DE19913956A1 - Kommutatormotor mit Anlaufstrombegrenzung - Google Patents

Kommutatormotor mit Anlaufstrombegrenzung

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Abstract

Zur einfachen Begrenzung des Motorstroms (I¶M¶) im Motoranlauf ist eine motoreigene, insbesondere motorinnere, jeweils bei externem Anschluß des Kommutatormotors an seine Speisespannungsquelle (U; GND) mitaktivierbare Regel- bzw. Steuervorrichtung (OS; IN; KO; VE) vorgesehen, die zweckmäßigerweise entsprechend einem zeitlich ansteigenden Integrator-Steuersignal (S2) zunehmende Stromflußzeiten für den über Bürsten (B1; B2) eingespeisten Motorstrom (I¶M¶) vorgibt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kommutatormotor mit An­ laufstrombegrenzung.
Die Standzeiten von über Bürsten gespeisten Kommutatormotoren sind insbesondere durch den Verschleiß der Bürsten bzw. des von diesen beschliffenen Kommutators bestimmt; maßgebliche Ursache für einen erhöhten Verschleiß sind hohe Stromdichten und dadurch bedingte hohe Temperaturbelastungen beim Motoran­ lauf nach einem Einschalten des Kommutatormotors. Insbeson­ dere elektrische Stell- bzw. Hilfsantriebe in Kraftfahrzeu­ gen, wie z. B. für Fahrstabilitätsregelungen, Traktionskon­ trollen, elektrische Schalt- und Bremsgetriebe sowie elektro­ hydraulische Kupplungssysteme sind häufigen Einschaltungen mit entsprechend hohen Stromdichten unterworfen.
Gemäß Aufgabe vorliegender Erfindung soll bei einem über Bür­ sten gespeisten Kommutatormotor eine Anlaufstrombegrenzung und damit eine wesentliche Verlängerung der Betriebsstandzeit ohne anwenderseitigen zusätzlichen Steuer- bzw. Regelaufwand gewährleistet werden können.
Die Lösung der Erfindung gelingt durch einen Kommutatormotor mit Anlaufstrombegrenzung gemäß Patentanspruch 1; vorteilhaf­ te Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße motoreigene Regel- bzw. Steuervorrich­ tung erlaubt einen anwenderseitigen Anschluß des Kommutator­ motors in bisher üblicher Weise an lediglich eine zweiphasige Speisespannung, wobei beim Anschalten des erfindungsgemäßen Kommutatormotors selbsttätig eine im Sinne großer Betriebs­ standzeiten vorteilhafte Anlaufstrombegrenzung aktiviert ist. Die erfindungsgemäße Anlaufstrombegrenzung beeinflußt die Mo­ difikation der elektrischen Schnittstelle zwischen dem Kom­ mutatormotor einerseits und dessen äußerer Spannungsversor­ gung, z. B. durch einen ansonsten notwendigen Steuerungspin für eine Sanftanlaufsteuerung, andererseits nicht.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann eine aufwandsarme Anlaufstrombegrenzung durch einen Integra­ tor mit einem zwischen einem unteren Anfangswert und einem oberen Endwert ansteigenden Integrator-Steuersignal als Be­ standteil der motoreigenen Regel- bzw. Steuerschaltung er­ reicht werden, wobei die zweckmäßigerweise getaktete Steuer­ spannung für eine den Kommutatormotor speisende, aus der Speisespannung versorgte Versorgungseinheit durch das Inte­ grator-Steuersignal im Sinne der gewünschten Anlaufstrombe­ grenzung, insbesondere durch Pulsweiten- bzw. Pulsdichtenmo­ dulation, aus einem konstanten Oszillator-Taktsignal gewonnen wird.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gemäß Merkmalen der Unteransprüche werden im fol­ genden anhand schematischer Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 in einem Blockschaltbild einen anwenderseitigen An­ schluß des Kommutatormotors an seiner Speisespannung;
Fig. 2 in einem Blockschaltbild eine erste motorinnere er­ findungsgemäße Ausführung einer Regel- bzw. Steuer­ vorrichtung zur Begrenzung des Motorstroms;
Fig. 3 eine aufgrund des Zusammenwirkens eines konstanten Oszillator-Taktsignals mit einem ansteigenden Inte­ grator-Steuersignal sich ergebende pulsweitenmodu­ lierte Steuerspannung zur Ansteuerung einer Versor­ gungseinheit des Kommutatormotors;
Fig. 4-6 in jeweils einem Blockschaltbild drei weitere, gegen­ über Fig. 2 vereinfachte, motorinnere Regel- bzw. Steuervorrichtungen zur Begrenzung des Motorstroms.
Gemäß Fig. 1 ist motoraußenseitig zwischen einer Kommutator­ motor M, z. B. einem Stellmotor in einem Kraftfahrzeug, und dessen Speisespannung U; GND in Form einer Batterie BA eine Sicherung 51 und ein mit einem Schaltbefehl SB ein- bzw. aus­ schaltbares Relais RE vorgesehen.
Über das Relais RE wird die Speisespannung U; GND gemäß Fig. 2 an eine Regel- bzw. Steuervorrichtung OS; IN; KO; VE als Teil des Kommutatormotors M angelegt und ein Motorstrom IM im Sin­ ne eines Sanftanlaufs mit Anlaufstrombegrenzung über Bürsten B1; B2 an dessen Kommutator K weitergegeben, über den die Ro­ torwicklung des vorzugsweise statorseitig permanenterregten Kommutatormotors M bestrombar ist.
Die Steuer- bzw. Regelvorrichtung gemäß Fig. 2 enthält als we­ sentliche Bauteile einen ein konstantes Oszillator-Taktsignal 51 erzeugenden Oszillator OS, einen ein nach dem Anlegen der Speisespannung U; GND an den Kommutatormotor M ansteigendes Integrator-Steuersignal S2 erzeugenden Integrator IN sowie einen beide Steuersignale vergleichenden Komparator KO, der­ art daß von diesem - wie aus Fig. 3 ersichtlich - eine hin­ sichtlich ihrer Einschaltdauer zunehmende pulsweitenmodu­ lierte Steuerspannung ust an eine Versorgungseinheit VE im Sinne eines ansteigenden Anlaufstromes IM abgegeben wird; am Ausgang des Komparators KO findet dabei jeweils ein Flanken­ wechsel (Low/High) der Steuerspannung ust statt, wenn Span­ nungsgleichheit vorliegt zwischen dem konstanten Oszillator- Taktsignal S1 und der zunächst von einem Anfangswert unter­ halb des Maximalwertes des Oszillator-Taktsignals S1 begin­ nenden und nach dem Anlauf diesen Maximalwert übersteigenden Integrator-Steuersignal S2.
Sowohl der zeitliche Verlauf des Oszillator-Taktsignals S1 als auch der des Integrator-Steuersignals S2 können, z. B. in Anpassung an Motordaten bzw. an Benutzerdaten, einstellbar sein. Sämtliche Bausteine der Regel- bzw. Steuervorrichtung sind lediglich aus der Speisespannung U; GND versorgbar und benötigen keine gesonderten, nach außerhalb des Kommutatormo­ tors M verlaufenden Versorgungs- und/oder Regel- bzw. Steuer­ anschlüsse.
Fig. 4 zeigt eine erste Vereinfachung der motorinneren Regel- bzw. Steuervorrichtung mit einem integrierten PWM-Steller PWM, dessen ausgangsseitige Steuerspannung ust im Sinne einer Anlaufstrombegrenzung unmittelbar von dem Integrator-Steuer­ signal S2 eines - bereits aus dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 bekannten - Integrators IN abgeleitet wird; mit stei­ gendem Signalpegel des Integrator-Steuersignals S2 wächst die Einschaltpulsdauer des PWM-Stellers PWM für die Steuerspan­ nung ust und damit die mittlere Stromstärke IM.
Fig. 5 zeigt eine weitere Vereinfachung der motorinneren Re­ gel- bzw. Steuervorrichtung. Ein über die Bürsten B1; B2 und den Kommutator K mit der Rotorwicklung in Reihe liegender Vorwiderstand R ist über einen MOSFET T als Schalttransistor überbrückbar, dessen Widerstandswert in Abhängigkeit vom - wie gemäß Fig. 2 bzw. Fig. 4 ersichtlich - ansteigenden Inte­ grator-Signalverlauf S2 steht.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine im Sinne einer Anlaufstrombegrenzung variable Taktung der Steuerspan­ nung ust für die Versorgungseinheit VE durch einen Microcon­ troller MC mit entsprechender abgespeicherter und bei Anlegen der Speisespannung U, GND aktivierter programmierter Kennlinie erfolgt.
Die erfindungsgemäße motoreigene Steuer- bzw. Regelvorrich­ tung muß nicht unbedingt innerhalb des Motorgehäuses des Kom­ mutatormotors, in diesem Fall vorzugsweise als integraler Be­ standteil von dessen Bürstentragplatte, angeordnet sein, son­ dern kann im Rahmen vorliegender Erfindung als Motorbestand­ teil auch vorgesehen sein außerhalb dessen Motorgehäuses, in diesem Fall vorzugsweise als integraler Bestandteil einer mo­ toreigenen äußeren Anschlußleitung bzw. einer motoreigenen Einschalteinheit wie dem eingangs erwähnten, in Fig. 1 darge­ stellten Relais RE; in weiterer Ausgestaltung kann die Regel- bzw. Steuervorrichtung von dem, z. B. am Motorgehäuse gehalte­ nen, Gehäuse des Relais RE aufgenommen werden und/oder dessen Ein-Ausschaltfunktion mitübernehmen.

Claims (10)

1. Kommutatormotor mit Anlaufstrombegrenzung
  • - mit einer motoreigenen, insbesondere motorinneren, je­ weils lediglich durch externen Anschluß des Kommutatormo­ tors (M) an seine Speisespannung (U; GND) selbsttätig ak­ tivierbaren Regel- bzw. Steuervorrichtung (OS; IN; KO; VE) zur Begrenzung des Motorstroms (IM) beim Motoranlauf.
2. Kommutatormotor nach Anspruch 1,
  • - mit einem im Sinne der Anlaufstrombegrenzung zwischen ei­ nem unteren Anfangswert und einem oberen Endwert anstei­ genden Integrator-Steuersignal (S2).
3. Kommutatormotor nach Anspruch 1 und/oder 2,
  • - mit einer Anlaufstrombegrenzung durch entsprechende Aus­ steuerung, insbesondere Taktung, einer Versorgungseinheit (VE) für den Kommutatormotor (M).
4. Kommutatormotor nach Anspruch 3,
  • - mit einer Vollaussteuerung der Versorgungseinheit (VE) nach Beendigung des Anlaufs des Kommutatormotors (M).
5. Kommutatormotor nach zumindest einem der Ansprüche 1-4,
  • - mit einer Bildung einer im Sinne einer Anlaufstrombegren­ zung variablen Steuerspannung (ust) für die Versorgungs­ einheit (VE) durch Zusammenwirken eines Oszillators (OS) mit konstantem Oszillator-Taktsignal (S1) und einem In­ tegrator (IN) mit dem im Sinne der Anlaufstrombegrenzung zwischen einem unteren Anfangswert und einem oberen End­ wert ansteigenden Integrator-Steuersignal (S2).
6. Kommutatormotor nach zumindest einem der Ansprüche 1-4,
  • - mit einer Bildung einer im Sinne einer Anlaufstrombegren­ zung variablen Steuerspannung (ust) für die Versorgungs­ einheit (VE) durch Zusammenwirken zwischen einem PWM- Steller (PWM) mit veränderbarem Tastverhältnis und einem Integrator (TN) mit einem zwischen einem unteren Anfangs­ wert und einem oberen Endwert ansteigenden Integrator- Steuersignal (S2).
7. Kommutatormotor nach zumindest einem der Ansprüche 1-4,
  • - mit einer Bildung einer im Sinne einer Anlaufstrombegren­ zung variablen Steuerspannung (ust) für die Versorgungs­ einheit (VE) mit einem durch einen Motor-Vorwiderstand (R1) überbrückbaren widerstandsveränderlichen Schalttran­ sistor, insbesondere Mosfet (MF), durch Steuerabhängig­ keit des Schalttransistors von dem Integrator-Steuersig­ nal (S2).
8. Kommutatormotor nach zumindest einem der Ansprüche 1-4,
  • - mit einer Bildung einer im Sinne einer Anlaufstrombegren­ zung variablen Steuerspannung (ust) für die Versorgungs­ einheit (VE) durch deren Steuerabhängigkeit von einem Microcontroller (MC) mit im Sinne von dem Steuersignal (S2) veränderlichen Tastverhältnis.
9. Kommutatormotor nach zumindest einem der Ansprüche 5-8,
  • - mit einer Abhängigkeit der Steuerspannung (ust) für die Versorungseinheit (VE) von dem Motorstrom (IM) und/oder dem Drehmoment und/oder der Drehzahl und/oder der Tempe­ ratur und/oder der Speisespannung (U; GND) des Kommutator­ motors (M).
10. Kommutatormotor nach zumindest einem der Ansprüche 1-9,
  • - mit einem zweipoligen Anschluß des Kommutatormotors (M) an seine Speisespannung (U; GND) bzw. einer Aktivierung der Regel- bzw. Steuervorrichtung zur Begrenzung des Motorstroms (IM) über ein Relais (RE) oder dergleichen.
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