DE19912460A1 - Verfahren zum Verbinden von zwei oder mehr Werkstücken mit Nietelementen - Google Patents
Verfahren zum Verbinden von zwei oder mehr Werkstücken mit NietelementenInfo
- Publication number
- DE19912460A1 DE19912460A1 DE19912460A DE19912460A DE19912460A1 DE 19912460 A1 DE19912460 A1 DE 19912460A1 DE 19912460 A DE19912460 A DE 19912460A DE 19912460 A DE19912460 A DE 19912460A DE 19912460 A1 DE19912460 A1 DE 19912460A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rivet
- riveting
- drilling
- movement
- pressed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/02—Riveting procedures
- B21J15/027—Setting rivets by friction heating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/02—Riveting procedures
- B21J15/025—Setting self-piercing rivets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/02—Riveting procedures
- B21J15/04—Riveting hollow rivets mechanically
- B21J15/048—Setting self-drilling hollow rivets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/10—Riveting machines
- B21J15/12—Riveting machines with tools or tool parts having a movement additional to the feed movement, e.g. spin
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von zwei oder mehr Werkstücken mit Nietelementen und ist dadurch gekennzeichnet, dass beim Einpressen des Niets der Pressbewegung eine Drehbewegung um seine Längsachse überlagert ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von zwei oder mehr Werkstücken mit Niete
lementen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Ein technisches Anwendungsgebiet ist das Verbinden von zwei oder mehr Werkstücken fester
Form mit Nietelementen ohne Vorlochen. Im Gegensatz zum konventionellen Stanznieten ist mit
dem neuen Verfahren ein schnelles, automatisierbares Verbinden von artverschiedenen Werk
stoffen, die nicht notwendig duktiles Verformungsverhalten aufweisen müssen, möglich.
Typische Anwendungen sind: Verbinden von Faserverbund-Blechen beim Fahrzeug-Rohbau, bei
Transportbehältern, im Flugzeugbau; Mischverbindungen aus verschiedenen Materialien u. a.
Das Stanznieten ist ein verbreitetes Verfahren für das zweiseitige Verbinden mit Nietelementen
ohne Vorlochen. Die zu verbindenden Teile werden von zwei Seiten mit Nietelementen verbun
den. Ein Vorlochen ist beim Stanznieten nicht erforderlich, da das Vorlochen beim konventionel
len Stanznieten durch einen Niet-Schneiden-Vorgang ersetzt wird. Das Stanznieten ist sowohl mit
Voll- als auch mit Halbhohlniet möglich.
Beim Stanznieten mit einem Halbhohlniet (s. Prinzipskizze in Abb. 1a) wird der Niet durch die
obere Blechlage gedrückt und verformt die untere Blechlage plastisch zu einem Schließkopf. Da
bei verspreitzt sich der Niet (s. Prinzipskizze in Abb. 1b). Die Fügestelle liegt während des Niet
vorganges auf einer Matrize auf, der Niet wird mittels eines Stempels in die zu fügenden Teile
gepreßt. Beim Stanznieten wird der Werkstoff plastisch umgeformt, wobei das stempelseitige
Material nicht notwendig plastisch verformbar sein muß.
Sollen spröde Materialien wie beispielsweise faserverstärkte Laminate mit duroplastischer Matrix
(Harzmatrix) mittels Stanznieten gefügt werden, kommt es beim Einpressen des Nietes (betrifft
sowohl Vollniet als auch Halbhohlniet) zu einer Schädigung im Bereich des Nietes, die dazu führt,
daß keine hinreichende Verbindung zwischen den zu fügenden Teilen erreicht wird. Im Falle fa
serverstärkter Laminate mit spröder Harzmatrix kommt es z. B. zu einem Zerbröseln des Harzes
im Bereich des Nietes, das letztlich in einem unzureichenden Fügeergebnis resultiert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Stanznieten zu schaffen, das auch für spröde
Materialien geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das nachfolgend vorgestellte Verfahren nach An
spruch 1 gelöst. Vorlochoperationen sind bei dem Verfahren dennoch nicht erforderlich, das Fü
gen ist schnell und mit automatischer Verarbeitung möglich. Mit dem neuen Verfahren lassen
sich beispielsweise faserverstärkte Laminate mit spröder Harzmatrix in einem Arbeitsschritt me
chanisch miteinander verbinden.
Eine Verbesserung gegenüber dem bisherigen Verfahren wird dadurch erreicht, daß dem Niet
gleichzeitig zur Einpreß-Bewegung in das Material eine Drehbewegung um seine Längsachse
überlagert wird (s. Prinzipskizze in Abb. 2), so daß beim Fügen ein Niet-Bohr-Vorgang stattfindet.
Durch diese Kombination aus gleichzeitigem Stanzen und Bohren in einem Arbeitsschritt kann
ein schädigungsarmes Eindringen des Nietes ohne aufwendige Vorlochoperationen erreicht wer
den. Voraussetzung hierfür sind Niete mit geeigneten Geometrie-, Werkstoff- und Oberflä
cheneigenschaften. Der Werkstoff muß z. B. genügend Duktilität für die Umbördelungsvorgänge
bzw. das Aufspreizen aufweisen, und andererseits genügend Härte um beim Schneiden des
Nietloches das zu verbindende Material abzutragen. Die erforderliche Härte kann durch eine ent
sprechende Härtung der Oberfläche oder eine geeignete Oberflächenbeschichtung der Nietspitze
erreicht werden. Aufgrund des Niet-Bohr-Vorganges und der damit einhergehenden geringeren
Preßkräfte als beim konventionellen Stanznieten mit reinem Bohr-Schneiden-Vorgang ist neben
dem zweiseitigen auch ein einseitiges Verbinden ohne Matrize in einem Arbeitsgang möglich, so
daß dadurch auch Anwendungen, bei denen nur eine einseitige Zugänglichkeit gewährleistet ist
und die bisher dem Stanznieten vorbehalten waren, erschlossen werden können.
Beim konventionellen Stanznieten wird der Niet durch einen Niet-Schneiden-Vorgang in das Ma
terial eingepreßt (Prinzip s. Abb. 1), das dabei plastisch verformt wird. Grundlegender Bestandteil
der hier beschriebenen Erfindung zum schädigungsarmen Stanznieten mit Halbhohlniet ist das
Ersetzen des Niet-Schneiden-Vorganges durch einen Niet-Bohr-Vorgang (Prinzip s. Abb. 2). Die
erforderliche Drehbewegung des Nietes um seine Längsachse bei gleichzeitigem Vorschub in
Richtung der Längsachse (s. Abb. 2) wird durch eine geeignete Bohrmaschine erreicht, die in der
Lage ist die Dreh- und Vorschubbewegung bei entsprechend hohen Vorschubkräften zu leisten.
Daher sollte der Niet während der Drehbewegung fixiert sein. Die Eignung des Nietes für den
Bohrvorgang muß durch seine Geometrie-, Werkstoff- und Oberflächeneigenschaften eingestellt
werden.
Bei dem Niet-Bohr-Vorgang wird das Material an dem Ort, der nach dem Nieten vom Halbhohl
niet eingenommen wird, schädigungsarm abgetragen, so daß in Abhängigkeit von den Eigen
schaften des Nietes und den gewählten Verfahrensparametern (dazu zählen insbesondere die
Drehzahl (z. B. < 3-4000 Umdrehungen/Minute) und der Anpreßdruck) ein spaltfreier und kraft
schlüssiger Formschluß erreicht werden kann.
Der Bohr-Niet-Vorgang kann zum zweiseitigen Verbinden mit einer Matrize auf der Unterseite
sowohl mit vollständig durchgehendem Niet als auch mit nicht durchgehendem Niet verwendet
werden. Der Kraftschluß kann dadurch verbessert werden, daß das aus den Blechlagen ausge
bohrte Material den hohlen Nietschaft ausfüllt. Hierzu muß der Niet im Falle des durchgehendes
Nietes auf der Unterseite geeignet umgeformt werden, um den Einschluß des Materials im Niet
schaft zu gewährleisten. Eine solche Umformung kann durch eine geeignete Matrizenform er
reicht werden. Eine Spreizung des Nietes ist bei dieser Variante für eine gute Fügeverbindung
keine notwendige Voraussetzung.
Im Falle des nicht durchgehenden Nietes ist die Spreizung des Nietes für eine feste Nietverbin
dung erforderlich. Eine solche Spreizung kann durch eine geeignete Nietform und einen auf die
Nietform und die zu fügenden Materialien abgestimmten Niet-Bohr-Vorgang erreicht werden.
Eine andere Möglichkeit den nicht durchgehenden Niet im Material zu fixieren, besteht darin,
daß die Oberfläche mit Widerhaken-ähnlichen Oberflächenstrukturen versehen ist, die zu einer
festen Verankerung des Niets im Material führen.
Da der Vorschub des Nietes bei diesem Verfahren durch den abrasiven Materialabtrag beim
Bohrvorgang beeinflußt wird, sind prinzipiell geringere Preßkräfte erforderlich als beim konven
tionellen Stanznieten, so daß neben dem zweiseitigen auch ein einseitiges Verbinden ohne Ma
trize in Betracht kommt.
Nachfolgend sind einige Ausführungsbeispiele für das Verfahren gegeben:
Beispiel 1: Das Verfahren kann mit Stempel und Matrize auf der Gegenseite ausgeführt werden. Der Niet kann durch die zu fügenden Teile durchgehen und auf der unteren Seite durch die Ma trize so verformt werden, daß das ausgebohrte Material eingeschlossen wird (s. Abb. 3). In die sem Fall muß der Niet für eine feste Verbindung nicht notwendig aufspreizen.
Beispiel 2: Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren kann auch in der Weise betrieben werden, daß der Niet nicht vollständig durch das untere Fügeteil durchgeht (s. Abb. 4). Durch das Aufspreizen des Nietes, das durch eine geeignete Nietform und einen entsprechend gewählten Verfahrensablauf erreicht werden kann, läßt sich eine hohe Festigkeit der Verbindung erreichen.
Beispiel 3: Da das Niet-Bohr-Verfahren in geringeren Preßkräften resultiert, kann abhängig von den zu fügenden Materialien und weiteren genauen Umständen ggf. auf die Matrize verzichtet werden, so daß ein einseitiges Verbinden mit nicht durchgehendem Niet s. Abb. 5) möglich ist. Diese Variante kann zum Beispiel für das Stanznieten sehr dicker Laminate interessant sein.
Beispiel 1: Das Verfahren kann mit Stempel und Matrize auf der Gegenseite ausgeführt werden. Der Niet kann durch die zu fügenden Teile durchgehen und auf der unteren Seite durch die Ma trize so verformt werden, daß das ausgebohrte Material eingeschlossen wird (s. Abb. 3). In die sem Fall muß der Niet für eine feste Verbindung nicht notwendig aufspreizen.
Beispiel 2: Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren kann auch in der Weise betrieben werden, daß der Niet nicht vollständig durch das untere Fügeteil durchgeht (s. Abb. 4). Durch das Aufspreizen des Nietes, das durch eine geeignete Nietform und einen entsprechend gewählten Verfahrensablauf erreicht werden kann, läßt sich eine hohe Festigkeit der Verbindung erreichen.
Beispiel 3: Da das Niet-Bohr-Verfahren in geringeren Preßkräften resultiert, kann abhängig von den zu fügenden Materialien und weiteren genauen Umständen ggf. auf die Matrize verzichtet werden, so daß ein einseitiges Verbinden mit nicht durchgehendem Niet s. Abb. 5) möglich ist. Diese Variante kann zum Beispiel für das Stanznieten sehr dicker Laminate interessant sein.
Für mögliche Niet-Geometrien sind nachfolgend zwei Beispiele angegeben.
Beispiel 4: Für den Niet-Bohr-Vorgang muß der Niet im Hinblick auf die Geometrie, die Werk stoff- und die Oberflächeneigenschaften bestimmte Anforderungen erfüllen. Hinsichtlich der Geometrie kann zum Beispiel ein Halbhohlniet mit glattem Rand verwendet werden (s. Abb. 6).
Beispiel 5: Sowohl im Hinblick auf den Bohrvorgang als auch auf das Umformen des Nietes im Falle des zweiseitigen Verbindens mit durchgehendem Niet (s. Beispiel 1 und Abb. 3) kann es vorteilhaft sein, einen Halbhohlniet mit gezahntem Rand (s. Abb. 7) einzusetzen.
Beispiel 4: Für den Niet-Bohr-Vorgang muß der Niet im Hinblick auf die Geometrie, die Werk stoff- und die Oberflächeneigenschaften bestimmte Anforderungen erfüllen. Hinsichtlich der Geometrie kann zum Beispiel ein Halbhohlniet mit glattem Rand verwendet werden (s. Abb. 6).
Beispiel 5: Sowohl im Hinblick auf den Bohrvorgang als auch auf das Umformen des Nietes im Falle des zweiseitigen Verbindens mit durchgehendem Niet (s. Beispiel 1 und Abb. 3) kann es vorteilhaft sein, einen Halbhohlniet mit gezahntem Rand (s. Abb. 7) einzusetzen.
- 1. Konventionelles Stanznieten mit Halbhohlniet durch Niet-Schneiden-Vorgang
- 2. Querschnitt durch die Verbindung nach dem Nieten
- 3. Neues Verfahren, Stanznieten mit Halbhohlniet durch Niet-Bohr-Vorgang
- 4. Zweiseitiges Verbinden mit durchgehendem Niet
- 5. Zweiseitiges Verbinden mit nicht durchgehendem Niet
- 6. Einseitiges Verbinden mit nicht durchgehendem Niet
- 7. Halbhohlniet mit glattem Rand
- 8. Halbhohlniet mit gezahntem Rand
Claims (8)
1. Verfahren zum Verbinden von zwei oder mehr Werkstücken mit Nietelementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Einpressen des Niets der Pressbewegung eine Drehbewegung um seine Längsachse
überlagert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Niet oberflächenbeschichtet oder wenigstens an der Spitze gehärtet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Niet hohl ausgebildet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Niet an der Spitze mit einer Schneidkante ausgebildet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Niet wenigstens am zu haltenden Ende fixierbar ausgebildet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Niet am Ende mit einem Schlitz, Kreuzschlitz oder kantig oder gezahnt ausgebildet
ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Niet längsseitig Oberflächenverformungen zur Verbesserung des Presssitzes aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Niet spreizbar ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19912460A DE19912460C2 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Verfahren zum Verbinden von zwei oder mehr Werkstücken mit Nietelementen |
PCT/DE2000/000816 WO2000056479A1 (de) | 1999-03-19 | 2000-03-15 | Verfahren zum verbinden von zwei oder mehr werkstücken mit nietelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19912460A DE19912460C2 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Verfahren zum Verbinden von zwei oder mehr Werkstücken mit Nietelementen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19912460A1 true DE19912460A1 (de) | 2000-09-28 |
DE19912460C2 DE19912460C2 (de) | 2001-04-26 |
Family
ID=7901681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19912460A Expired - Fee Related DE19912460C2 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Verfahren zum Verbinden von zwei oder mehr Werkstücken mit Nietelementen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19912460C2 (de) |
WO (1) | WO2000056479A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002048556A1 (de) * | 2000-12-11 | 2002-06-20 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Umform- und fügeverfahren für zumindest zwei bauteile und vorrichtung dafür |
WO2002062518A1 (en) * | 2000-12-20 | 2002-08-15 | Alcoa Inc. | Friction plunge riveting |
EP1420173A1 (de) * | 2002-11-18 | 2004-05-19 | General Motors Corporation | Spiralförmige Stanzniet |
EP2505856A3 (de) * | 2011-04-01 | 2012-11-14 | Ejot GmbH & Co. KG | Verfahren zur Herstellung einer Verbindung mindestens zweier aufeinander liegender Bauteile |
DE102012204130A1 (de) * | 2012-03-16 | 2013-09-19 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Fügen von Fügepartnern durch einen Stanzniet |
DE102016211550A1 (de) * | 2016-06-28 | 2017-12-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Halbhohlstanzniet für das vorlochfreie Fügen eines Kunststoff-Bauteils mit einem Metallbauteil und Stanznietverbindung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10213793A1 (de) * | 2002-03-27 | 2003-10-09 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren, Vorrichtung und Hilfsfügeteil zum Fügen von mindestens zwei Bauteilen |
DE102008017981A1 (de) | 2008-04-04 | 2009-10-08 | Volkswagen Ag | Niet und Verfahren zum Vernieten von Plattenerzeugnissen |
DE102010009026A1 (de) | 2010-02-24 | 2011-08-25 | Audi Ag, 85057 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Stanznietverbindung sowie Stanznietverbindung, insbesondere für den Automobilbau |
DE102013019471B4 (de) | 2013-11-20 | 2016-03-31 | Audi Ag | Verfahren zum Herstellen einer Nietverbindung sowie zugehöriger Halbhohlniet |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3923263A1 (de) * | 1989-07-14 | 1991-01-24 | Honsel Nieten & Metallwarenfab | Verfahren zur herstellung von blindnietverbindungen sowie vorrichtung und blindniet zur durchfuehrung des verfahrens |
DE19701780A1 (de) * | 1997-01-20 | 1998-07-23 | Emhart Inc | Stanzniet und mit ihm erstellte Nietverbindungen sowie Nietwerkzeug und Verfahrensherstellung einer Nietverbindung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3403593A (en) * | 1965-07-19 | 1968-10-01 | Anthony W. Moore | Rivet |
DE2650598A1 (de) * | 1976-11-04 | 1978-05-18 | Hilti Ag | Selbstbohrduebel mit bohrkrone |
DE4003373C1 (de) * | 1990-02-05 | 1991-05-08 | Sfs Stadler Holding Ag, Heerbrugg, Ch |
-
1999
- 1999-03-19 DE DE19912460A patent/DE19912460C2/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-03-15 WO PCT/DE2000/000816 patent/WO2000056479A1/de active Application Filing
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3923263A1 (de) * | 1989-07-14 | 1991-01-24 | Honsel Nieten & Metallwarenfab | Verfahren zur herstellung von blindnietverbindungen sowie vorrichtung und blindniet zur durchfuehrung des verfahrens |
DE19701780A1 (de) * | 1997-01-20 | 1998-07-23 | Emhart Inc | Stanzniet und mit ihm erstellte Nietverbindungen sowie Nietwerkzeug und Verfahrensherstellung einer Nietverbindung |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002048556A1 (de) * | 2000-12-11 | 2002-06-20 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Umform- und fügeverfahren für zumindest zwei bauteile und vorrichtung dafür |
WO2002062518A1 (en) * | 2000-12-20 | 2002-08-15 | Alcoa Inc. | Friction plunge riveting |
US6769595B2 (en) | 2000-12-20 | 2004-08-03 | Alcoa Inc. | Friction plunge riveting |
EP1420173A1 (de) * | 2002-11-18 | 2004-05-19 | General Motors Corporation | Spiralförmige Stanzniet |
EP2505856A3 (de) * | 2011-04-01 | 2012-11-14 | Ejot GmbH & Co. KG | Verfahren zur Herstellung einer Verbindung mindestens zweier aufeinander liegender Bauteile |
DE102012204130A1 (de) * | 2012-03-16 | 2013-09-19 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Fügen von Fügepartnern durch einen Stanzniet |
DE102016211550A1 (de) * | 2016-06-28 | 2017-12-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Halbhohlstanzniet für das vorlochfreie Fügen eines Kunststoff-Bauteils mit einem Metallbauteil und Stanznietverbindung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2000056479A1 (de) | 2000-09-28 |
DE19912460C2 (de) | 2001-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006013529B4 (de) | Verfahren zum Fügen von Werkstücken | |
EP2900414B1 (de) | Verfahren zum verbinden von bauteilen mit einem schweisshilfsfügeteil | |
EP1198309B1 (de) | Verfahren, vorrichtung sowie hilfsfügeteil zum mechanischen fügen | |
DE102012008798B4 (de) | Verfahren zum Fügen sowie Verbindungselement | |
DE2549147A1 (de) | Schraube | |
DE102011114306A1 (de) | Verfahren zum Fügen von wenigstens zwei FVK-Bauteilen | |
DE102012013589A1 (de) | Selbststanzendes Fügeelement für das Widerstandselementschweißen und Bauteilverbund mit wenigstens einem solchen Fügeelement | |
DE19912460C2 (de) | Verfahren zum Verbinden von zwei oder mehr Werkstücken mit Nietelementen | |
DE69736908T2 (de) | Stanzniet | |
DE102017200558A1 (de) | Bauteilverbund mit mindestens zwei Bauteilen und Verfahren zur Herstellung eines solchen Bauteilverbundes | |
EP2484924A1 (de) | Fügeverbindung sowie Verfahren zur Ausbildung einer Fügeverbindung | |
EP1062063B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines durchzugs | |
EP3124133B1 (de) | Stanznietvorrichtung mit einem gegenhalter und verwendung eines solchen gegenhalters | |
DE918090C (de) | Verbinden von mindestens zum Teil geradlinig verlaufenden Teilen | |
EP3568257A1 (de) | Bauteilverbund von mindestens zwei bauteilen und ein verfahren zur herstelllung eines form- und/oder kraftschlüssig gefügten bauteilverbundes | |
DE102017205940A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bauteilverbunds und Kraftfahrzeug | |
EP4124765B1 (de) | Stanzniet und verfahren zum stanznieten mindestens zweier bauteile | |
EP3156148A1 (de) | Verfahren zum verbinden wenigstens zweier bauteile mittels einer stanznietvorrichtung | |
DE102016200357B4 (de) | Verfahren zum Fügen von mindestens zwei Bauteilen mittels eines gehärteten Fügeelements | |
DE102010044902B4 (de) | Verfahren zum Einbringen einer Gewindehülse in ein Werkstück und Fügeverbindung zwischen Gewindehülse und Werkstück | |
EP1264656A1 (de) | Vefahren zur Herstellung einer Reibschweissverbindung und Schweissbolzen dafür | |
DE102009035725A1 (de) | Selbstlochender Blindniet | |
DE102012017289A1 (de) | Einprägeelement insbesondere für das Widerstandsschweißen | |
DE102004006344A1 (de) | Verfahren zum Fügen mindestens zweier Bauteile und Blindnied zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2520586A1 (de) | Befestigungselement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |