DE19913665A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung eines WerkstücksInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren, bei dem ein Werkzeug mit einem Werkstück interagiert, wird der bei der Bearbeitung entstehende Schall gemessen. Dies erlaubt es, bei Abweichungen von einem Soll-Schallpegel auf das Werkzeug oder das Werkstück einzuwirken, um eine fehlerhafte Bearbeitung zu vermeiden. DOLLAR A Eine bevorzugte Anwendung des Verfahrens liegt bei der Steuerung von Schweißeinrichtungen. DOLLAR A Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist am Werkstück oder am Werkzeug ein Mikrophon angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstücks, bei
dem ein Werkzeug mit einem Werkstück interagiert, und eine Vorrichtung
zur Bearbeitung eines Werkstücks, mit einem Werkstück und einem mit
dem Werkstück interagierenden Werkzeug.
Bei Bearbeitungsverfahren wird üblicherweise das Verfahren nach
vorgegebenen Parametern durchgeführt und anschließend das ermittelte
Ergebnis geprüft. Da üblicherweise über einen längeren Zeitraum nicht alle
Parameter vollständig konstant gehalten werden können, entstehen
Bearbeitungsvorgänge, bei denen das Arbeitsergebnis vorgegebene
Anforderungen nicht erfüllt. In diesem Fall muß der Bearbeitungsvorgang
wiederholt werden. In vielen Fällen ist dies jedoch nicht möglich, so daß
das bearbeitete Werkstück verworfen werden muß.
Die vorliegende Erfindung betrifft Bearbeitungsvorgänge, bei denen ein
Werkzeug mit einem Werkstück interagiert. Das heißt das Werkzeug
verändert das Werkstück, indem es mit dem Werkstück zusammenwirkt.
Hierzu zählen beispielsweise das Schweißen, das Sägen, das Polieren, das
Umformen etc.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Bearbeitungsvorgang
auftretende Fehler frühzeitig zu erkennen und vorzugsweise sogar zu
vermeiden.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß der bei der
Bearbeitung entstehende Schall gemessen wird.
Bei den meisten Interaktionen zwischen einem Werkzeug und einem
Werkstück entsteht ein Schall, der als Parameter für die Art des
Zusammenwirkens zwischen Werkzeug und Werkstück dienen kann. Wenn
der Schall während der Bearbeitung gemessen wird, kann aus dem
gemessenen Schall auf die Art der Bearbeitung zurückgeschlossen werden.
Bei vielen Bearbeitungsvorgängen treten Schallemissionen auf, die mit dem
menschlichen Ohr kaum hörbar sind und vorallem nicht soweit von einem
Menschen analysierbar sind, daß reproduzierbar auf den
Bearbeitungsvorgang zurückgeschlossen werden kann. Daher wird
vorgeschlagen, den entstehenden Schall mit einem Mikrophon zu messen.
Dies ermöglicht die genaue Analyse eines großen Frequenz- und
Amplitudenbereiches und erlaubt vorallem einen reproduzierbaren
Rückschluß auf das Bearbeitungsergebnis.
Um Umgebungsschall weitgehend zu eliminieren, wird vorgeschlagen, daß
der Schall im Bereich des Zusammenwirkens von Werkzeug und Werkstück
gemessen wird. Hierzu kann das Mikrophon beispielsweise direkt am
Werkzeug befestigt werden. Es können jedoch auch die
Schalleitungseigenschaften eines Werkstücks oder Werkzeugs
(Körperschall) ausgenutzt werden, um in einem gewissen Abstand vom
Bearbeitungsbereich den emittierten Schall zu ermitteln.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens
sieht vor, daß für einen Bearbeitungsvorgang ein Soll-Schallpegel über der
Zeit ermittelt wird und mit einem Ist-Schallpegel verglichen wird.
Beispielsweise kann bei einem positiven Bearbeitungsvorgang der emittierte
Schall über der Zeit gemessen werden und als Soll-Schallpegel dienen.
Wenn anschließend bei weiteren Bearbeitungsvorgängen der emittierte
Schall über der Zeit gemessen wird, zeigt der Vergleich von Ist-Schallpegel
und Soll-Schallpegel, ob eine wesentliche Abweichung entstanden ist.
Starke Abweichungen der Schallpegel deuten auf eine schlechte Bearbeitung
hin und daher sollten gerade Werkstücke, bei denen größere Abweichungen
im Schallpegel entstanden sind genauer überprüft werden.
Vorteilhaft ist es, wenn Soll- und Ist-Schallpegel frequenzabhängig ermittelt
werden. Je nach Bearbeitungsvorgang können Abweichungen im Bereich
bestimmter Frequenzen besonders deutlich auf Bearbeitungsfehler
hinweisen. In diesem Fall wird vorgeschlagen, daß nur diese Frequenzen
gemessen werden, um eine höhere Korrelation zwischen
Schallpegelabweichung und Bearbeitungsfehler zu erzielen.
Da je nach Bearbeitungsvorgang bestimmte Abweichungen von einem Soll-
Schallpegel unkritisch sind, wird vorgeschlagen, daß ein Soll-Schallpegel
in einem Band über der Zeit ermittelt wird und jede Überschreitung der
Bandbreite ein Signal auslöst. Die gewählte Bandbreite kann beispielsweise
mit der Bearbeitungsgenauigkeit korrelieren und jede Überschreitung der
Bandbreite gibt dem Bearbeiter einen Hinweis darauf, daß mit hoher
Wahrscheinlichkeit der Bearbeitungsvorgang nicht ordnungsgemäß
durchgeführt worden ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Schallpegelabweichung oder Überschreitung der
Bandbreite als Steuersignal verwendet wird. Dies erlaubt es, frühzeitig den
Bearbeitungsvorgang abzubrechen, oder steuernd auf das Werkzeug oder
das Werkstück einzuwirken. Hierbei können z. B. Positionen,
Vorschubgeschwindigkeiten, Abstände zwischen Werkzeug und Werkstück
und Intensitätseinstellungen am Werkzeug verändert werden bis der
entstehende Schall wieder dem Soll-Schallpegel entspricht. Vorzugsweise
wird ein Regelkreis eingerichtet, um den Ist-Schallpegel an den Soll-
Schallpegel anzunähern.
Insbesondere bei einer frequenzabhängigen Ermittlung von Soll- und Ist-
Schallpegel können bei Abweichungen in verschiedenen Frequenzbereichen
andere Stellglieder aktiviert werden. Außerdem kann entsprechend der
Stärke der Abweichung des Ist-Schallpegels vom Soll-Schallpegel die
Stärke der Einwirkung auf die Stellglieder festgelegt werden.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Verfahrens
liegt vor, wenn das Werkzeug eine Schweißeinrichtung ist. Insbesondere
beim Zusammenschweißen von Metallblechen entstehen Löcher, wenn die
Blechstärke vergleichsweise zu dünn ist; die Bleche zu weit auseinander
liegen oder mit dem Schweißwerkzeug zuviel Energie im Schweißbereich
eingebracht wird. Sowie ein Loch entsteht, entsteht jedoch gleichzeitig ein
charakteristisches Geräusch, das auf das Entstehen eines Loches hinweist.
Wenn dieses Geräusch bei der Messung auftaucht, ist damit zu rechnen,
daß die Schweißnaht Fehlstellen aufweist. Ein frühzeitiges Feststellen
dieses Geräusches ermöglicht es, den Schweißvorgang abzubrechen oder
gezielt die am Schweißgerät eingestellten Parameter zu variieren. Die
Praxis zeigt, daß die Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens die
Herstellung besonders dünner Schweißnähte erlaubt, da beim Schweißen
auftretende Fehler frühzeitig eliminiert werden können.
Ein weiteres bevorzugtes Einsatzgebiet des erfindungsgemäßen Verfahrens
liegt vor, wenn das Werkzeug eine Ultraschallbearbeitungseinrichtung ist.
Beispielsweise bei der Bearbeitung von Wafern mittels Ultraschall werden
besonders hohe Anforderungen an die Präzision des Bearbeitungsvorgangs
gestellt. Dieser hoch präzise Bearbeitungsvorgang führt jedoch zu einer
Schallemission, die während der Bearbeitung kontinuierlich gemessen
werden kann, um den Bearbeitungsvorgang zu prüfen. Auch hier können
somit Fehler frühzeitig entdeckt und korrigiert werden.
Beim Gravieren werden mit Lasereinrichtungen oder mechanischen
Einrichtungen Beschriftungen oder Markierungen auf Werkstücken
angebracht. Wenn das Werkstück eine Graviereinrichtung, insbesondere zur
Laserbeschriftung und Lasermarkierung ist, kann mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren eine unkorrekte Vorschubgeschwindigkeit
oder eine falsche Laserleistung festgestellt werden. Auch
Materialinhomogenitäten, die zu fehlerhaften Ergebnissen führen können,
erkennt das Verfahren. Somit wird es möglich, durch einen Soll-Ist-
Vergleich Fehler in Echtzeit zu erkennen, um einen Verfahrensprozeß
einzustellen oder während des Verfahrens die Parameter an sich verändernde
Gegebenheiten anzupassen.
Auch für Bearbeitungsvorgänge mit mechanischen Werkzeugen ist das
erfindungsgemäße Verfahren von großem Vorteil, da unerwartete
Veränderungen am Werkstück oder am Werkzeug zu speziellen
Schallemissionen führen, die dem Bearbeiter anzeigen, daß der
Bearbeitungsvorgang nicht der Norm entspricht. So kann beispielsweise der
Verschleiß einer Werkstückbearbeitungsspitze über die während der
Bearbeitung entstehenden Schallemissionen ermittelt werden, oder bei einer
Säge wird auf einfache Art und Weise das Ausbrechen eines Sägezahns
über die emittierte Schallemission festgestellt. Mittels des emittierten
Schalls kann jedoch auch die Länge eines Bearbeitungsvorgangs festgelegt
werden. Wenn sich beispielsweise beim Polieren einer Oberfläche der
emittierte Schall immer weiter reduziert, gibt die Schallemission ein Maß
für die Oberflächengüte ab, so daß bei Unterschreiten einer bestimmten
Schallemission - vorzugsweise in einem bestimmten Frequenzband - der
Bearbeitungsvorgang abgebrochen werden kann.
Vorrichtungsmäßig wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe mit
einer Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks gelöst, die ein
Werkstück und ein mit dem Werkstück interagierendes Werkzeug aufweist,
wobei am Werkstück oder am Werkzeug ein Mikrophon angeordnet ist.
Das Mikrophon erlaubt es, die bei der Bearbeitung des Werkstücks
entstehenden Schallwellen aufzunehmen und einer Analyse zuzuführen.
Vorzugsweise ist das Mikrophon direkt mit einem Rechner verbunden, der
eine Analyse der gemessenen Schallwellen erlaubt. Die Analyse sollte
möglichst zeitgleich zur Bearbeitung durchgeführt werden, um auf der
Grundlage der analysierten Werte auf den Bearbeitungsvorgang einwirken
zu können.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt die einzige Figur
schematisch eine Anlage zum Verschweißen zweier Bleche.
Die Vorrichtung 1 besteht im Wesentlichen aus zwei Werkstücken 2 und
3, die mittels einer Schweißeinrichtung 4 miteinander verschweißt werden.
Hierzu wird die Schweißeinrichtung 4 entsprechend dem Pfeil 5 über die
Werkstücke 2 und 3 bewegt, wobei im Bereich des Spaltes 6 zwischen den
Werkstücken 2 und 3 eine Schweißnaht 7 entsteht. Die Schweißanlage 4 ist
erfindungsgemäß mit einem Mikrophon 8 ausgerüstet, das mit einem
Rechner 9 in Verbindung steht. Dieser Rechner 9 steht mit vier
Positioniereinrichtungen 10, 11, 12 und 13 und einer Einstelleinrichtung 14
für die Schweißeinrichtung 4 in Verbindung.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die
Schweißeinrichtung 4 längs des Pfeiles 5 über den Spalt 6 zwischen den
Werkstücken 2 und 3 geführt, so daß eine Schweißnaht 7 entsteht.
Während des Schweißvorgangs entsteht jedoch auch ein Geräusch, das
mittels des Mikrophons 8 aufgenommen und an den Rechner 9
weitergeleitet wird. Der Rechner 9 analysiert das gemessene Geräusch nach
Frequenzbereichen und speichert die Ergebnisse mehrerer
Schweißvorgänge.
Anschließend wird ermittelt, in welchen Bereichen die gemessenen
Frequenzen liegen müssen, damit eine hinreichend gute Schweißnaht 7
erzeugt wird. Außerdem wird festgestellt, welche Frequenzabweichungen
mit welchen Fehlern des Schweißvorgangs korrelieren. Durch die Analyse
dieser Schweißvorgänge kann somit ermittelt werden, welche
Abweichungen vom Sollwert auf welche Fehler des Schweißvorgangs
hinweisen und wie diese Fehler durch Einwirkung auf die
Schweißvorrichtung oder die Werkstücke behoben werden können.
Der Rechner kann somit auf der Grundlage eines Vergleichs eines Soll-
Schallpegelbandes mit dem Ist-Schallpegel feststellen, wann auf die
Stellglieder 10 bis 13 eingewirkt werden muß, um die Position der
Werkstücke 2 und 3 zu verändern oder wann auf die Einrichtung 14
eingewirkt werden muß, um die an der Schweißeinrichtung 4 eingestellten
Parameter zu verändern.
Eine optimale Einstellung des Systems erlaubt es, noch während des
Schweißvorgangs sich durch Geräusche andeutende Fehler zu vermeiden,
indem frühzeitig auf die Stellglieder eingewirkt wird.
Das am vorliegenden Beispiel dargestellte Verfahren ist verständlicherweise
auf viele andere Werkstückbearbeitungsvorgänge zu übertragen, bei denen
Geräusche entstehen, die charakteristisch für Bearbeitungsfehler sind.
Claims (11)
1. Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstücks (2, 3), bei dem ein
Werkzeug (4) mit einem Werkstück (2, 3) interagiert, dadurch
gekennzeichnet, daß der bei der Bearbeitung entstehende Schall
gemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schall im Bereich des Zusammenwirkens von Werkzeug (4) und
Werkstück (2, 3) gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
für einen Bearbeitungsvorgang ein Soll-Schallpegel über der Zeit
ermittelt wird und mit einem Ist-Schallpegel verglichen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Soll- und Ist-Schallpegel frequenzabhängig
verglichen werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Soll-Schallpegel in einem Band über der
Zeit ermittelt wird und jede Überschreitung der Bandbreite ein Signal
auslöst.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schallpegelabweichung oder die
Überschreitung der Bandbreite als Steuersignal verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug (4) eine Schweißeinrichtung ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine Ultraschallbearbeitungs
einrichtung ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine Graviereinrichtung ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeug ein mechanisches Werkzeug ist.
11. Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks (2, 3) mit einem
Werkstück (2, 3) und einem mit dem Werkstück (2, 3)
interagierenden Werkzeug (4), dadurch gekennzeichnet, daß am
Werkstück (2, 3) oder am Werkzeug (4) ein Mikrophon (8)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999113665 DE19913665A1 (de) | 1999-03-25 | 1999-03-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999113665 DE19913665A1 (de) | 1999-03-25 | 1999-03-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19913665A1 true DE19913665A1 (de) | 2000-10-05 |
Family
ID=7902441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999113665 Ceased DE19913665A1 (de) | 1999-03-25 | 1999-03-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19913665A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008034063A1 (de) * | 2008-07-22 | 2010-01-28 | J. Eberspächer Gmbh & Co. | Verfahren und Vorrichtung zur Verschleißkontrolle bei Werkzeugen |
CN109732406A (zh) * | 2019-01-07 | 2019-05-10 | 北京信息科技大学 | 一种智能刀具故障诊断方法 |
-
1999
- 1999-03-25 DE DE1999113665 patent/DE19913665A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
BERKES,OttO, u.a.: Die Anwendung der Schallemission zur Überwachung des Spanwerkzeuges. In: messen, prüfen, automatisieren, Juli/Aug. 1989, H.7/8, S.332,337-339 * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109732406A (zh) * | 2019-01-07 | 2019-05-10 | 北京信息科技大学 | 一种智能刀具故障诊断方法 |
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