DE10062090C2 - Gasgenerator für eine Gassackeinrichtung mit Temperaturausgleichsvorrichtung - Google Patents
Gasgenerator für eine Gassackeinrichtung mit TemperaturausgleichsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator als Bestandteil
einer Gassackvorrichtung in Kraftfahrzeugen mit einem mit
vorgespanntem Gas gefüllten Vorratsbehälter, wobei im
Auslösefall eine Ausströmöffnung freigegeben wird und das
Gas aus dem Vorratsbehälter austritt und den Gassack
aufbläst, und wobei der Vorratsbehälter durch eine
Zwischenwand in zwei Behälterkammern geteilt und ein
Strömungsweg von der von der Ausströmöffnung entfernt
liegenden zweiten Behälterkammer in die an die
Ausströmöffnung angeschlossene erste Behälterkammer
ausgebildet ist.
Ein auf der Basis von gespeichertem Druckgas arbeitender
Gasgenerator mit den vorgenannten Merkmalen ist aus der
DE 44 10 574 A2 bekannt. Die in dieser Druckschrift
beschriebene Unterteilung des das gespeicherte Druckgas
aufnehmenden Vorratsbehälters in eine mit der zum
aufzublasenden Gassack führenden Ausströmöffnung versehene
erste Behälterkammer und in eine, aus Sicht der
Ausströmöffnung hinter der ersten Behälterkammer gelegene
zweite Behälterkammer hat den Zweck, einerseits bei
Auslösung des Gasgenerators eine schnell ausströmende
Gasmenge für das Aufblasen des Gassackes zur Verfügung zu
stellen, andererseits aber auch eine möglichst lange
Standzeit des aufgeblasenen Gassackes sicherzustellen. Die
gewünschte lange Standzeit des Gassackes wird dadurch
sichergestellt, daß nach dem Entleeren der ersten
Behälterkammer über eine in der Zwischenwand ausgebildete
Drosselöffnung als Strömungsweg das in der zweiten
Behälterkammer gespeicherte Gas langsam nachströmt und aus
dem aufgeblasenen Gassack austretende Gasverluste ersetzt.
Mit dem bekannten Gasgenerator ist der Nachteil verbunden,
daß ein derartiger Gasgenerator unterschiedlichen
Temperatureinflüssen unterliegt und sich der Druck des in
dem Vorratsbehälter gespeicherten Gases in Abhängigkeit von
der Außentemperatur ändert. So steigt bei hoher
Außentemperatur der Druck des in den beiden Behälterkammern
gespeicherten Gases an, was zur Folge haben kann, daß bei
Auslösung des Gasgenerators das unter hohem Druck stehende
Gas aus der ersten Behälterkammer in den Gassack strömt und
hier Schäden beispielsweise am Gewebe des Gassackes
verursacht. Andererseits kann bei einer niedrigeren
Außentemperatur der Druck des in der zweiten Behälterkammer
anstehenden Gases nicht mehr ausreichen, um ein
ausreichendes Nachströmen von Gas und damit eine
ausreichend lange Standzeit des Gassackes sicherzustellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem
Gasgenerator mit den gattungsgemäßen Merkmalen ein
unabhängig von äußeren Temperatureinflüssen
gleichbleibendes Aufblasverhalten für den Gassack
bereitzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser
Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß die die
beiden Behälterkammern trennende Zwischenwand als in dem
Vorratsbehälter beweglich angeordnete Diffusorscheibe
ausgebildet und die Diffusorscheibe an ein thermosensitives
Stellglied angeschlossen ist, das in Abhängigkeit von der
auf den Gasgenerator einwirkenden Umgebungstemperatur die
Lage der Diffusorscheibe im Vorratsbehälter und damit das
Volumen von erster Behälterkammer und zweiter
Behälterkammer bestimmt, wobei der Massenausgleich an
gespeichertem Gas zwischen den Behälterkammern über den an
der Diffusorscheibe eingerichteten Strömungsweg erfolgt.
Die Einschaltung eines über ein thermosensitives Element
gesteuerten Ventils in den von einem Gasvorrat zu dem
aufzublasenden Gassack führenden Strömungsweg ist aus der
US 60 62 598 A bekannt, wobei im Gegensatz zu einer
gattungsgemäßen Gassackvorrichtung das Aufblasverhalten des
Gassackes von dem Ventil unmittelbar gesteuert wird.
Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß
bei einer ansteigenden Umgebungstemperatur das Volumen der
an die Ausströmöffnung angeschlossenen ersten
Behälterkammer durch eine entsprechende Verschiebung der
Diffusorscheibe gegenüber dem bei niedriger
Umgebungstemperatur bestehenden Volumen verringert und das
Volumen der für das Nachströmen des Gases eingerichteten
zweiten Behälterkammer entsprechend vergrößert wird. Ändert
sich die Temperatur von einer hohen Umgebungstemperatur in
Richtung auf eine niedrigere Umgebungstemperatur, so wird
das Volumen der ersten Behälterkammer entsprechend
vergrößert und das Volumen der zweiten Behälterkammer
entsprechend verringert. Bei Auslösung des Gasgenerators
wird zunächst die erste Behälterkammer über die
Ausströmöffnung entleert, wobei der in der zweiten
Behälterkammer anstehende Gasdruck die Diffusorscheibe bis
in deren Endlage verschiebt und anschließend das in der
zweiten Behälterkammer gespeicherte Gas über den
entsprechend vorgesehenen Strömungsweg nachströmt.
Der an der Diffusorscheibe eingerichtete Strömungsweg
erlaubt bei der Verschiebung der Diffusorscheibe aufgrund
von Änderungen der Umgebungstemperatur einen
Druckausgleich, so daß durch die Bewegung der
Diffusorscheibe kein Druckunterschied zwischen der ersten
Behälterkammer und der zweiten Behälterkammer aufgebaut
wird. Da der auf beiden Seiten der Diffusorscheibe
anstehende Druck jeweils gleich ist, muß vom Stellglied für
die Veränderung der Lage der Diffusorscheibe jeweils nur
eine kleine Stellkraft aufgebracht werden.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß die
Anpassung der Volumina von erster Behälterkammer und
zweiter Behälterkammer entsprechend den einwirkenden
Temperatureinflüssen selbsttätig erfolgt. Da der
Regelmechanismus jeweils in unmittelbaren Kontakt zu dem
gespeicherten Gas steht und daher immer nahezu die
Temperatur des Gases aufweist, ist eine dem aktuellen
Zustand des Gasgenerators angepaßte Regelung der
Leistungscharakteristik sichergestellt.
Nach Ausführungsbeispielen der Erfindung kann das
thermosensitive Stellglied entweder in der zweiten
Behälterkammer oder aber auch in der ersten Behälterkammer
angeordnet sein.
Soweit nach einem Ausführungsbeispiel das thermosensitive
Stellglied aus einem Bimetallelement besteht, ist der
Einsatz eines thermosensitiven Stellgliedes nicht hierauf
beschränkt. Vielmehr sind alle thermosensitiven
Stellelemente denkbar, die letztlich aufgrund von
Temperatureinflüssen ihre Länge verändern und damit in der
Lage sind, diese Längenänderungen in eine Verschiebung der
Diffusorscheibe umzusetzen. So sind beispielsweise auf der
temperaturabhängigen Volumenveränderung von Gasen beruhende
Kolben-Zylinder-Systeme ebenso einsetzbar wie Kombinationen
von gleich aufgebauten oder auch unterschiedlich
ausgestalteten Bimetallelementen.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Bewegung der Diffusorscheibe in dem
Vorratsbehälter in Richtung der Ausströmöffnung durch einen
Anschlag begrenzt ist, wobei dieser Anschlag durch eine in
der Wandung des Vorratsbehälters eingebrachte Sicke oder
aber durch einen in die Wandung eingesetzten Anschlagring
gebildet sein kann; andere Gestaltungen zur Festlegung der
Diffusorscheibe in einer vorbestimmten Endlage sind mit
erfaßt. Über die Festlegung des Anschlages läßt sich das
Volumen der ersten und zweiten Behälterkammer definieren.
Hinsichtlich der Ausbildung des zwischen den
Behälterkammern vorgesehenen Strömungsweges kann vorgesehen
sein, daß dieser Strömungsweg durch wenigstens eine in der
Diffusorscheibe ausgebildete Überströmöffnung gebildet ist;
es können auch mehrere Überströmöffnungen vorgesehen sein.
Für die Überströmöffnungen ist ein entsprechend kleiner
Querschnitt, beispielsweise ein in Bezug auf den
Behälterdurchmesser sehr kleiner Querschnitt, vorgesehen,
um eine langsame Bewegung der Diffusorscheibe bei
Änderungen der Umgebungstemperatur sicherzustellen wie auch
ein langsames Nachströmen von Gas nach Auslösung des
Gasgenerators zu erreichen.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß der zwischen den
Behälterkammern ausgebildete Strömungsweg durch ein
definiertes Spiel zwischen dem Außenumfang der
Diffusorscheibe und der Innenfläche der Behälterwandung
gebildet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Gasgenerators
stehen eine Reihe von Einstell- und Regelungsmöglichkeiten
zur Verfügung, die eine sehr gute Anpassung des
Gasgenerators an die zugeordnete Gassackeinrichtung
ermöglichen. Zunächst kann über den Verstellweg der
Diffusorscheibe eine absolute Veränderung der jeweiligen
Volumina von erster und zweiter Behälterkammer festgelegt
werden; über die in Abhängigkeit von der
Umgebungstemperatur gesteuerte Positionsänderung der
Diffusorscheibe ist eine relative Veränderung der Volumina
der Behälterkammern einstellbar. Weitere
Regelungsmöglichkeiten ergeben sich aus der Festlegung der
Position des Anschlages für die Diffusorscheibe im
Vorratsbehälter wie über die Festlegung der
Querschnittsfläche der Überströmöffnungen in der
Diffusorscheibe.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Gasgenerators läßt den
Einsatz eines solchen Gasgenerators als Kaltgasgenerator
für die Befüllung mit unterschiedlichen Gasen wie Argon
oder Helium zu; eine Funktion ist auch in der Ausführung
als Hybridgasgenerator gegeben wie als Kaltgasgenerator mit
jeglichem anderen Gas oder einer entsprechenden
Gasmischung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Gasgenerator mit einer von einem
thermosensitiven Stellglied gesteuerten
Diffusorscheibe in der bei niedriger
Umgebungstemperatur gegebenen Stellung der
Diffusorscheibe im Schnitt,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in der bei hoher
Umgebungstemperatur sich einstellenden Position
der Diffusorscheibe,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel des Gasgenerators
gemäß Fig. 1 mit den bei niedriger bzw. hoher
Umgebungstemperatur eingeregelten Stellungen der
Diffusorscheibe,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einer anderen
Ausführungsform.
Der in Fig. 1 dargestellte Gasgenerator weist einen
Vorratsbehälter 10 auf, an dessen einer Stirnseite eine
Ausströmöffnung 11 angeordnet ist, welcher auf der
Außenseite des Vorratsbehälters 10 ein Verschluß- und
Öffnungsmechanismus 21 zugeordnet ist. An die
Ausströmöffnung 11 schließt im Inneren des Vorratsbehälters
10 eine erste Behälterkammer 12 an, die durch eine
verschiebbar angeordnete Diffusorscheibe 13 von einer
zweiten Behälterkammer 14 getrennt ist. In der
Diffusorscheibe 13 sind Überströmöffnungen 15 ausgebildet,
die ein Nachströmen des in der zweiten Behälterkammer 14
gespeicherten Gases in die erste Behälterkammer 12
ermöglichen, ferner einen Druckausgleich zwischen den
Behälterkammern 12, 14 bei einer Verschiebung der
Diffusorscheibe 13 vor einer Öffnung der Ausströmöffnung
11.
An die Diffusorscheibe 13 ist mit seinem einen Ende ein in
der zweiten Behälterkammer 14 angeordnetes und mit dem
anderen Ende an der zugeordneten Stirnseite des
Vorratsbehälters 10 befestigtes thermosensitives Stellglied
16 angeschlossen derart, daß eine durch die herrschende
Umgebungstemperatur bewirkte Längenänderung des
thermosensitiven Stellgliedes zu einer Verschiebung der
Diffusorscheibe 13 führt, wie eine derartige Verschiebung
durch einen Vergleich der Fig. 1 und 2 deutlich wird.
Zur Begrenzung des Verschiebeweges der Diffusorscheibe 13
in dem Vorratsbehälter 10 ist innenseitig an der Wandung
des Vorratsbehälters 10 ein Anschlagring 17 befestigt,
gegen den die Diffusorscheibe 13 anschlägt.
Soweit in Fig. 1 die Stellung der Diffusorscheibe 13 bei
einer niedrigen Umgebungstemperatur für den Gasgenerator
dargestellt ist, ergibt sich für die erste Behälterkammer
12 ein großes Volumen, während das Volumen der zweiten
Behälterkammer 14 entsprechend gering ist. Somit ist bei
niedriger Umgebungstemperatur sichergestellt, daß eine
maximale Gasmenge bei Auslösung des Verschluß- und
Öffnungsmechanismus 21 schnell ausströmt, um den Gassack
aufzublasen, wobei aber die Nachströmzeit entsprechend
gering ist. Wie sich im Vergleich zu Fig. 1 aus Fig. 2
entnehmen läßt, weist die erste Behälterkammer aufgrund der
durch die Längenänderung des thermosensitiven Stellgliedes
16 bewirkte Verschiebung der Diffusorscheibe 13 ein
kleineres Volumen auf, wobei gleichzeitig das
Nachströmvolumen der zweiten Behälterkammer 14 vergrößert
wird. Damit strömt eine reduzierte Gasmenge bei Auslösung
des Gasgenerators schnell aus, und es erfolgt ein
Nachströmen von Gas über eine längere Zeitdauer.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht das thermosensitive Stellglied aus zwei
Bimetallelementen 19, 20, die über ein gelenkiges Stabwerk
25 mit der Diffusorscheibe 13 verbunden sind und bei
unterschiedlicher Ausdehnung die unterschiedlichen
Stellungen der Diffusorscheibe 13 bei hoher
Umgebungstemperatur (gekennzeichnet durch HT) und bei
niedriger Umgebungstemperatur (gekennzeichnet durch LT)
bewirken. Entsprechend ist bei dem in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel an die Diffusorscheibe 13 eine
Stellstange 22 angeschlossen, die ihrerseits von einem in
eine Ausnehmung 23 eingreifenden Bimetall 24 gesteuert
wird, welches je nach herrschender Umgebungstemperatur die
Verschiebung der Stellstange 22 bewirkt und die
Diffusorscheibe in die entsprechend mit HT bzw. LT
bezeichnete Stellung verschiebt.
Claims (10)
1. Gasgenerator als Bestandteil einer Gassackvorrichtung
in Kraftfahrzeugen mit einem mit vorgespanntem Gas
gefüllten Vorratsbehälter, wobei im Auslösefall eine
Ausströmöffnung freigegeben wird und das Gas aus dem
Vorratsbehälter austritt und den Gassack aufbläst, und
wobei der Vorratsbehälter durch eine Zwischenwand in
zwei Behälterkammern geteilt und ein Strömungsweg von
der von der Ausströmöffnung entfernt liegenden zweiten
Behälterkammer in die an die Ausströmöffnung
angeschlossene erste Behälterkammer ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden
Behälterkammern (12, 14) trennende Zwischenwand als in
dem Vorratsbehälter (10) beweglich angeordnete
Diffusorscheibe (13) ausgebildet und die
Diffusorscheibe (13) an ein thermosensitives Stellglied
(16; 19, 20; 24) angeschlossen ist, das in Abhängigkeit
von der auf den Gasgenerator einwirkenden
Umgebungstemperatur die Lage der Diffusorscheibe (13)
im Vorratsbehälter (10) und damit das Volumen von
erster Behälterkammer (12) und zweiter Behälterkammer
(14) bestimmt, wobei der Massenausgleich an
gespeichertem Gas zwischen den Behälterkammern (12, 14)
über den an der Diffusorscheibe (13) eingerichteten
Strömungsweg (15) erfolgt.
2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das thermosensitive Stellglied (16; 19, 20; 24) in
der zweiten Behälterkammer (14) angeordnet ist.
3. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das thermosensitive Stellglied (16; 19, 20) in der
ersten Behälterkammer (12) angeordnet ist.
4. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das thermosensitive Stellglied aus
einem Bimetallelement (19, 20; 24) besteht.
5. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewegung der Diffusorscheibe
(13) in dem Vorratsbehälter (10) in Richtung der
Ausströmöffnung (11) durch einen Anschlag (17) begrenzt
ist.
6. Gasgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag durch eine in die Wandung des
Vorratsbehälters (10) eingebrachte Sicke gebildet ist.
7. Gasgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag durch einen in der Wandung des
Vorratsbehälters (10) eingesetzten Anschlagring (17)
gebildet ist.
8. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen den Behälterkammern
(12, 14) ausgebildete Strömungsweg durch in der
Diffusorscheibe (13) ausgebildete Überströmöffnungen
(15) gebildet ist.
9. Gasgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überströmöffnungen (15) einen in Bezug auf den
Behälterdurchmesser sehr kleinen Querschnitt aufweisen.
10. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen den Behälterkammern
(12, 14) ausgebildete Strömungsweg durch ein
definiertes Spiel zwischen dem Außenumfang der
Diffusorscheibe (13) und der Innenfläche der
Behälterwandung gebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE2000162090 DE10062090C2 (de) | 2000-12-13 | 2000-12-13 | Gasgenerator für eine Gassackeinrichtung mit Temperaturausgleichsvorrichtung |
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DE10062090A1 DE10062090A1 (de) | 2002-06-27 |
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2000
- 2000-12-13 DE DE2000162090 patent/DE10062090C2/de not_active Expired - Fee Related
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