DE19915103C2 - Einrichtung zur Erfassung von wetterbedingten Einflüssen auf die Funktion von Weichenheizungen - Google Patents
Einrichtung zur Erfassung von wetterbedingten Einflüssen auf die Funktion von WeichenheizungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erfassung von wetterbedingten Einflüssen, insbe
sondere zur Erfassung von Flugschnee, die sich auf die Funktion von Weichenheizungen
auswirken.
Bekannt sind Verfahren und Einrichtungen (DE 297 06 583 U1) zur Erkennung von wetter
bedingten Einflüssen wie Schnee, Eis, Regen und Tau auf die Funktion außen angebrachter
messtechnischer Anlagen, die für die Anwendung an Weichenheizungen zu empfindlich und
sehr aufwendig sind. Im Gleisbereich treten extrem hohe Verschmutzungen und hohe mecha
nische Belastungen (z. B. Steinschlag) auf. Eine bekannt gewordene Einrichtung zur Erken
nung von insbesondere Flugschnee ist mit einer Lichtschranke ausgerüstet. Durch auftretende
Verschmutzungen und mechanische Einflüsse weist diese eine hohe Ausfallrate auf. Weiter
hin sind Schneewarngeräte bekannt, die aus Luft- und Niederschlagsfühler bestehen. Der Nie
derschlag wird mittels zweier Elektroden des Messfühlers auf Widerstandsveränderungen
durch Schnee, Eis und Graupel überwacht und die Weichenheizung wird bei niedriger Luft
temperatur eingeschaltet. Nachteilig ist, dass diese Sensoren nicht im gefährdeten Weichenbe
reich angeordnet sind und Ausfälle durch Verschmutzungen auftreten, da sich die Sensoren
durch diese Verschmutzungen in einem ständig leitenden Zustand befinden. Bei den bekann
ten Lösungen wurde das Auftreten von Schneefall von Mess- bzw. Wetterstationen und durch
Erfassung der Unterschreitung vorgegebener Temperaturwerte erkannt und die Weichenhei
zung eingeschaltet. Nach dem Ende des Schneefalles und insbesondere durch danach auftre
tenden Wind erzeugten Flugschnee werden die Weichen eingeschneit und frieren ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Erfassung von wetterbe
dingten Einflüssen an der Weiche zu schaffen, die einen geringeren Herstellungsaufwand er
fordert, unter den vorhandenen robusten Einsatzbedingungen die Funktionstüchtigkeit ge
währleistet und eine präzise Erfassung der an der Weichenheizung vorhandenen wetterbe
dingten Verhältnisse, insbesondere das Vorhandensein von Flugschnee erfasst.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung werden durch die Ansprü
che 2 bis 7 beschrieben. Durch die Erfassung der Kurven des Temperaturverlaufes am Tem
peratursensor vor, während und nach der Beheizung durch das unabhängig von der Weichen
heizung gesteuerte Heizelement, können exakte Rückschlüsse auf den wetterbedingten
Niederschlagszustand im Weichenbereich gezogen werden. Einfrieren der Weichen an den
Stellen des Weichenbereiches, die für die Funktion der Weichen erforderlich sind, werden
verhindert, da bei dem Auftreten von Schnee und Eis an der Weiche die Weichenheizung
sicher eingeschaltet wird. Eine mit einem geringen Herstellungsaufwand verbundene und
robuste Ausführungsform des niederschlagserfassenden Sensors ergibt sich, wenn die
thermische Verbindung innerhalb des Sensors als ein metallischer Streifen ausgebildet ist. Die
Anordnung des Heizelementes und des Temperatursensors erfolgt auf diesem metallischen
Streifen. Nachfolgend soll die Einrichtung anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 den schematischen Aufbau der Sensoreinrichtung,
Fig. 2 die schematische Anordnung der Sensoranordnung an der Schiene,
Fig. 3 den Temperaturverlauf am Temperatursensor in der Schnee- oder Eisphase und
Fig. 4 den Temperaturverlauf am Temperatursensor in der Nässephase.
In der Fig. 1 ist der schematische Aufbau der Sensoreinrichtung dargestellt. Der
niederschlagserfassende Sensor besteht bei dieser Ausführungsform aus einem metallischen
Streifen 1, der mit der Verbindungsfläche 2 neben der Weichenheizung 8 am Fuß der Schiene
angeklemmt ist. Auf dem metallischen Streifen 1 ist ein Heizelement 3 und in einem
vorgegebenen Abstand ein Temperatursensor 4 angeordnet. Als optimaler Abstand hat sich
ein Abstand zwischen ein und fünf Zentimeter erwiesen. Ebenso kann der
niederschlagserfassende Sensor auch in den Weichengraben gelegt werden. Ab einer
vorgegebenen Temperatur wird in bestimmten Zeitabständen das Heizelement 3 von einem
Mikrorechner 5 angesteuert und dadurch der metallische Streifen 1 beheizt. Der Wärmestrom
6 gelangt über den metallischen Streifen 1 zum Temperatursensor 4. Der Temperatursensor 4
leitet die erfaßten Temperaturmeßwerte an den Mikrorechner 5, der die Auswertung dieser
Meßwerte hinsichtlich der auf dem metallischen Streifen 1 vorhandener Niederschläge
vornimmt.
In der Fig. 2 ist eine Befestigungsmöglichkeit des niederschlagserfassenden Sensors
dargestellt. Dabei ist der metallische Streifen 1 in einem vorgegebenen Abstand zum Heizstab
der Weichenheizung 8 am Fuß der Schiene angebracht.
Die Fig. 3 und 4 geben die Temperatur/Zeit-Verläufe bei unterschiedlichen
Niederschlagsarten wieder. Bei diesen Darstellungen sind Zeitbereiche vorgegeben, die die
unterschiedlichen Temperaturverläufe charakteristisch aufzeigen. Der Temperatur/
Zeitverlauf der Fig. 3 stellt das Verhalten am trockenen niederschlagserfassenden Sensor im
Vergleich zum Verhalten bei Schnee und Eis dar. Sobald der Mikrorechner 5 das Heizelement
3 ansteuert, heizt sich der metallische Streifen 1 auf, wie im Zeitbereich A wiedergegeben. Im
Zeitbereich der Abkühlung B ist der Ablauf der Abkühlphase abgebildet. Dieser Zustand des
Heizens und Abkühlens tritt ein, wenn der Sensor trocken ist. Der Temperaturverlauf während
des Zeitbereiches der Heizung durch das Heizelement 3 bei Schnee und Eis ist im Zeitbereich
C abgebildet. Er zeigt einen relativ mit dem Temperaturverlauf des trockenen Sensors
verglichen geringen Anstieg der Temperatur während dieses Zeitbereiches. Die Abkühlung
innerhalb des Zeitbereiches D ist dementsprechend flach. Bei dem in der Fig. 4 dargestellten
Temperatur/Zeit-Verlauf ist im Vergleich zum Zeitbereich A der Heizung des trockenen
Sensors und des Zeitbereiches B der Abkühlung des trockenen Sensors der Temperaturanstieg
bei der Heizung des nassen Sensors im Zeitbereich E wesentlich größer. Diese
unterschiedlichen Temperaturanstiege werden vom Mikrocomputer 5 ausgewertet und bei
einer erkannten Vereisung der Weiche über dem Mikrocomputer 5 oder einen anderen
dezentral angeordneten Rechner die Weichenheizung angeschaltet. Innerhalb des
Zeitbereiches F wird in Fig. 4 die zugehörige Abkühlungskurve des nassen Sensors
dargestellt. Durch die Unterscheidungsmöglichkeit mittels der unterschiedlichen
Temperaturanstiege entsprechend des jeweilig vorhandenen Niederschlages ist es möglich,
eine Vereisung der Weiche bzw. Flugschnee zu erkennen und durch Einschaltung der
Weichenheizung 8 zu beseitigen. Der robuste Aufbau des Sensors durch den metallischen
Streifen 1 und einer mit diesem vergossenen Ausführung des Heizlementes 3 und des
Temperatursensors 4 ermöglicht den Einsatz im Weichenbereich. Bei einer dezentralen
Anordnung des Mikrorechners 5 direkt im niederschlagserfassenden Sensor, wird dieser in die
vergossene Form mit diesem integriert. Die erfindungsgemäße Einrichtung wird dabei in einer
busfähigen Ausführung gestaltet. Ebenfalls sind bei der Einrichtung normierte Anschlüsse
vorgesehen, die eine einfache und universelle Auswechselung der Baugruppen und eine
einfache Reparatur ermöglichen.
1
metallischer Streifen
2
Verbindungsfläche
3
Heizelement
4
Temperatursensor
5
Mikrorechner
6
Wärmestrom
7
Wärmestrom
8
Weichenheizung
A Zeitbereich der Heizung bei trockenem Sensor
B Zeitbereich der Abkühlung
C Zeitbereich der Heizung bei Schnee und Eis
D Zeitbereich der Abkühlung
E Zeitbereich der Heizung bei nassem Sensor
F Zeitbereich der Abkühlung
A Zeitbereich der Heizung bei trockenem Sensor
B Zeitbereich der Abkühlung
C Zeitbereich der Heizung bei Schnee und Eis
D Zeitbereich der Abkühlung
E Zeitbereich der Heizung bei nassem Sensor
F Zeitbereich der Abkühlung
Claims (7)
1. Einrichtung zur Erfassung von wetterbedingten Einflüssen auf die Funktion von Wei
chenheizungen, insbesondere von Flugschnee, mit einer nachgeordneten, die erfassten
Werte auswertende sowie die Weichenheizung steuernden Einrichtung, dadurch gekenn
zeichnet, dass mindestens ein niederschlagserfassender Sensor in einem vorgegebenen
Abstand zur Weichenheizung (8) angeordnet ist, dass der niederschlagserfassende Sensor
aus einem Heizelement (3) und einem Temperatursensor (4) besteht, die zueinander beab
standet auf einem thermischen Leiter angeordnet sind und diese thermisch leitend mitein
ander verbindet und dass der niederschlagserfassende Sensor mit einer die Kurven des
Temperaturverlaufes der durch den Temperatursensor (4) erfassten Temperaturwerte vor,
während und nach der Beheizung durch das Heizelement (3) auswertenden
Einrichtung verbunden ist, die Rückschlüsse auf das Vorhandensein von Regen, Tau,
Schnee und Eis im Weichenbereich gibt.
2. Einrichtung zur Erfassung von wetterbedingten Einflüssen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die auf das Vorhandensein von Regen, Tau, Schnee und Eis aus
wertende Einrichtung aus einem Mikrorechner (5) besteht.
3. Einrichtung zur Erfassung von wetterbedingten Einflüssen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die auf das Vorhandensein von Regen, Tau, Schnee und Eis aus
wertende Einrichtung aus die einzelnen Zeitbereiche (A bis F) vorgebende Zeitrelais und
den aktuellen Temperaturwert auswertende Komparatoren besteht.
4. Einrichtung zur Erfassung von wetterbedingten Einflüssen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der niederschlagserfassende Sensor als ein die thermische Verbin
dung herstellender metallischer Streifen (1) ausgebildet ist, auf dem das Heizelement (3)
und der Temperatursensor (4) angebracht sind.
5. Einrichtung zur Erfassung von wetterbedingten Einflüssen nach Anspruch 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, dass der Mikrorechner (5) innerhalb des niederschlagserfassenden
Sensors angeordnet ist.
6. Einrichtung zur Erfassung von wetterbedingten Einflüssen nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der niederschlagserfassende Sensor an den Stellen
des Weichenbereiches, die bei Eis und/oder Schnee die Funktion der Weiche beeinträchti
gen, angeordnet ist.
7. Einrichtung zur Erfassung von wetterbedingten Einflüssen nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der niederschlagserfassende Sensor wahlweise in
den Bereichen der Gleitstühle (Backenbereiche), der Verschlussfächer oder der Schienen
zunge angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE1999115103 DE19915103C2 (de) | 1999-04-01 | 1999-04-01 | Einrichtung zur Erfassung von wetterbedingten Einflüssen auf die Funktion von Weichenheizungen |
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DE1999115103 DE19915103C2 (de) | 1999-04-01 | 1999-04-01 | Einrichtung zur Erfassung von wetterbedingten Einflüssen auf die Funktion von Weichenheizungen |
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DE19915103A1 DE19915103A1 (de) | 2000-10-26 |
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ID=7903402
Family Applications (1)
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DE1999115103 Expired - Fee Related DE19915103C2 (de) | 1999-04-01 | 1999-04-01 | Einrichtung zur Erfassung von wetterbedingten Einflüssen auf die Funktion von Weichenheizungen |
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DE (1) | DE19915103C2 (de) |
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DE10150078A1 (de) * | 2001-06-14 | 2002-12-19 | Consens Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von Niederschlägen |
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DE102014116312A1 (de) | 2013-11-09 | 2015-05-13 | Martina Lorenz | Temperatursensoranordnung für die Oberflächentemperaturmessungen auf beheizbaren Verkehrswegen und Verfahren zur Temperaturregelung unter Verwendung der Temperatursensoranordnung |
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Citations (1)
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DE29706583U1 (de) * | 1997-04-14 | 1997-08-14 | Reinker, Wolfgang, Dipl.-Ing., 04651 Bad Lausick | Sensor- und Steuereinrichtung für beheizte Weichen |
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1999
- 1999-04-01 DE DE1999115103 patent/DE19915103C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19915103A1 (de) | 2000-10-26 |
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