DE19911812C2 - Schlauchanschlußvorrichtung - Google Patents

Schlauchanschlußvorrichtung

Info

Publication number
DE19911812C2
DE19911812C2 DE1999111812 DE19911812A DE19911812C2 DE 19911812 C2 DE19911812 C2 DE 19911812C2 DE 1999111812 DE1999111812 DE 1999111812 DE 19911812 A DE19911812 A DE 19911812A DE 19911812 C2 DE19911812 C2 DE 19911812C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
hose connection
hose
connection piece
connection device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999111812
Other languages
English (en)
Other versions
DE19911812A1 (de
Inventor
Albert Geiger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Geiger Technik GmbH
Original Assignee
Geiger Technik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Geiger Technik GmbH filed Critical Geiger Technik GmbH
Priority to DE1999111812 priority Critical patent/DE19911812C2/de
Publication of DE19911812A1 publication Critical patent/DE19911812A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19911812C2 publication Critical patent/DE19911812C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlauchanschlußvorrichtung, bestehend aus einem Schlauchanschlußstutzen mit einer Ringwulst und einer Schelleneinrichtung, wobei die Ringwulst durch einen auf den Schlauchanschlußstutzen aufgeschobenen Ring gebildet ist und der auf den Schlauchanschlußstutzen aufgeschobene Schlauch in seiner Aufschubrichtung hinter dem Ring mittels der Schelleneinrichtung befestigt ist.
Dabei kann der Schlauchanschlußstutzen beispielsweise an einem anderen Hohlkörper wie einem Behälter angeformt sein. Der Begriff "Schlauchanschluß­ stutzen" soll aber auch ein Rohr einschließen, das nicht an einem anderen Bauteil angeformt ist und an dem an einem Ende oder an beiden Enden ein Schlauch bzw. Schläuche angeschlossen werden sollen.
Schlauchanschlußstutzen sind meist mit einer Ringwulst versehen, hinter der der aufgesetzte Schlauch mittels einer Schelleneinrichtung befestigbar ist.
Bei Schlauchanschlußstutzen, die im Spritzgußverfahren hergestellt werden, bereitet diese Ringwulst beim Entformen Schwierigkeiten. Im allgemeinen ist eine Zwangsentformung nicht möglich, so daß seitlich bewegbare Backen in dem Spritzgußwerkzeug verwendet werden, die zur Folge haben, daß das hergestellte Spritzgußteil Grate aufweist.
Bei vielen Anwendungsfällen muß der Schlauch nicht nur absolut sicher auf dem Schlauchanschlußstutzen befestigt werden - was durch die Ringwulst sichergestellt werden kann - sondern der Schlauchanschluß muß auch absolut dicht sein, insbesondere dann, wenn der Schlauchanschlußstutzen und der Schlauch Bestandteil eines Fluidkreislaufs sind, in dem ein beträchtlicher Innendruck auftreten kann. Wenn die Stutzenkontur nicht grat- und trennungsfrei ist, läßt sich ein solcher hochgradig dichter Schlauchanschluß nicht gewährleisten.
Die GB 2 017 245 offenbart eine Schlauchanschlußvorrichtung mit einem Schlauchanschlußstutzen aus Stahl, auf den ein zylindrischer Ring, der einen etwas größeren Innendurchmesser hat als der Außendurchmesser des Schlauchanschlußstutzens, aufgeschoben und so radial zusammengepreßt wird, daß der in Aufschubrichtung hintere Rand des Rings in den Schlauchanschlußstutzen einschneidet. Ein aufgesetzter Schlauch wird mittels einer Schelleneinrichtung hinter dem Ring befestigt.
Die US 5,082,315 offenbart eine Schlauchanschlußvorrichtung mit einem Schlauchanschlußstutzen, auf den ein wulstförmiger Ring aus federelastischem Material aufgeschoben wird, der an dem in Aufschubrichtung rückwärtigen Ende Randkanten aufweist, die in einem spitzen Winkel an dem Schlauchanschlußstutzen anliegen, wobei durch Einschnitte Federzungen an dem rückwärtigen Endbereich des Rings freigeschnitten sind. Diese Federzungen greifen in eine umlaufende Nut des Schlauchanschlußstutzens ein, die eine axiale Anlage für die Federzungen bildet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchanschlußvorrichtung anzugeben, die eine einfache Ausbildung hat und leicht montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung sieht vor, daß die Ringwulst, die die zuverlässige Befestigung des Schlauchs auf dem Schlauchanschlußstutzen gewährleistet, durch einen auf den Schlauchanschlußstutzen aufgeschobenen Ring aus federelastischem Material, vorzugsweise aus Metall, gebildet ist, der an dem in Aufschubrichtung rückwärtigen Ende Randkanten hat, die unter Vorspannung in einem spitzen Winkel an der Außenwand des Schlauchanschlußstutzens anliegen, wobei der Schlauchanschlußstutzen keine von seinem freien Ende abgewandte, umlaufende Anlagefläche als Axialanschlag für die Randkanten des Rings aufweist. Die Schlauchanschlußvorrichtung ist damit einfach ausgebildet und leicht montierbar.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Randkanten scharfe Ecken haben, so daß es unmöglich ist, diese Metall-Wulst wieder in Gegenrichtung auf dem Schlauchan­ schlußstutzen zurückzubewegen, da sich hierbei die scharfen Randkanten in die Außenwand eingraben würden.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Schlauchanschlußstutzen einen Endabschnitt mit verringertem Durchmesser hat mit einer abschließenden Ringschulter, die einen Anschlag für den vorderen Rand des aufgeschobenen Metallrings bildet. In diesem Zustand sitzt der Metallring vollständig unbewegbar auf dem Schlauchanschlußstutzen, so daß der durch eine Schelleneinrichtung hinter dem Metallring befestigte Schlauch vollkommen zuverlässig gehalten ist.
Ein bevorzugtes Material für den aufgeschobenen Ring ist - wie oben erwähnt ist - Metall, wobei außer hochelastischem Stahl beispielsweise auch Federbronze verwendet werden kann, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist. Grundsätzlich kann der Ring aber auch aus einem anderen Material, beispielsweise einem elastischen Kunststoff bestehen.
In weiteren Einzelheiten wird vorgeschlagen, daß der Ring quer­ schnittlich, d. h. in zur Längsachse des Schlauchanschlußstutzens paralleler Ebene etwa eine Dachform hat mit einem längeren geradlinigen Abschnitt, der bogenförmig oder kreisförmig gerun­ det in einen kürzeren entgegegengesetzt geneigten geradlinigen Abschnitt übergeht. In diesem Fall hat der Ring im wesentlichen eine Dachform mit unterschiedlich langen Schrägen und gerundetem Übergang. Diese Ausbildungsform erleichtert das Aufsetzen des Schlauchs auf den Schlauchanschlußstutzen.
Der Ring kann beispielsweise querschnittlich auch eine durch­ gehend gewölbte Form haben.
Wie bereits oben angedeutet, hat der Ring im unbelasteten Zu­ stand am rückwärtigen Ende einen Durchmesser, der etwas kleiner als der Durchmesser des Aufnahmebereichs des Schlauchanschluß­ stutzens ist, so daß das rückwärtige Ende des Rings beim Auf­ schieben auf den Schlauchanschlußstutzen aufgeweitet wird. Dies wird durch Einschnitte ermöglicht, die vorzugsweise in axialer Richtung verlaufen und Federzungen aus dem rückwärtigen Endbe­ reichs des Rings freischneiden. Diese Federzungen erstrecken sich je nach Material und geometrischen Verhältnissen vorzugs­ weise über 0,25 bis 0,50% der axialen Erstreckung des Rings.
Weiter ist vorgesehen, daß der Ring an dem in Aufschubrichtung vorderen Ende einen Durchmesser hat, der etwas größer ist als der Außendurchmesser des Aufnahmebereichs des Schlauchanschluß­ stutzens, der in der bevorzugten Ausführungsform einen gegenüber dem übrigen Schlauchanschlußstutzen etwas verringerten Durch­ messer hat.
Der Ring läßt sich damit glatt auf den Schlauchanschlußstutzen aufschieben, bis er an der Ringschulter anliegt. Der vordere Rand des Rings hat zweckmäßigerweise keine scharfen Kanten.
Der erfindungsgemäße Schlauchanschlußstutzen (oder das erfin­ dungsgemäße Kunststoffrohr, an dem ein Schlauch angeschlossen werden soll), kann im Spritzgußverfahren grat- und trennungsfrei hergestellt werden, da die zur sicheren Befestigung des Schlau­ ches erforderliche Ringwulst nicht angeformt ist, sondern als getrenntes Bauteil auf den Schlauchanschlußstutzen aufgeschoben wird, wo die Metall-Wulst ohne zusätzliche Sicherungsmaßnahme axial zuverlässig fixiert ist. Diese Metall-Wulst kann natürlich auch bei Schlauchanschlußstutzen verwendet werden, die nicht im Spritzgußverfahren hergestellt sind, beispielsweise beim An­ schluß eines Schlauchs an einen Metallstutzen oder an einen anderen Schlauch.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung mit Bezug auf die Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schlauchanschlußstutzen mit aufge­ setzter Metall-Wulst;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch den vorderen Randbereich der Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Metall-Wulst in einer vergrößerten Darstellung.
Fig. 1 zeigt einen Rohrstutzen 1, der an seinem rechten Ende an einem beliebigen Gegenstand angeformt sein kann. Auf den in der Figur linken Endabschnitt ist ein Metallring 2 aufgeschoben, der so geformt ist, daß er eine Wulst auf dem Schlauchanschlußstut­ zen 1 bildet.
Fig. 2 zeigt, daß der Schlauchanschlußstutzen 1 an dem Aufnahme­ bereich 3 einen etwas kleineren Außendurchmesser hat als in dem anschließenden Wandbereich 4, wodurch eine äußere Ringschulter 5 gebildet ist, die einen Anschlag für den Metallring 2 bildet.
Fig. 3 zeigt nähere Einzelheiten des Federrings 2. In zur Längs­ richtung 6 des Schlauchstutzens 1 parallelen Schnittebenen hat der Ring 2 in etwa eine Dachform, bei der ein längerer geradli­ niger Schenkel 7 allerdings in einem gerundeten Übergangsbereich 8 in einen entgegengesetzt geneigten, ebenfalls geradlinigen Schenkel 9 übergeht. Hierdurch bildet der Ring 2 eine Wulst auf dem Schlauchanschlußstutzen 1, über die ein Schlauch leicht aufgeschoben werden kann.
Der Schenkel 7 des Rings 2 steigt in einem Winkel α von etwa 20 bis 25° an, und endet an seinem in der Figur linken Rand in scharfen unteren Kanten 10.
Durch Einschnitte 11, die im wesentlichen in axialer Richtung verlaufen, sind Federzungen 12 am linken Randbereich des Rings 2 freigeschnitten, die sich nur etwa halb so weit axial er­ strecken müssen, wie in der Figur dargestellt ist. Dies ist in Fig. 3 durch die gestrichelt eingezeichneten Linien 13 angedeu­ tet.
Im unbelasteten Zustand, in dem der Ring 2 noch nicht auf den Schlauchanschlußstutzen 1 aufgesetzt ist, liegen die hinteren Randkanten 10 auf einem Kreis, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Aufnahmebereichs 3 des Schlauchanschlußstutzens 1. Wenn der Ring 2 aufgeschoben wird, was dadurch leicht möglich, daß sein Durchmesser am rechten Rand (Fig. 3) etwas größer ist als der Außendurchmesser des Auf­ nahmebereichs 3 - jedoch kleiner als der Außendurchmesser des Bereichs 4 des Schlauchanschlußstutzens 1 - weitet sich der linke Randbereich des Rings 2 elastisch auf, wodurch die Randkanten 10 fest an der Außenwand des Schlauchanschlußstutzens anliegen. Wenn der Ring 2 an der Ringschulter 5 des Schlauchanschlußstut­ zens 1 anliegt, ist er in beiden axialen Richtungen völlig unbeweglich fixiert.

Claims (7)

1. Schlauchanschlußvorrichtung bestehend aus einem Schlauchanschlußstutzen mit einer Ringwulst und einer Schelleneinrichtung, wobei die Ringwulst durch einen auf den Schlauchanschlußstutzen aufgeschobenen Ring gebildet ist und der auf den Schlauchanschlußstutzen aufgeschobene Schlauch in seiner Aufschubrichtung hinter dem Ring mittels der Schelleneinrichtung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) aus federelastischem Material besteht und an dem in Aufschubrichtung rückwärtigen Ende Randkanten (10) hat, die unter Vorspannung in einem spitzen Winkel (α) an der Außenwand des Schlauch­ anschlußstutzens anliegen, der keine von seinem freien Ende abgewandte, umlaufende Anlagefläche als Axialanschlag für die Randkanten (10) des Rings (2) aufweist.
2. Schlauchanschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) querschnittlich eine Dachform mit gerundetem Übergang hat.
3. Schlauchanschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) im unbelasteten Zustand am rückwärtigen Ende einen Durchmesser hat, der etwas kleiner als der Außendurchmesser des Aufnahmebereichs (3) des Schlauchanschlußstutzens (1) ist, und daß durch Einschnitte (11) Federzungen (12) an dem rückwärtigen Endbereichs des Rings (2) freigeschnitten sind.
4. Schlauchanschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) an dem in Aufschubrichtung vorderen Ende einen Durchmesser hat, der etwas größer als der Außendurchmesser des Aufnahmebereichs (3) des Schlauchanschlußstutzens (1) ist.
5. Schlauchanschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchanschlußstutzen (1) einen Endabschnitt (3) mit verringertem Außendurchmesser hat mit einer abschließenden Ringschulter (5), die einen Anschlag für den vorderen Rand des Rings (2) bildet.
6. Schlauchanschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus einem hochelastischen Metall wie Federbronze besteht.
7. Schlauchanschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchanschlußstutzen mit einem gegebenenfalls angeformten Bauteil im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
DE1999111812 1999-03-17 1999-03-17 Schlauchanschlußvorrichtung Expired - Fee Related DE19911812C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999111812 DE19911812C2 (de) 1999-03-17 1999-03-17 Schlauchanschlußvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999111812 DE19911812C2 (de) 1999-03-17 1999-03-17 Schlauchanschlußvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19911812A1 DE19911812A1 (de) 2000-10-12
DE19911812C2 true DE19911812C2 (de) 2002-10-31

Family

ID=7901243

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999111812 Expired - Fee Related DE19911812C2 (de) 1999-03-17 1999-03-17 Schlauchanschlußvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19911812C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2593704A4 (de) * 2010-07-14 2017-06-28 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Montagevorrichtung und system dafür

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10061815A1 (de) * 2000-12-12 2002-06-27 Mtu Friedrichshafen Gmbh Abrutschsicherung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US585014A (en) * 1897-06-22 Hose-coupling
DE7417689U (de) * 1975-02-27 Deutsche Tecalemit Gmbh Rohr mit unlösbarer Steckverbindung
GB2017245A (en) * 1978-03-23 1979-10-03 Poclain Sa Method for Fixing a Flexible Pipe on a Rigid Tube
US5082315A (en) * 1988-05-04 1992-01-21 Rasmussen Gmbh Hose coupling
US5215339A (en) * 1992-02-24 1993-06-01 The Gates Rubber Company Conduit coupling
US5853203A (en) * 1996-03-13 1998-12-29 Epic Technical Group, Inc. Barbed tubular connectors

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US585014A (en) * 1897-06-22 Hose-coupling
DE7417689U (de) * 1975-02-27 Deutsche Tecalemit Gmbh Rohr mit unlösbarer Steckverbindung
GB2017245A (en) * 1978-03-23 1979-10-03 Poclain Sa Method for Fixing a Flexible Pipe on a Rigid Tube
US5082315A (en) * 1988-05-04 1992-01-21 Rasmussen Gmbh Hose coupling
US5215339A (en) * 1992-02-24 1993-06-01 The Gates Rubber Company Conduit coupling
US5853203A (en) * 1996-03-13 1998-12-29 Epic Technical Group, Inc. Barbed tubular connectors

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2593704A4 (de) * 2010-07-14 2017-06-28 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Montagevorrichtung und system dafür

Also Published As

Publication number Publication date
DE19911812A1 (de) 2000-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0848201B1 (de) Anschlusskörper für flüssigkeitsleitende Steckverbindungen
EP3173675B1 (de) Schlauchanschluss
EP1593898A1 (de) Dichtelement
EP1058799B1 (de) Lösbare schnellkupplung für metalleitungen
DE2822259C2 (de) Schnellkupplung für rohrförmige Leitungen, insbesondere für Flüssigkeiten
EP0549860B1 (de) Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von zwei Leitungen, insbesondere Kraftstoffleitungen
EP3045797A1 (de) Gelenkanordnung für rohrleitungen
DE102004056273A1 (de) Rohrleitungsanschlusseinrichtung
EP2334968B1 (de) Verschlusskupplung
DE19911812C2 (de) Schlauchanschlußvorrichtung
EP2487398B1 (de) Rohr- oder Schlauchanschluss
EP0577803B1 (de) Anschlussstutzen
DE2840648C3 (de) Anschlußverbindungsstück für Leitungen zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien
DE102007050223B4 (de) Aufnahmeteil einer Fluid-Steckverbindung und Fluid-Steckverbindung
EP1354163B1 (de) Vorrichtung zum lösbaren verbinden mit einem ende einer röhrenartigen leitung, insbesondere schlauch-schnellverbinder
DE2528757B2 (de) Anschlußverbindungseinheit
DE19748623B4 (de) Preßverbindung
DE10020939A1 (de) Verbindungsanordnung zum Verbinden von Schläuchen o. dgl.
DE202011003529U1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Rohren
DE60110085T2 (de) Entspannungsvorrichtung für kühlmittel und eine solche vorrichtung enthaltender kühlkreislauf
DE19816010C1 (de) Steckverbindung zweier Fluidleitungen
DE60313795T2 (de) Kupplungsglied zur verwendung in einem system mit strömendem fluid mit integralen verriegelungszungen zum eingreifen in zum beispiel einer ringnut
DE19909394B4 (de) Lösbare Steckverbindung für den Anschluß von Rohrleitungen
EP3279540B1 (de) Steckverbindung für rohrleitungen mit indikatorring
DE2305465A1 (de) Steckkupplung fuer rohrleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee