DE19913859B4 - Innenbehälter für einen Warmwasserspeicher in Flachbauweise - Google Patents

Innenbehälter für einen Warmwasserspeicher in Flachbauweise Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Innenbehälter für einen Warmwasserspeicher mit einem Heizelement, wobei das Heizelement ein in die Wandung des Innenbehälters integrierter Polymerheizkörper (5) ist, der aus einem Heizwiderstand (6) besteht, welcher zumindest an der nach innen gerichteten Seite von einem temperaturbeständigen Polymer eingeschlossen ist. Vorzugsweise ist der Innenbehälter erfindungsgemäß in Flachbauweise mit einem Verhältnis von Tiefe zu Breite kleiner/gleich 1 : 3 ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Innenbehälter für einen Warmwasserspeicher mit einem Heizelement. Insbesondere betrifft die Erfindung auch eine verbesserte, superflache Bauform eines solchen Innenbehälters, die aufgrund des verwendeten Heizelements möglich wird.
  • Warmwasserspeicher werden seit langer Zeit für die lokale Bereitstellung von warmem Wasser verwendet. In vielen Fällen kommen Rohrheizkörper als Heizelemente zum Einsatz, die üblicherweise im unteren Bereich des Innenbehälters, unmittelbar in dem zu erwärmenden Wasser positioniert sind.
  • Aus der DE 198 29 507 A1 ist außerdem ein Innenbehälter für einen Warmwasserspeicher bekannt, bei welchem ein Flächenheizkörper als Heizelement dient. Sowohl bei den vorgenannten Rohrheizkörperausführungen als auch bei der Verwendung von Flächenheizkörpern ist eine bestimmte Bautiefe des Geräts allein schon aufgrund der Größe des Heizelements nötig. Da die bekannten Heizelemente hinsichtlich ihrer Flächenheizleistung beschränkt sind und zum Erhalt der Betriebssicherheit der jeweiligen Warmwasserspeicher nur im unteren Bereich des Innenbehälters angeordnet werden können, haben alle bisher verwendeten Warmwasserspeicher im wesentlichen quaderförmige Körperformen, wobei das Verhältnis von Tiefe zu Breite zumeist im Bereich 1:1 bis 1:2 liegt.
  • In jüngster Zeit sind auch Flächenheizelemente bekannt geworden, die beispielsweise zur Erwärmung von Fässern großen Volumens genutzt werden. Dabei handelt es sich um Wider standsheizelemente, die eine Ummantelung aus Silikon aufweisen. Derartige Flächenheizelemente sind relativ teuer und daher in ihrer Anwendung häufig auf den industriellen Einsatz beschränkt. Außerdem hat sich gezeigt, daß die silikonbeschichteten Heizelemente zwar in wassergeschützter Ausführung herstellbar sind, jedoch nicht mit ausreichender Sicherheit vollständig wasserdicht ausgelegt werden können, so daß ihr Einsatz innerhalb eines wässrigen Mediums nicht möglich ist. Die bekannten Anwendungen silikonisierter Flächenheizelemente beschränken sich auf die Erwärmung der Zielkörper von außen, beispielsweise durch bandagenartiges Aufbringen auf metallische Gehäuse.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Innenbehälter in neuartiger Weise mit einem Heizelement zu kombinieren, welches eine Flachbauweise ermöglicht, unter gleichzeitiger Bereitstellung einer ausreichenden Flächenheizleistung.
  • Diese Aufgabe wird erfinungsgemäß mit den Merkmalen des gelöst. Patentanspruchs 1 Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß das Heizelement unmittelbar an eine beliebige Formgebung des Innenbehälters angepaßt ist. Durch die Integration des Polymerheizkörpers in die Wandung kann ein großer Bereich der Innenwand im jeweils unteren Abschnitt des Innenbehälters direkt als Heizfläche dienen. Der Polymerheizkörper zeichnet sich dabei dadurch aus, daß selbst erhöhte Temperaturen, die z.B. im Fehlerfall auftreten können, nicht zur Zerstörung des Heizkörpers oder des Innenbehälters führen. Aufgrund der Eigenschaften der verwendbaren Polymere ist eine dauerhafte vollständige Abdichtung des Widerstandsheizelements gewährleistet, so daß eine Stromzufuhr in das gespeicherte Wasser nicht stattfindet.
  • Sofern bei abgewandelten Ausführungsformen eine Beschränkung des Polymerheizkörpers aus den unteren Bereich des Innenbehälters nicht erforderlich oder gewünscht ist, können mehrere Polymerheizkörper in verschiedenen Bereichen der Wandung des Innenbehälters integriert sein. Die eintragbare Leistung läßt sich damit erhöhen. Bei Warmwasserspeichern, die sowohl als Untertischgerät aber auch als Übertischgerät verwendet werden können, lassen sich 2 Polymerheizkörper in den jeweiligen Endbereichen des Innenbehälters anordnen, die je nach Einbaulage des Warmwasserspeichers in Betrieb gesetzt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Innenbehälter aus einer ersten Behälterschale aus einem preiswerten Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, und einer zweiten Behälterschale aus einem temperaturbeständigen Polymer mit dem integrierten Heizelement besteht. Die beiden Behälterschalen sind entlang einer Verbindungskante wasserdicht miteinander verbunden. Dies kann vorzugsweise durch die Anwendung eines Spiegelschweißverfahrens geschehen. Diese Ausführungsform kann besonders preiswert hergestellt werden, da nur ein geringer Teil des Innenbehälters aus dem etwas kostenintensiveren Polymer hergestellt werden muß. Zweckmäßigerweise werden die üblichen Wasserein- und -auslaufelemente an der ersten Behälterschale in bekannter Weise angeordnet.
  • Das Polymer, in welchem der entsprechende Heizwiderstand eingeschlossen ist, kann beispielsweise Polyetheretherketon (PEEK) oder Polysulphon sein.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform besitzt der Polymerheizkörper einen Bereich mit besonders hoher Energiedichte, an welchem ein Temperatursensor einer Überhitzungsschutzschaltung von außen angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt, daß im Fehlerfall im Bereich des Temperatursensors die Temperatur besonders schnell ansteigt, wodurch die Überhitzungsschutzschaltung den gesamten Polymerheizkörper von der Stromversorgung abschaltet, bevor eine ernsthafte Gefährdung des Warmwasserspeichers besteht.
  • Es ist besonders zweckmäßig, wenn der Innenbehälter in Flachbauweise mit einem Verhältnis von Tiefe zu Breite kleiner gleich 1:3 ausgebildet ist. Bei dieser konstruktiven Gestaltung kommen die Vorteile des Polymerheizkörpers besonders zum tragen. Es lassen sich dadurch besonders flache Warmwasserspeicher herstellen, die beispielsweise in einem Küchenunterschrank Platz finden, ohne den dort bereitgestellten Stauraum in unerwünschter Weise zu reduzieren. Im Vergleich zu herkömmlichen Warmwasserspeichern, die bei einem Nutzvolumen von 10 Litern Bautiefen von etwa 30 cm aufweisen, können unter Anwendung der vorliegenden Erfindung Warmwasserspeicher mit gleichem Volumen bereitgestellt werden, die eine Bautiefe von beispielsweise 12 cm haben.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Weiterbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine seitliche Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Innenbehälters mit einem Polymerheizkörper;
  • 2 eine geschnittene Ansicht von vorn einer unteren Behälterschale des Innenbehälters.
  • 1 zeigt einen Innenbehälter 1 in einer geschnittenen Seitenansicht. In dieser Darstellung sind nur die erfindungswesentlichen Merkmale eingezeichnet und sonstige Details eines derartigen Innenbehälters für Warmwasserspeicher (wie Thermostat usw.) wurden aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt. Der Innenbehälter 1 besitzt eine untere Behälterschale 2 und eine obere Behälterschale 3. Die beiden Behälterschalen 2, 3 sind entlang einer Verbindungskante 4 wasserdicht miteinander verbunden. Eine derartige wasserdichte Verbindung kann zum Beispiel durch einen Spiegelschweißvorgang erzielt werden, wenn die Behälterschalen 2, 3 aus geeigneten Kunststoffen bestehen. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Behälterschalen auch in anderer Weise miteinander verbunden werden können, wobei die Verbindungskante auch in einer Vertikalebene verlaufen kann, wenn eine vordere und eine hintere Behälterschale zum Einsatz kommen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt die untere Behälterschale 2 einen in die Wandung integrierten Polymerheizkörper 5, der aus einzelnen Heizwiderständen 6 besteht. Die Heizwiderstände 6 sind in der gezeigten Ausführungsform allseitig von einem temperaturbeständigen Polymer eingeschlossen, wobei die Polymerschicht an der Innenseite der entsprechenden Wandung relativ dünn ausgelegt ist, um einen möglichst geringen Wärmeübergangswiderstand zu liefern. Auf die Form und den Verlauf der Heizwiderstände 6 kommt es nicht an.
  • Das die Heizwiderstände 6 umgebende Polymer bildet vorzugsweise die gesamte Wandung der unteren Behälterschale 2. Bei abgewandelten Ausführungsformen kann sich an die Polymerschicht nach Außen auch ein anderes Material, beispielsweise ein wärmeisolierender Schaumstoff anschließen, der mit der Polymerschicht eine stoffschlüssige Verbindung eingeht.
  • Im Betriebszustand durchfließt die Heizwiderstände 6 ein Heizstrom, wodurch das im Innenbehälter gespeicherte Wasser erwärmt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um einen Innenbehälter, der für den Einsatz in einem Untertischgerät konzipiert ist. Sofern der Polymerheizkörper in einem Innenbehälter für ein Übertischgerät verwendet werden soll, ist gegebenenfalls eine andere Positionierung des Polymerheizkörpers vorzusehen, damit dieser auch bei nicht völlig gefülltem Innenbehälter ohne die Gefahr einer Zerstörung betrieben werden kann.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform sind an der oberen Behälterschale 3 ein Wassereinlauf 7' und ein Wasserauslauf 8 angeordnet, die sich jeweils in bekannter Weise in den Innenbehälter erstrecken. Es ist auch jede andere Form der Zu- bzw. Abfuhr des Wassers möglich. Die obere Behälterschale 3 besteht vorzugsweise aus einem relativ preiswerten Kunststoff, beispielsweise Polypopylen. Der preiswerte Kunststoff muß nicht in der gleichen Weise temperaturbeständig sein, wie das in der unteren Behälterschale 2 eingesetzte Polymer, da aufgrund des im Innenraum gespeicherten Wassers die Temperatur in diesem Bereich 100°C nicht überschreiten wird. Ebenso sind Ausführungsformen denkbar, bei denen mehrere Polymerheizkörper 5 an verschiedenen Positionen des Innenbehälters angeordnet sind.
  • Die Regelung der Heizleistung kann in herkömmlicher Weise erfolgen, indem über einen Temperaturfühler (nicht gezeigt) die Temperatur des gespeicherten Wassers ermittelt und zur Beeinflussung der Heizleistung ausgewertet wird. Ebenso sollten bekannte Maßnahmen zur Realisierung eines Überhitzungsschutzes vorgesehen werden. Die in 1 dargestellte Ausführungsform weist einen an der Außenseite angeordneten Temperaturfühler 9 auf. Der Temperaturfühler 9 ist in unmittelbarer Nähe des Polymerheizkörpers 5 angebracht, so daß er dessen Betriebstemperatur mit einer geringen Verzögerungszeit ermittelt.
  • 2 zeigt die untere Behälterschale 2 in einer geschnittenen Ansicht von vorn. Es ist erkennbar, daß der Polymerheizkörper 5 mit den Heizwiderständen 6 über die gesamte Breite der Behälterschale verläuft. Der Heizwiderstand 6 besitzt bei einer zweckmäßigen Ausführungsform einen Bereich mit erhöhter Energiedichte 10, beispielsweise einen Abschnitt mit größerer Flächenausdehnung. In der Nähe des Bereichs 10 wird der Temperaturfühler 9 planiert, so daß eine Temperaturüberhöhung sehr schnell feststellbar ist.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform könnte der Bereich erhöhter Energiedichte auch mit einem verringerten Querschnitt ausgebildet sein, um so eine irreversible Überhitzungssicherung darzustellen. Das Durchbrennen einer derartigen Sicherung würde jedoch den Austausch des kompletten Polymerheizkörpers erforderlich machen.
  • Es ist zu beachten, daß die dargestellten Erstreckungen der Heizwiderstände nur beispielhaft sind und auch Polymerheizkörper mit größerer Flächenausdehnung eingesetzt werden können.
  • Wie in Zusammenschau der n 1 und 2 deutlich wird, können unter Verwendung des neuartigen Polymerheizkörpers sehr flache Innenbehälter aufgebaut werden, da die für das gespeicherte Volumen erforderliche Heizleistung auf einer relativ großen Fläche bereitgestellt wird. Mit diesem flachen Innenbehälter lassen sich dann entsprechend flache Heißwasserspeicher aufbauen, bei denen das Verhältnis von Tiefe zu Breite kleiner oder gleich 1:3 ist. Der dargestellte Innenbehälter kann beispielsweise eine Breite mit einem lichten Innenmaß von 60 mm haben, wobei der Polymerheizkörper beispielsweise in den unteren 40 mm der unteren Behälterschale angeordnet ist. Die Breite eines geeigneten Innenbehälters ist bei den angegebenen Werten etwa 300 mm, so daß sich ein Verhältnis von Tiefe zu Breite mit 1:5 ergibt. Damit ein Speichervolumen von etwa 5 Litern bereitgestellt werden kann, müßte der Innenbehälter bei einer Breite von 300 mm und einer Tiefe von 60 mm etwa eine Höhe von 300 mm besitzen. Die Gesamttiefe eines entsprechenden Warmwasserspeichers erhöht sich um den Betrag der Dicke der Isolierung und der sonstigen Gehäuse- teile.

Claims (7)

  1. Innenbehälter für einen Warmwasserspeicher mit einem Heizelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement ein in die Wandung des Innenbehälters integrierter Polymerheizkörper (5) ist, der aus einem Heizwiderstand (6) besteht, welcher zumindest an der nach innen, zum gespeicherten Wasser gerichteten Seite von einem temperaturbeständigen Polymer wasserdicht eingeschlossen ist.
  2. Innenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Polymerheizkörper (5) in verschiedenen Bereichen der Wandung des Innenbehälters integriert sind.
  3. Innenbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer ersten Behälterschale (3) aus Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, und einer zweiten Behälterschale (2) aus einem temperaturbeständigen Polymer mit dem integrierten Heizelement (5) besteht, wobei die beiden Behälterschalen entlang einer Verbindungskante (4) wasserdicht miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
  4. Innenbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Behälterschale (3) Wasserein- (7) und -auslaufelemente (8) angeordnet sind.
  5. Innenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer Polyetheretherketon (PEEK) oder Polysulphon ist.
  6. Innenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Polymerheizkörper (5) einen Bereich hoher Energiedichte (10) aufweist, an welchem von außen ein Temperatursensor (9) einer Überhitzungsschutzschaltung angeordnet ist.
  7. Innenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er in Flachbauweise mit einem Verhältnis von Tiefe zu Breite kleiner gleich 1:3 ausgebildet ist.
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