DE19913528A1 - Neue Verwendung von Moexipril - Google Patents
Neue Verwendung von MoexiprilInfo
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- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/33—Heterocyclic compounds
- A61K31/395—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
- A61K31/435—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with one nitrogen as the only ring hetero atom
- A61K31/47—Quinolines; Isoquinolines
- A61K31/472—Non-condensed isoquinolines, e.g. papaverine
Abstract
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Moexipril in einer Menge unterhalb der zur Blutdrucksenkung führenden Dosierung zur Herstellung von pharmazeutischen Zubereitungen zur Behandlung cerebrovaskulärer Erkrankungen.
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Moexipril in einer Menge unterhalb der zu
Blutdrucksenkung führenden Dosierung zur Herstellung von pharmazeutischen Zu
bereitungen zur Behandlung cerebrovaskulärer Erkrankungen.
Grundsätzlich ist erhöhter Blutdruck eine der wichtigsten Ursachen cerebrovaskulärer
Erkrankungen. Senkung des Blutdruckes ist daher ein rationaler Ansatz zu deren
Prophylaxe und Behandlung. So konnte gezeigt werden, daß Blutdrucksenkung mit über
unterschiedliche Wirkungsmechanismen wirkenden Arzneimitteln zu einer Verminderung
von durch cerebrovaskuläre Erkrankungen bedingten Ereignissen wie Hirninfarkt führt.
Inhibitoren des Angiotensin-Conversions-Enzyms (ACE-Inhibitoren) sind wertvolle Arz
neimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks. Blutdrucksenkung mit ACE-Inhibitoren ist
daher ebenfalls ein geeigneter Ansatz zur Behandlung cerebrovaskulärer Erkrankungen.
Jedoch kann nicht jeder cerebrovasculären Erkrankung mittels einer Blutdrucksenkung
begegnet werden.
Moexipril ist ein ACE-Inhibitor mit der chemischen Bezeichnung (3S)-2-(N-[(S)-1-
Ethoxycarbonyl-3-phenylpropyl]-L-alanyll-1,2,3,4-tetrahydro-6,7-dimethoxy-3-
isochinolincarbonsäure.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß eine Behandlung cerebrovaskulärer
Erkrankungen auch möglich ist, wenn Moexipril in einer Menge verabreicht wird, die
unterhalb der zur Blutdrucksenkung erforderlichen Dosierung liegt. Gegenstand der
Erfindung ist daher die Verwendung von Moexipril in einer Menge unterhalb der zur
Blutdrucksenkung führenden Dosierung zur Herstellung von pharmazeutischen
Zubereitungen für die Behandlung cerebrovaskulärer Erkrankungen.
Eine Menge unterhalb der zur Blutdrucksenkung erforderlichen Dosierung liegt vor, wenn
es hierdurch zu keinem statistisch signifikanten Abfall des Blutdrucks kommt. Unter
cerebrovaskulären Erkrankungen werden alle Erkrankungen verstanden, die das Risiko
für ischämische Ereignisse im Gehirn in Folge von Minderperfusion der Hirngefäße
erhöhen. Die ischämischen Ereignisse reichen vom vorübergehenden ischämischen
Anfall bis hin zum Hirninfarkt und umfassen alle ischämischen oder hämorrhagischen
Ereignisse, die sich aus Störungen oder Unterbrechungen des intra- oder extrakranialen
Blutflusses ergeben.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die Verwendung von pharmazeutischen Zuberei
tungen, enthaltend Moexipril für die Behandlung cerebrovaskulärer Erkrankungen, in
denen Moexipril in einem Mengenanteil unterhalb der zur Blutdrucksenkung erforder
lichen Dosierung vorliegt.
Als pharmazeutische Zubereitungen kommen alle bekannten Darreichungsformen in
Betracht, die zu einer systemischen Verabreichung von Moexipril führen, einschließlich
der Darreichungsformen zur oralen, rectalen, transdermalen oder parenteralen Verabrei
chung.
Die zu verabreichende Dosis ist jeweils dem Alter und Gewicht des Patienten, dessen
allgemeiner Verfassung sowie einer eventuellen Begleitmedikation anzupassen.
Die orale Verabreichung von Moexipril ist bevorzugt. Vorteilhaft Verwendung finden
können daher alle Darreichungsformen zur oralen Verabreichung wie zum Beispiel
Tabletten, Kapseln und Liquida, in denen Moexipril in einer Menge unterhalb der zur
Blutdrucksenkung führenden Dosierung enthalten ist und/oder mit denen Moexipril in
dieser Dosierung verabreicht werden kann. Die Verwendung fester Darreichungsformen
wie Tabletten und Kapseln ist besonders bevorzugt.
Bei oraler Verabreichung werden zur Behandlung cerebrovaskulärer Erkrankungen in der
Regel cirka 0,1 mg bis cirka 5 mg Moexipril pro Tag verabreicht. Bevorzugt ist die orale
Verabreichung von cirka 0,5 mg bis cirka 3 mg Moexipril täglich. Die zur Behandlung
cerebrovaskulärer Erkrankungen verwendeten Dosierungen liegen somit deutlich unter
halb der normalerweise zur blutdrucksenkenden Behandlung eingesetzten minimalen
Dosierung von 7,5 mg Moexipril pro Tag.
Erfindungsgemäß können alle zur oralen Verabreichung vorgesehene pharmazeutische
Zubereitungen verwendet werden, in denen Moexipril in einem Mengenanteil unterhalb
der zur Blutdrucksenkung erforderlichen Dosierung vorliegt. Je nach Darreichungsform
kann die erforderliche Dosierung dabei auf einmal oder über den Tag verteilt in mehreren
Einzeldosen verabreicht werden.
Bevorzugt finden pharmazeutische Zubereitungen Verwendung, in denen Moexipril in
einer Menge enthalten ist, die bei ein- oder mehrmaliger Verabreichung jeweils eine
Gesamtdosierung von cirka 0,1 mg bis cirka 5 mg pro Tag ergibt. Besonders bevorzugt
kommen pharmazeutische Zubereitungen zum Einsatz, die bei ein- oder mehrmaliger
Verabreichung jeweils eine Gesamtdosierung von cirka 0,5 mg bis cirka 3 mg pro Tag
ergeben.
Zur erfindungsgemäßen Verwendung geeignete Tabletten können mit den jeweils
erforderlichen Mengen an Moexipril sowie üblichen Hilfsstoffen gemäß den aus dem
Stand der Technik bekannten Verfahren hergestellt werden. Verwendbare Hilfsstoffe
sind Füll- und Trägerstoffe, wie z. B. verschiedene Zucker, Stärke, Cellulose, Bindemittel,
wie z. B. Gelatine, Stärke, PVP, Sprengmittel, wie z. B. modifiziertes PVP, modifizierte
Stärke, Fließregulierungsmittel, wie z. B. Talk, kolloidales Siliciumdioxid, Schmier- und
Formtrennmittel, wie z. B. Stearinsäure und dessen Mg- und Ca-Salze, hydrierte pflanz
liche Öle sowie Stabilisatoren. Geeignete Stabilisatoren sind z. B. Magnesiumcarbonat
und Magnesiumoxid.
Als Wirkstoff kann Moexipril selbst oder ein pharmazeutisch akzeptables Salz hiervon
wie z. B. dessen HCl-Salz verwendet werden. Die im einzelnen angeführten Moexipril
mengen sind auf Moexiprilhydrochlorid bezogen. Findet Moexipril selbst oder ein
anderes Salz hiervon Verwendung, kommt dieses in hierzu äquivalenter Menge zum
Einsatz.
Die Ausführungsbeispiele, ohne darauf beschränkt zu sein, erläutern die Erfindung.
1) Moexipril HCl | 3,0 mg |
2) Mg CO3 | 23,0 mg |
3) Lactose | 20,0 mg |
4) Gelatine | 1,5 mg |
5) vernetztes PVP | 2,0 mg |
6) Mg-Stearat | 0,5 mg |
Stoffe 1, 2 und 3 wurden miteinander gemischt und mit einer wässrigen Lösung von 4)
granuliert. Nach Trocknung wird das erhaltene Granulat mit den Stoffen 5 und 6 ver
mischt und zu Tabletten verpreßt.
1) Moexipril HCl | 0,5 mg |
2) Mg CO3 | 4,0 mg |
3) Lactose | 41,5 mg |
4) Gelatine | 1,5 mg |
5) vernetztes PVP | 2,0 mg |
6) Mg-Stearat | 0,5 mg |
Stoffe 1, 2 und 3 wurden miteinander gemischt und mit einer wässrigen Lösung von 4)
granuliert. Nach Trocknung wird das erhaltene Granulat mit den Stoffen 5 und 6 ver
mischt und zu Tabletten verpreßt.
Prüfung von Moexipril am Modell der permanenten fokalen zerebralen Ischämie an der
Ratte.
Mit der von Tamura et al. (J. Cereb. Blood Flow Metab. 1, 53-60 (1981)) beschriebenen
Methode, die geringfügig entsprechend Semkova et al. (Brain Res. 717, 44-54 (1996))
modifiziert wurde, wurde an männlichen Long-Evans-Ratten eine permanente Okklusion
der mittleren Cerebralarterie (MCA) durchgeführt. Die Tiere wurden mit einer Mischung
aus 70% N2O/30% O2 mit einem Zusatz von 1,5% Halothan anästhesiert. Zur Freile
gung des Schädels wurde zwischen dem äußeren Hörkanal und äußerem Winkel des
rechten Auges eingeschnitten. Um an die mittlere cerebrale Arterie heranzukommen,
wurde der Schädel unter visueller Kontrolle (Operationsmikroskop) eröffnet. Mittels
Elektrokoagulator wurde der Stamm der MCA irreversibel occludiert. Nach dem Eingriff
wurden die Einschnitte mit einem Gewebekleber verschlossen, um die Lebensfunktion
der Tiere zu gewährleisten. Mit diesem modifizierten Modell wurden selektiv kortikale
Infarkte gesetzt. Der mittlere arterielle Blutdruck, Plasmaglucosekonzentration sowie
arterieller pH, pCO2 und P02 wurden über bis zu 30 min nach dem chirurgischen Eingriff
aufgezeichnet (Blutgasanalysator, Chiron, Deutschland). Die Körpertemperatur wurde
mit einem Wärmekissen auf 37°C konstant gehalten. Anschließend wurden die Tiere 2
Stunden bei einer Temperatur von 30°C und dann 7 Tage in ihren Käfigen bei 23°C
gehalten. 7 Tage nach der MCA-Okklusion wurden die Ratten mit Chloralhydrat (400
mg/kg i.p.) anästhesiert und dekapitiert. Die Gehirne wurden den Schädeln entnommen
und in 2-Methylbutan auf Trockeneins eingefroren. Mit einem Kryomikrotom (Frigocut,
Reichert-Jung, Deutschland) wurden in einem Abstand von 500 µm Schnitte von 20 µm
Dicke angefertigt. Zur Unterscheidung des intakten vom geschädigten Hirngewebe
wurden die Schnitte mit 0,5%iger Cresyl-Violettlösung angefärbt. Die morphometrische
Bestimmung erfolgte nach manueller Begrenzung des Oberflächengebietes mit einem
computerisierten Bildanalysesystem (Kontron, Deutschland). Das Infarktvolumen wurde
auf Basis der Infarktflächen der einzelnen Schnitte sowie deren Abständen zueinander
berechnet. Eine Stunde vor MCA-Okklusion wurden den Tieren intraperitoneal 0,01
mg/kg Moexipril, 0,1 mg/kg Moexipril oder wirkstofffreie Trägerlösung (Kontrolltiere)
verabreicht.
In Abb. 1 sind in Summenstatistik die mittleren arteriellen Blutdruckwerte (MABD)
45 Minuten und 30 Minuten vor Okklusion der mittleren cerebralen Arterie wiederge
geben (Mittelwerte ± Standardabweichung von je 8-10 Tieren).
Abb. 2 zeigt in Summenstatistik die berechneten Infarktvolumina (Mittelwerte ±
Standardabweichung von je 8-10 Tieren).
Die Zusammenschau der Abbildungen zeigt, daß Moexipril in einer Dosierung, die keine
Blutdrucksenkung zur Folge hat (0,01 mg/kg) zu einer deutlichen Verminderung des
ischämieinduzierten Infarktvolumens führt.
Claims (8)
1. Verwendung von Moexipril in einer Menge unterhalb der zur Blutdrucksenkung
führenden Dosierung zur Herstellung von pharmazeutischen Zubereitungen für die
Behandlung cerebrovaskulärer Erkrankungen.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Moexipril oral
verabreicht wird.
3. Verwendung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Moexipril in einer
Dosierung von cirka 0,1 mg bis cirka 5 mg pro Tag verabreicht wird.
4. Verwendung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Moexipril in einer
Dosierung von 0,5 mg bis cirka 3 mg pro Tag verabreicht wird.
5. Verwendung von pharmazeutischen Zubereitungen, enthaltend Moexipril für die
Behandlung cerebrovaskulärer Erkrankungen, in denen Moexipril in einem Mengen
anteil unterhalb der zur Blutdrucksenkung erforderlichen Dosierung vorliegt.
6. Verwendung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die pharmazeutische
Zubereitung zur oralen Verabreichung vorgesehen ist.
7. Verwendung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Moexipril in der
pharmazeutischen Zubereitung in einer Menge enthalten ist, die bei ein- oder
mehrmal täglicher Verabreichung jeweils eine Gesamtdosierung von cirka 0,1 mg bis
cirka 5 mg pro Tag ergibt.
5. Verwendung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Moexipril in der
pharmazeutischen Zubereitung in einer Menge enthalten ist, die bei ein- oder
mehrmals täglicher Verabreichung jeweils eine Gesamtdosierung von cirka 0,5 mg bis
cirka 3 mg pro Tag ergibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19913528A DE19913528A1 (de) | 1998-12-21 | 1999-03-25 | Neue Verwendung von Moexipril |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE19859037 | 1998-12-21 | ||
DE19913528A DE19913528A1 (de) | 1998-12-21 | 1999-03-25 | Neue Verwendung von Moexipril |
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Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7891972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19913528A Ceased DE19913528A1 (de) | 1998-12-21 | 1999-03-25 | Neue Verwendung von Moexipril |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19913528A1 (de) |
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- 1999-03-25 DE DE19913528A patent/DE19913528A1/de not_active Ceased
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8131 | Rejection |