DE19914322C2 - Steuerventil - Google Patents
SteuerventilInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/04—Tank inlets
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Description
Bei Kraftstofftanks, insbesondere Kraftstofftanks in Fahrzeugen ist es bekannt, im
Bereich des Einfüllstutzens mehrere Ventile vorzusehen, die verschiedene Fehl
funktionen sicher verhindern sollen. Wegen der im Bereich eines Kraftstofftanks
latent vorhandenen Explosions- und Brandgefahr ist die Funktionstüchtigkeit die
ser Ventile von elementarer Bedeutung.
Zunächst ist es erforderlich, einen aktiven Schutz gegen das "Übertanken" eines
Fahrzeugs vorzusehen. Mit Hilfe dieses "Übertankungsschutzes" soll verhindert
werden, dass mehr Kraftstoff in den Kraftstoffbehälter eingefüllt wird, als der
Kraftstoffbehälter zu fassen in der Lage ist. Es muss also gewährleistet sein, dass
der Kraftstoffbehälter durch ein entsprechendes Übertankungsventil in dem Mo
ment verschlossen wird, in dem seine maximale Füllmenge droht, überschritten zu
werden.
Des Weiteren ist es erforderlich, den Kraftstoffbehälter mit Hilfe eines Rück
schlagventils beim Betanken abzuschließen, um zu verhindern, dass Kraftstoff
aus dem Kraftstoffbehälter in den Einfüllstutzen zurückspritzt. Diese Ventile sind
auch als "Anti-Spit-Back-Ventile" bekannt.
Schließlich sind sogenannten "Crash-Ventile" erwünscht. Diese Ventile sollen si
cherstellen, dass Kraftstoff nicht austreten kann, sofern der Einfüllstutzen be
schädigt ist. Dies umso mehr als der Einfüllstutzen üblicherweise in einem Bereich
des Fahrzeugs angeordnet ist, der entweder zur Knautschzone des Fahrzeugs
gehört oder zumindest gefährdet ist, im Falle eines Aufpralls in Mitleidenschaft
gezogen zu werden, während der eigentliche Kraftstoffbehälter stets im Sicher
heitsbereich der Fahrgastzelle so angeordnet ist, dass eine Beeinträchtigung
durch Aufprall weitgehend verhindert ist.
Nach dem Stand der Technik sind zwar einzelne der vorbeschriebenen Ventile
bekannt. Nachteilig ist jedoch, dass diese an sich bekannten Ventile zur Optimie
rung der Fahrzeugsicherheit hintereinander gewissermaßen "in Reihe" geschaltet
werden müssen. Da der Platzbedarf für mehrere hintereinandergeschaltete Venti
le sehr groß ist, ist die Anordnung im Bereich des Einfüllstutzens nur mir großen
Schwierigkeiten realisierbar, da im Bereich des Einfüllstutzens in der Regel nur
sehr spärliche Platzverhältnisse herrschen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die einzelnen Ventile platzspa
rend zu gestalten.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, dass nach der Erfindung ein einziges Steuer
ventil vorgesehen ist, welches sowohl beim Betankungsvorgang auftretenden
Rücklauf von Kraftstoff, sogenanntes Spit-Back unterbindet, welches weiterhin ein
Übertanken des Kraftstoffbehälters verhindert und schließlich einen unerwünsch
ten Kraftstoffaustritt aus der Betankungsöffnung beispielsweise bei einem Unfall
unterbindet. Gegenstand des Anspruchs 1 ist ein solches Ventil. Die Unteransprü
che beinhalten erfinderische Weiterbildungen hiervon.
Die Erfindung ist nachfolgend mit weiteren Einzelheiten beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsmäßige Steuerventil in Ruheposition,
Fig. 2 das erfindungsmäßige Steuerventil in Arbeitsposition, so dass die Be
tankung möglich ist und
Fig. 3 das erfindungsmäßige Steuerventil in seiner Schließposition, so dass
ein Überfüllen des Fahrzeugtanks verhindert ist.
Das erfindungsmäßige Steuerventil weist auf ein beim Ausführungsbeispiel rotati
onssymmetrisches Gehäuse 1 und einen in oder gegen die Axialrichtung 2 im Ge
häuse 1 hin und her beweglichen Schließkörper 3. Der Schließkörper 3 ist beim
Ausführungsbeispiel ebenso rotationssymmetrisch wie das Gehäuse 1. An den
Schließkörper 3 angeformt sind Rippen 4. Mit den Rippen 4 ist der Schließkör
per 3 im Inneren des Gehäuses 2 axial verschieblich geführt. Der Schließkörper 3
weist zwei, beim Ausführungsbeispiel einander gegenüberliegende, umlaufende
Schließkörperdichtkanten 5 auf. Im Bereich der Schließkörperdichtkante 5 ist ein
Elastomer 6 am Schließkörper 3 so angeordnet, dass das Elastomer 6 und der
Schließkörper 3 fest miteinander verbunden sind.
Ein wendelförmiger Federkörper, nämlich die Schraubendruckfeder 7 presst den
Schießkörper 3 an - im Ausführungsbeispiel zwei - Gehäusedichtkanten 8. In sei
ner in Fig. 1 dargestellten Ruheposition liegt also der Schließkörper 3 mit zwei
seiner beiden Elastomere 6 im Bereich seiner Schließkörperdichtkanten 5 an den
beiden der Schraubendruckfeder 7 abgewandten Gehäusedichtkanten 8 an.
Beim Ausführungsbeispiel rechts neben der Schraubendruckfeder 7 ist angeord
net der Schwimmer 9, welcher wiederum an die Steuerkurve 10 kinematisch ge
koppelt ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Schwimmer 9 fest mit der Steuerkur
ve 10 mittels des Verbindungselements 11 verbunden.
Beim Betanken fließt der Kraftstoff in Axialrichtung 2 durch das Gehäuse 1. Hier
bei beaufschlagt der Kraftstoff die beiden Frontflächen 12 des Schließkörpers 3,
was in Fig. 2 durch die auf die Frontflächen 12 weisenden Richtungspfeile 13 an
gedeutet ist. Der in Axialrichtung 2 in das Gehäuse 1 einströmende Kraftstoff be
aufschlagt folglich die Frontflächen 12 mit seinem Druck. Die daraus resultierende
Kraft verfährt den Schließkörper 3 in Axialrichtung 2 im Gehäuse 1 in seine in
Fig. 2 dargestellte Arbeitsposition. In dieser in Fig. 2 dargestellten Arbeitsposition
liegt der Schließkörper 3 nicht mehr mit seinen Schließkörperdichtkanten 5 an den
Gehäusedichtkanten 8 an, sondern lässt zwischen den Gehäusedichtkanten 8
und seinen Schließkörperdichtkanten 5 bzw. seinen Frontflächen 12 einen Zwi
schenraum 14 frei, durch welchen der Kraftstoff hindurchströmen kann. Der
Kraftstoff umspült so gewissermaßen den Schließkörper 3, um schließlich in den
Kraftstofftank 15 hineinzuströmen.
Der Schließkörper 3 ist also axial gegen die Schraubendruckfeder 7 verschoben
und gibt so eine definierte Querschnittsfläche in Form der Zwischenräume 14 zum
Durchströmen des Kraftstoffs frei.
Der Schließkörper 3 ist beim Befüllen mit dem Kraftstoff am Freiende 16 der
Steuerkurve 10 widergelagert. Die Steuerkurve 10 hält also mit ihrem Freiende 16
den Schließkörper 3 in seiner in Fig. 2 dargestellten Öffnungsstellung. Der mit
dem Schließkörper 3 beim Ausführungsbeispiel fest verbundene Axialtaster 17
liegt hierbei mit seinem Tastende 18 am Freiende 16 der Steuerkurve 10 an. Die
Steuerkurve 10 gewährleistet auf diese Weise, dass der Zwischenraum 14 zum
Durchströmen des Kraftstoffs sowohl zwischen den der Schraubendruckfeder 7
abgewandten Gehäusedichtkanten 8 und dem Schließkörper 3 einerseits und den
der Schraubendruckfeder 7 zugewandten Gehäusedichtkanten 8' andererseits
freigehalten ist.
Wird die Betankungseinrichtung, welche in der Regel als Zapfpistole ausgestaltet
ist, vor dem vollständigen Befüllen des Kraftstofftanks 15 abgeschaltet, reißt der
durch die Richtungspfeile 13 angedeutete Kraftstoffstrom ab. Infolge des Abrei
ßens des Kraftstoffstrom werden die Frontflächen 12 des Schließkörpers 3 nicht
mehr mit Kraftstoff und damit nicht mehr mit Druck beaufschlagt, so dass die
Schraubendruckfeder 7 den Schließkörper 3 in seine in Fig. 1 dargestellte
Schließposition bzw. Ruheposition zurückverfährt. In dieser Ruhepostion liegt das
Tastende 18 des Axialtasters 17 nicht mehr am Freiende 16 der Steuerkurve 10
an. Vielmehr ist in der in Fig. 1 dargestellten Ruheposition ein axialer Abstand
zwischen dem Freiende 16 der Steuerkurve 10 einerseits und dem Tastende 18
des Axialtasters 17, welcher wiederum am Schließkörper 3 befestigt ist, freigehal
ten.
Wird dagegen der Kraftstofftank 15 bis an seine Kapazitätsgrenze vollgefüllt, be
ginnt der Schwimmer 9 im Kraftstofftank 15 aufzuschwimmen. Beim Ausführungs
beispiel sind der Schwimmer 9 und die Steuerkurve 10 durch das Verbindungs
element 11 derart miteinander verbunden, dass der Schwimmer 9 in der zur
Axialrichtung 2 senkrecht verlaufenden Vertikalrichtung 19 aufschwimmt. Aus der
Zusammenschau der Fig. 2 und der Fig. 3 ist einfach ersichtlich, dass der auf
grund seiner Auftriebskraft in Vertikalrichtung 19 nach oben aufschwimmende
Schwimmer 9 die Steuerkurve 10 über das Verbindungselement 11 ebenfalls in
Vertikalrichtung 19 gewissermaßen nach oben mitzieht. Diese Bewegung der
Steuerkurve 10 hat zur Folge, dass das Tastende 18 des am Schließkörper 3 fi
xierten Axialtasters 17 und das Freiende 16 der Steuerkurve 10 außer Eingriff
miteinander geraten und das Tastende 18 des Axialtasters 17 gleichsam an der
Steuerkurve 10 hinuntergleitet bzw. die Steuerkurve 10 am Tastende 18 des
Axialtasters 17 entlang gleitet. Infolge des weiterhin vorhandenen Drucks, welcher
durch den auf die Frontflächen 12 des Schließkörpers 3 auftreffenden Kraftstoffs
ausgeübt ist (Richtungspfeile 13), wird der Schließkörper 3 in Axialrichtung 2 wei
ter in Richtung auf die Schraubendruckfeder 7 bzw. den Kraftstofftank 15 zube
wegt, so dass die Schließkörperdichtkanten 5 bzw. die im Bereich der Schließkör
perdichtkanten 5 angeordneten, der Schraubendruckfeder 7 zugewandten Ela
stomere 6 gegen die ebenfalls der Schraubendruckfeder 7 zugewandten Gehäu
sedichtkanten 8' des Gehäuses 1 gedrückt werden. Infolge der dichtenden Anlage
der Schließkörperdichtkanten 5 an den Gehäusedichtkanten 8' ist der Zwischen
raum 14 geschlossen, so dass kein weiterer Kraftstoff in den Kraftstofftank 15
hineinfließen kann. Auf diese Weise ist verhindert, dass der Kraftstofftank 15
überfüllt wird. Der Schließkörper 3 und der Schwimmer 9 sind also kinematisch
derart verbunden, dass der Schließkörper 3 die Doppelfunktion sowohl eines
Rückschlagventils als auch eines aktiven Übertankungsschutzes erfüllt.
Im Ausführungsbeispiel nicht dargestellt ist ein als Bypass wirksamer Abfluss im
Bereich des Einfüllstutzens. Dieser Abfluss gewährleistet das Abfließen der zu viel
eingefüllten Kraftstoffmenge. Sobald die Einfüllung des Kraftstoffs unterbrochen
wird, reißt wiederum der Kraftstoffstrom und damit der auf die Frontflächen 12
ausgeübte Druck ab, so dass der Schließkörper 3 gegen die Axialrichtung 2 vom
Federdruck der Schraubendruckfeder 7 angetrieben in seine in Fig. 1 dargestellte
Ruheposition verfahren wird.
1
Gehäuse
2
Axialrichtung
3
Schließkörper
4
Rippe
5
Schließkörperdichtkante
6
Elastomer
7
Schraubendruckfeder
8
,
8
' Gehäusedichtkante
9
Schwimmer
10
Steuerkurve
11
Verbindungselement
12
Frontfläche
13
Richtungspfeil
14
Zwischenraum
15
Kraftstofftank
16
Freiende
17
Axialtaster
18
Tastende
19
Vertikalrichtung
Claims (6)
1. An einem Kraftstoffeinfüllstutzen angeordnetes Steuerventil
- - mit einem Gehäuse (1) und mit
- - mit einem im Gehäuse (1) verschieblich gelagerten Schließkörper (3) gekennzeichnet
- - durch einen mit dem Schließkörper (3) kinematisch gekoppelten, füll standsabhängigen Geber (9) im Kraftstofftank (15) und
- - durch eine zwischen den Schließkörper (3) und den Geber (9) zwischenge schaltete Zwangsführung (10, 11, 16, 17, 18).
2. Ventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Geber ein im Kraftstofftank (15) angeordneter Schwimmer (9) ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Zwangsführung aus einer an den Schwimmer (9) gekoppelten, vor
zugsweise mit dem Schwimmer (9) mittels eines Verbindungselements (11)
fest verbundenen, Steuerkurve (10) und aus einem an den Schließkörper (3)
gekoppelten Taster (17) besteht.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schließkörper (3) im Gehäuse (1) in Axialrichtung (2) verschiebbar
einliegt.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schließkörper (3) vom Federdruck einer Druckfeder (7) beaufschlagt
ist und gegen diesen Federdruck in Axialrichtung (2) verschiebbar ist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet
- - durch eine erste Ruheposition, in welcher der Schließkörper (3) mit vor zugsweise im Bereich seiner Frontflächen (12) angeordneten Schließkör perdichtkanten (5) an Gehäusedichtkanten (8) des Gehäuses (1) dichtend anliegt,
- - durch eine zweite Arbeits- bzw. Öffnungsposition zum Einfüllen des Kraft stoffs in den Kraftstofftank (15) derart, dass zwischen den Frontflächen (12) des Schließkörpers und den Gehäusedichtkanten (8, 8') des Ge häuses (1) ein Zwischenraum (14) freigelassen ist zum Durchströmen des Kraftstoffs in den Kraftstofftank (15) und dass in dieser Öffnungsstellung der Schließkörper (3) gegen den Federdruck der Druckfeder (7) in Axial richtung (2) verfahren ist und
- - durch eine dritte Schließposition derart, dass der Schließkörper (3) von der Zwangsführung (10, 11, 16, 17, 18) geführt gegen die der Druckfeder (7) zu gewandten Gehäusedichtkanten (8') des Gehäuses anliegt zum Verschlie ßen des Kraftstofftanks (15), wobei vorzugsweise die Druckfeder (7) voll ständig komprimiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999114322 DE19914322C2 (de) | 1999-03-30 | 1999-03-30 | Steuerventil |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999114322 DE19914322C2 (de) | 1999-03-30 | 1999-03-30 | Steuerventil |
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DE19914322A1 DE19914322A1 (de) | 2000-11-23 |
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---|---|---|---|
DE1999114322 Expired - Fee Related DE19914322C2 (de) | 1999-03-30 | 1999-03-30 | Steuerventil |
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Families Citing this family (2)
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US6837256B2 (en) * | 2002-09-17 | 2005-01-04 | Eaton Corporation | Filler tube mounted fuel tank refueling valve |
DE10257570A1 (de) * | 2002-12-10 | 2004-06-24 | Adam Opel Ag | Schwimmerventil für ein Luftfiltergehäuse |
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1999
- 1999-03-30 DE DE1999114322 patent/DE19914322C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |