum läßt sich gemäß Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreichen, daß die Fixierungsmittel als federelastische Streifen, die sich vom Boden des Bereiches erstrecken und über nach innen ragende Vorsprünge verfügen, sowie mit diesen zusammenwirkenden Stegen, die außen an dem die Mündungsöffnung umgebenden Halsbereich des Füllraumes angeformt sind, ausgebildet sind.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Trägerelement einen Anschlußnippel zur Verbindung mit der Mündungsöffnung des Füllraumes aufweist, wobei die Mündungsöffnung im angeschlossenen Zustand zumindest teilweise von einer Verschlußwand verschlossen ist, die mindestens eine Flüssigkeitsdurchlaßöffnung aufweist, welche in einen Einlaß eines Kanals mündet, dessen Auslaß an dem porösen Körper anliegt, und die über mindestens eine mit dem Umgebungsdruck in Verbindung stehende Lufteinlaßöffnung verfügt, wobei die Abmessungen der mindestens einen Flüssigkeitsdurchlaßöffnung sowie der mindestens einen Lufteinlaßöffnung so aufeinander und auf die Viskosität der in dem Füllraum bevorrateten flüssigen Wirkstoffzubereitung abgestimmt sind, daß der Flüssigkeitsdruck auf den porösen Körper stets im wesentlichen gleich bleibt und von dem Füllstand der Wirkstoffzubereitung in dem Füllraum unabhängig ist. Durch entsprechende Wahl der Abmessungen der mindestens einen Flüssigkeitsdurchlaßöffnung sowie der mindestens einen Lufteinlaßöffnung wird erreicht, daß der auf den porösen Körper wirkende Flüssigkeitsdruck stets im wesentlichen unverändert und von dem Flüssigkeitsstand in dem Füllraum unabhängig bleibt. Allgemein sind die Flüssigkeitsdurchlaßöffnungen grösser bemessen als die Lufteinlaßöffnungen. Letztere müssen so klein sein, daß ein Austritt von Flüssigkeit durch diese Öffnungen aufgrund der Viskosität und Oberflächenspannung der Flüssigkeit verhindert wird.
Da der Flüssigkeitsdruck auf den porösen Körper stets im wesentlichen gleich bleibt und von dem Flüssigkeitstand im Füllraum unabhängig ist, wird eine konstante Sättigung des porösen Materials über die gesamte Lebensdauer des Füllraumes erreicht.
Der Druck im Füllraum kann infolge von Temperaturschwankungen auf ein Niveau oberhalb des atmosphärischen Drucks ansteigen. In diesem Fall besteht die Gefahr, daß Flüssigkeit herausgepreßt wird und über die Lufteinlaßöffnungen abströmen kann. Hat sich ein solcher Flüssigkeitsstrom einmal gebildet, kann er sich unter gewissen Bedingungen infolge der Kapillarwirkung fortsetzen, wodurch sich der Füllraum möglicherweise innerhalb kurzer Zeit entleert. Um diesen Effekt zu vermeiden, sieht die Erfindung in Ausgestaltung des zweiten Ausführungsbeispieles vor, daß die Lufteinlaßöffnungen mit dem Umgebungsdruck über eine Kammer verbunden sind, die über mindestens eine Belüftungsöffnung verfügt.
Die Bauweise der Kammer ist dabei natürlich so zu wählen, daß die darin strömende Flüssigkeit nicht durch Kapillarwirkung abgezogen wird bzw. die Kammer zumindest nur über die poröse Masse verlassen oder in die Kammer zurückgesaugt werden kann.
Gemäß weiterer Ausgestaltung des zweiten Ausführungsbeispieles ist der Rauminhalt der Kammer so bemessen, daß diese mindestens die durch Temperaturänderungen im Füllraum bedingten Volumenschwankungen der Wirkstoffzubereitung aufnehmen kann. Da der Rauminhalt der Kammer so groß gewählt ist, daß etwaige Volumenschwankungen infolge von Veränderungen der Lufttemperatur im Flüssigkeitsbehälter in der Kammer aufgenommen werden, wird ein Auslaufen von Flüssigkeit über die Belüftungsöffnungen zuverlässig verhindert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Bei einem System der eingangs bezeichneten Art wird die obenstehende Aufgabe dadurch gelöst, daß das Vorratsgebinde, insbesondere in Form einer Kunststoffflasche oder eines Folienbeutels, flexibel, durch händische Druckausübung ein Einpressen der Wirkstoffzubereitung durch die Einfüll- und/oder Nachfüllöffnung ermöglichend ausgebildet ist und ein an das öffenbare Verschlußelement adaptiertes Abgabeelement aufweist.
Zweckmäßig und für das Öffnen des Verschlußelementes von Vorteil ist hierbei weiterhin, daß das Abgabeelement nippelförmig ausgebildet ist, was die Erfindung weiterhin vorsieht.
Die in dem WC-Körbchen oder dem System verwendete flüssige Wirkstoffzubereitung sollte mehreren Anforderungen genügen. Zunächst einmal kommt es darauf an, daß sie flüssig ist und über ihre gesamte Nutzungsdauer flüssig bleibt, - selbst unter den veränderlichen Temperaturverhältnissen, die in Toiletten herrschen. Insbesondere nach längerer Zeit können Veränderungen der Zusammensetzung aufgrund einer selektiven Verdunstung bestimmter Bestandteile auftreten, wodurch es jedoch nicht zur Bildung fester Partikel bzw. einer Phasentrennung der Zusammensetzung kommen darf. Überdies sollte die Zusammensetzung einen relativ hohen Duftstoffanteil enthalten, damit eine ausreichende Geruchsverbesserungswirkung vorhanden ist.
Weitere Anforderungen, bestehen darin, daß die Verdunstung aus dem porösen Körper bei fehlenden Spülvorgängen nicht zu einer Ausfällung von Bestandteilen auf oder in dem porösen Körper führen darf, wodurch die Abgabe der dem porösen Körper zugeführten Wirkstoffmenge ganz oder teilweise blockiert würde. Anderseits muß das rheologische Verhalten so beschaffen sein, daß die Freisetzung der flüssigen Wirkstoffzubereitung ausschließlich durch Verdunstung bzw. Spülvorgänge erfolgt, d. h. die Wirkstoffzubereitung darf nicht von dem porösen Körper in die WC-Schüssel hineintropfen.
Diese Kriterien werden von einer flüssigen Wirkstoffzubereitung erfüllt, die folgende Bestandteile enthält:
  • a) 1-25 Gew.-% Duftstoff
  • b) 10-50 Gew.-% eines anionischen oder nichtionischen Tensids
  • c) 1-20 Gew.-% eines nichtverdunstenden, wasserlöslichen Verdunstungssteuerungsmittels
  • d) vorzugsweise 0,1-15 Gew.-% mindestens eines Verdickungsmittels
  • e) Rest Lösungsmittel in Form von Wasser oder Mischungen aus Wasser und mindestens einem Alkohol,
weshalb die Erfindung in Ausgestaltung des WC-Körbchens sowie des Systems eine solche flüssige Wirkstoffzubereitung vorsieht.
Einen wichtigen Aspekt stellt die Duftstoffmenge dar, die zur Erzielung einer hinreichenden Geruchsverbesserungsfunktion erforderlich ist. Diesbezüglich ist festzuhalten, daß in einigen Fällen auch Chlorbleichmittel als Duftstoff in Betracht gezogen werden können. Zudem sei darauf hingewiesen, daß sich die Duftstoffmenge als reiner Duftstoff, d. h. ohne Lösungsmittel, Verdünner oder oberflächenaktive Substanzen berechnet. Da es sich bei den Duftstoffen in der Regel um öllösliche Produkte handelt, lassen sich diese nur schwer in eine einphasige Wirkstoffzubereitung integrieren, ohne daß es hierbei zu Problemen infolge von Phasentrennung und/oder unzureichender Verteilung kommt. Durch den Einsatz einer großen Menge anionischer bzw. nichtionischer Tenside in Verbindung mit dem nichtverdunstenden, wasserlöslichen Verdunstungssteuerungsmittel wird jedoch eine Mikroemulsionsbildung/­ Lösung/Dispersion des Duftstoffs dergestalt realisierbar, daß sich die Verteilung des Duftstoffs nicht mehr (bzw. kaum noch) als problematisch erweist. Zudem erfolgt die Dispersion des Duftstoffs über die Nutzungsdauer der flüssigen Wirkstoffzubereitung kontinuierlich und mit nahezu gleichbleibender Intensität. Das verwendete Tensid sorgt nicht nur für eine gute Verteilung des Duftstoffs, sondern ist auch für die Reinigungswirkung von Bedeutung. Die Kombination dieser Funktionen - sowie auch die Anforderung, daß das Tensid in relativ hohen Mengen von bis zu 50 Gew.-% eingesetzt wird - macht die Auswahl des konkreten Tensids zu einer recht kritischen Aufgabe. Verwendet werden vorzugsweise nichtionische Tenside, insbesondere solche, die auf alkoxylierten Fettsäuren und deren Derivaten sowie alkoxylierten Fettalkoholen wie z. B. Fettsäure- Äthersulfaten und ethoxylierten Fettsäure-Oxoalkoholen basieren. Das bevorzugteste Tensid ist ein ethoxylierter, sulfatierter C12-14-Äther-Fettalkohol, der sich in einer Menge von 10-50 Gew.-% (bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung) einsetzen läßt. Hierbei ist der Hinweis angezeigt, daß sich diese bevorzugten Tensidtypen auch hinsichtlich der Gelbildung des Systems - insbesondere beim Einsatz in Verbindung mit dem Verdunstungssteuerungsmittel - nicht als problematisch erweisen.
Auch dem Verdunstungssteuerungsmittel kommt eine mehrfache Funktion zu. Einerseits sorgt dieses bei Nichtgebrauch der Toilette für die kontrollierte Freisetzung des Duftstoffs an den porösen Körper. Andererseits verhindert es die Ausfällung fester Bestandteile und/oder eine Phasentrennung in zwei Flüssigphasen der Zubereitung, und zwar sowohl anfänglich als auch während des Gebrauchs der Wirkstoffzubereitung, wenn gewisse Bestandteile womöglich bereits schneller verdunstet sind und sich die Zusammensetzung der Wirkstoffzubereitung daher verändert hat. Diese Verdunstungssteuerungsmittel sind zwar wasserlöslich, jedoch bei Raumtemperatur und atmosphärischem Druck - d. h. unter den üblichen Einsatzbedingungen der Wirkstoffzubereitung - im wesentlichen nichtverdunstend. Als Beispiele für solche Verdunstungssteuerungsmittel lassen sich u. a. verschiedene Glykole, Glykoläther, Alkohole, Zucker und Polyäther anführen, und hier vorzugsweise Glyzerin, Mono-, Di- oder Tripropylenglykol, Sorbitol, Polypropylenglykol und/oder Polyäthylenglykol. Die bevorzugteste Substanz ist Monopropylenglykol. Generell ist feststellbar, daß sich Feuchthaltemittel, wie sie in einigen Körperpflegemitteln enthalten sind, auch als Verdunstungssteuerungsmittel eignen.
Eine weitere wichtige Anforderung an die flüssige Wirkstoffzubereitung ist deren rheologisches Verhalten. Zunächst einmal kommt es darauf an, daß ihre Viskosität bei Raumtemperatur - mit dem Brookfield-Viskositätsmeßgerät bestimmt - zwischen 10 und 2000 mPas liegt. Überdies sollte sie vorzugsweise über eine Fließgrenze bzw. einen Fließpunkt verfügen, d. h. ein zumindest in gewissem Maße thixotropes Verhalten aufweisen. Die tatsächliche Fließgrenze ist auf der Basis der gewünschten Zusammensetzung der Wirkstoffzubereitung - insbesondere unter Berücksichtigung des verwendeten porösen Körpers sowie dessen Porengröße - bestimmbar.
Zur Herstellung des erforderlichen rheologischen Verhaltens stehen dem Fachmann mehrere Wege offen. Zum einen besteht die Möglichkeit, durch sorgfältige Auswahl entsprechender Tensidkombinationen speziell die Viskositätsvoraussetzungen zu erfüllen. Alternativ läßt sich das System mit einem Verdickungsmittel oder einer Substanz ausstatten, die das rheologische Verhalten entsprechend verändert. Als Beispiele hierfür lassen sich u. a. die diversen Zellulosederivate, Pflanzengummistoffe und synthetischen Polymere, aber auch Siliziumdioxid anführen. An Zellulosederivaten kommen z. B. Hydroxyäthylpropylzellulose, Hydroxypropylzellulose, Hydroxybutylmethylzellulose, Hydroxypropylmethylzellulose, Hydroxyäthylzellulose und Natriumkarboxymethylzellulose in Frage. Beispiele für pflanzliche Gummistoffe wären u. a. Xanthan, irisches Moos, Carragheene, Alginate, Gelatin, Agar-Agar und Tragantgummi. Auch synthetische Polymere wie z. B. Acrylate, Methacrylate sowie die diversen Homo- und Kopolymere des Vinylpyrrolidons sind geeignet.
Matrixsubstanz der flüssigen Wirkstoffzubereitung ist das Lösungsmittel, das die Gesamtmenge der Bestandteile zu 100% ergänzt. Allgemein sollte der Anteil des Lösungsmittels zwischen 20 und 60 Gew.-% der Zusammensetzung betragen. Das bevorzugteste Lösungsmittel ist Wasser, obwohl auch andere Lösungsmittelsysteme wie z. B. Mischungen aus Wasser und Alkoholen oder lediglich Alkoholmischungen verwendbar sind, sofern das System homogen ist.
Neben den vorgenannten wesentlichen Bestandteilen kann die Wirkstoffzubereitung auch weitere Beimischungen enthalten, die einer Optimierung der Systemfunktion dienen. Beispiele hierfür sind u. a. Neutralisationsmittel, Maskierungsmittel, Bleichmittel, Biozide, Konservierungsstoffe, schmutzabweisende Substanzen, Schmutzlösbarkeitsverbesserer, Geruchsneutralisatoren, Insektizide oder Insektenabwehrmittel, Enzyme, Farbstoffe u. ä.
Neutralisationsmittel können in die Wirkstoffzubereitung aufgenommen werden, wenn ihr pH-Wert auf ein gewisses Niveau eingestellt werden muß. Allgemein kann der pH-Wert der Zubereitung einen beliebigen Zustand innerhalb des Spektrums einnehmen - von sauer über neutral bis hin zu basisch. Der tatsächlich gewählte Wert wird von der Zusammensetzung und den Eigenschaften abhängen, die von der Wirkstoffzubereitung verlangt werden. Als geeignete Neutralisationsmittel kommen Triäthanolamin, Zitronensäure, Oxalsäure u. ä. in Frage.
Maskierungsmittel können der Wirkstoffzubereitung hinzugefügt werden, um der Ausfällung von Kalziumsalzen wie z. B. Kalziumkarbonat vorzubeugen oder den Austrag bereits ausgefällter Kalziumsalze zu fördern. Als Beispiel können u. a. die diversen handelsüblichen Phosphonate gelten.
Bleichmittel sind als Bestandteil der Wirkstoffzubereitung als Wirkstoff (auf Wunsch auch in Kombination mit Duftstoffen) verwendbar, können jedoch auch anstelle von Duftstoffen eingesetzt werden.
Desinfektionsmittel für die WC-Schüssel sind ebenfalls in die Wirkstoffzubereitung integrierbar. Beispiele hierfür wären u. a. Hypochlorit, Peroxid, Isozyanurate, quaternäre Ammoniumverbindungen, gewisse Aldehyde sowie deren Spender. Generell wird die Zubereitung auch mit Konservierungsmitteln ausgestattet, um ihrer Zersetzung durch mikrobiologische Einwirkungen vorzubeugen. Als Beispiele kommen verschiedene Ketone in Frage, wie sie u. a. in der EU-Positivliste für Konservierungsmittel aufgeführt sind. Schließlich läßt sich die Wirkstoffzubereitung auch mit Enzymen, Farbstoffen und anderen funktionellen Bestandteilen anreichern. Die Menge dieser Substanzen hängt von der konkreten Anwendung ab und ist für den Fachmann unschwer bestimmbar. Allgemein wird der Gesamtanteil dieser zusätzlichen Stoffe 10 Gew.-% des Gesamtgewichts der flüssigen Wirkstoffzubereitung nicht überschreiten.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht eines WC- Körbchens in seiner Gebrauchsstellung einige Zeit nach einem Spülvorgang,
Fig. 2 das WC-Körbchen unmittelbar nach einem Spülvorgang,
Fig. 3 einen lösbaren Füllraum für die Wirkstoffzubereitung.
Fig. 4 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines WC- Körbchens entlang der Linie IV-IV in Fig. 5,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 den separaten Füllraum nach Fig. 4 und 5 vor dem Einsetzten in das Trägerelement in geschlossenem Zustand,
Fig. 7 das Verschlußelement nach den Fig. 5 und 6 in vergrößerter Darstellung mit zugeordnetem Vorratsgebinde und in
Fig. 8 eine alternative Ausführungsform eines Verschlußelementes.
Die Fig. 1 zeigt ein im Toilettenbecken unterhalb von dessen Rand anzuordnendes WC-Körbchen, das aus einem Trägerelement 1 mit einer hakenförmigen Halterung 2 zum Befestigen am Rand des Toilettenbeckens und einem eine flüssige Wirkstoffzubereitung F aufnehmenden oder enthaltenden Füllraum 3 besteht. Der Füllraum 3 weist eine von einem Halsbereich 19 umgebene Mündungsöffnung 11 auf. In dem Trägerelement 1 ist ein an der Halterung 2 angeformter trog- oder wannenartiger Bereich 18 ausgebildet. In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Gebrauchsstellung des WC-Körbchens ist die Mündungsöffnung 11 des Füllraumes 3 derart angeordnet, daß der Inhalt des Füllraumes 3 in dauernder flüssigkeitsdurchlässiger Verbindung mit dem im Trägerelement 1 trog- oder wannenartig ausgebildeten Bereich 18 steht. Dieser Bereich 18 wird in der Gebrauchsstellung des WC-Körbchens beim Spülen von Wasser überströmt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Boden 5 des Bereiches 18 ein poröser Körper 4 angeordnet, so daß sich die Mündungsöffnung 11 in flüssigkeitsdurchlässiger, dauernder Verbindung mit dem im wesentlichen scheibenförmigen porösen Körper 4 aus einer porösen, flüssigkeitsabsorbierenden Substanz befindet. Das Trägerelement 1 weist einen mit Löchern oder Öffnungen 6 versehenen Boden 5 sowie eine aufwärts verlaufende Seitenwand 7 auf, in der Durchlässe 8 ausgebildet sind. Bei einem nicht dargestellten, nach Art einer "Vogeltränke" funktionierenden WC- Körbchen weist der Bereich 18 demgegenüber keine Durchlässe 18 und keine Löcher 6 sowie keinen porösen Körper 4 auf.
Ausgehend von dem Boden 5 des Bereiches 18 erstrecken sich Fixierungsmittel 9, 10 zur Befestigung des Füllraumes 3. Bei den Fixierungsmitteln handelt es sich um federelastische Streifen 9 mit nach innen weisenden bzw. ragenden Vorsprüngen 10. Der Füllraum 3 weist einen die Mündungsöffnung 11 umgebenden Halsbereich 19 mit zwei daran außen angeformten Stegen 12, 13 auf, der sich mit einer Kappe 14 (Fig. 3) verschließen läßt, von deren Oberfläche ein Ring 15 nach innen ragt, der zwischen den Stegen 12, 13 des Halsbereiches 19 einrastet. Fig. 3 zeigt weiterhin ein ringförmiges Etikett 16, das sich nach dem Abnehmen der Kappe 14 entfernen läßt. Weiterhin kann in der Mündungsöffnung 11 gewünschtenfalls ein schwammartiger Verschlußkörper 20 angeordnet sein, was nur in Fig. 3 dargestellt ist. In diesem Falle läge in der Gebrauchsstellung des WC-Körbchens nach Fig. 1 und 2 der Verschlußkörper 20 dann an dem porösen Körper 4 an.
Der Füllraum 3 kann mit einer wäßrigen Wirkstoffzubereitung F befüllt sein oder werden, die als Wirksubstanzen z. B. Schaumbildner, Duftstoff, Desinfektionsmittel, Bleichmittel, Farbstoff, Emulgatoren sowie eine kalziumbindende Substanz enthalten kann. Die flüssige Wirkstoffzubereitung F weist bei Raumtemperatur eine Viskosität von 10 bis 2000 mPas auf und ist obenstehend näher erläutert.
Zum Einsetzen des Füllraumes 3 in das Trägerelement 1 werden der Deckel 14 und das Etikett 16 abgenommen und die Flasche dann umgekehrt zur Darstellung in Fig. 3 so in das Trägerelement 1 eingesetzt, daß die Vorsprünge 10 der federelastischen Fixierungsstreifen 9 zwischen den an dem Halsbereich 19 angeformten Stegen 12, 13 einrasten. Bei eingesetztem Füllraum 3 sind die Stege 12, 13 sowie die Vorsprünge 10 axial so angeordnet und ist der poröse Körper 4 so bemessen, daß der Körper 4 und der Stirnrandbereich des die Mündungsöffnung umgebenden Halsbereiches 19 nach dem Einsetzen des Füllraumes 3 in das Trägerelement 1 fest aufeinanderliegen. Diese Verbindung zwischen dem Trägerelement 1 und dem Füllraum 3 ist durch Aufbiegen der federelastischen Streifen 9 auch wieder lösbar. Zweifellos sind zur Fixierung des Füllraumes 3 in dem Trägerelement 1 auch andere Mittel - so z. B. Gewindeelemente am Boden 5 des Trägerelements 1 sowie an dem Füllraum 3 oder ein in die Mündungsöffnung 11 hineinragender Anschlußnippel - geeignet.
Auch muß der Füllraum 3 nicht lösbar an dem Trägerelement 1 befestigt sein.
Der Zeichnung ist ferner zu entnehmen, daß der Füllraum 3 radiale Griffrippen 17 aufweist. Weiterhin ist der in der Gebrauchsstellung obere Bereich der den Füllraum 3 umgebenden Wandung 21 konvex geformt, um eine Ansammlung von beim Spülen das WC-Körbchen überströmendem Wasser auf dem Füllraum 3 zu verhindern.
Die Wirkungsweise des WC-Körbchens ist wie folgt:
Das WC-Körbchen wird mittels der Halterung 2 in den nach innen überhängenden Rand einer Toilettenschüssel bzw. eines Toilettenbeckens so eingehängt, daß der Füllraum 3 teilweise unter diesem Rand hängt. Das WC-Körbchen übt somit eine konstante Wirkung dergestalt aus, daß Flüssigkeit F aus dem Füllraum 3 in dem porösen Körper 4 absorbiert wird und daraus ein in der flüssigen Wirkstoffzubereitung F enthaltener Duftstoff verdunstet, wodurch in dem Toilettenraum ein frischer Geruch verbreitet wird.
Beim Spülen der Toilette strömt vom Rand des Toilettenbeckens Spülwasser über die Außenseite des Füllraumes 3 und entlang der Rippen 17 über den porösen Körper 4 und durch die Durchlässe 8 sowie teilweise die Öffnungen 6 in das Toilettenbecken. Dabei wird von dem porösen Körper 4 vorher aus dem Füllraum 3 aufgesaugte Wirksubstanz zur Reinigung des Toilettenbeckens mitgeschwemmt.
Wie in Fig. 2 erkennbar, bleibt nach dem Spülvorgang oberhalb des porösen Körpers 4 eine Wasserschicht W stehen, wobei sich die Höhe dieser Wasserschicht nach den als Überläufe dienenden Durchlässen 8 richtet. Das restliche Wasser durchströmt langsam den scheibenförmigen Körper 4 sowie die Öffnungen 6 im Boden 5 des trog- oder wannenartigen Bereiches 18. Hierbei werden sowohl Wirksubstanzen als auch etwaige Reststoffe der Duftstoffverdunstung durch dieses Restwasser aus dem Körper 4 entfernt. Dadurch wird einerseits der Körper 4 gereinigt und andererseits eine wichtige "verzögerte" Wirkung erzielt, die darin besteht, daß sich der Eintrag der Wirksubstanzen in die WC-Schüssel nach jedem Spülvorgang noch um eine gewisse Zeit fortsetzt.
Sobald der Inhalt des Füllraumes 3 verbraucht ist, kann dieser durch Einführen eines Abgabeelementes eines Vorratsgebindes in die Öffnung 24 eines Verschlußelementes 23 wieder befüllt werden, ohne daß das WC-Körbchen von Hand berührt und aus dem Toilettenbecken entnommen werden muß. Es ist auch möglich, das WC-Körbchen überhaupt erstmalig auf diese Weise zu befüllen, wenn der Füllraum 3 zunächst leer ist.
Hierzu weist der Füllraum 3 in seiner Wandung 21 mit Abstand zu seiner Mündungsöffnung 11 eine Einfüll- und oder Nachfüllöffnung 22 auf, die mit einem öffenbaren Verschlußelement 23 zumindest im wesentlichen flüssigkeitsdicht, insbesondere wasserdicht, verschlossen ist. Hierbei ist die Einfüll- und/oder Nachfüllöffnung 22 weiterhin derart in der Wandung 21 angeordnet, daß das Verschlußelement 23 in im Toilettenbecken eingehängter Gebrauchsstellung des WC-Körbchens zugänglich ist und der Füllraum 3 mittels eines ein an das öffenbare Verschlußelement 23 adaptiertes Abgabeelement aufweisenden Vorratsgebindes demontagefrei befüllbar und/oder nachfüllbar ist. Ein entsprechendes Vorratsgebinde mit Abgabeelement ist nachstehend im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4-7 erläutert.
Bei dem Verschlußelement 23 handelt es sich um ein flexibles Membranventil aus Silikonkautschuk oder Gummimaterial mit einem zylinderförmigen Verschlußkörper und darin axial ausgebildeter schlitzförmiger Öffnung 24.
Bei dem Vorratsgebinde handelt es sich beispielsweise um eine Kunststoffflasche oder einen flexiblen Folienbeutel mit einem nippelförmigen, an das Verschlußelement 23 adaptierten Abgabeelement. Zum Befüllen oder Nachfüllen wird das Abgabeelement in die schlitzförmige Öffnung 24 eingeführt und durch händische Druckausübung auf das flexible Vorratsgebinde die darin enthaltene flüssige Wirkstoffzubereitung F in den Füllraum 3 gepreßt. Durch das Einführen des Abgabeelementes in die schlitzförmige Öffnung 24 ist das Verschlußelement 23 somit öffenbar, oder es öffnet sich selbsttätig, und nach dem Entfernen des Abgabeelementes schließt das Verschlußelement 23 wieder selbsttätig.
Als Transportschutz weist das Verschlußelement 23 ein entfernbares Abdeckelement 25 auf, das vor Einsetzen des Füllraumes 23 in das Trägerelement 1 entfernt wird.
Das zweite Ausführungsbeispiel eines WC-Körbchens gemäß Fig. 4-7 weist ein Trägerelement 41 sowie einen an diesem lösbar befestigten Füllraum 34 auf. Der Füllraum 34 ist von einer Wandung 42 umfaßt und weist eine Mündungsöffnung 28 auf. Zudem ist das WC-Körbchen mit einer Halterung 2 zum Befestigen am Rand einer (nicht abgebildeten) WC-Schüssel bzw. eines Toilettenbeckens ausgestattet. Es verfügt über einen porösen, flüssigkeitsabsorbierenden Körper 44, der mit der im Füllraum 34 vorhandenen Flüssigkeit F in dauernder flüssigkeitsdurchlässiger Verbindung steht. Dieser poröse Körper 44 ist in dem Trägerelement 2 so angeordnet, daß er beim Spülen im Strömungsweg des Spülwassers liegt, wenn das WC-Körbchen vom Rand einer WC-Schüssel herabhängt. Bei dem porösen Körper 34 kann es sich z. B. um einen Schwamm, eine Platte aus porösem Sintermaterial oder einen Papierkörper handeln.
Das Trägerelement 41 weist einen Anschlußnippel 27 zur Verbindung mit der Mündungsöffnung 28 auf, wobei dieser Anschluß dergestalt erfolgt, daß die Mündungsöffnung 28 nach dem Einhängen des WC-Körbchens vom Rand der WC-Schüssel nach unten weist. Es versteht sich, daß die Bauweise des Füllraumes 34 dabei so gewählt ist, daß sich die Mündungsöffnung 28 am tiefsten Punkt des Füllraumes 34 befindet, damit die gesamte Flüssigkeit F über die Mündungsöffnung 28 ausströmen kann.
Die Mündungsöffnung 28 wird, wenn sie mit dem Anschlußnippel 27 verbunden ist, teilweise durch eine Verschlußwand 29 verschlossen, die mindestens eine Flüssigkeitsdurchlaßöffnung 30 aufweist, welche in einen Einlaß 31a eines Kanals 31 mündet, dessen Auslaß 31b an dem porösen Körper 44 anliegt, und die über mindestens eine mit dem Umgebungsdruck in Verbindung stehende Lufteinlaßöffnung 32 verfügt. Die Abmessungen der mindestens einen Flüssigkeitsdurchlaßöffnung 30 sowie der mindestens einen Lufteinlaßöffnung 32 sind dabei so aufeinander und auf die Viskosität der im Füllraum 34 enthaltenen Flüssigkeit F abgestimmt, daß der Flüssigkeitsdruck auf den porösen Körper 44 stets im wesentlichen gleichbleibt und von dem Füllstand der Flüssigkeit F in dem Füllraum 34 unabhängig ist.
Bei der vorliegenden Ausführungsform stehen Lufteinlaßöffnungen 32 mit dem Umgebungsdruck über eine Kammer 33 in Verbindung, die über mindestens eine Belüftungsöffnung 35 verfügt. Der Rauminhalt dieser Kammer 33 ist vorzugsweise so bemessen, daß sie zumindest die Volumenschwankungen der flüssigen Wirkstoffzubereitung F aufnehmen kann, die durch Veränderungen der Lufttemperatur in dem Füllraum 34 bedingt sind. Ein Ausströmen - und damit Verlust - der Flüssigkeit F infolge eines Druckanstiegs in dem Füllraum 34 wird damit verhindert. Zudem wird einem weiteren Auslaufen der Flüssigkeit F aus dem Füllraum 34 infolge von Kapillarwirkung vorgebeugt, die zu dessen schneller Entleerung führen würde. Belüftungsöffnungen 35 werden bevorzugt oberhalb der Lufteinlaßöffnungen 32 angeordnet. Sinkt der Luftdruck im Füllraum 34 ab, wird ein Teil der in der Kammer 33 enthaltenen Flüssigkeit in den Füllraum 34 zurückgesaugt. Dieser rückwärts gerichtete Sog hält an, bis der Flüssigkeitsstand in der Kammer 33 soweit gesunken ist, daß wieder eine direkte Luftströmungsverbindung zwischen einer Belüftungsöffnung 35 und einer Lufteinlaßöffnungen 32 besteht.
Das Trägerelement 41 ist als ein Teil gefertigt, wobei die Halterung 2 mit diesem Teil einstückig ausgeführt ist. Der Anschlußnippel 27, die Verschlußwand 29, die mindestens eine Flüssigkeitsdurchlaßöffnung 32, der Kanal 31 sowie die die Kammer 33 umgrenzenden Wände 37 sind Bestandteile eines zweiten Formteils 38, das über eine Rastverbindung 36 lösbar mit dem Trägerelement 41 verbunden ist. Der poröse Körper 44 ist zwischen dem Trägerelement 41 und zweiten Formteil 38 fixiert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der poröse Körper 44 als plattenförmiges Element aus Sinterwerkstoff ausgeführt.
Wie aus Fig. 6 deutlich ersichtlich, ist die Mündungsöffnung 28 des Füllraumes 34 mit einer Verschlußkappe 39 verschlossen, die einen ersten Kappenteil 39a sowie einen zweiten Kappenteil 39b aufweist. Der zweite Kappenteil 39b ist so konstruiert, daß er beim Aufsetzen der Mündungsöffnung 28 des Füllraumes 34 auf das Trägerelement 41 von einem an dem Trägerelement 41 angeordneten Fortsatz 40 in den Füllraum 34 hineingedrückt wird, wodurch die Mündungsöffnung 28 geöffnet wird. Damit wird erreicht, daß beim Einsetzen des Füllraumes 34 in das Trägerelement 41 zugleich das Öffnen des Füllraumes 34 erfolgt. Der zweite Kappenteil 39b weist vorzugsweise ein niedrigeres spezifisches Gewicht als die Flüssigkeit F auf, damit er auf dieser zu schwimmen beginnt. Der Füllraum 34 mit der darin befindlichen flüssigen Wirkstoffzubereitung F ist als Einzelgebinde marktfähig verkaufbar, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Füllraum 34 und Trägerelement 41 weisen Stege 43 bzw. Nuten 45 auf, die miteinander so zusammenwirken, daß sich der Füllraum 34 in das Trägerelement 41 einrasten läßt. Diese Rastverbindung ist wieder lösbar. Es ist aber auch möglich, eine nicht lösbare Verbindung zwischen dem Füllraum 34 und dem Trägerelement 41 vorzusehen.
Weiterhin verfügt das Trägerelement 41 über mehrere Schlitze 46, die den Zustrom von Spülwasser zu dem porösen Körper 44 erhöhen und zudem einen ungehinderten Zufluß von Umgebungsluft zu dem porösen Körper 44 erlauben, wodurch die Verdunstung der flüchtigen Inhaltsstoffe der flüssigen Wirkstoffzubereitung F und die Ausbreitung der Wirkstoffe begünstigt wird. Beim Spülvorgang gelangt ein Teil der in dem porösen Körper 44 befindlichen Wirkflüssigkeit F in das Spülwasser und übt dort seine Reinigungswirkung aus, wogegen nach Abschluß des Spülvorgangs ein Teil der Wirksubstanz aus dem porösen Körper 44 verdunstet und eine Geruchsverbesserung im umliegenden Raumbereich bewirkt.
Sobald der Inhalt des Füllraumes 34 verbraucht ist, kann dieser durch Einführen eines in Fig. 7 dargestellten Abgabeelementes 50 eines Vorratsgebindes 51 in die Öffnung 47 eines Verschlußelementes 48 wieder befüllt werden, ohne daß das WC-Körbchen von Hand berührt und aus dem Toilettenbecken entnommen werden muß.
Es ist auch möglich, das WC-Körbchen überhaupt erstmalig auf diese Weise zu befüllen, wenn der Füllraum 34 zunächst leer ist.
Mit Abstand zu seiner Mündungsöffnung 28 weist der Füllraum 34 daher in seiner Wandung 42 eine Einfüll- und oder Nachfüllöffnung 47 auf, die mit dem öffenbaren Verschlußelement 48 zumindest im wesentlichen flüssigkeitsdicht, insbesondere wasserdicht, verschlossen ist. Hierbei ist die Einfüll- und/oder Nachfüllöffnung 47 weiterhin derart in der Wandung 42 angeordnet, daß das Verschlußelement 48 in im Toilettenbecken eingehängter Gebrauchsstellung des WC-Körbchens zugänglich ist und der Füllraum 34 mittels des das an das öffenbare Verschlußelement 48 adaptierte Abgabeelement 50 aufweisenden Vorratsgebindes 51 demontagefrei befüllbar und/oder nachfüllbar ist. Ein Nachfüllen kann zu jedem vom Verbraucher gewählten Zeitpunkt erfolgen. Es muß nicht erst der Verbrauch des gesamten Inhaltes des Füllraumes abgewartet werden.
Bei dem Verschlußelement 48 handelt es sich um ein flexibles Membranventil oder ein Lippenventil aus Silikonkautschuk oder Gummimaterial, vorzugsweise mit einer Materialhärte im Bereich von 40 IRHD (IRHD = internationaler Gummihärtegrad nach ISO 48), mit einer schlitzförmigen Öffnung 49.
Bei dem Vorratsgebinde 51 handelt es sich um eine Kunststoffflasche mit einem nippelförmigen, an das Verschlußelement 48 adaptierten Abgabeelement 50. Zum Befüllen oder Nachfüllen wird das Abgabeelement 50 in die schlitzförmige Öffnung 49 eingeführt und durch händische Druckausübung auf das flexible Vorratsgebinde 51 die darin enthaltene flüssige Wirkstoffzubereitung F in den Füllraum 34 gepreßt. Durch das Einführen des Abgabeelementes 50 in die schlitzförmige Öffnung 49 ist das Verschlußelement 48 somit öffenbar, oder es öffnet sich selbsttätig, und nach dem Entfernen des Abgabeelementes 50 schließt das Verschlußelement 48 wieder selbsttätig.
Ergänzend zu den Darstellungen in den Fig. 4-6 ist das Ventil 48 in der Fig. 7 mit einem das Ventil 48 an der Wandung 42 des Füllraumes 34 festlegenden Befestigungselement 52 versehen, was gegebenenfalls vorgesehen werden kann. Auch kann das Ventil 48 mit einem zu dem entfernbaren Abdeckelement 25 analogen Transportschutz, beispielsweise in Form einer abziehbaren Folie, versehen sein.
Die Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Verschlußelementes in Form eines Membranventiles 53 mit einer kreuzschlitzförmigen Öffnung 54. Hierbei handelt es sich um ein Ventil des aus dem Stand der Technik bekannten Typs, der sich bei Druckausübung öffnet und bei Nachlassen des Druckes wieder schließt. Allerdings ist das Membranventil 53 derart in der Einfüll- und/oder Nachfüllöffnung 55 angeordnet, daß es bei über normalem Luftdruck liegendem Außendruck in Richtung auf den Innenraum des Füllraumes 56 öffnet, bei erhöhtem Innendruck aber verschlossen bleibt. Auch dieses Membranventil 53 besteht aus Silikonkautschuk oder Gummimaterial, vorzugsweise mit einer Materialhärte im Bereich von 40 IRHD. Bei Einführen eines strichpunktiert angedeuteten Abgabeelementes 57 in die Kreuzschlitzöfnung 54 klappen Ventilzungen 58 nach innen vor. Zieht der Benutzer das Abgabeelement 57 wieder aus dem Verschlußelement 53 heraus, klappen die Ventilzungen 58 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück und das Ventil 53 ist wieder flüssigkeitsdicht, insbesondere wasserdicht, verschlossen, was gestrichelt dargestellt ist.
Im übrigen sind gleiche, gleichwirkende oder identische Merkmale in den Figuren jeweils mit dem selben Bezugszeichen versehen, soweit sich aus den vorstehenden Ausführungen nichts anderes ergibt.
Es ist unschwer erkennbar, daß die Erfindung nicht auf die abgebildeten Ausführungsbeispiele begrenzt ist, sondern sich auf vielerlei Art abwandeln läßt. So kann z. B. das Trägerelement 1, 41 anders geformt und der Füllraum 34 mit einer andersartigen Kappe 39 ausgestattet werden, die vor dem Einsetzen des Füllraumes 34 in das Trägerelement 41 abgenommen werden muß. Auch kann das Nachfüllventil in der Einfüll- und/oder Nachfüllöffnung als Kugelventil mit federgelagerter Kugel, insbesondere in Form eines bei Unterdruck im Füllraum öffnenden Saugventiles ausgebildet sein.

Claims (21)

1. WC-Körbchen, das einen im Toilettenbecken unterhalb von dessen Rand anzuordnenden, in dieser Gebrauchsstellung beim Spülen überströmten Füllraum (3; 34; 56) aufweist, der an einem Trägerelement (1; 41) mit angeformter Halterung (2) zum Befestigen am Rand des Toilettenbeckens angeordnet ist, wobei der Füllraum (3; 34; 56) eine flüssige Wirkstoffzubereitung (F), vorzugsweise mit einer Viskosität von 10 mPas bis 2000 mPas, enthält oder aufnimmt und eine in der Gebrauchsstellung des WC-Körbchens nach unten weisende Mündungsöffnung (11; 28) aufweist, die derart angeordnet und ausgebildet ist, daß der Innenraum des Füllraumes (3; 34; 56) in dauernder flüssigkeitsdurchlässiger Verbindung mit einem im Trägerelement (1) trog- oder wannenartig ausgebildeten Bereich (18) und/oder einem im Trägerelement (1; 41) angeordneten porösen Körper (4; 44) steht, wobei der Bereich (18) und/oder der Körper (4; 44) in der Gebrauchsstellung des WC-Körbchens beim Spülen überströmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllraum (3; 34; 56) mit Abstand zu seiner Mündungsöffnung (11; 28) eine mit einem öffenbaren Verschlußelement (23; 48; 53) zumindest im wesentlichen flüssigkeitsdicht, insbesondere wasserdicht, verschlossene Einfüll- und/oder Nachfüllöffnung (22; 47; 55) aufweist, wobei die Einfüll- und/oder Nachfüllöffnung (22; 47; 55) derart angeordnet ist, daß der Füllraum (3; 34; 56) in im Toilettenbecken eingehängter Gebrauchsstellung mittels eines ein an das öffenbare Verschlußelement (23; 48; 53) adaptiertes Abgabeelement (50; 57) aufweisenden Vorratsgebindes (51) demontagefrei befüllbar und/oder nachfüllbar ist.
2. WC-Körbchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (23; 48; 53) ein durch Einführen des Abgabeelementes (50; 57) öffenbares oder sich selbsttätig öffnendes und nach Entfernen des Abgabeelementes (50; 57) selbsttätig wieder schließendes Ventil, insbesondere ein flexibles Membranventil, ist.
3. WC-Körbchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranventil (23; 48; 53) aus Silikonkautschuk oder einem Gummimaterial besteht.
4. WC-Körbchen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranventil (23; 48; 53) mindestens eine, vorzugsweise schlitzförmige, Öffnung (24; 49; 54) aufweist.
5. WC-Körbchen nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranventil (23; 48; 53) eine Materialhärte im Bereich von 40 IRHD aufweist.
6. WC-Körbchen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (23; 48; 53) zusätzlich als Transportschutz ein entfernbares Abdeckelement (25) aufweist.
7. WC-Körbchen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllraum (3; 34; 56) lösbar an dem Trägerelement (1; 41) angeordnet ist.
8. WC-Körbchen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im Trägerelement (1) trog- oder wannenartig ausgebildete Bereich (18) oberseitig offen ist und einen mit Löchern (6) ausgestatteten Boden (5) sowie an diesem Boden (5) angeordnete Fixierungsmittel (9, 10) für einen die Mündungsöffnung (11) umgebenden Halsbereich (19) des Füllraumes (3) aufweist.
9. WC-Körbchen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Körper (4) am Boden (5) des Bereiches (18) angeordnet ist.
10. WC-Körbchen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der poröse Körper (4) über die im Boden (5) ausgebildeten Löcher (6) erstreckt.
11. WC-Körbchen nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsmittel (9, 10, 12, 13) als federelastische Streifen (9), die sich vom Boden (5) des Bereiches (18) erstrecken und über nach innen ragende Vorsprünge (10) verfügen, sowie mit diesen zusammenwirkenden Stegen (12, 13), die außen an dem die Mündungsöffnung (11) umgebenden Halsbereich (19) des Füllraumes (3) angeformt sind, ausgebildet sind.
12. WC-Körbchen nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (41) einen Anschlußnippel (27) zur Verbindung mit der Mündungsöffnung (28) des Füllraumes (34) aufweist, wobei die Mündungsöffnung (28) im angeschlossenen Zustand zumindest teilweise von einer Verschlußwand (29) verschlossen ist, die mindestens eine Flüssigkeitsdurchlaßöffnung (30) aufweist, welche in einen Einlaß (31a) eines Kanals (31) mündet, dessen Auslaß (31b) an dem porösen Körper (44) anliegt, und die über mindestens eine mit dem Umgebungsdruck in Verbindung stehende Lufteinlaßöffnung (32) verfügt, wobei die Abmessungen der mindestens einen Flüssigkeitsdurchlaßöffnung (30) sowie der mindestens einen Lufteinlaßöffnung (32) so aufeinander und auf die Viskosität der in dem Füllraum (34) bevorrateten flüssigen Wirkstoffzubereitung (F) abgestimmt sind, daß der Flüssigkeitsdruck auf den porösen Körper (44) stets im wesentlichen gleich bleibt und von dem Füllstand der Wirkstoffzubereitung in dem Füllraum (34) unabhängig ist.
13. WC-Körbchen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßöffnungen (32) mit dem Umgebungsdruck über eine Kammer (33) verbunden sind, die über mindestens eine Belüftungsöffnung (35) verfügt.
14. WC-Körbchen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauminhalt der Kammer (33) so bemessen ist, daß diese mindestens die durch Temperaturänderungen im Füllraum (34) bedingten Volumenschwankungen der Wirkstoffzubereitung (F) aufnehmen kann.
15. WC-Körbchen nach einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußnippel (27), die Verschlußwand (29), die mindestens eine Flüssigkeitsdurchlaßöffnung (30), die mindestens eine Lufteinlaßöffnung (32), der Kanal (31) sowie die Kammer (33) umgrenzenden Wände (37) Bestandteil eines Formteils (38) sind, das über eine Rastverbindung (36) lösbar mit dem Trägerelement (41) verbunden ist.
16. WC-Körbchen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Körper (44) zwischen dem Trägerelement (41) und dem Formteil (38) fixiert ist.
17. WC-Körbchen nach einem der Ansprüche 12-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsöffnung (28) des Füllraumes (34) durch eine Verschlußkappe (39) mit einem ersten Kappenteil (39a) und einem zweiten Kappenteil (39b) verschlossen ist, wobei das zweite Kappenteil (39b) so konstruiert ist, daß es beim Aufsetzen des Füllraumes (34) auf das Trägerelement (41) von einem an diesem ausgebildeten Fortsatz (40) in den Füllraum (34) hineingedrückt wird, wodurch die Mündungsöffnung (28) zum Füllraum (34) geöffnet wird
18. WC-Körbchen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Wirkstoffzubereitung (F) folgende Bestandteile enthält:
  • a) 1-25 Gew.-% Duftstoff
  • b) 10-50 Gew.-% eines anionischen oder nichtionischen Tensids
  • c) 1-20 Gew.-% eines nichtverdunstenden, wasserlöslichen Verdunstungssteuerungsmittels
  • d) vorzugsweise 0,1-15 Gew.-% mindestens eines Verdickungsmittels
  • e) Rest Lösungsmittel in Form von Wasser oder Mischungen aus Wasser und mindestens einem Alkohol.
19. System bestehend aus einem WC-Körbchen mit den Merkmalen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-17 und einem die flüssige Wirkstoffzubereitung (F) enthaltenden Vorratsgebinde (51), dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsgebinde (51), insbesondere in Form einer Kunststoffflasche oder eines Folienbeutels, flexibel, durch händische Druckausübung ein Einpressen der Wirkstoffzubereitung (F) durch die Einfüll- und/oder Nachfüllöffnung (22; 47; 55) ermöglichend ausgebildet ist und ein an das öffenbare Verschlußelement (23; 48; 53) adaptiertes Abgabeelement (50; 57) aufweist.
20. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeelement (50; 57) nippelförmig ausgebildet ist.
21. System nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Wirkstoffzubereitung (F) folgende Bestandteile enthält:
  • a) 1-25 Gew.-% Duftstoff
  • b) 10-50 Gew.-% eines anionischen oder nichtionischen Tensids
  • c) 1-20 Gew.-% eines nichtverdunstenden, wasserlöslichen Verdunstungssteuerungsmittels
  • d) vorzugsweise 0,1-15 Gew.-% mindestens eines Verdickungsmittels
  • e) Rest Lösungsmittel in Form von Wasser oder Mischungen aus Wasser und mindestens einem Alkohol.
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