DE19913646A1 - Mischer zum Herstellen pumpfähiger Putzmassen - Google Patents
Mischer zum Herstellen pumpfähiger PutzmassenInfo
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Abstract
Ein Mischer zum Herstellen pumpfähiger Putzmassen aus Trockenmasse und Anmachwasser umfaßt ein Mischrohr (1), das eine Mischwendel (11) auf einer Mischwelle (12) umschließt. Letztere endet in einem Mitnehmer (13) für die Schnecke (21) einer dem Mischrohr (1) nachgeordneten Schneckenpumpe (2). Eine verbesserte Homogenisierung der so erzeugten Putzmassen läßt sich dadurch erreichen, daß im Naßbereich des Mischrohres (1) mindestens ein Stauring (16) angeordnet ist. Letzterer ist vorzugsweise drehfest mit der Mischwelle (12) verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Mischer zum Herstellen pumpfä
higer Putzmassen, insbesondere Innenputz, aus Trockenmasse
und Anmachwasser in einem Mischrohr, das eine Mischwendel
auf einer Mischwelle umschließt, die an einem Mitnehmer für
die Schnecke einer dem Mischrohr nachgeordneten Schnecken
pumpe endet.
Ein solcher. Mischer ist beispielsweise aus der nicht ver
öffentlichen deutschen Patentanmeldung 197 57 734.2 bekannt,
hat aber den Nachteil, daß er, insbesondere bei der Her
stellung von Innenputz auf Gipsbasis, die Putzmasse nicht
hinreichend homogenisiert, so daß in der verwendungsfertigen
Masse Klumpen verbleiben, die den Glattstrich der Putzmasse
erschweren und zu während des Abbindens entstehenden ober
flächlichen Vertiefungen führen können, und zwar dort, wo
unter der Oberfläche Klumpen nicht ausreichend durchfeuchte
ten Materials liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Mischer der
einleitend genannten Gattung in dieser Hinsicht zu verbes
sern.
Die Aufgabe ist bei einem solchen Mischer erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß im Naßbereich des Mischrohrs mindestens
ein Stauring angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der oben
genannte Nachteil des bekannten Mischers seine Ursache in
dem kurzen Mischweg zwischen der Zufuhröffnung für das An
machwasser und dem Eintritt der Masse in die Schneckenpumpe
hat, der keine ausreichende Durchmischung und Homogenisier
ung zuläßt.
Der Stauring bewirkt, daß die aus Trockenmasse und Anmach
wasser bestehende Masse umgelenkt wird, was zwangsläufig
eine zusätzliche Durchmischung der der Schneckenpumpe zuzu
führenden Putzmasse bewirkt, so daß die Putzmasse den Mi
scher homogen gemischt in gleichmäßiger, klumpenfreier,
cremeartiger Konsistenz verläßt.
Trotz des hohen Strömungswiderstands im Bereich des Stau
rings verringert sich überraschenderweise die Drehzahl der
Mischwelle gegenüber bekannten Mischern nicht. Der Einsatz
eines stärkeren Antriebsmotors ist also nicht erforderlich.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stauring
drehfest mit der Mischwelle verbunden (Anspruch 2). In
diesem Fall kann ein üblicher Mischer durch einfachen Aus
tausch der Mischwelle, ohne sonstige Umbauten, in einen
Mischer nach der Erfindung umgerüstet werden. Der Stauring
kann aber auch an der Innenwandung des Mischrohrs befestigt
sein, so daß sich die Mischwelle in dem Ring dreht.
Bevorzugt ist der Stauring im Bereich des Mitnehmers an
geordnet (Anspruch 3). Die Homogenisierung der Putzmasse
erfolgt dann unmittelbar vor deren Eintritt in die
Schneckenpumpe und die Saugwirkung der Schneckenpumpe kann
die mittels des Staurings erfolgende Homogenisierung unter
stützen.
Zweckmäßig ist der Durchmesser des Staurings kleiner als der
Innendurchmesser des Mischrohrs (Anspruch 4). Die Putzmasse
wird dann durch einen Ringspalt zwischen dem Stauring und
der Mischrohrwandung in die Ansaugzone der Schneckenpumpe
gepreßt.
Vorteilhaft trägt der Stauring in Umfangsrichtung verteilt
angeordnete Schaufelplatten, die den Homogenisierungsgrad
der Putzmasse erhöhen (Anspruch 5).
Die Schaufelplatten können auf der Oberseite und der Unter
seite des Staurings angeordnet sein (Anspruch 6). Dadurch
läßt sich eine besonders gute Homogenisierung der Putzmasse
erreichen.
Vorteilhaft schließt jede der Schaufelplatten mit einer
durch die Achse der Mischwelle gehenden Axialebene einen
Anstellwinkel ein (Anspruch 7). Durch diese Maßnahme wird
die Putzmasse zwangsläufig nach außen, d. h. in Richtung
Mischrohrwandung und Ringspalt, geschleudert.
Der Anstellwinkel kann zwischen 30 und 70° liegen. Dabei
eilen die Außenränder der Schaufelplatten deren Innenrädern,
bezogen auf die Drehrichtung der Mischwelle, nach (Anspruch
8).
Der Stauring ist nach einer bevorzugten Ausführungsform
unterhalb des Mitnehmerkeils des Mitnehmers angeordnet und
hat einen den Durchtritt des angetriebenen Endes der Welle
der nachgeordneten Schnecke erlaubenden Innendurchmesser
(Anspruch 9).
Ein Ausführungsbeispiel des Mischers nach der Erfindung ist
in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt. Es
zeigt:
Fig. 1 einen Mischer;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Homogenisierring des
Mischers nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Mischwelle
des Mischers nach Fig. 1;
Fig. 4 eine weitere perspektivische Ansicht der
Mischwelle des Mischers nach Fig. 1;
Fig. 5 das Strömungsverhalten der Putzmasse im Be
reich des Homogenisierrings.
Der in Fig. 1 dargestellte Mischer zum Herstellen pumpfähi
ger Putzmassen aus Trockenmasse und Anmachwasser besteht im
wesentlichen aus einem Mischrohr 1, das eine Mischwendel 11
auf einer Mischwelle 12 umschließt, einer dem Mischrohr 1
nachgeordneten Schneckenpumpe 2 mit einer Schnecke 21, sowie
einem Antriebsmotor 3, der die Mischwelle 12 und gleichzei
tig über einen Mitnehmer 13 der Mischwelle 12 auch die
Schnecke 21 der Schneckenpumpe 2 antreibt. Das Mischrohr 1
hat einen Trichter 14 zur Zufuhr von Trockenmasse und einen
Anschlußstutzen 15 zur Zufuhr von Anmachwasser. Der An
schlußstutzen 15 befindet sich stromab der Mündung des
Trichters 14.
Die Schneckenpumpe 2 hat einen Stahlmantel 22 und ist, wie
auch bekannt, innen mit einem die Schnecke 21 umgebenden
Mantel 23 aus einem Elastomer ausgekleidet.
Die Schnecke 21 dreht sich taumelnd in der Schneckenpumpe,
und zwar mit einer Drehzahl von einigen 100 U/min. Die
motorisch angetriebene Mischwelle 12, die über den Mitnehmer
13 mit der Schnecke 21 gekuppelt ist, folgt dieser Taumelbe
wegung, die durch unterschiedliche Steigungen der Schnecken
gänge der Schnecke 21 einerseits und der ansonsten komple
mentären Schneckengänge in dem Mantel 23 andererseits er
zeugt werden.
Im Bereich des Mitnehmers 13 der Mischwelle 12 ist ein in
den Fig. 2 bis 5 vergrößert dargestellter Homogenisier
ring 16 angeordnet, der in der Putzmasse noch vorhandene
Klumpen auflöst. Der Homogenisierring 16 besteht aus einem
Stauring 161, der auf der Oberseite und der Unterseite in
Umfangsrichtung verteilt angeordnete Schaufelplatten 162
trägt. Die Schaufelplatten 162 schließen mit einer durch die
Achse der Mischwelle gehenden Axialebene einen Anstellwinkel
von etwa 40° ein. Die Außenränder der Schaufelplatten 162
eilen deren Innenrändern, bezogen auf die in Fig. 4 durch
die Pfeile angedeutete Drehrichtung der Mischwelle, nach.
Dadurch wird die Putzmasse zwangsläufig nach außen an die
Wandung 17 des Mischrohrs 1 geschleudert und durch einen
Ringspalt 18 zwischen dem Stauring 161 und der Wandung 17 in
Richtung Schneckenpumpe 2 gepresst.
Wie Fig. 4 zu entnehmen ist, ist der Stauring 161 unterhalb
des Mitnehmerkeils 131 des Mitnehmers 13 angeordnet. Der
Innendurchmesser des Staurings 161 erlaubt den Durchtritt
des angetriebenen Endes der Welle der nachgeordneten
Schnecke 21.
In Fig. 5 ist das Strömungsverhalten der Putzmasse im Be
reich des Homogenisierrings 16 dargestellt. Die Schaufel
platten 162 bewirken zusammen mit dem Stauring 161, daß die
mittels der (in Fig. 5 nicht dargestellten) Mischwendel
geförderte Putzmasse in Richtung Mischrohrwandung 17 ge
schleudert, durch einen zwischen der Mischrohrwandung 17 und
dem Stauring 161 verbleibenden Ringspalt 18 gepreßt und dann
in Richtung Ansaugzone 24 der Schneckenpumpe 2 transportiert
wird. Dadurch entstehen Schleuder- und Scherkräfte, die die
in der Putzmasse befindlichen und nicht oder nicht aus
reichend mit Wasser benetzten Klumpen auflösen, so daß eine
homogene, den Mischer in gleichmäßiger, klumpenfreier,
cremeartiger Konsistenz verlassende Putzmasse entsteht. Die
Putzmasse wird, unterstützt durch die Saugwirkung der
Schneckenpumpe 2, durch die Zone der an der Unterseite des
Stauring 161 angeordneten Schaufelplatten 162 hindurch zum
Einlaß der Schneckenpumpe 2 gefördert.
Claims (9)
1. Mischer zum Herstellen pumpfähiger Putzmassen, insbe
sondere Innenputz, aus Trockenmasse und Anmachwasser
in einem Mischrohr (1), das eine Mischwendel (11) auf
einer Mischwelle (12) umschließt, die an einem Mitneh
mer (13) für die Schnecke (21) einer dem Mischrohr (1)
nachgeordneten Schneckenpumpe (2) endet, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Naßbereich des Mischrohrs (1)
mindestens ein Stauring (161) angeordnet ist.
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stauring (161) drehfest mit der Mischwelle (12)
verbunden ist.
3. Mischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stauring (161) im Bereich des Mitnehmers (13) an
geordnet ist.
4. Mischer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Durchmesser des Staurings (161) kleiner
als der Innendurchmesser des Mischrohrs (1) ist.
5. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stauring (161) in Umfangsrich
tung verteilt angeordnete Schaufelplatten (162) trägt.
6. Mischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaufelplatten (162) auf der Oberseite und der
Unterseite des Staurings (161) angeordnet sind.
7. Mischer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß jede der Schaufelplatten (162) mit einer
durch die Achse der Mischwelle (12) gehenden Axial
ebene einen Anstellwinkel einschließt.
8. Mischer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anstellwinkel zwischen 30 und 70° liegt und die
Außenränder der Schaufelplatten (162) deren Innenrän
dern, bezogen auf die Drehrichtung der Mischwelle
(12), nacheilen.
9. Mischer nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stauring (161) unterhalb des
Mitnehmerkeils (131) des Mitnehmers (13) angeordnet
ist und einen den Durchtritt des angetriebenen Endes
der Welle der nachgeordneten Schnecke (21) erlaubenden
Innendurchmesser hat.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19913646A DE19913646A1 (de) | 1998-11-05 | 1999-03-25 | Mischer zum Herstellen pumpfähiger Putzmassen |
EP99120460A EP1000718A3 (de) | 1998-11-05 | 1999-10-14 | Mischer zum Herstellen pumpfähiger Putzmassen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19851077 | 1998-11-05 | ||
DE19913646A DE19913646A1 (de) | 1998-11-05 | 1999-03-25 | Mischer zum Herstellen pumpfähiger Putzmassen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19913646A1 true DE19913646A1 (de) | 2000-05-11 |
Family
ID=7886835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19913646A Withdrawn DE19913646A1 (de) | 1998-11-05 | 1999-03-25 | Mischer zum Herstellen pumpfähiger Putzmassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19913646A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106808592A (zh) * | 2015-11-30 | 2017-06-09 | 衡阳双雁运输机械有限公司 | 一种竖直砂浆搅拌机 |
CN112757488A (zh) * | 2021-01-11 | 2021-05-07 | 温林坤 | 一种建筑施工用混凝土浇筑装置 |
CN114939373A (zh) * | 2022-06-07 | 2022-08-26 | 张红琴 | 一种免洗洗手液及其制备工艺 |
-
1999
- 1999-03-25 DE DE19913646A patent/DE19913646A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106808592A (zh) * | 2015-11-30 | 2017-06-09 | 衡阳双雁运输机械有限公司 | 一种竖直砂浆搅拌机 |
CN112757488A (zh) * | 2021-01-11 | 2021-05-07 | 温林坤 | 一种建筑施工用混凝土浇筑装置 |
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