DE19914090A1 - Funktionsträger aus Aluminiumdruckguß - Google Patents
Funktionsträger aus AluminiumdruckgußInfo
- Publication number
- DE19914090A1 DE19914090A1 DE1999114090 DE19914090A DE19914090A1 DE 19914090 A1 DE19914090 A1 DE 19914090A1 DE 1999114090 DE1999114090 DE 1999114090 DE 19914090 A DE19914090 A DE 19914090A DE 19914090 A1 DE19914090 A1 DE 19914090A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- function carrier
- air
- cooled
- function
- heat treated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22F—CHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
- C22F1/00—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
- C22F1/04—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of aluminium or alloys based thereon
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22F—CHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
- C22F1/00—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
- C22F1/04—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of aluminium or alloys based thereon
- C22F1/043—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of aluminium or alloys based thereon of alloys with silicon as the next major constituent
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Funktionsträger aus Aluminiumdruckguß, insbesondere für eine Rohbaukarosserie eines Kraftfahrzeugs. Solche Funktionsträger zeichnen sich aus durch hohe Festigkeit verbunden mit einer hohen Duktilität, die durch die Wahl der Druckgußlegierung und eine Wärmebehandlung des gegossenen Funktionsträger-Rohlings weiter erhöht wird. Zur Minimierung des Wärmeverzugs während der Wärmebehandlung wird der Funktionsträger nach der Erwärmung in ruhender Luft oder in Druckluft abgekühlt. Hierdurch wird eine hohe Maßhaltigkeit des Funktionsträgers erreicht.
Description
Die Erfindung betrifft einen Funktionsträger aus Aluminiumdruckguß, insbesondere für eine
Rohbaukarosserie eines Kraftfahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie
ein Verfahren zu seiner Herstellung, insbesondere zur Wärmebehandlung, gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 5.
An Struktur- und Funktionsteile (z. B. Fahrwerkskomponenten, Motorträger etc.) werden im
Fahrzeugbau insbesondere bezüglich Festigkeit, Dehnbarkeit und geometrischer Maßgenauig
keit hohe Ansprüche gestellt. Aus Gründen der Gewichtsersparnis werden für diese Anwendun
gen zunehmend Aluminium-Druckgußteile eingesetzt. In Abhängigkeit der Anforderungen an das
jeweilige Funktionsteil müssen diese Druckgußteile sehr gute mechanische Werkstückkennwer
te aufweisen; die zugehörigen Herstellungsverfahren müssen die Herstellung dünnwandiger Tei
legeometrien gestatten und müssen weiterhin endabmessungsnahe Teile liefern, die ein Mini
mum an mechanischer Nachbearbeitung erfordern.
Aluminium-Druckgußlegierungen zur Herstellung von Funktions- und Strukturteilen im Fahrzeug
bau sind z. B. aus der DE 42 15 160 A1 bekannt. Zur Verbesserung der mechanischen Eigen
schaften (Dehnbarkeit, Steifigkeit) der gegossenen Bauteile wird empfohlen, die Teile im An
schluß an das Gießen einer Wärmebehandlung zu unterziehen. Dabei werden die Teile, wie z. B.
in der US-PS 5 057 274 beschrieben, zunächst aufgeheizt, dann in Wasser abgeschreckt und
anschließend - falls nötig - ausgelagert. Hierbei tritt Härteverzug auf, der zu einer Verformung
der Werkstücke führt und eine zeitaufwendige Nacharbeit notwendig macht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Funktionsträger mit niedrigem Gewicht
zu schaffen, der einerseits - zumindest abschnittsweise - deformierbar ist, gleichzeitig aber be
züglich seiner geometrischen Gestaltung hohe Genauigkeitsanforderungen erfüllt. Weiterhin liegt
der Erfindung der Aufgabe zugrunde, ein kostengünstiges, prozeßsicheres Verfahren zur Her
stellung eines solchen Funktionsträgers bereitzustellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Erzeugnisanspruchs 1 und des
Verfahrensanspruchs 5 gelöst.
Der vorschlagsgemäße Funktionsträger besteht aus einer Aluminium-Druckgußlegierung, die ein
geringes spezifisches Gewicht mit einer hohen Duktilität verbindet. Der druckgegossene Rohling
wird zumindest abschnittsweise einer Wärmebehandlung - bestehend aus einem Glühen und
anschließendem Abkühlen durch Luftabkühlung - unterzogen. Durch diese Wärmebehandlung
wird einerseits die Duktilität und Zähigkeit des Funktionsträgers so weit erhöht, daß bei ent
sprechenden Belastungen des Bauteils hohe plastische Deformationen entstehen, bevor es zu
einem Materialbruch kommt. Andererseits wird durch die Luftabkühlung der Härteverzug mini
miert, so daß durch die Wärmebehandlung im Funktionsträger nur vernachlässigbare thermische
Verformungen gegenüber dem Gußzustand auftreten. Der wärmebehandelte Funktionsträger
kann daher - trotz der hohen Genauigkeitsanforderungen - ohne nachträgliches Richten in eine
Rohbaukarosserie eingebaut werden.
Um im Falle eines Fahrzeugaufpralls die Deformationen des Funktionsträgers gezielt auf be
stimmte Bereiche zu konzentrieren, wird der Funktionsträger mit Solldeformationsbereichen
versehen (siehe Anspruch 2). Je nach Anwendung erstreckt sich die Wärmebehandlung auf den
gesamten Funktionsträger oder nur auf diese Solldeformationsbereiche.
Als Werkstoff für den Funktionsträger werden zweckmäßigerweise Al-Si-Mg-Legierungen ver
wendet, die sich bereits im Gußzustand durch eine hohe Bruchdehnung bei entsprechendem
Formänderungswiderstand auszeichnen (siehe Anspruch 3); die Dehnbarkeit kann durch Zusatz
von Veredelungselementen wie z. B. Strontium noch gesteigert werden (siehe Anspruch 4).
Das Glühen des Funktionsträgers erfolgt vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 200°C und
400°C und über eine Zeitdauer zwischen 10 und 90 Minuten (siehe Anspruch 6). Der Funktion
sträger kann in ruhender Luft (siehe Anspruch 7) oder, falls eine schnellere Abkühlung er
wünscht ist, mit Hilfe von Druckluft abgekühlt werden (siehe Anspruch 8).
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines anhand der Zeichnungen dargestellten Ausfüh
rungsbeispieles erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorbaustruktur eines Kraftfahrzeugs mit einem anzubindenden
Funktionsträger,
Fig. 2 eine vergrößerte, perspektivische Darstellung des Funktionsträgers nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Vorbaustruktur 1 eines Kraftfahrzeugs 2, die zwei in Fahrzeuglängsrichtung er
streckte Vorbaulängsträger 3 aufweist, die jeweils an ihren Unterseiten mit zwei Aufnahmebe
reichen 4, 5 für die Festlegung eines Funktionsträgers 8 versehen sind. Der Funktionsträger 8 ist
im dargestellten Ausführungsbeispiel sowohl zur Aufnahme eines Antriebsaggregates als auch
zur Aufnahme von Fahrwerkfunktionseinheiten ausgestaltet. Generell kann der Funktionsträger 8
jedoch auch für die Aufnahme von lediglich einer einzelnen entsprechenden Fahrzeugfunktions
einheit oder für die Aufnahme mehrerer, anders gestalteter Fahrzeugfunktionseinheiten ausge
staltet sein.
Der Funktionsträger 8 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, als einstückiges Metallgußbauteil gestaltet
und weist einen vorderen Querträgerabschnitt 11, zwei an den vorderen Querträgerabschnitt 11
anschließende Schenkelabschnitte 9 sowie einen weiteren, die Schenkelabschnitte 9 rückseitig
miteinander verbindenden hinteren Querträgerabschnitt 12 auf. An den vorderen und hinteren
Eckpunkten des Funktionsträgers 8 sind jeweils zwei vordere Befestigungspunkte 6 und zwei
hintere Befestigungspunkte 7 vorgesehen, die exakt auf die Lage der Aufnahmebereiche 4, 5 an
den Unterseiten der Vorbaulängsträger 3 abgestimmt sind. Mittels dieser Befestigungspunkte
6, 7 ist der Funktionsträger gemäß dem strichpunktierten Linienverlauf in Fig. 1 von unten her
an den Vorbaulängsträger 3 kraftübertragend anbindbar. Um diese Anbindung ohne hohen
Montageaufwand zu ermöglichen, muß der Funktionsträger 8 hohe geometrische Genauigkeits
anforderungen erfüllen.
Die plastische Deformierbarkeit des Funktionsträgers 8 muß so groß gewählt sein, daß auf Höhe
von Solldeformationsbereichen 10 der Schenkelabschnitte 9 bei einer Deformation der Vor
baulängsträger 3 wenigstens über einen Teil des Deformationsweges eine ergänzende plasti
sche Deformation des Funktionsträgers 8 im Bereich der Schenkelabschnitte 9 erfolgt, bevor
die Schenkelabschnitte 9 durch Bruch versagen. Der Funktionsträger 8 wird durch Druckgießen
aus einer Legierung der Zusammensetzung AlSi7Mg, AlSi9Mg oder AlSi10Mg hergestellt. Diese
Werkstoffzusammensetzung stellt sicher, daß der druckgegossene Rohling eine hohe Duktilität
und Zähigkeit besitzt. Durch Zugabe von 20 ppm und 350 ppm Strontium zur Ausgangslegierung
kann die Dehnbarkeit weiter gesteigert werden. Zur Erreichung einer noch höheren Duktilität
wird der druckgegossene Rohling einer Wärmebehandlung unterzogen, bei der er zunächst bei
einer Temperatur zwischen 200°C und 400°C geglüht wird. Die Glühzeit beträgt zwischen 10
und 90 Minuten. Am günstigsten hat sich eine etwa halbstündige Erwärmung bei Temperaturen
um die 300°C erwiesen, was zeitlich bedeutend unterhalb der sonst üblichen Glühzeiten liegt.
Anschließend wird der Funktionsträger in ruhender Luft oder mit Hilfe von Druckluft gekühlt.
Diese Luftabkühlung verursacht - verglichen mit einer Wasserabschreckung - einen sehr gerin
gen Wärmeverzug im Bauteil. Sie verändert insbesondere die Raumlage der Befestigungspunkte
6 und 7 nur unwesentlich, so daß der Funktionsträger 8 ohne eine kostspielige Nachbearbei
tung an den Vorbaulängsträger 3 angebunden werden kann.
Das oben beschriebene Wärmebehandlungsverfahren mit Luftabkühlung eignet sich nicht nur
zur verzugsarmen Nachbehandlung von Funktionsträgern, sondern läßt sich allgemein zur Nach
behandlung komplexer Druckgußteile anwenden, an die hohe Ansprüche bezüglich Dehnbarkeit
und Maßhaltigkeit gestellt werden.
Claims (9)
1. Funktionsträger aus einer Aluminium-Druckgußlegierung, insbesondere für eine Rohbauka
rosserie eines Kraftfahrzeugs, wobei der Funktionsträger als einstückiges Bauteil gestaltet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Funktionsträger (8) wenigstens abschnittsweise wärmebehandelt und durch Luftab
kühlung abgekühlt ist.
2. Funktionsträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Funktionsträger (8) mit Solldeformationsbereichen (10) versehen und wenigstens in
diesen Solldeformationsbereichen (10) wärmebehandelt ist.
3. Funktionsträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Funktionsträger (8) aus einer Aluminium-Gußlegierung der Zusammensetzung Al
Si7Mg, AlSi9Mg oder AlSi10Mg besteht.
4. Funktionsträger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Funktionsträger (8) zwischen 20 ppm und 350 ppm Strontium enthält.
5. Verfahren zur Herstellung eines Funktionsträgers, insbesondere eines Funktionsträgers nach
den Ansprüchen 1-4, mit den folgenden Verfahrensschritten:
- a) Herstellung eines Rohling des Funktionsträgers durch Druckgießen,
- b) Wärmebehandlung des Rohlings, bestehend aus den Prozeßschritten
- 1. Glühen und
- 2. anschließendes Abkühlen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verfahrensschritt b2) durch Luftabkühlung erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Glühen bei Temperaturen zwischen 200°C und 400°C und über eine Zeitdauer zwi
schen 10 Minuten und 90 Minuten erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftabkühlung in ruhender Luft erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftabkühlung mit Hilfe von Druckluft erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999114090 DE19914090A1 (de) | 1999-03-27 | 1999-03-27 | Funktionsträger aus Aluminiumdruckguß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999114090 DE19914090A1 (de) | 1999-03-27 | 1999-03-27 | Funktionsträger aus Aluminiumdruckguß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19914090A1 true DE19914090A1 (de) | 2000-04-27 |
Family
ID=7902738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999114090 Withdrawn DE19914090A1 (de) | 1999-03-27 | 1999-03-27 | Funktionsträger aus Aluminiumdruckguß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19914090A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009019269A1 (de) * | 2009-04-28 | 2010-11-11 | Audi Ag | Aluminium-Silizium-Druckgusslegierung für dünnwändige Strukturbauteile |
DE102015008008A1 (de) * | 2015-06-22 | 2016-12-22 | Audi Ag | Verfahren zum Herstellen eines Gussbauteils und Wärmebehandlungseinrichtung |
DE102015223960A1 (de) * | 2015-12-02 | 2017-06-08 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eines Gussbauteils |
DE102022130113A1 (de) | 2022-11-15 | 2024-05-16 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur partiellen Wärmebehandlung eines Aluminiumdruckgussteils sowie Verwendung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0611832A1 (de) * | 1993-02-11 | 1994-08-24 | ALBERT HANDTMANN METALLGUSSWERK GmbH & Co. KG | Verfahren zur Herstellung von Gussteilen |
-
1999
- 1999-03-27 DE DE1999114090 patent/DE19914090A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0611832A1 (de) * | 1993-02-11 | 1994-08-24 | ALBERT HANDTMANN METALLGUSSWERK GmbH & Co. KG | Verfahren zur Herstellung von Gussteilen |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Aluminium-Zentrale [Hrsg.]: Aluminium-Taschenbuch,15.Aufl., Bd.1, Düsseldorf: Aluminium-Verlag, 1995, S.227 * |
Aluminium-Zentrale [Hrsg.]: Aluminium-Taschenbuch,15.Aufl., Bd.2, Düsseldorf: Aluminium-Verlag, 1996, S.398,399 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009019269A1 (de) * | 2009-04-28 | 2010-11-11 | Audi Ag | Aluminium-Silizium-Druckgusslegierung für dünnwändige Strukturbauteile |
DE102015008008A1 (de) * | 2015-06-22 | 2016-12-22 | Audi Ag | Verfahren zum Herstellen eines Gussbauteils und Wärmebehandlungseinrichtung |
DE102015008008B4 (de) * | 2015-06-22 | 2020-11-12 | Audi Ag | Verfahren zum Herstellen eines Gussbauteils und Wärmebehandlungseinrichtung |
DE102015223960A1 (de) * | 2015-12-02 | 2017-06-08 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eines Gussbauteils |
DE102022130113A1 (de) | 2022-11-15 | 2024-05-16 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur partiellen Wärmebehandlung eines Aluminiumdruckgussteils sowie Verwendung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1683882B1 (de) | Abschreckunempfindliche Aluminiumlegierung sowie Verfahren zum Herstellen eines Halbzeuges aus dieser Legierung | |
DE10392805B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer hochfesten Al-Zn-Mg-Cu-Legierung | |
DE102004010700B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer integrierten monolithischen Aluminiumstruktur, Aluminiumprodukt mit dieser integrierten monolithischen Aluminiumstruktur, sowie Verwendung des Aluminiumprodukts | |
EP2265485B1 (de) | Leichtbauteil für eine fahrzeugkarosserie | |
DE102008032911B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Formteils | |
WO2009007364A1 (de) | Tür eines kraftfahrzeuges | |
EP2041328B1 (de) | Aluminiumlegierung und deren verwendung für ein gussbauteil insbesondere eines kraftwagens | |
DE102011080528B3 (de) | Verfahren und Werkzeug zur Wärmebehandlung von Aluminiumblechwerkstoff sowie nach einem derartigen Verfahren wärmebehandelter Aluminiumblechwerkstoff | |
EP1020540B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gussteilen aus Aluminiumlegierungen | |
DE102014111920B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeugbauteils aus einer härtbaren Aluminiumlegierung | |
DE19914090A1 (de) | Funktionsträger aus Aluminiumdruckguß | |
DE10322309B4 (de) | Zylinderkopf für Verbrennungsmotoren und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102011118463A1 (de) | Verfahren zum Wärmebehandeln eines Gussbauteils | |
EP1234893B1 (de) | Gusslegierung vom Typ AIMgSi | |
EP0611832B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gussteilen | |
DE19623463A1 (de) | Verfahren zum Fügen von Werkstücken | |
EP1651788B9 (de) | Verfahren zum Abschrecken eines Gussteils | |
DE102012021634B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugkarosserie mit einem Karosseriebauteil aus einer Magnesiumlegierung, sowie hiermit hergestellte Fahrzeugkarosserie | |
EP1195449A2 (de) | Ausscheidungshärten einer Aluminiumlegierung | |
DE102017125513A1 (de) | Warmauslagern verformten Metallblechs zur Festigkeitsvereinheitlichung | |
EP0211831B2 (de) | Verfahren zum kaltfliesspressen von aluminium oder aluminiumlegierungen | |
DE102022130113A1 (de) | Verfahren zur partiellen Wärmebehandlung eines Aluminiumdruckgussteils sowie Verwendung | |
EP0768230A2 (de) | Karosseriemodul zur Verbindung wenigstens zweier Träger einer Fahrzeugkarosserie | |
DE4032996C2 (de) | ||
DE10310453A1 (de) | Druckgussbauteil und Verfahren zu seiner Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |