DE19915034A1 - Adsorbierender Gaswäscher zum Beseitigen des während des Halbleiterherstellungsverfahrens erzeugten Gases - Google Patents
Adsorbierender Gaswäscher zum Beseitigen des während des Halbleiterherstellungsverfahrens erzeugten GasesInfo
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Abstract
Es wird ein Adsorptionsgaswäscher angegeben, bei dem die Effizienz der Verarbeitung des bei der Halbleiterherstellung erzeugten Gases erhöht werden kann, da die Leerlaufzeit des Systems verringert wird. Der erfindungsgemäße Adsorptionsgaswäscher umfaßt ein Induktionsrohr, verbunden mit einem Gaszufluß, an den ein erster Druckmesser zum Messen des Druckes des eintretenden Gases angeschlossen ist, und ein Adsorptionsgehäuse, das angrenzend an das induktionsrohr angeordnet ist. Das Adsorptionsgehäuse enthält eine geschichtete Anordnung einer Vielzahl katalytisch adsorbierender Elemente, die das Gas adsorbieren, das vom Induktionsrohr zu einem Gasauslaß strömt, an den ein zweiter Druckmesser zum Messen des Druckes des verarbeiteten Gases, das abgeleitet wird, angeschlossen ist. Eine Reihe von Gasdurchlaßrohren, die am Bodenabschnitt des Induktionsrohrs und des Adsorptionsgehäuses angeordnet sind, liefern Gas an die katalytisch adsorbierenden Elemente. Ein Gasdurchlaßelement steuert den Gasstrom, der vom Induktionsrohr kommt, auf der Grundlage der Druckdifferenz zwischen dem ersten Druckmesser und dem zweiten Druckmesser.
Description
Diese Erfindung betrifft einen Gaswäscher, der die in einem
Halbleiterherstellungsverfahren verwendeten oder durch dieses
gebildeten schädlichen Gase beseitigen kann. Insbesondere ist
der Gaswäscher ein adsorbierender Gaswäscher, der Gas behan
delt, indem dieses durch ein adsorbierendes Gehäuse hindurch
geführt wird, das katalytisch adsorbierende Teilchen aufweist,
die innerhalb multipler Schichten katalytisch adsorbierender
Elemente enthalten sind.
Im allgemeinen werden bei der Herstellung eines Halbleiterpro
duktes schädliche, brennbare und korrodierende Gase verwendet.
Beim Verfahren zur Herstellung eines Halbleiters können z. B.
die Verfahren der chemischen Dampfabscheidung (CVD = Chemical
Vapour Deposition), Niederdruck-CVD, Plasma-CVD, Plasmakorro
sion und Epitaxie-CVD angewendet werden, in denen Gasmateria
lien, wie SiH4, SiH2Cl2, 4NH3, NO, AsH3, PH3, B2H6, BCl3 verwen
det werden.
Das während des Verfahrens der Halbleiterherstellung produ
zierte Gas enthält schädliche Materialien, wie SiH4, SiH2Cl2,
4NH3, AsH3, PH3, B2H6, BCl3, WF6, PBr3, (C2H5O)4Si, (C4H9)3Al, und
die in hochdichter Form akkumulierten organischen Materialien.
Um eine Umweltkontamination oder -verschmutzung durch Entwei
chen der Gasmaterialien in die Atmosphäre zu verhindern oder
zu minimieren, werden Vorschriften zur Anwendung des Gesetzes
zwecks Reinigung des Abgases genau befolgt, bevor dieses in
die Atmosphäre abgelassen wird.
Es werden typischerweise drei Verfahren zum Beseitigen der
z. B. während der Halbleiterherstellung verwendeten oder produ
zierten, toxischen Gase angewendet. Erstens können die in dem
Abgas enthaltenen brennbaren toxischen Komponenten bei hoher
Temperatur von 500°C oder 800°C innerhalb einer Brennkammer
verbrannt werden. Zweitens können die im Abgas enthaltenen
wasserlöslichen toxischen Komponenten durch Benetzen derselben
während ihres Durchgangs durch in einem Bad enthaltenes Wasser
gelöst werden. Drittens können bestimmte toxische Komponenten,
die nicht verbrannt oder geschmolzen werden können, adsorbiert
werden, wodurch toxische Komponenten physikalisch und chemisch
zersetzt werden, während sie durch die Adsorptiosmittel lau
fen.
Wenn das obige Brennverfahren zum Beseitigen der in dem Abgas
enthaltenen toxischen Komponenten angewendet wird, kann SiH4,
eine der in dem gebildeten Gas enthaltenen toxischen Komponen
ten, mit Sauerstoff in Luft verbrannt werden, was zur Bildung
von Siliciumdioxid führt. Unglücklicherweise verursacht Sili
ciumdioxid verschiedene Probleme. Erstens können sich Sili
ciumdioxid-Teilchen aufgrund einer Gasphasenreaktion bilden,
die die Gasdurchgänge im Brenner verstopfen und in manchen
Fällen mechanische Probleme im Brennsystem bewirken könnten.
Zweitens wird Siliciumdioxid im allgemeinen durch ein Wasch
verfahren gesammelt, und das im Waschverfahren verwendete Was
ser muß behandelt werden, um jegliche verbleibenden chemischen
Teilchen oder andere kontaminierte Materialien vor der Abgabe
in die Umwelt vollständig zu entfernen.
Das Benetzungsverfahren besteht aus zwei Verfahren, wobei
eines eine nasse chemische Lösung ist, die zum Beseitigen der
wasserlöslichen toxischen Komponenten des Abgases angewendet
wird, während das andere eine trockene chemische Lösung ist,
die zum Beseitigen nicht wasserlöslicher Materialien durch
deren chemische Lösung angewendet wird. Aber obgleich das
obige Benetzungsverfahrens bei der Behandlung des während des
Halbleiterherstellungsverfahrens produzierten Gases wirksam
ist, wird es im allgemeinen weniger bevorzugt, weil das ver
wendete Wasser oder die chemische Lösung behandelt werden muß,
bevor es bzw. sie aus der Fabrik abgelassen wird/werden, um
den immer strengeren weltweiten Standards in bezug auf Wasser
verschmutzung zu entsprechen.
Das Gasadsorptionsverfahren wird zum Beseitigen der in dem Gas
enthaltenen toxischen Komponenten angewendet, indem man die
folgenden Beispiele physikalischer oder chemischer Reaktionen
erzeugt, während bestimmte toxische Komponenten durch das
katalytisch adsorbierende Material hindurchlaufen:
2SiH4 + WF6 → WSi2 + 6HF + H2
SiH4 → Si + 2H2
B2H6 → 2B + 3H2
SiH4 → Si + 2H2
B2H6 → 2B + 3H2
Das obige Adsorptionsverfahren hat jedoch den Nachteil, daß
das Adsorptionsmittel häufig durch neues Material ersetzt wer
den muß, weil die Adsorptionsmittel-Teilchen mit den toxischen
Verbindungen agglutinieren und im Lauf der Zeit die dazwi
schenliegenden Gasflußpassagen verstopfen. Dies führt allmäh
lich zu einer Abnahme der Flußgeschwindigkeit des Gases, das
durch die Adsorptionsmittel-Teilchen hindurchläuft.
Demgemäß wäre es günstig, einen adsorbierenden Gaswäscher
bereitzustellen, der das während des Halbleiterherstellungs
verfahrens erzeugte schädliche Gas beseitigen und die Leerzeit
des Systems senken kann, indem er eine Konstruktion aufweist,
die einen leichten Ersatz des Adsorptionsmittelgehäuses und
der Adsorptionsmittel-Teilchen innerhalb desselben erlaubt.
Die oben dargelegten Probleme werden weitgehend durch einen
adsorbierenden Gaswäscher gelöst. Der vorliegende Gaswäscher
kann eine Kammer einschließen, die ein Induktionsrohr beinhal
tet, das ähnlich einem Verteiler oder Ventil funktioniert, um
Gas aus einer Gaseinlaufstelle zu entsprechenden Gasdurchfluß
rohren zu leiten. Der Gaseinlaß ist vorzugsweise an einen
ersten Druckmesser angeschlossen und steht mit diesem in Gas
verbindung, um den Druck eines in den Gaseinlaß (oder das Gas
einlaufventil) eintretenden Gases zu messen. Die Kammer bein
haltet ferner ein Adsorptionsgehäuse, das angrenzend an das
Induktionsrohr angeordnet ist. Das Adsorptionsgehäuse kann
multiple Schichten katalytisch adsorbierender Elemente ein
schließen, die zum Adsorbieren des Gases konfiguriert sind,
während dieses aus dem Induktionsrohr in das Adsorptionsge
häuse fließt. Mit dem Ausgang des Induktionsrohrs ist ein Gas
auslaß verbunden. An das Auslaßventil ist ein zweiter Druck
messer zum Messen des Drucks des behandelten auszutragenden
Gases angeschlossen. Ein Gasdurchlaß erstreckt sich am Boden
abschnitt des Induktionsrohrs und des Adsorptionsgehäuses, um
das Gas einem katalytisch adsorbierenden Element zuzuführen,
das sich im Boden des Adsorptionsgehäuses befindet. Der Gas
fluß aus dem Induktionsrohr in das Adsorptionsgehäuse wird
innerhalb mehrerer Schichten katalytisch adsorbierender Ele
mente gesteuert, um einen Gasfluß in jedes der mehreren kata
lytisch adsorbierenden Elemente, die voneinander beabstandet
in dem Adsorptionsgehäuse gestapelt sind, zu erlauben oder zu
blockieren. Der Glasfluß wird auf der Grundlage der Druckdif
ferenz zwischen dem ersten Druckmesser und dem zweiten Druck
messer reguliert.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform schließt der Adsorptions
gaswäscher ferner eine Rohrleitung ein, die den Gaseinlaß und
den Gasauslaß verbindet. Ein erstes Offen/Zu-Ventil befindet
sich vorzugsweise in dem Gaseinlauf auf einem Abschnitt zwi
schen dem Gaseinlauf und dem Gasauslaß, während ein zweites
Offen/Zu-Ventil vorzugsweise in der Rohrleitung angeordnet
ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform schließt das Gasdurch
flußrohr zwischen dem Induktionsrohr und dem Adsorptionsge
häuse ein mehrschichtiges Kolbenmittel ein, das arbeitet, wenn
die Druckdifferenz zwischen dem Einlaufgasdruck und dem
Auslaßgasdruck, die durch den ersten und zweiten Druckmesser
gemessen wird, größer als der Schwellenwert ist. Das Mehr
schicht-Kolbenmittel besteht vorzugsweise aus einigen Kolben,
von denen jeder den Gasfluß innerhalb eines jeweiligen
Gasdurchflußrohrs kontrolliert, das sich zwischen einer Öff
nung innerhalb des Induktionsrohrs und einer Öffnung innerhalb
einer Hülse für das katalytische Adsorptionsmittel erstreckt.
Ähnlich den innerhalb des Adsorptionsgehäuses gestapelten
Hülsen für das katalytische Adsorptionsmittel geben die
Gasdurchflußrohre Gas in die jeweiligen Hülsen ab, und der
Gasfluß darin wird durch Bewegen des zugehörigen Kolbens
reguliert. Daher kontrollieren die Kolben den Fluß innerhalb
des Mehrschicht-Rohrmaterials, das sich zwischen einer Seite
des Induktionsrohrs und einer Seite des Adsorptionsgehäuses
erstreckt, in welchem eine stapelförmige Anordnung von
Adsorptionsmittelhülsen ruht.
Vorzugsweise ist ein Ende jedes Gasdurchflußrohres an eine
Öffnung des Induktionsrohrs angeschlossen, und ein mittlerer
Abschnitt des Gasdurchflußrohrs ist an eine Öffnung des
Adsorptionsgehäuses angeschlossen und öffnet sich auf diese,
insbesondere an eine Öffnung der Adsorptionsmittelhülse. Der
Kolben bewegt sich innerhalb des Gasdurchflußrohrs hin und her
und liegt in einer Stellung entgegengesetzt zu dem an das
Induktionsrohr angeschlossenen Ende an, wenn das Induktions
rohr an das Adsorptionsgehäuse angeschlossen wird.
Das oben genannte katalytisch adsorbierende Element ist an
einer inneren Oberfläche des Adsorptionsgehäuses durch eine
Halterung fixiert. Die Halterung ist zwischen Paaren von
Adsorptionsmittelhülsen plaziert, die voneinander beabstandet
innerhalb des zylindrisch geformten Adsorptionsgehäuses mit
einer Öffnung an der Oberseite desselben gestapelt sind. Jede
Adsorptionsmittelhülse beinhaltet eine Rohröffnung, die an den
Mittelteil eines jeweiligen Gasdurchflußrohrs angeschlossen
ist. Die katalytisch adsorbierenden Teilchen innerhalb jedes
Elements sind vorzugsweise Kohlenstoff oder Al2O3 oder mit
Metalloxiden beschichtete Teilchen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Adsorptionsgas
wäschers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines Adsorptionsgehäuses des
in Fig. 1 gezeigten Adsorptionsgaswäschers.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht einer katalytischen
Adsorptionsmittelhülse, die in dem Adsorptionsgehäuse
angeordnet ist.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines Ventilkolbens zum Öffnen
und Schließen des Gasdurchflusses in dem Adsorptionsgaswäscher
gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Es wird nun auf die Zeichnungen bezug genommen, wobei gleiche
Bezugszeichen entsprechende Teile in den verschiedenen Ansich
ten bezeichnen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemä
ßen Adsorptionsgaswäschers, und Fig. 2 ist eine Schnittansicht
des Adsorptionsgehäuses des in Fig. 1 gezeigten Adsorptions
gaswäschers.
Wie in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt, schließt der Adsorp
tionsgaswäscher 1 eine Kammer 2 ein, die vorzugsweise eine
rechteckige Form aufweist. Eine Tür ist an einer Seite der
Kammer 2 gelenkig festgemacht (in der Zeichnung nicht gezeigt)
und kann von außen geschlossen und geöffnet werden. Man läßt
das während des Halbleiterherstellungsverfahrens erzeugte Gas
von einem Gaseinlauf 5, der durch den oberen Teil der Kammer 2
verläuft, in das in der Kammer 2 angeordnete Induktionsrohr 3
einfließen. Das aus dem Gaseinlauf 5 eingeführte Gas wird
durch einen ersten Druckmesser P1 überwacht, der im Gaseinlauf
5 angeordnet ist. Der obere Teil des Induktionsrohrs 3 ist mit
dem Gaseinlauf 5 durch ein Flanschverbindungselement verbun
den, und der untere Teil des Gaseinlaufs 5, der abnehmbar ist,
ist an den Boden der Kammer 2 montiert.
Das zylinderartige Adsorptionsgehäuse 4 ist nahe dem Induk
tionsrohr 3 angeordnet, und der obere Teil des Adsorptionsge
häuses 4 ist von einer kreisförmigen Platte 17 abdichtend
bedeckt. Der obere Mittelabschnitt der kreisförmigen Platte 17
wird durch ein vorstehendes Rohr 18 gebildet, das mit dem Gas
auslaß 6 verbunden ist. Der Boden des Adsorptionsgehäuses 4
ist durch eine oder mehrere Klammern 27 lösbar am Boden der
Kammer 2 befestigt und umfaßt Räder 28 zur leichten Entfer
nung.
Im Adsorptionsgehäuse 4 sind ein oder mehrere katalytisch
adsorbierende Elemente 33 schichtweise voneinander beabstan
det, um das erzeugte Gas aus dem Induktionsrohr 3 zu adsorbie
ren. Und die Oberseite des Adsorptionsgehäuses 4 ist lösbar an
den Gasauslaß 6 angeschlossen, um das adsorbierte Gas aus dem
Gaswäscher 1 auszutragen. Der zweite Druckmesser P2 ist im
Gasauslaß 6 angeordnet, um den Druck des adsorbierten Gases zu
messen.
Wie in Fig. 1 ferner dargestellt, weist eine Seite des Induk
tionsrohrs 3 und des Adsorptionsgehäuses 4 die erste Rohrver
bindung 8 bzw. die zweite Rohrverbindung 10 auf. Die Seiten
der ersten Rohrverbindung 8 und der zweiten Rohrverbindung 10
sind mit den Flanschen 9, 16 ausgebildet. Um das Gas den kata
lytisch adsorbierenden Elementen 33 zuzuführen, die an dem
oder nahe dem Boden des Adsorptionsgehäuses 4 angeordnet sind,
ist die erste im Boden des Induktionsrohrs 3 angeordnete Rohr
verbindung 8 lösbar an die zweite Rohrverbindung 10, die auf
dem Boden des Adsorptionsgehäuses 4 angeordnet ist, über einen
Gasdurchflußmechanismus 15 (der bekanntlich Gasdurchflußrohre
7 sowie einen unten beschriebenen Druckreguliermechanismus
einschließt) verbunden. Der Gasdurchflußmechanismus 15 ist mit
dem Boden des Adsorptionsgehäuses 4 durch Verwendung eines
Kupplungsmechanismus, z. B. einer Klemme, verbunden.
Wie in der Zeichnung dargestellt, hat jedes der Gasdurchfluß
rohre ein fixiertes Rohrelement 15a und ein flexibles Rohrele
ment 15b, die durch eine Flansch miteinander verbunden sind.
Wenn sich der Abstand zwischen dem Induktionsrohr 3 und dem
Adsorptionsgehäuse 4 verändert, nimmt die Flexibilität des
flexiblen Rohrelementes 15b die in dem verbindenden Abstand
auftretenden Veränderungen auf.
Mit Bezug auf die Zeichnung ist eine Vielzahl von Gasdurch
laufeinheiten oder -rohren 7 am Boden des Induktionsrohres und
des Adsorptionsgehäuses 4 angeordnet, um die erste Rohrverbin
dung 8 und die zweite Rohrverbindung 10 zu verbinden. Ein Gas
durchflußmittel ist eingesetzt, um den Fluß des Gases vom
Induktionsrohr 3 zum katalytischen Adsorptionsmittel 33 zuzu
lassen oder zu blockieren, das in der zweiten oder höheren
Schicht der mehrschichtigen Vielzahl der Rohre 7 angeordnet
ist.
Wie in Fig. 4 veranschaulicht, umfaßt jedes aus der Vielzahl
von Gasdurchflußrohren 7 ein mehrschichtiges Kolbenmittel 11,
das an der äußeren Oberfläche des Adsorptionsgehäuses 4 befe
stigt ist. Die mehrschichtige erste Rohrverbindung ist an der
einen Seite des Induktionsrohrs 3 vorgesehen, und ein mehr
schichtiger Durchlaß 12 erstreckt sich durch die mehrschich
tige zweite Rohrverbindung 10, mit der das Adsorptionsgehäuse
4 versehen ist, und zwar zwecks Verbindung mit dem geschich
teten katalytischen Adsorptionsmittel 33, das innerhalb der
jeweiligen geschichteten Adsorptionsgehäuse 4 enthalten ist.
Ein Ventilmittel 13 ist innerhalb jedes der Gasdurchflußrohre
7 enthalten. Das Ventilmittel 13 arbeitet als Kolben, der auf
die Arbeit des Kolbenmittels 11 anspricht. Das Kolbenmittel 11
arbeitet, wenn die Differenz zwischen dem am ersten Druckmes
ser P1 gemessenen Induktionsgasdruck und dem durch den zweiten
Druckmesser P2 gemessenen Auslaßgasdruck größer als der
Schwellenwert ist.
Das Kolbenmittel 11 ist an den Durchfluß 12 durch die Stütz
elemente 14 angeschlossen, und verbindet die Rohrverbindung 8
des Induktionsrohrs 3 lösbar mit dem anderen Rohrmittel 10,
das auf der äußeren Oberfläche des Adsorptionsgehäuses 4 aus
gebildet ist. Da die Struktur des Durchlasses 12 die gleiche
ist wie die Struktur des Gasdurchlasses 15, erzeugt das Durch
flußmittel 12 Flexibilität beim Verbinden über den Abstand
zwischen dem Induktionsrohr 3 und dem Absorptionsgehäuse 4.
Das katalytische Adsorptionsmittelelement 33 umfaßt Adsorp
tionsmittel-Teilchen, wie Kohlenstoff oder Al2O3, oder Teil
chen, die mit Metalloxiden beschichtet sind. Mit Bezug auf
Fig. 3 ist das aus den oben genannten Teilchen gebildete kata
lytische Adsorptionsmittel 33 in der Hülse 20 für das
katalytische Adsorptionsmittel 20 angeordnet, die ein Rohr 19
aufweist, das eine Verbindung zur zweiten Rohrverbindung 10
darstellt. Die Hülse 20 für das katalytische
Absorptionsmittel ist mit einer perforierten Kappe 21
abgedeckt. Die Mitte der Kappe 21 wird durch eine Öffnung 24
gebildet, in welcher ein Verbindungsbolzen 22 verwendet wird,
um die Kappe 21 an der Hülse 20 festzumachen. Eine Vielzahl
von Gasdurchflußöffnungen 26 erstreckt sich durch das
Kappenmaterial 21, um das mit dem katalytischen
Adsorptionsmittel 33 behandelte Gas auszutragen. Ferner ist in
der Hülse 20 des katalytischen Adsorptionsmittels das Loch
24', in welches der Verbindungsbolzen 22 eingreift, in der
Bodenmitte der Hülse für das katalytische Adsorptionsmittel
gebildet. Wenn die katalytischen Adsorptionsmittel-Teilchen 33
die Hülse 20 des katalytischen Adsorptionsmittels füllen, wird
der Bolzen 22 wieder in die im Kappenmaterial 21 gebildeten
Löcher 24 und das Loch 24' der Hülse 20 für das katalytische
Adsorptionsmittel eingesetzt. Wenn der Bolzen 22 durch das am
Boden der Hülse 20 für das katalytische Adsorptionsmittel
gebildete Loch heraustritt, wird eine Mutter 23 eingeschraubt,
um das Kappenmaterial 21 auf der Hülse 20 für das
katalytische Adsorptionsmittel zu befestigen. Dadurch wird das
katalytische Adsorptionsmittel 33 innerhalb der Begrenzungen
des im wesentlichen ebenen Deckels des Kappenmaterials 21 und
der umgebenden Basis und Wände der Hülse 20 für das kataly
tische Adsorptionsmittel 20 gesichert.
Wie in Fig. 2 veranschaulicht, enthält die Hülse 20 für das
katalytische Adsorptionsmittel Teilchen eines katalytisch
adsorbierenden Materials, und jede Hülse 20 ist von der
nächsten beabstandet nahe dem Boden der Kammer 2 mit
Halterungen 25 fixiert. Die Hülse 20a ist durch die Halterung
25 vom Boden des Gehäuses 4 beabstandet, wohingegen die Hülse
20b oberhalb der Hülse 20a durch ähnlich konfigurierte
Halterungen 25 beabstandet ist. In ähnlicher Weise sind
weitere Hülsen 20c und 20d des katalytischen Adsorptionsmittel
oberhalb der Hülse 20b für das katalytische Adsorptionsmittel
mit zugehörigen Halterungen 25 beabstandet. Um eine Bewegung
der Halterung 25 zu verhindern, sind die Oberfläche der Kappe
21 und die Bodenfläche der katalytischen
Adsorptionsmittelhülse 20 mit einem Loch oder einer Aussparung
versehen, in welche die Halterung 25 eingreifen kann.
Der Gaszufluß 5 ist mit dem Gasauslaß 6 durch ein Verbindungs
rohr 31 verbunden, das an den Gaszufluß 5 durch ein Verbin
dungsmittel, z. B. eine Klemme, angeschlossen ist. Das Verbin
dungsrohr 31 ist an den Gasauslaß 6 durch ein Verbindungsmit
tel angeschlossen, so daß es bei Bedarf gelöst werden kann. Da
sich das erste Ventil 29 im Gaszufluß 5 und das zweite Ventil
30 im Verbindungsrohr 31 befinden, kann das durch den Gaszu
fluß 5 eingeführte Gas den Gasauslaß 6 umgehen, wenn das kata
lytische Adsorptionsmittel 33 ausgetauscht wird.
Eine solche Umgehung wird durch Verschließen des ersten Ven
tils 29 möglich, um das vom Gaszufluß 5 in das Induktionsrohr
3 fließende Gas zu blockieren, und gleichzeitig wird das
zweite Ventil 30 geöffnet, um das durch den Gaszufluß 5 einge
führte und den Gasauslaß 6 umgehende Gas durch das Verbin
dungsrohr 31 fließen zu lassen. Wie in der Zeichnung darge
stellt, ist das Verbindungsrohr 31 aus einem flexiblen Rohr
material, ähnlich den Durchflüssen 12 und 15, hergestellt, so
daß das Verbindungsrohr 31 Flexibilität aufweist, um sich dem
verbindenden Abstand zwischen dem Gaszufluß 5 und dem Gasaus
laß 6 anzupassen.
Es folgen detaillierte Erklärungen über den Betrieb des
Adsorptionsgaswäschers 1 gemäß den obigen Ausführungen.
Zunächst wird das aus dem Gaszufluß 5 in das Induktionsrohr 3
fließende Gas dem katalytischen Adsorptionsmittel 33, das sich
am Boden des Adsorptionsgehäuses 4 befindet, über einen Durch
laß 12 zugeführt. Während das Gas um und über die Teilchen des
katalytischen Adsorptionsmittels 33 fließt, wird das im Gas
enthaltene schädliche Material chemisch und physikalisch auf
grund der oben beschriebenen chemischen und physikalischen
Reaktionen auf dem katalytischen Adsorptionsmittel 33 adsor
biert, worauf das saubere Gas aus der Hülse 20 durch die Gas
durchflußlöcher 26, die in der die Oberseite der Hülse 20 für
das katalytische Adsorptionsmittel bedeckenden Kappe 21
ausgebildet sind, ausgetragen. Wenn das Gas kontinuierlich
durch das katalytische Adsorptionsmittel 33 läuft und die im
Gas enthaltenen schädlichen Materialien adsorbiert werden,
wird der Durchflußraum des katalytischen Adsorptionsmittels 33
aufgrund der Adsorption der schädlichen Materialien verstopft.
Dadurch werden Menge und Fließgeschwindigkeit des schädlichen
Gases verringert. Wenn der Durchflußraum des katalytischen
Adsorptionsmittels 33 durch die Adsorption der schädlichen
Materialien verstopft ist, sinkt der Druck des durch den
Gasauslaß 6 ausgetragenen Gases, der durch den zweiten im
Gasauslaß 6 angeordneten Druckmesser P2 gemessen wird.
Der durch den zweiten Druckmesser P2 gemessene Gasdruck wird
dann mit dem Druck des Induktionsgases verglichen, der durch
den im Gaszufluß 5 angeordneten ersten Druckmesser P1 gemessen
wird, um die Differenz der Druckwerte festzustellen. Wenn der
erhaltene Wert der Druckdifferenz größer als der Druckschwel
lenwert ist, wird das Kolbenmittel 11 des Gasdurchflußmittels
7 in Betrieb gesetzt. Der Betrieb des Kolbenmittels 11 ist im
Hauptsystem des erfindungsgemäßen Adsorptionsgaswäschers pro
grammiert, um das an der Oberseite des Gasdurchlasses 15 ange
ordnete Gasdurchflußmittel 7 zu aktivieren.
Wenn die Druckdifferenz zwischen dem durch den zweiten Druck
messer P2 gemessenen Druckwert und dem durch den ersten Druck
messer P1 gemessenen Druckwert größer als der Druckschwellen
wert ist, wird das entsprechende Ventilmittel 13 der Gasdurch
flußeinheiten 7 aufgrund des Betriebes des Kolbenmittels in
die in Fig. 4 dargestellte Position mit einer Reihe von kurzen
Stößen bewegt. Dann wird das Gas dem katalytischen Adsorp
tionsmittel 33 zugeführt, das als zweites vom Boden des
Adsorptionsgehäuses 4 in Schichtweise angeordnet ist, worauf
der gleiche Vorgang wie bei dem am Boden angeordneten kataly
tischen Adsorptionsmittel 33 erfolgt.
Der oben beschriebene Betrieb wird kontinuierlich wiederholt,
bis das an der Oberseite des Adsorptionsgehäuses 4 angeordnete
katalytische Adsorptionsmittel 33 vollständig verbraucht ist
und die Gasflußgeschwindigkeit weiter sinkt. Wenn die Adsorp
tionswirksamkeit des in der obersten Hülse 20d angeordneten
katalytischen Adsorptionsmittel 33 sinkt, d. h., wenn die
Druckdifferenz zwischen dem durch den zweiten Druckmesser P2
gemessenen Gasdruck und dem durch den ersten Druckmesser P1
gemessenen Gasdruck größer als der Druckschwellenwert ist,
müssen alle im Adsorptionsgehäuse 4 angeordneten katalytischen
Adsorptionsmittel 33 durch neues katalytisches Adsorptionsmit
tel 33 ersetzt werden.
Zum Austausch des katalytischen Adsorptionsmittels 33 müssen
alle Mittel, z. B. der Gasauslaß 6, die Gasdurchflußeinheiten
7, der Gasdurchlaß 15 und das Verbindungsrohr 31, die an das
Adsorptionsgehäuse 4 durch Verbindungsmittel, z. B. eine Klam
mer, angeschlossen sind, vom Adsorptionsgehäuse 4 gelöst wer
den, worauf das Adsorptionsgehäuse 4 aus der Kammer 2 heraus
genommen wird.
Die die Oberseite des Adsorptionsgehäuses 4 bedeckende kreis
förmige Platte 17 wird vom Adsorptionsgehäuse 4 gelöst, indem
man den Bolzen 32 zwecks Öffnen der Oberseite des Adsorptions
gehäuses 4 entfernt. Die Hülse 20 des katalytischen
Adsorptionsmittels wird aus dem Adsorptionsgehäuse 4 durch
die Öffnung an der Oberseite des Adsorptionsgehäuses 4 in der
Reihenfolge von oben nach unten herausgenommen. Anschließend
werden die mit neuem oder ergänztem katalytischen
Adsorptionsmittel 33 gefüllten Hülsen 20 für das katalytische
Adsorptionsmittel in das Adsorptionsgehäuse 44 in umgekehrter
Reihenfolge ihrer Entfernung wieder erneut eingeführt. Genauer
ausgedrückt wird das Adsorptionsgehäuse 4, das die Hülsen für
das katalytische Adsorptionsmittel mit neuem katalytischen
Adsorptionsmittel 33 aufweist, in umgekehrter Reihenfolge zum
Demontageverfahren in die Kammer 2 zurückgeführt.
Wie oben erwähnt, stellt die vorliegende Erfindung einen
Adsorptionsgaswäscher einer Struktur bereit, durch welche die
das katalytische Adsorptionsmittel einschließenden Adsorp
tionshülsen bequem und schnell aus dem Adsorptionsgehäuse aus
getauscht werden können, wodurch die Behandlungswirksamkeit
des während der Halbleiterherstellung erzeugten schädlichen
Gases proportional zur Verringerung der Leerzeit das Systems
erhöht werden kann.
Dem Fachmann werden verschiedene Modifikationen der oben
beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung offensichtlich
sein, und selbstverständlich liegen derartige Modifikationen
im Geist und Umfang der Erfindung, wie sie in den anhängenden
Ansprüchen definiert ist.
Claims (21)
1. Gaswäscher (1), umfassend:
ein Induktionsrohr (3), verbunden mit einem Gaszufluß (5) und einem ersten Druckmesser (P1) zum Messen des Druckes innerhalb des Gaszuflusses (5);
ein Adsorptionsgehäuse (4), verbunden mit einem Gasauslaß (6) und einem zweiten Druckmesser (P2) zum Messen des Druckes innerhalb des Gasauslasses (6), wobei das Adsorp tionsgehäuse (4) eine Vielzahl katalytisch adsorbierender Elemente (33) enthält, und
eine Vielzahl von Gasdurchflußrohren (7), die sich von dem Induktionsrohr (3) zu den jeweiligen katalytisch adsorbie renden Elementen (33) erstrecken, wobei der Gasfluß inner halb der Gasdurchflußrohre (7) auf der Basis eines Druck differenzials reguliert wird, das zwischen dem ersten Druckmesser (P1) und dem zweiten Druckmesser (P2) gemessen wird.
ein Induktionsrohr (3), verbunden mit einem Gaszufluß (5) und einem ersten Druckmesser (P1) zum Messen des Druckes innerhalb des Gaszuflusses (5);
ein Adsorptionsgehäuse (4), verbunden mit einem Gasauslaß (6) und einem zweiten Druckmesser (P2) zum Messen des Druckes innerhalb des Gasauslasses (6), wobei das Adsorp tionsgehäuse (4) eine Vielzahl katalytisch adsorbierender Elemente (33) enthält, und
eine Vielzahl von Gasdurchflußrohren (7), die sich von dem Induktionsrohr (3) zu den jeweiligen katalytisch adsorbie renden Elementen (33) erstrecken, wobei der Gasfluß inner halb der Gasdurchflußrohre (7) auf der Basis eines Druck differenzials reguliert wird, das zwischen dem ersten Druckmesser (P1) und dem zweiten Druckmesser (P2) gemessen wird.
2. Gaswäscher (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Druckmesser (P1) an den Gaszufluß (5) ange
schlossen ist und in Gasverbindung mit dem Gasfluß inner
halb desselben steht.
3. Gaswäscher (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Druckmesser (P2) an den Gasauslaß
(6) angeschlossen ist und in Gasverbindung mit dem Gasfluß
in demselben steht.
4. Gaswäscher (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gasfluß in den Gasdurchflußrohren (7)
auf der Basis eines Gasflußdifferenzials reguliert wird,
das zwischen dem ersten Druckmesser (P1) und dem zweiten
Druckmesser (P2) gemessen wird.
5. Gaswäscher (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Induktionsrohr (3) und das
Adsorptionsgehäuse (4) mindestens teilweise innerhalb
einer Kammer (2) enthalten sind.
6. Gaswäscher (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Induktionsrohr (3) in Gas
verbindung mit dem Gaszufluß (5) steht und daß das Adsorp
tionsgehäuse (4) in Gasverbindung mit dem Gasauslaß (6)
steht.
7. Gaswäscher (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Vielzahl der kataly
tisch adsorbierenden Elemente (33) eine Hülse (20) umfaßt,
die eine Vielzahl katalytisch adsorbierender Teilchen
umgibt.
8. Gaswäscher (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (20) mit einem Deckel (21) versehen ist, der
eine Vielzahl von Öffnungen (26) aufweist, die sich zwi
schen den Teilchen innerhalb der Hülse (20) und dem Inne
ren des Adsorptionsgehäuses erstrecken, um einen Gasfluß
aus den Gasdurchflußrohren (7) durch die Teilchen durch
die Vielzahl der Öffnungen (26) und in das
Adsorptionsgehäuse zu erlauben.
9. Gaswäscher (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er ferner einen Kolben (11)
und ein Ventil (13) umfaßt, welche jeweils der Vielzahl
der Gasdurchflußrohre (7) entsprechen, um eine geregelte
Gasflußöffnung zwischen dem Induktionsrohr (3) und den
entsprechenden katalytisch adsorbierenden Elementen (33)
zu ergeben.
10. Gaswäscher (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gasfluß innerhalb der
Vielzahl der Gasdurchflußrohre (7) getrennt geregelt ist.
11. Gaswäscher (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gasfluß einer Untergruppe
der Vielzahl von Gasdurchflußrohren (7) entweder offen
oder geschlossen ist.
12. Adsorptionsgaswäscher (1), umfassend:
ein Induktionsrohr (3), das an einen Gaszufluß (5) ange schlossen ist, der an einen ersten Druckmesser (P1) zum Messen des Gasdruckes innerhalb des Gaszuflusses (5) ange schlossen ist,
ein an das Induktionsrohr (3) angrenzendes Adsorptions gehäuse (4), welches eine Vielzahl katalytisch adsorbie render Elemente (33) aufweist, die innerhalb des Adsorp tionsgehäuses nahe dem Boden des Adsorptionsgehäuses (4) angeordnet sind, um das von dem Induktionsrohr (3) zum Gasauslaß fließende Gas zu adsorbieren, wobei der Gasaus laß (6) mit einem zweiten Druckmesser (P2) verbunden ist, um den Druck des adsorbierten Gases innerhalb des Gasaus lasses (6) zu messen,
einen Gasdurchlaß (7), der sich zwischen dem Induktions rohr (3) und dem Adsorptionsgehäuse (4) erstreckt, um Gas aus dem Induktionsrohr (3) jeweils zu einem der entspre chenden katalytisch adsorbierenden Elemente (33) zu füh ren, und
ein Gasdurchflußsteuerelement, um den aus dem Induktions rohr (3) abgegebenen Gasfluß so zu steuern, daß man ihn auf der Grundlage einer Druckdifferenz zwischen dem ersten Druckmesser (P1) und dem zweiten Druckmesser (P2) entweder in jedes der katalytisch adsorbierenden Elemente (33) fließen läßt oder nicht.
ein Induktionsrohr (3), das an einen Gaszufluß (5) ange schlossen ist, der an einen ersten Druckmesser (P1) zum Messen des Gasdruckes innerhalb des Gaszuflusses (5) ange schlossen ist,
ein an das Induktionsrohr (3) angrenzendes Adsorptions gehäuse (4), welches eine Vielzahl katalytisch adsorbie render Elemente (33) aufweist, die innerhalb des Adsorp tionsgehäuses nahe dem Boden des Adsorptionsgehäuses (4) angeordnet sind, um das von dem Induktionsrohr (3) zum Gasauslaß fließende Gas zu adsorbieren, wobei der Gasaus laß (6) mit einem zweiten Druckmesser (P2) verbunden ist, um den Druck des adsorbierten Gases innerhalb des Gasaus lasses (6) zu messen,
einen Gasdurchlaß (7), der sich zwischen dem Induktions rohr (3) und dem Adsorptionsgehäuse (4) erstreckt, um Gas aus dem Induktionsrohr (3) jeweils zu einem der entspre chenden katalytisch adsorbierenden Elemente (33) zu füh ren, und
ein Gasdurchflußsteuerelement, um den aus dem Induktions rohr (3) abgegebenen Gasfluß so zu steuern, daß man ihn auf der Grundlage einer Druckdifferenz zwischen dem ersten Druckmesser (P1) und dem zweiten Druckmesser (P2) entweder in jedes der katalytisch adsorbierenden Elemente (33) fließen läßt oder nicht.
13. Adsorptionsgaswäscher (1) nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß er ferner umfaßt:
ein Verbindungsrohr (31) zwischen Gaszufluß (5) und dem Gasauslaß (6),
ein erstes Offen/Zu-Ventil (29) auf dem Strömungsweg zwi schen dem Gaszufluß (5) und dem Gasauslaß (6) und
ein zweites Offen/Zu-Ventil (30) in dem Verbindungsrohr (31).
ein Verbindungsrohr (31) zwischen Gaszufluß (5) und dem Gasauslaß (6),
ein erstes Offen/Zu-Ventil (29) auf dem Strömungsweg zwi schen dem Gaszufluß (5) und dem Gasauslaß (6) und
ein zweites Offen/Zu-Ventil (30) in dem Verbindungsrohr (31).
14. Adsorptionsgaswäsche (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gasdurchflußsteuerelement folgen
des beinhaltet:
eine Vielzahl von Kolben (11) und Ventilen (12), die innerhalb eines am Äußeren des Adsorptionsgehäuses (4) befestigten Mechanismus (15) enthalten sind und die tätig werden, wenn die Druckdifferenz zwischen den Anzeigen des Einlaßgasdruckes und des Auslaßgasdruckes des ersten und zweiten Druckmessers (P1, P2) größer ist als der Schwel lenwert; und
eine Vielzahl von Durchlässen (7), die von den Kolben (11) und den Ventilen (13) gesteuert werden, um eine Vielzahl von Öffnungen, die sich in eine Seite des Induktionsrohrs erstrecken, mit der Vielzahl katalytisch adsorbierender Elemente (33), welche im Adsorptionsgehäuse gelagert sind, steuerbar zu verbinden.
eine Vielzahl von Kolben (11) und Ventilen (12), die innerhalb eines am Äußeren des Adsorptionsgehäuses (4) befestigten Mechanismus (15) enthalten sind und die tätig werden, wenn die Druckdifferenz zwischen den Anzeigen des Einlaßgasdruckes und des Auslaßgasdruckes des ersten und zweiten Druckmessers (P1, P2) größer ist als der Schwel lenwert; und
eine Vielzahl von Durchlässen (7), die von den Kolben (11) und den Ventilen (13) gesteuert werden, um eine Vielzahl von Öffnungen, die sich in eine Seite des Induktionsrohrs erstrecken, mit der Vielzahl katalytisch adsorbierender Elemente (33), welche im Adsorptionsgehäuse gelagert sind, steuerbar zu verbinden.
15. Adsorptionsgaswäscher (1) nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß ein erstes Ende jedes der Vielzahl von
Durchlässen mit dem Induktionsrohr (3) verbunden ist und
daß ein Mittelabschnitt jedes der Vielzahl von Durchlässen
mit dem Adsorptionsgehäuse verbunden ist und daß jedes der
Vielzahl von Ventilen in dem entsprechenden der Vielzahl
der Durchlässe in der Nähe eines zweiten Endes gegenüber
dem ersten Ende angeordnet ist, wenn das Indikationsrohr
(3) mit dem Absorptionsgehäuse (4) verbunden ist.
16. Adsorptionsgaswäscher (1) nach einem der Ansprüche 12 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Vielzahl der
katalytisch absorbierenden Elemente auf einer inneren
Oberfläche des Adsorptionsgehäuses (4) durch eine Halte
rung befestigt ist und daß jedes der Vielzahl der kataly
tisch adsorbierenden Elemente eine Vielzahl von kataly
tisch adsorbierenden Teilchen umfaßt, die innerhalb einer
Hülse eingeschlossen sind, welche eine Öffnung aufweist,
die sich in die Hülse erstreckt, welche sich in Gasverbin
dung mit dem Mittelabschnitt eines entsprechenden der
Vielzahl von Durchlässen befindet.
17. Adsorptionsgaswäscher (1) nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse mit einer perforierten, im
wesentlichen kreisförmigen Kappe umschlossen ist.
18. Adsorptionsgaswäscher (1) nach einem der Ansprüche 12 bis
17, dadurch gekennzeichnet, das die katalytisch adsorbie
renden Elemente Kohlenstoffteilchen umfassen.
19. Adsorptionsgaswäsche (1) nach einem der Ansprüche 12 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die katalytisch adsorbie
renden Elemente mit Metalloxiden beschichtete Kohlenstoff
teilchen sind.
20. Adsorptionsgaswäscher (1) nach einem der Ansprüche 12 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die katalytisch adsorbie
renden Elemente Al2O3-Teilchen umfassen.
21. Adsorptionsgaswäscher (1) nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die katalytisch adsorbierenden Ele
mente Al2O3-Teilchen, die mit Metalloxiden beschichtet
sind, umfassen.
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