DE19913168A1 - Verschiebbarer Deckel für eine Markierungspartikel aufweisende Aufnahmevorrichtung - Google Patents

Verschiebbarer Deckel für eine Markierungspartikel aufweisende Aufnahmevorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung (10) für die einem Nachfüllvorrat (30) in einem Reproduktionsgerät zuführbare, aus einzelnen Teilchen bestehende Materie. Die Aufnahmevorrichtung (10) umfaßt einen die aus einzelnen Teilchen bestehende Materie speichernden Behälter (12) mit einer Öffnung sowie einen um die Öffnung angeordneten Flansch (14), um das Einsetzen der Aufnahmevorrichtung (10) in das Gerät oder das Entnehmen aus dem Gerät zu erleichtern. Ein verschiebbarer Deckel (40) ist vom Flansch (14) gehaltert, um wahlweise in eine erste Stellung bewegbar zu sein, in der die Öffnung abgedeckt ist, und in eine zweite Stellung, in der die Öffnung nicht abgedeckt ist. Der Deckel ist in seiner zweiten Stellung am Behälter (12) derart lösbar befestigt, daß er hochgeklappt werden kann. Der Deckel (40) umfaßt ein Element mit mindestens einem die Aufnahmevorrichtung identifizierenden Merkmal (44), das mit einem dem Nachfüllvorrat (30) zugeordneten Merkmal (34) derart zusammenwirkt, daß die Aufnahmevorrichtung (10) nur mit einem Reproduktionsgerät in Wirkverbindung steht, das diese spezielle Aufnahmevorrichtung benötigt.

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Aufnahmevorrichtungen für Markierungspar­ tikel zum Zuführen von aus einzelnen Teilchen bestehender Materie zu einer Ent­ wicklungsstation eines Reproduktionsgeräts und insbesondere auf eine Aufnahme­ vorrichtung für Markierungspartikel mit einem verschiebbaren Deckel, mit dem die Aufnahmevorrichtung selektiv verschlossen werden kann und der in einfacher Weise in einer Position außerhalb des Bewegungsraums zurückgehalten werden kann, wenn die Aufnahmevorrichtung in Wirkverbindung zur Entwicklungsstation des Reproduktionsgeräts positioniert ist.
Typische kommerzielle Reproduktionsgeräte sind zum Beispiel elektrostatografische Kopierer/Vervielfältigungsgeräte oder Drucker. Bei derartigen Reproduktionsgeräten werden pigmentierte Markierungspartikel zum Entwickeln einer latenten elektrostati­ schen Abbildung von Informationen verwendet, die auf einem dielektrischen Träger­ material zur Übertragung auf ein Empfangsmaterial oder direkt auf einem Empfangs­ material reproduziert werden soll. Das Empfangsmaterial mit dem darauf befindlichen übertragenen, mit Markierungspartikeln entwickelten Bild wird durch eine Fixiervor­ richtung transportiert, wo das aus Markierungspartikeln bestehende Bild zum Beispiel mittels Wärme und Druck auf dem Empfangselement fixiert (geschmolzen) wird, um eine dauerhafte Bildwiedergabe zu erhalten.
Die zum Entwickeln des latenten elektrostatischen Bildes benötigten Markierungspar­ tikel werden in die Entwicklungsstation des Reproduktionsgeräts in einem Behälter eingebracht, der abnehmbar mit einer Aufnahme der Entwicklungsstation verbunden wird. US-A-4.972.887 zeigt eine Aufnahmevorrichtung für Markierungspartikel mit einem die Partikel enthaltenden Bereich und einem Sockel. Der Sockel weist eine im Einsatz abwärts weisende Öffnung und einen sich von der Öffnung aus nach außen erstreckenden Flansch auf. Am Flansch ist ein Deckel verschiebbar befestigt. Eine Aufnahme für die Aufnahmevorrichtung umfaßt einen Nachfüllvorrat, in den Markie­ rungspartikel durch den Sockel der Aufnahmevorrichtung hindurch eingebracht wer­ den, wenn sich die Öffnung der Aufnahmevorrichtung unmittelbar über dem Nachfüll­ vorrat befindet. Die Aufnahmevorrichtung mit dem verschiebbaren Deckel wird neben den Nachfüllvorrat gestellt, und der die Partikel enthaltende Teil der Aufnahmevor­ richtung wird vom Deckel weg über den Nachfüllbehälter geschoben, wobei der Flansch auf einer eine Öffnung für den Nachfüllbehälter umgebenden Aufnahmeflä­ che gleitet.
Nach dem Entleeren der Aufnahmevorrichtung wird der die Partikel enthaltende Teil der Aufnahmevorrichtung wieder auf den Deckel zurückgeschoben, um zu verhin­ dern, das in der Aufnahmevorrichtung noch vorhandene restliche Markierungspartikel während des Abnehmens und der weiteren Handhabung bis zur Wiederbenutzung der Aufnahmevorrichtung herausfallen. Der verschiebbare Deckel weist ein Gelenk auf, mittels dessen er weggeklappt werden kann, wenn die Aufnahmevorrichtung in Wirkverbindung zum Nachfüllvorrat der Entwicklungsstation des Reproduktionsgeräts steht. Allerdings gibt es keinen Mechanismus, der den Deckel in dieser Position fest­ hält. Daher besteht die Gefahr, daß der verschiebbare Deckel und die Dichtung wäh­ rend des Betriebes des Reproduktionsgeräts beschädigt werden können. Außerdem kann die Aufnahmevorrichtung für Markierungspartikel die unterschiedlichsten Parti­ kel mit den verschiedensten Zusammensetzungen oder Merkmalen enthalten. Des­ gleichen kann das Reproduktionsgerät den Einsatz von Partikeln einer bestimmten Zusammensetzung oder mit bestimmten Merkmalen aus einer großen Anzahl verfüg­ barer Zusammensetzungen oder Merkmale erfordern. Dabei ist es wichtig, einen Mechanismus vorzusehen, der dafür sorgt, daß Markierungspartikel einer bestimmten Zusammensetzung oder Art nur mit einem Reproduktionsgerät in Verbindung gebracht werden, das diese Partikel wirklich benötigt.
In Anbetracht der vorstehend erläuterten Umstände richtet sich die Erfindung auf eine Aufnahmevorrichtung für Markierungspartikel und einen verschiebbaren Deckel, der in einfacher Weise in einer Position außerhalb des Bewegungsbereichs gehalten werden kann, wenn die Aufnahmevorrichtung in Wirkverbindung mit der Entwick­ lungsstation des Reproduktionsgeräts steht. Die Aufnahmevorrichtung umfaßt einen die aus einzelnen Teilchen bestehende Materie aufnehmenden Behälter. In dem Behälter ist eine Öffnung vorgesehen, und um die Öffnung herum ist ein Flansch angeordnet, der das Einsetzen der Aufnahmevorrichtung in das Gerät oder das Ent­ nehmen aus dem Gerät erleichtert. Ein verschiebbarer Deckel ist derart vom Flansch gehaltert, daß er wahlweise in eine erste Stellung, in der die Öffnung abgedeckt ist, und in eine zweite Stellung bewegt werden kann, in der die Öffnung nicht abgedeckt ist. Wenn sich der verschiebbare Deckel in seiner zweiten Stellung befindet, ist er lösbar in einer nicht störenden Stellung am Behälter befestigt.
Außerdem richtet sich die Erfindung auf eine Aufnahmevorrichtung für einem Nach­ füllvorrat in einem Reproduktionsgerät zuführbare, aus einzelnen Teilchen beste­ hende Materie, wobei die Aufnahmevorrichtung nur mit einem Reproduktionsgerät in Wirkverbindung gebracht werden kann, das die speziellen in der Aufnahmevorrich­ tung befindlichen Markierungspartikel benötigt. Die Aufnahmevorrichtung umfaßt einen aus einzelnen Teilchen bestehende Materie speichernden Behälter mit einer darin ausgebildeten Öffnung und einen um die Öffnung herum angeordneten Flansch, der das Einsetzen der Aufnahmevorrichtung in das Gerät und das Entneh­ men aus dem Gerät erleichtert. Ein verschiebbarer Deckel ist derart vom Flansch gehaltert, daß er wahlweise in eine erste Stellung, in der die Öffnung abgedeckt ist, und in eine zweite Stellung bewegt werden kann, in der die Öffnung nicht abgedeckt ist. Der verschiebbare Deckel umfaßt ein Element mit mindestens einem die Aufnah­ mevorrichtung identifizierenden Merkmal, das mit einem dem Nachfüllvorrat zugeord­ neten Merkmal derart zusammenwirkt, daß die Aufnahmevorrichtung nur mit einem Reproduktionsgerät in Wirkverbindung gebracht werden kann, das diese spezielle Aufnahmevorrichtung benötigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Aufnahmevorrichtung für Markierungs­ partikel und eines erfindungsgemäßen Deckels für die Aufnahmevorrich­ tung in der geöffneten, herausgezogenen Stellung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Aufnahmevorrichtung für Markierungs­ partikel und eines erfindungsgemäßen Deckels für die Aufnahmevorrich­ tung in der geöffneten, aus dem Bewegungsraum herausgeklappten Stel­ lung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Aufnahmevorrichtung für Markierungs­ partikel und eines erfindungsgemäßen Deckels für die Aufnahmevorrich­ tung in der geschlossenen Stellung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Aufnahmevorrichtung für Markierungspartikel und des verschiebbaren Deckels gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Rückansicht der Aufnahmevorrichtung für Markierungspartikel und des verschiebbaren Deckels gemäß Fig. 2;
Fig. 6 eine auseinandergezogene Ansicht der Aufnahmevorrichtung für Markie­ rungspartikel und des verschiebbaren Deckels in deren Beziehung zu einem Nachfüllvorrat;
Fig. 7 eine geschnittene Seitenansicht eines Teil des verschiebbaren Deckels für die Aufnahmevorrichtung für Markierungspartikel, in der der Gelenk­ mechanismus und eine Schaumstoffdichtung zu erkennen sind;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des verschiebbaren Deckels und der Auf­ nahmevorrichtung für Markierungspartikel gemäß Fig. 1 von unten gese­ hen;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Flanschs der Aufnahmevorrichtung für Markierungspartikel und einer zugehörigen atmungsaktiven Dichtung; und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Flanschs der Aufnahmevorrichtung für Markierungspartikel und der zuge­ hörigen atmungsaktiven Dichtung.
Die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellte erfindungsgemäße und allgemein mit 10 bezeichnete Aufnahmevorrichtung für aus einzelnen Teilchen bestehende Materie ist allgemein mit 10 bezeichnet und ist am besten in Fig. 1-6 zu erkennen. Die Aufnahmevorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus zwei Teilen mit einem nach dem Blasformverfahren hergestellten Kunststoffbehälter 12 und einem damit verbun­ denen, nach dem Spritzgußverfahren hergestellten Aufnahmeflansch 14. Die spezi­ elle Form des Gehäuses des Behälters 12 ist derart gewählt, daß die Aufnahmevor­ richtung die größtmögliche Menge an aus einzelnen Teilchen bestehender Materie aufnehmen kann und gleichzeitig der fließenden Materie beim Füllen oder Entleeren des Behälters den geringstmöglichen Widerstand bietet.
Bei der hier dargestellten besonderen Ausführungsform besteht die Materie aus pig­ mentierten Markierungspartikeln, die zur Verwendung als Bild-Entwicklungsmaterial in Reproduktionsgeräten, zum Beispiel Kopierern/Vervielfältigungsgeräten oder Druckern, bestimmt sind. Der Behälter 12 der Aufnahmevorrichtung 10 weist ver­ schiedene integrierte Merkmale 16a-16e auf. Die integrierten Merkmals 16a-16d des Behälters 12 sorgen für vereinfachte Handhabung der Aufnahmevorrichtung und erleichtern ihr Einsetzen in ein Reproduktionsgerät, dem die Aufnahmevorrichtung zugeordnet ist, und auch das spätere Entnehmen aus einem solchen Gerät. Die Merkmale 16a-16d bestehen aus speziell geformten Vertiefungen, die in den gegenüberliegenden, im wesentlichen senkrecht stehenden Vorder- und Rückwan­ dungen (12f bzw. 12r) des Behälters ausgeformt werden. Die Vertiefungen sind so ausgebildet, daß eine menschliche Hand sie gut fassen kann. Ausrichtung und Aus­ bildung der Vertiefung sind so gewählt, daß die Hände eine optimale Grifflage ein­ nehmen, um die Aufnahmevorrichtung 10 bequem handhaben und sie in das Repro­ duktionsgerät einschieben und wieder entnehmen zu können. Hierzu sind die Vertie­ fungen 16a-16d so geformt, daß Daumen bzw. Finger eines Benutzers gegenüber­ liegend angreifen und somit die Aufnahmevorrichtung 10 sicher fassen können. Außerdem sind die Vertiefungen etwa im Bereich des Schwerpunkts der gefüllten Aufnahmevorrichtung angebracht, so daß das Anheben und Bewegen der Aufnah­ mevorrichtung von einer Position, in der sich der Flansch (zum Füllen und Aufbewah­ ren) oben befindet, in eine Position, in der sich der Flansch (zum Einset­ zen/Entnehmen) unten befindet, in einfacher Weise möglich sind. Das integrierte Merkmal 16e (siehe Fig. 1) besteht ebenfalls aus einer in der vertikalen vorderen Wandung 12f des Behälters 12 ausgebildeten Vertiefung. Der besondere Zweck die­ ses Merkmals 16e wird aus der nachfolgenden Erläuterung besser ersichtlich.
In einem Reproduktionsgerät ist ein Nachfüllvorrat 30 für Markierungspartikel vor­ gesehen, der zum Nachfüllen der Entwicklungsstation des Geräts mit Markierungs­ partikeln die Aufnahmevorrichtung 10 aufnimmt (siehe Fig. 6). Der Nachfüllvorrat 30 weist eine Kammer 32 zur Aufnahme der Markierungspartikel aus der Aufnahmevor­ richtung 10 auf, wobei die Partikel durch bekannte und hier nicht besonders darge­ stellte Mechanismen in dieser Kammer gemischt und einer Entwicklungsstation des Reproduktionsgeräts zugeführt werden. Außerdem weist der Nachfüllvorrat 30 eine Aufnahmefläche 34 auf, die die untere Fläche des Flanschs 14 der Aufnahmevor­ richtung 10 aufnimmt und führt, während die Aufnahmevorrichtung bezüglich des Nachfüllvorrats in Position und an Positionieranschlägen 35 in Anlage gebracht wird. Während der Benutzer die Aufnahmevorrichtung in Wirkverbindung mit der Öffnung über der Kammer 32 bringt, wird die Aufnahmevorrichtung 10 in seitlichen Führungen 36 des Flanschs 14 geführt. Um den Nachfüllvorrat 30 ist längs der Zugangsöffnung zur Kammer 32 eine umlaufende nachgiebige Dichtung 38 angeordnet. Wenn die Aufnahmevorrichtung 10 sich in Wirkverbindung zur Kammer 32 befindet und an den Anschlägen 35 anliegt, halten die Führungen 36 den Flansch 14 sicher an der Dich­ tung 38 in Anlage.
Erfindungsgemäß wird ein starrer verschiebbarer Deckel 40 mittels seitlicher Schie­ nen 42 am Flansch 14 gehalten. Der verschiebbare Deckel 40 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Ein an der Vorderkante vorgesehenes Verstärkungselement 44 des verschiebbaren Deckels greift bei ordnungsgemäß auf der Aufnahmevorrichtung 10 sitzendem verschiebbaren Deckel vorn am Flansch 14 an. Wie am besten in Fig. 4, 5 und 7 zu erkennen ist, weist der verschiebbare Deckel 40 einen ersten Abschnitt 46 und einen zweiten Abschnitt 48 auf, die über ein Gelenk 50 miteinander verbun­ den sind. Das Gelenk 50 kann zum Beispiel aus einem herkömmlichen dünneren Bereich des verschiebbaren Deckels 40 bestehen. Wegen der besonderen gelenki­ gen Ausbildung kann der erste Bereich 46 im wesentlichen frei bezüglich des zweiten Bereichs 48 verschwenkt werden. Dies dient insbesondere dem nachstehend beschriebenen Zweck.
Der verschiebbare Deckel 40 weist ferner eine Schaumstoffdichtung 60 auf. Die Schaumstoffdichtung 60 dient dazu, das Austreten von Markierungspartikeln aus der Aufnahmevorrichtung 10 in die Umgebung zu verhindern, während die Aufnahmevor­ richtung in das Reproduktionsgerät eingesetzt oder aus ihm entnommen wird. Die Schaumstoffdichtung 60 (die am besten in Fig. 7 zu erkennen ist) weist eine zum Bei­ spiel aus Polyolefinschaum bestehende Schicht 62 auf. Eine Seite der Schaumstoff­ schicht 62 ist mit einer dünnen Lage 64 zum Beispiel aus Polyolefin abgedeckt. Diese Lage 64 weist einen geringen Reibungskoeffizienten auf und erleichtert somit das Gleiten des Flanschs 14 der Aufnahmevorrichtung 10 im verschiebbaren Deckel 40 und verhindert, daß Markierungspartikel am verschiebbaren Deckel anhaften.
Die gegenüberliegende Seite der Schaumstoffschicht 62 ist mit einer selbstklebenden Schicht 66 versehen, mittels derer die Schaumstoffdichtung 60 am verschiebbaren Deckel 40 befestigt werden kann. Als Schutz der Beschichtung gegen Verunreinigung ist eine Papierschutzschicht 68 auf der selbstklebenden Schicht angebracht. Vor dem Anbringen am verschiebbaren Deckel 40 werden Teile der Schutzschicht 68 entfernt. Die zurückbleibenden Teile der Schutzschicht ermöglichen es, die Schaumstoffdich­ tung während des Anbringens in einfacher Weise bezüglich des verschiebbaren Deckels zu positionieren. In den Bereichen, in denen die Schutzschicht 68 entfernt wurde, kann dann die Schaumstoffdichtung 60 mittels der Klebeschicht 66 in dieser richtigen Position am verschiebbaren Deckel 40 befestigt werden. Außerdem ist zu beachten, daß die Schaumstoffdichtung 60 eine von der selbstklebenden Seite her in den Schaum eingeschnittene Kerbe 60a aufweist. Die Kerbe 60a ist derart angeord­ net, daß sie beim Anbringen der Dichtung am verschiebbaren Deckel 40 im wesent­ lichen über dem Gelenk 50 zu liegen kommt. So biegt sich die Schaumstoffdichtung 60 beim Verschwenken des ersten Abschnitts 46 gegenüber dem zweiten Abschnitt 48 leicht mit, was die Federspannung des Schaumstoffs minimiert und die auf den verschiebbaren Deckel 40 aufzubringenden Biegekräfte verringert.
Wenn die Markierungspartikel-Aufnahmevorrichtung 10 über der Kammer 32 des Nachfüllvorrats positioniert ist, erstreckt sich der verschiebbare Deckel 40 im wesent­ lichen von der Anlagefläche der Aufnahmevorrichtung an der Kammer (dies ist am besten in Fig. 1 und 4 zu erkennen) seitlich oder neben der Kammer des Nachfüllvor­ rats nach außen. Somit befindet sich der verschiebbare Deckel 40 in einer Stellung, in der er das Schließen der vorderen Tür des Reproduktionsgeräts behindern oder zu Beschädigungen des verschiebbaren Deckels oder anderer Teile des Reproduk­ tionsgeräts führen könnte. Das Gelenk 50 des verschiebbaren Deckels erstreckt sich quer zur Bewegungsrichtung der Aufnahmevorrichtung 10 relativ zum Nachfüllvorrat 30. Daher kann der zweite Teil 48 in die in Fig. 2 und 5 dargestellte Stellung ver­ schenkt werden, in der er sich außerhalb des Bewegungsbereichs der übrigen Auf­ nahmevorrichtung befindet und diese nicht behindert, d. h. in der die vordere Tür des Reproduktionsgeräts ohne Behinderung geschlossen werden kann. Außerdem weist der verschiebbare Deckel 40 einen Riegel 52 auf, der in das (vorstehend beschrie­ bene) Merkmal 16e des Behälters 12 eingreifen kann. Der Riegel 52 ist vorzugsweise ein wenig nachgiebig, so daß er sich leicht relativ zum Merkmal 16e handhaben läßt. Daher kann der verschiebbare Deckel 40 durch die Wirkverbindung zwischen dem Riegel 52 und der Vertiefung des Merkmals 16e in einfacher Weise in einer Position außerhalb des Bewegungsraums gehalten werden, so daß Beschädigungen verhin­ dert werden.
Nach dem Entleeren der Markierungspartikel-Aufnahmevorrichtung 10 wird der ver­ schiebbare Deckel 40 in seine ausgezogene Position abgesenkt. Hierzu wird der Riegel 52 von Hand von dem Merkmal 16e gelöst, wonach der zweite Teil 48 des verschiebbaren Deckels um das Gelenk 50 verschwenkt und in eine im wesentlichen ebene Position zum ersten Teil 46 gebracht wird (s. Fig. 1 und 4). Dann kann die Markierungspartikel-Aufnahmevorrichtung 10 wieder auf den ausgezogenen ver­ schiebbaren Deckel 40 geschoben und mit dem geringstmöglichen Verlust an nicht benutzten Markierungspartikeln entnommen und entsorgt werden, wobei die Möglich­ keit der Verschmutzung des Benutzers und seiner Kleidung weitestgehend aus­ geschlossen ist.
Es ist bekannt, daß Entwicklungsgeräte, zum Beispiel je nach dem speziellen Verfah­ ren des Reproduktionsgeräts, mit Markierungspartikeln der unterschiedlichsten Zusammensetzungen und/oder Eigenschaften arbeiten. Zum Beispiel kann ein Modell eines Farb-Reproduktionsgeräts so ausgelegt sein, daß es Farbpartikel einer bestimmten Zusammensetzung aufnimmt, etwa Farbpartikel, die sich für eine Fixier­ vorrichtung eignen, die auch mit anderen Farbpartikeln arbeitet, während ein anderes Modell Farbpartikel aufnimmt, die sich für ein ausschließlich mit schwarzen Partikeln arbeitendes Gerät eignen und die möglicherweise mit der Fixiervorrichtung für die Farbpartikel nicht verträglich sind, dafür aber andere Vorteile aufweisen. Vielleicht arbeitet ein Reproduktionsgerät aber auch mit Markierungspartikeln zweier verschie­ dener Farben, die sich in Nachfüllvorräten zweier Entwicklungsstationen befinden, die im übrigen völlig identisch sind, zum Beispiel einer schwarzen Station und einer roten oder andersfarbigen Station. Auch könnte ein Reproduktionsgerät zum Beispiel magnetische schwarze Farbpartikel und nicht magnetische schwarze Farbpartikel in sonst im wesentlichen identischen Vorratsbehältern enthalten.
Um gemeinsame Teile in Verbindung mit einer Vielzahl unterschiedlicher Reproduk­ tionsgeräte verwenden zu können, weist der verschiebbare Deckel 40 für die Auf­ nahmevorrichtung 10 in Verbindung mit dem Nachfüllvorrat 30 ein vereinfachtes System auf, das gewährleistet, daß eine Aufnahmevorrichtung, die Markierungsparti­ kel einer bestimmten Zusammensetzung oder Eigenschaft enthält, nur mit einem Reproduktionsgerät in Wirkverbindung gebracht werden kann, das Markierungsparti­ kel dieser speziellen Zusammensetzung oder Eigenschaft benötigt. Wie am besten in Fig. 8 zu erkennen ist, ist vorgesehen, daß bei der Herstellung des verschiebbaren Deckels 40 das Verstärkungselement 44 der Vorderkante an dessen Enden mit einem Paar Ansätzen 44a, 44b versehen wird. Außerdem weist das Verstärkungs­ element 44 der Vorderkante eine Reihe dem mittleren Teil zugeordneter, beabstan­ deter, vertikal abstehender Identifizierrippen 44c, 44d, usw. auf. Desgleichen ist die Aufnahmefläche 34 des Nachfüllvorrats 30 mit einem Führungsschlitz 34a und einer Reihe von Identifizierschlitzen 34c, 34d, usw. versehen (s. Fig. 6). Der Führungsschlitz 34a ist so bemessen, daß er das Verstärkungselement 44 (und die Ansätze 44a, 44b) aufnehmen kann, womit der verschiebbare Deckel 40 und damit die Aufnahmevor­ richtung 10 korrekt in Wirkverbindung zum Nachfüllvorrat 30 positioniert wird. Die Reihe der Identifizierschlitze 34c, 34d, usw. dienen der Aufnahme der Identifizierrippen des Elements 44 des verschiebbaren Deckels.
Je nach der Zusammensetzung oder den Merkmalen der zum Füllen der Aufnahme­ vorrichtung 10 verwendeten Markierungspartikel verwendet man einen verschieb­ baren Deckel, dessen Identifizierrippen für die spezielle Art von Markierungspartikeln charakteristisch sind. Wenn ein Benutzer ein Reproduktionsgerät mit Markierungs­ partikeln einer bestimmten Zusammensetzung nachfüllen will, muß er dazu eine Auf­ nahmevorrichtung 10 benutzen, die Markierungspartikel der richtigen Zusammenset­ zung enthält. Wenn die Identifizierrippen des verschiebbaren Deckels korrekt in die Identifizierschlitze der Aufnahmefläche des Nachfüllvorrats passen, kann die Auf­ nahmevorrichtung mit dem Nachfüllvorrat richtig in Wirkverbindung gebracht und die Aufnahmevorrichtung in die richtige Position oberhalb des Nachfüllvorrats geschoben werden. Wenn jedoch ein Benutzer versucht, eine Aufnahmevorrichtung mit Markie­ rungspartikeln einer anderen Zusammensetzung auf den Nachfüllvorrat aufzusetzen, passen die Identifizierrippen des verschiebbaren Deckels 40 nicht in die Identifizier­ schlitze in der Aufnahmefläche des Nachfüllvorrats und verhindern so, daß die Auf­ nahmevorrichtung in Wirkverbindung zum Nachfüllvorrat gebracht wird.
Außerdem ist auf der unteren Fläche der Aufnahmevorrichtung 10 (siehe Fig. 9) eine Dichtung 70 angebracht. Die Dichtung 70 besteht aus einem atmungsaktiven Mate­ rial, zum Beispiel Papier, beschichteten Papier oder Kunststoff. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht die atmungsaktive Dichtung 70 aus Tyvek™. Zweck dieser atmungsaktiven Dichtung ist es, die Markierungspartikel während des Transports und der Handhabung in der Aufnahmevorrichtung verschlossen zu halten und dabei gleichzeitig Luft durch die Dichtung hindurchzulassen. Dadurch wird verhindert, daß sich ein Differenzdruck in der Vorrichtung aufbaut. Bekannte Dichtungen dieser Art werden zum Abdichten der Vorrichtung üblicherweise mittels eines Klebers auf der unteren Fläche des Flanschs 14 befestigt (aufgeklebt). Die atmungsaktive Dichtung 70 wird ausgehend von einer Kante der Dichtung am hinteren Ende des Flanschs 14 (in Einschieberichtung) über die Öffnung der Aufnahmevorrichtung bis zum vorderen Ende angrenzend am Flansch befestigt. Man faltet die Dichtung 70 um, so daß man ein zwischen dem Flansch 14 und dem verschiebbaren Deckel 40 vorstehendes Griffende 70a erhält. So kann das Ende 70a der atmungsaktiven Dichtung in einfacher Weise vom Benutzer erfaßt werden. Nachdem die Aufnahmevorrichtung 10 oberhalb des Nachfüllvorrats 30 in der richtigen Arbeitsstellung positioniert wurde, wird das Griffende 70a der atmungsaktiven Dichtung 70, bevor der verschiebbare Deckel 40 in seine aus dem Bewegungsbereich weggeschwenkte Position bewegt wird, aus der Öffnung herausgezogen, so daß die in der Aufnahmevorrichtung ent­ haltenen Markierungspartikel in den Nachfüllvorrat fallen können. Dann wird die atmungsaktive Dichtung weggeworfen.
Wie erwähnt, ist die Aufnahmevorrichtung 10 größer ausgebildet als die bisher bekannten Aufnahmevorrichtungen. Infolgedessen muß auch die atmungsaktive Dichtung 70 entsprechend größer ausgebildet sein. Bei bisherigen Arten der Aus­ bildung atmungsaktiver Dichtungen würde sich die Kraft, die zum Aufbrechen der Klebeverbindung und zum Entfernen der Dichtung erforderlich ist, daher wesentlich erhöhen. Die zum Entfernen der atmungsaktiven Dichtung 70 von der Aufnahmevor­ richtung 10 erforderliche Kraft weist zwei Komponenten auf. Zunächst ist da die Kraft, die benötigt wird, um die Klebeverbindung zwischen der Dichtung und der Aufnahme­ vorrichtung zu lösen. Die hierzu erforderliche Kraft ist bei jedem gegebenen Kleber abhängig von der Geometrie der Klebeverbindung der Dichtung. Durch Veränderung der Ausbildung der Klebefläche der Dichtung ist es möglich, die zum Aufbrechen der Klebeverbindung benötigte Kraft zu verändern. Die Klebeverbindung 80 der Dichtung ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die lineare Dichtungslänge ohne Einbuße an Festigkeit der Dichtung verringert wird. Um die zum Entfernen der Dichtung benö­ tigte Kraft zu verringern, wurde die Klebeverbindung 80 der atmungsaktiven Dichtung sinusförmig oder sägezahnförmig ausgebildet. An der Vorder- und Rückseite des Flanschs 14 befindet sich jeweils eine sinusförmige Klebeverbindung 80a, während dazwischen eine lineare vertikale Klebeverbindung 80b vorgesehen ist (s. Fig. 9). Diese Ausbildung der Klebeverbindung der Dichtung verringert die lineare Länge der Klebeverbindung (im wesentlichen senkrecht zum Zugkraftvektor) an jedem gegebe­ nen Punkt unter gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer Mindestbreite der Klebever­ bindung.
Da zweitens die Aufnahmevorrichtung 10 auf den Nachfüllvorrat 30 aufgesetzt und ihm gegenüber mittels der vorstehend beschriebenen Schaumstoffdichtung 60 abge­ dichtet wird (um eine dichte Abdichtung gegen austretende Markierungspartikel herzustellen), muß die atmungsaktive Dichtung 70 durch die Schaumstoffdichtung gezogen werden. Bei den bekannten Anordnungen war es allgemein üblich, den Flansch 14 an den Seiten der Aufnahmevorrichtung abzudichten, an denen die atmungsaktive Dichtung befestigt ist. Dadurch, daß die Breite der atmungsaktiven Dichtung 70 gegenüber der Breite der Schaumstoffdichtung 60 am Nachfüllvorrat 30 verringert wird und die atmungsaktive Dichtung innerhalb der Schaumstoffdichtung des Nachfüllvorrats vorgesehen wird, kann erfindungsgemäß die zum Entfernen der atmungsaktiven Dichtung erforderliche Kraft verringert werden. Dies ist zumindest teilweise darauf zurückzuführen, daß die atmungsaktive Dichtung während des Abziehens vom Flansch der Aufnahmevorrichtung sich unterhalb des Flanschs an der Schaumstoffdichtung nicht umfaltet (was sonst zu einer zusätzlichen Behinderung und damit zu höheren erforderlichen Zugkräften führen würde). Daher wird die zum Entfernen der Dichtung erforderliche Kraft auch durch Wegfall der doppelten Lage der atmungsaktiven Dichtung 70 über der Schaumstoffdichtung 60 an den Seiten des Nachfüllvorrats 30 verringert.
Alternativ könnte zur Verringerung der zum Entfernen der Dichtung erforderlichen Kräfte eine doppelte atmungsaktive Dichtung 70' (s. Fig. 10) in den Flansch 14 der Aufnahmevorrichtung integriert werden. Zum Beispiel könnte hierzu eine mittlere Querrippe 72 am Flansch der Aufnahmevorrichtung angeformt werden, so daß zwei Lagen der atmungsaktiven Dichtung 74, 76 (zum Beispiel aus demselben Material, wie es vorstehend beschrieben wurde) getrennt voneinander auf den Flansch auf­ geklebt werden könnten. Die mittlere Querrippe 72 könnte verjüngt ausgebildet sein, so daß Markierungspartikel in den Nachfüllvorrat 30 gelenkt werden würden, ohne an der Querrippe anzuhaften. Durch das Unterteilen der Öffnung der Aufnahmevorrich­ tung in zwei Teile kann der Benutzer dann jeweils einen relativ kleineren Teil der atmungsaktiven Dichtung entfernen, wodurch für jede atmungsaktive Dichtung gerin­ gere Kräfte für das Entfernen benötigt werden. Somit würden beim Entfernen jeweils einer atmungsaktiven Dichtung die hierfür erforderlichen Kräfte sich im wesentlichen halbieren.
Bezugszeichenliste
10
Aufnahmevorrichtung für Markierungspartikel
12
Behälter
12
fVorderwand
12
rRückwand
14
Aufnahmeflansch
16
a-
16
dIntegrierte Merkmale
16
eIntegriertes Merkmal
30
Nachfüllvorrat
32
Kammer
34
Aufnahmefläche
34
aFührungsschlitz
34
c,
34
dIdentifizierschlitze
35
Anschläge
36
Seitliche Führungen
38
Dichtung
40
Verschiebbarer Deckel
42
Seitliche Führungen
44
Verstärkungselement der Vorderkante
44
a,
44
bAnsätze
44
c,
44
dIdentifizierrippen
46
Erster Abschnitt
48
Zweiter Abschnitt
50
Gelenk
52
Riegel
60
Schaumstoffdichtung
60
aKerbe
62
Schicht
64
Lage
66
Klebeschicht
68
Papierschutzschicht
70
,
70
'Atmungsaktive Dichtung
70
aGriffende
80
,
80
'Dichtungs-Verklebung

Claims (9)

1. Aufnahmevorrichtung für einem Reproduktionsgerät zuzuführende, aus einzel­ nen Teilchen bestehende Materie mit
  • 1. einem aus einzelnen Teilchen bestehende Materie speichernden Behälter (12) mit einer daran angebrachten Öffnung sowie einem um die Öffnung angeordneten Flansch (14), um das Einsetzen der Aufnahmevorrichtung (10) in das Reproduktionsgerät oder das Entnehmen aus dem Gerät zu erleich­ tern, und
  • 2. einem verschiebbaren Deckel (40), der von dem Flansch (14) gehaltert ist und wahlweise in eine erste Stellung, in der die Öffnung abgedeckt ist, und in eine zweite Stellung gebracht werden kann, in der die Öffnung nicht abge­ deckt ist, wobei der verschiebbare Deckel (40) in seiner zweiten Stellung lös­ bar in einer Position außerhalb des Bewegungsraums gehalten ist.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die aus einzelnen Teilchen bestehende Materie speichernde Behälter (12) ein Merkmal (16a-16d) aufweist und der verschiebbare Deckel (40) ein mit diesem Merkmal (16a-16d) zusammenwirkendes Element (16e) besitzt, um den ver­ schiebbaren Deckel (40) lösbar am Behälter (12) zu befestigen.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Merkmal (16a-16d) eine Vertiefung und das Element (16e) ein Riegel ist.
4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ver­ schiebbare Deckel (40) einen ersten Abschnitt (46) und einen zweiten Abschnitt (48) aufweist, wobei der erste und der zweite Abschnitt (46, 48) über ein Gelenk (50) verbunden sind, so daß der erste Abschnitt (46) im wesentlichen frei bezüglich des zweiten Abschnitts (48) verschwenkt werden kann.
5. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (46) und der zweite Abschnitt (48) des verschiebbaren Deckels (40) einstückig ausgebildet sind und daß das Gelenk (50) durch einen dünneren Bereich dieses einstückigen Elements gebildet ist, so daß der erste Abschnitt (46) bezüglich des zweiten Abschnitts (48) gebogen werden kann.
6. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ver­ schiebbare Deckel (40) eine Dichtung (60) aufweist, die in der ersten Stellung des verschiebbaren Deckels (40) auf dem einstückigen Element aufliegt und zwischen dem verschiebbaren Deckel (40) und dem Flansch (14) positioniert ist.
7. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (60) eine Schaumstoffschicht aufweist.
8. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffschicht der Dichtung (60) einen Abschnitt verringerter Dicke umfaßt, der im wesentlichen mit dem Gelenk (50) ausgerichtet ist.
9. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ver­ schiebbare Deckel (40) ein Element mit mindestens einem die Aufnahmevor­ richtung (10) identifizierenden Merkmal aufweist, das mit einem dem Nachfüll­ vorrat zugeordneten Merkmal derart zusammenwirkt, daß die Aufnahmevor­ richtung (10) nur mit einem Reproduktionsgerät in Wirkverbindung gebracht werden kann, das diese spezielle Aufnahmevorrichtung (10) benötigt.
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