DE19911034A1 - Haltevorrichtung mit austauschbarer Transpondereinheit - Google Patents
Haltevorrichtung mit austauschbarer TranspondereinheitInfo
- Publication number
- DE19911034A1 DE19911034A1 DE1999111034 DE19911034A DE19911034A1 DE 19911034 A1 DE19911034 A1 DE 19911034A1 DE 1999111034 DE1999111034 DE 1999111034 DE 19911034 A DE19911034 A DE 19911034A DE 19911034 A1 DE19911034 A1 DE 19911034A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- compressed gas
- electronic unit
- carrier
- retaining ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C13/00—Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
- F17C13/002—Details of vessels or of the filling or discharging of vessels for vessels under pressure
- F17C13/003—Means for coding or identifying them and/or their contents
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C13/00—Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
- F17C13/02—Special adaptations of indicating, measuring, or monitoring equipment
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K19/00—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
- G06K19/04—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the shape
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K19/00—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
- G06K19/06—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
- G06K19/067—Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
- G06K19/07—Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
- G06K19/077—Constructional details, e.g. mounting of circuits in the carrier
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C2205/00—Vessel construction, in particular mounting arrangements, attachments or identifications means
- F17C2205/05—Vessel or content identifications, e.g. labels
- F17C2205/055—Vessel or content identifications, e.g. labels by magnetic means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C2205/00—Vessel construction, in particular mounting arrangements, attachments or identifications means
- F17C2205/05—Vessel or content identifications, e.g. labels
- F17C2205/057—Vessel or content identifications, e.g. labels by chips
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Abstract
Die Vorrichtung (1) mit elektronischem Datenträger zur Identifikation und Kennzeichnung von Druckgasflaschen (5) enthält eine Haltevorrichtung (3) und eine elektronische Einheit (2) als getrenntes, bei Öffnung der Haltevorrichtung entnehmbares Bauteil. Die Haltevorrichtung (3) ist vorzugsweise ein Haltering (3), der vorteilhaft aus zwei Teilen (Halbschalen), die durch die Verrasterung unlösbar miteinander verbunden werden, besteht. Vorteilhaft bilden Träger (11), Antenne (10) und elektronischer Datenträger (z. B. Transponder) eine Einheit (2), die vom Haltering (3) aufgenommen wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die bekannten Vorrichtungen für die Aufnahme elektronischer Datenträger für
Druckgasflaschen bilden eine untrennbare Einheit zwischen Haltevorrichtung und
elektronischer Einheit. In DE 44 09 313 (MG 1901) dient zur Aufnahme eines
Transponders eine Lasche an einem Kunststoffring, der unterhalb des
Druckgasflaschenkappengewindes angeordnet wird. Ein modifizierter Chipträger aus
Kunststoff wird in EP 0 772 152 (MG 1968) beschrieben.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist der Transponder-Chip an exponierter Stelle,
daher besteht die Gefahr der Beschädigung bei dem Transport der
Druckgasflaschen. Die Datenübertragung von dem Transponder-Chip an der
Druckgasflasche kann bisher nur in unmittelbarer Nähe zum Transponder-Chip an
einer Stelle an der Druckgasflasche erfolgen. Das Lesegerät muß daher zur
Datenübernahme sehr genau an einem Punkt positioniert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung, die die
genannten Nachteile vermeidet und eine Auswechselbarkeit oder Weiterverwendung
der elektronischen Einheit erlaubt, wenn die Haltevorrichtung wegen Beschädigung
ausgetauscht werden muß.
Gelöst wurde die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den in Anspruch 1
angegebenen Merkmalen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Regel nicht nur zur Kennzeichnung
von Druckgasflaschen, sondern allgemein zur Kennzeichnung von Behältern (z. B.
Fässern) geeignet.
Die Vorrichtung enthält eine Haltevorrichtung (z. B. Haltering oder Gehäuse) und
eine elektronische Einheit, die getrennte, eigenständige und voneinander lösbare
Teile darstellen. Die elektronische Einheit enthält einen elektronischen Datenträger,
in der Regel ein sogenannter Transponder, und eine Antenne, vorzugsweise eine
Ringantenne. Die elektronische Einheit wird z. B. von dem Haltering aufgenommen
und geschützt. Die die Haltevorrichtung wird in der Regel am Flaschenhalsring von
Druckgasflaschen, vorzugsweise unlösbar (das heißt ohne Gewalteinwirkung nicht
lösbar), befestigt. Druckgasflaschen sind beispielsweise aus Stahl, Edelstahl oder
Aluminium oder sind sogenannte Composite-Gasflaschen.
Die Trennung von Haltevorrichtung und elektronischer Einheit hat mehrere Vorteile.
So läßt sich die elektronische Einheit, insbesondere eine Einheit mit Transponder,
mehrfach verwenden, selbst wenn die Haltevorrichtung (z. B. ein äußeres Gehäuse
oder ein Haltering), beschädigt wurde oder wenn die Haltevorrichtung zur
Druckgasflaschenbehandlung entfernt werden muß. Die elektronische Einheit läßt
sich universeller verwenden. Zum Beispiel kann die elektronische Einheit in
unterschiedlichst gestaltete Haltevorrichtungen eingebaut werden. Die
Haltevorrichtung kann über die Funktion der Befestigung der elektronischen Einheit
weitere Funktionen, z. B. Flaschenventilschutz, ausüben.
Die Haltevorrichtung, insbesondere der Haltering, wird im allgemeinen aus einem
formbaren, elektromagnetische Wellen nicht abschirmenden Material wie Kunststoff
hergestellt. Vorzugsweise dienen thermoplastische Kunststoffe wie Polyamid,
Polyolefin (z. B. Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, PVC, ABS), Polyester (PET,
PBT, LCP) oder Polyacetal (z. B. Polyoxymethylen) zur Herstellung.
Der Haltering wird vorzugsweise aus zwei Teilen gebildet. Die Teile sind in der Regel
halbkreisförmig und werden zu dem kreisförmigen Haltering zusammengesetzt. Die
Teile werden in der Regel mechanisch verbunden, z. B. durch eine Steckvorrichtung
an den Teilen (Steckverbindung, vorzugsweise unlösbar einrastend; einschnappende
Steckverbindung), durch einen Clip-Verschluß, durch Verschraubung oder durch ein
Befestigungsband (z. B. wie Kabelbinder). Die Verbindung der Teile der
Haltevorrichtung kann auch durch Verkleben oder Verschweißen erfolgen.
Der Haltering kann je nach Anforderungen und Gegebenheiten modifiziert und an die
verschiedenen Druckgasflaschentypen angepaßt werden. Bei einem
Außendurchmesser von weniger als 140 mm (z. B. 125 mm) ist die Vorrichtung
geeignet z. B. für 5- oder 10-Liter-Druckgasflaschen (Liter-Angabe = geometrisches
Volumen). Der engste Innendurchmesser (Kragen) des Halteringes ist vorteilhaft so
bemessen, daß der Kragen in die unterhalb des Gewindes des Flaschenhalsringes
übliche rundumlaufende Einbuchtung greift. Bei einer 10-Liter-Druckgasflasche ist
der Innendurchmesser des Halteringes ca. 78 mm, das heißt der Kragen bildet eine
innere Kreisöffnung von ca. 78 mm. Der Durchmesser der rundumlaufenden
Einbuchtung des Flaschenhalsringes kann variieren. Daher ist der innere Kragen des
Halteringes vorteilhaft leicht oval ausgeführt, wodurch Abweichungen in der Tiefe der
Einbuchtung des Flaschenhalsringes ausgeglichen werden können. Außerdem
können die Teile des Halteringes zur Verbindung mit mehreren Raststufen versehen
sein, wodurch der Haltering an abweichende Innendurchmesser der Einbuchtung des
Flaschenhalsringes ebenfalls angepaßt werden kann.
Die elektronische Einheit enthält in der Regel einen Träger, eine Antenne und einen
elektronischen Teil, im allgemeinen ein Transponder. Der Träger und die Antenne
sind vorzugsweise ringförmig, insbesondere sind ringförmiger Träger und ringförmige
Antenne so gestaltet, daß eine konzentrische Anordnung zur längsachse der
Druckgasflasche in der Vorrichtung möglich ist. Der Träger ist z. B. ein Teil mit
U-Profil, ein Spulenkörper oder ein anderes ringförmiges Kunststoffprofil. Der Träger
besteht wie der Haltering vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff. Der
Träger nimmt vorteilhaft den elektronischen Teil mit dem Transponder auf. Die
Antenne, das heißt der Antennendraht, wird am Träger angebracht, z. B. durch
Aufwickeln oder Einlegen in einen ringförmigen Hohlraum, der in der Regel an einer
Seite, z. B. Oberseite oder Außenseite, offen ist. Der Träger verfügt im allgemeinen
auch über einen Raum für die Anordnung des elektronischen Teils. Dieser Raum für
die Elektronik wird beispielsweise durch eine nach innen gerichtete Erweiterung (an
der Innenkante) des Trägers (z. B. nasenförmige Ausbuchtung; partielle oder
vollständige radiale Verbreiterung nach innen) gebildet. Antenne und vorzugsweise
der elektronische Teil wird vorteilhaft mit einer Gießmasse (z. B. aushärtende
Gießmasse für Elektronikteile) am oder im Träger fixiert. Die elektronische Einheit,
das heißt Träger mit Antenne und elektronischem Teil, hat zum Beispiel einen
Außendurchmesser von 120 mm, einen Innendurchmesser von 100 bis 110 mm und
eine Dicke von 5 mm, ausgelegt für einen Haltering für 10-Liter-Druckgasflaschen.
Die elektronische Einheit wird vorzugsweise in der Haltevorrichtung, insbesindere im
Haltering, so angeordnet, daß die Antenne zum Metallkörper des Flaschenhalsringes
oder der Druckgasflasche einen Mindestabstand von 5 mm aufweist. Durch den
Mindestabstand werden Störeffekte bei der Datenübertragung durch den
Metallkörper vermieden und eine einwandfreie Datenübertragung gewährleistet.
Als elektronischer Datenträger dient vorzugsweise ein Datenträger-Chip oder
Transponder-Chip, der in der besonders bevorzugten Ausführung lesbar und
mehrmals beschreibbar ist. In der Regel werden über Radiowellen die im Chip
gespeicherten Daten an ein mobiles Erfassungsgerät (Lesegerät) gesendet, dort
angezeigt, zwischengespeichert und anschließend an eine zentrale Recheneinheit
mit z. B. ein Datenbank übertragen. Mit den Daten wird z. B. ein detaillierter
Lieferschein, der Flaschennummern, Produktnummern, Produktbezeichnungen und
Flaschenvolumen aufführt, automatisch erstellt. Eine Software bietet im Lagerbetrieb
eine Vielzahl von Auswertungsmöglichkeiten, unter anderem Bestands-, Bewegung-,
Standzeiten-, Mietkontroll- und TÜV-Terminlisten.
Die bevorzugte Vorrichtung mit Haltering und integriertem Transponder-Chip mit
Ringantenne ist sehr vorteilhaft bei der Kennzeichnung oder Identifikation von
Druckgasflaschen. Die in der Regel unlösbar an der Druckgasflasche angebrachte
Vorrichtung bietet dem Transponder-Chip großen Schutz und durch die Ringantenne
ist der Transponder-Chip von allen Seiten les- und beschreibbar, was bisher nicht
möglich war. Durch die im wesentlichen rotationssymmetrische Anordnung, die eine
richtungsunabhängige Datenübernahme oder Datenübertragung ermöglicht, lassen
sich automatische Lese-/Schreibprozesse, z. B. im Füllprozeß von
Druckgasflaschen, einfacher durchführen.
Für die elektronische Ausführung des Transponders ist die Verwendung eines
antikollisionsfähigen integrierten Schaltkreises (zum Beispiel "HITAG1" der Firma
Philips) besonders vorteilhaft. Dieser erlaubt das parallele und ungestörte Auslesen
mehrerer Transponder.
Durch den Anbringungsort der elektronischen Einheit, im Falle der
Druckgasflaschenkennzeichnung in der Regel im Bereich des Flaschenhalses,
verändern sich sowohl die elektrische Güte der Antenne (Antennenspule), als auch
die Resonanzfrequenz. Im Interesse einer möglichst großen Reichweite wird eine
hohe elektrische Güte der Antenne (Antennenspule) bevorzugt. Die Güte wird jedoch
durch die Anwesenheit von Aluminium oder Stahl im Zentrum der Vorrichtung und
damit im Maximum des magnetischen Feldes gemindert. Deshalb ist eine
Randbedingung der elektronischen Ausführung eine möglichst hohe Leerlaufgüte in
Luft, damit die unter Belastung (d. h. im Anwendungsfalle) verbleibende Güte für
einen einwandfreien Datenaustausch bei möglichst großer Reichweite ausreichend
ist. Erzielt wird die geforderte hohe Leerlaufgüte durch die Verwendung von
Kupferlackdraht oder von Litzendraht (HF-Litze) mit möglichst großem Querschnitt
für die Antenne. Statt einem für Standard-Industrie-Transponder üblichen
Kupferdraht mit einem Durchmesser von 0,08 mm, das entspricht einem Querschnitt
von etwa 5000 Quadratmikrometer, erweist sich ein Draht oder eine Litze mit einem
Durchmesser im Bereich von 0,1 bis 0,3 mm, bevorzugt im Bereich von 0,15 bis 0,3 mm,
insbesondere im Bereich von 0,2 bis 0,3 mm, für die Antenne als vorteilhaft. Ein
Durchmesser von 0,3 mm entspricht einem Querschnitt von etwa 71 000
Quadratmikrometer. Die Resonanzfrequenz des Transponders wird bei Anwesenheit
von Aluminium oder Stahl im Anwendungsfalle erhöht. Da durch gesetzliche
Bestimmungen nur der Betrieb auf einer vorgegebenen, festen Frequenz, zum
Beispiel 125 kHz, möglich ist, muß die Resonanzfrequenz im Anwendungsfalle der
Frequenz des magnetischen Erregerfeldes (zum Beispiel 125 kHz) entsprechen.
Hierfür muß die Resonanzfrequenz des Transponders so weit abgesenkt werden,
daß sich im Anwendungsfalle wieder die gewünschte Resonanzfrequenz (von z. B.
125 kHz) einstellt.
Aluminium und Stahl verändern die Resonanzfrequenz des Transponders leicht
unterschiedlich, so daß ein Kompromiß der sich tatsächlich einstellenden
Resonanzfrequenz in der Nähe von zum Beispiel 125 kHz einstellt. In der
bevorzugten mechanischen und elektrischen Ausführung der Vorrichtung ergibt sich
eine optimale Resonanzfrequenz in Luft von 109,5 kHz in Luft für eine
Resonanzfrequenz von etwa 125 kHz im Anwendungsfalle.
Eine besonders bevorzugte Ausführung des Halteringes besteht aus zwei
halbkreisförmigen Hälften oder Halbschalen, die im wesentlichen gleich sind. Der
Haltering ist weitgehend symmetrisch aufgebaut. Es sind in der Regel keine
zusätzlichen Teile außerhalb des Halteringes angebracht. Zur Montage dieser
Vorrichtung wird die elektronische Einheit in die eine Hälfte des Halteringes
eingelegt, über den Halsring der Druckgasflasche geführt, dann die zweite Hälfte
über die elektronische Einheit gezogen und die Hälften am Halsring
zusammengesteckt. Die Hälften werden besonders bevorzugt durch eine
einrastende, nicht mehr lösbare Steckverbindung arretiert, wobei vorteilhaft als
einziges Werkzeug beim Verrastern eine handelsübliche Zange verwendet wird.
Die Vorrichtung bietet Vorteile bei der Handhabung. Die Haltevorrichtung ist
witterungsbeständig, diebstahl- und manipulationssicher und leicht - ohne spezielles
Werkzeug - schnell und einfach zu montieren. Außerdem ist eine
Wiederverwendung der elektronischen Einheit bei Beschädigung der
Haltevorrichtung ohne weiteres möglich.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Schema einer Vorrichtung mit geteiltem Haltering und elektronischer
Einheit (mit Ringantenne, Transponder und Träger),
Fig. 2 zeigt schematisch ein Teil (eine Hälfte) des Halteringes von Fig. 1,
Fig. 3 zeigt einen Träger (Draufsicht) der elektronischen Einheit mit nach innen
gerichteter Erweiterung (Ausbuchtung) zur Aufnahme der Elektronik.
Fig. 1 zeigt eine Haltevorrichtung aus zweiteiligem Haltering 3. Der Haltering 3
besteht bei dem gezeigten Beispiel aus zwei identischen Teilen (Halbringe), die
unlösbar (einschnappend) zusammengesteckt werden. Ein Halbring ist in Fig. 2
gezeigt und wird unten näher beschrieben. Der Haltering 3 weist an der Oberseite
einen überstehenden Kragen auf der zur Befestigung am Flaschenhalsring 4 dient.
Der Kragen steht bei dem gezeigten Beispiel (für 10-Liter Stahlflasche) etwa 8 mm
gegenüber den anderen Haltering-Innenkanten nach innen über. Der Kragen greift in
die Einbuchtung am Flaschenhalsring unterhalb des Gewindes. Der Haltering 3
enthält mindestens eine ringförmige Hohlkammer zur Aufnahme der elektronischen
Einheit 2. Die elektronische Einheit 2 weist einen Träger 11, die Antenne 10
(Antennendraht) auf. Der Träger ist vorzugsweise zur Aufnahme der Antenne 10
rinnenförmig gestaltet. Der elektronische Teil mit dem Transponder (nicht gezeigt)
wird auch am oder im Träger 11 angeordnet und ist mit der Antenne 10 verbunden.
Zur Montage der Vorrichtung an dem Flaschenhalsring 4 wird die elektronische
Einheit 2 in die Hohlkammer eines Halbringes gesteckt und diese Anordnung mit der
inneren Öffnung der elektronischen Einheit 2 über das Gewinde am Flaschenhalsring
4 geführt und am Flaschenhalsring in der vorgesehenen Position ausgerichtet. Dann
wird ein zweiter (in der Regel identisch aufgebauter) Halbring auf das freie Ende der
elektronischen Einheit 2 geschoben und die beiden Halbringe zusammengesteckt,
wobei eine unlösbare, einrastende (einschnappende) Verbindung zwischen den
beiden Halbringen bewirkt wird. Die Antenne 10 hat einen Mindestabstand von 5 mm
zum Flaschenhalsring 4, wodurch Störungen bei der Datenübertragung vermieden
werden. Der Haltering 3 hat im Beispiel einen Außendurchmesser von 125 mm,
einen unteren Innendurchmesser von 94 mm, einen oberen Innendurchmesser von
78 mm, eine Höhe von 19 mm und eine Wandstärke um 1 mm. Der Haltering 3 ist
aus Polyoxymethylen (POM). Die elektronische Einheit 2 bzw. der Träger 11 haben
im Beispiel einen Außendurchmesser von 120 mm, einen Innendurchmesser von 110 mm
und eine Höhe von 5 mm. Vorzugsweise werden die Antenne 10 in dem
rinnenförmigen Raum des Trägers 11 und der elektronische Teil (in einem offenen
Raum in einer nach innen gerichteten Ausbuchtung des Trägers, siehe Fig. 3)
vergossen.
Fig. 2 zeigt ein Schema eines Halbringes von Haltering 3. Zur Verbindung zweier
Halbringe weist der Halbring einen Stecker 6, einen Stift 7, eine Steckdose 8 und
eine Stiftdose 9 auf Stecker 6 und Steckdose 8 sind so gestaltet, daß beim
Zusammenstecken eine unlösbare Verbindung entsteht. Zu diesem Zweck hat der
Stecker 6 hakenförmige Rippen, die in der Steckdose 8 einrasten. Der gezeigte
Halbring besitzt auf der linken Seite eine überstehende Lippe, die in eine
entsprechende Aussparung auf der rechten Seite des Halbringes paßt.
Fig. 3 zeigt einen Träger 11 (Draufsicht) mit nach innen gerichteter Erweiterung des
Trägers zur Aufnahme des elektronischen Teils, insbesonderes des Transponder-
Schaltkreises.
1
Vorrichtung
2
elektronische Einheit
3
Haltering
4
Flaschenhalsring
5
Druckgasflasche
6
Stecker
7
Stift
8
Steckdose
9
Stiftdose
10
Antenne
11
Träger
Claims (12)
1. Vorrichtung (1) mit elektronischem Datenträger zur Identifikation und
Kennzeichnung von Druckgasflaschen (5), dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung (1) eine Haltevorrichtung (3) und eine elektronische Einheit als
getrenntes, bei Öffnung der Haltevorrichtung entnehmbares Bauteil enthält.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische
Einheit einen elektronischen Datenträger, eine Antenne (10) und einen Träger
(11) enthält.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltevorrichtung (3) ein Haltering (3) ist, der aus mindestens zwei Teilen
zusammengefügt wird.
4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (3)
aus zwei identischen Teilen zusammengesetzt wird.
5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektronische Einheit (2) einen Transponder als elektronischen Datenträger
enthält.
6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektronische Einheit (2) einen antikollisionsfähigen Transponder als
elektronischen Datenträger enthält.
7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltevorrichtung (3) unlösbar mit der Druckgasflasche (5) verbunden ist.
8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (1) außerhalb der Haltevorrichtung (3), insbesondere des
Halteringes (3), keine überstehenden Teile aufweist.
9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltevorrichtung (3), insbesondere der Haltering (3), weitgehend symmetrisch
aufgebaut ist.
10. Druckgasflasche (5) mit einer Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
11. Elektronische Einheit (2) in Ringform, enthaltend einen ringförmigen Träger (11),
eine ringförmige Antenne (10) und einen elektronischen Datenträger.
12. Verwendung der elektronischen Einheit (2) nach Anspruch 11 bei
Druckgasflaschen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999111034 DE19911034C5 (de) | 1999-03-12 | 1999-03-12 | Haltevorrichtung mit austauschbarer Transpondereinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999111034 DE19911034C5 (de) | 1999-03-12 | 1999-03-12 | Haltevorrichtung mit austauschbarer Transpondereinheit |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19911034A1 true DE19911034A1 (de) | 2000-09-21 |
DE19911034C2 DE19911034C2 (de) | 2003-03-13 |
DE19911034C5 DE19911034C5 (de) | 2006-11-02 |
Family
ID=7900723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999111034 Expired - Fee Related DE19911034C5 (de) | 1999-03-12 | 1999-03-12 | Haltevorrichtung mit austauschbarer Transpondereinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19911034C5 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1156266A2 (de) * | 2000-05-15 | 2001-11-21 | mcs cylinder systems GmbH | Träger für Identitäts-Daten und sonstige Daten eines Composite-Druckbehälters |
WO2007011254A1 (fr) * | 2005-06-21 | 2007-01-25 | Mikhail Mikhailovich Skobelev | Procede de controle de l'authenticite et du deplacement de produits alcoolises (variantes) et systeme permettant de mettre en oeuvre des procedes |
EP2284433A1 (de) | 2009-08-14 | 2011-02-16 | IDtek Track-and-Trace S.A. | Etikett für Flaschen wie Gasflaschen und Gaszylinder |
DE102011016041A1 (de) | 2011-04-04 | 2012-10-04 | Messer Gaspack Gmbh | Kennungssystem für Druckgasflaschen |
WO2013079898A1 (en) * | 2011-11-28 | 2013-06-06 | Linde Aktiengesellschaft | Demountable connecting device |
WO2019143313A1 (en) | 2018-01-18 | 2019-07-25 | Bauer Compressors, Inc. | Efficient, secure, and safe system and method for storing and monitoring data used for refilling compressed-gas tanks |
WO2019219837A1 (de) * | 2018-05-16 | 2019-11-21 | Schmitt Prof. Möhlmann & Collegen Wirtschaftskanzlei - Insolvenzverwalter Aktiengesellschaft | Gasflasche |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105526495A (zh) * | 2015-12-09 | 2016-04-27 | 上海炘璞电子科技有限公司 | 一种具有射频识别标签的智能气瓶 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3916851C1 (de) * | 1989-05-24 | 1990-01-25 | Km-Schmoele Gmbh, 5750 Menden, De | |
GB2288103A (en) * | 1994-03-25 | 1995-10-04 | Hughes Microelectronics Europa | RF coupler for a shielded transponder |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9216303D0 (en) * | 1992-07-31 | 1992-09-16 | Hughes Microelectronics Europa | Collar transponder |
FI95523C (fi) * | 1993-11-30 | 1996-02-12 | Idesco Oy | Etäluettava tunnistinrakenne |
DE4409313C2 (de) * | 1994-03-18 | 2002-01-10 | Messer Griesheim Gmbh | Vorrichtung für die Aufnahme elektronischer Datenträger für Gasflaschen |
DE19540595A1 (de) * | 1995-10-31 | 1997-05-07 | Messer Griesheim Gmbh | Chipträger aus Kunststoff |
EP0782214B1 (de) * | 1995-12-22 | 2004-10-06 | Texas Instruments France | Ringantennen für Resonanzschaltkreise |
-
1999
- 1999-03-12 DE DE1999111034 patent/DE19911034C5/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3916851C1 (de) * | 1989-05-24 | 1990-01-25 | Km-Schmoele Gmbh, 5750 Menden, De | |
GB2288103A (en) * | 1994-03-25 | 1995-10-04 | Hughes Microelectronics Europa | RF coupler for a shielded transponder |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1156266A2 (de) * | 2000-05-15 | 2001-11-21 | mcs cylinder systems GmbH | Träger für Identitäts-Daten und sonstige Daten eines Composite-Druckbehälters |
EP1156266A3 (de) * | 2000-05-15 | 2005-11-23 | mcs cylinder systems GmbH | Träger für Identitäts-Daten und sonstige Daten eines Composite-Druckbehälters |
WO2007011254A1 (fr) * | 2005-06-21 | 2007-01-25 | Mikhail Mikhailovich Skobelev | Procede de controle de l'authenticite et du deplacement de produits alcoolises (variantes) et systeme permettant de mettre en oeuvre des procedes |
EA011785B1 (ru) * | 2005-06-21 | 2009-06-30 | Михаил Михайлович СКОБЕЛЕВ | Способ контроля подлинности и перемещения алкогольной продукции (варианты) и система для осуществления способов |
EP2284433A1 (de) | 2009-08-14 | 2011-02-16 | IDtek Track-and-Trace S.A. | Etikett für Flaschen wie Gasflaschen und Gaszylinder |
DE102011016041A1 (de) | 2011-04-04 | 2012-10-04 | Messer Gaspack Gmbh | Kennungssystem für Druckgasflaschen |
EP2508787A2 (de) | 2011-04-04 | 2012-10-10 | Messer GasPack GmbH | Kennungssystem für Druckgasflaschen |
WO2013079898A1 (en) * | 2011-11-28 | 2013-06-06 | Linde Aktiengesellschaft | Demountable connecting device |
WO2019143313A1 (en) | 2018-01-18 | 2019-07-25 | Bauer Compressors, Inc. | Efficient, secure, and safe system and method for storing and monitoring data used for refilling compressed-gas tanks |
EP3740900A4 (de) * | 2018-01-18 | 2021-09-15 | Bauer Compressors, Inc. | Effizientes und sicheres system und verfahren zur speicherung und überwachung von daten zum nachfüllen von druckgasbehältern |
WO2019219837A1 (de) * | 2018-05-16 | 2019-11-21 | Schmitt Prof. Möhlmann & Collegen Wirtschaftskanzlei - Insolvenzverwalter Aktiengesellschaft | Gasflasche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19911034C2 (de) | 2003-03-13 |
DE19911034C5 (de) | 2006-11-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1838589B8 (de) | System und verfahren zur automatischen kennzeichnung, identifikation und verfolgung von substanzen oder behältern | |
EP1372106B1 (de) | System aus Wickelkernen mit Wickelbändern und einem Schreib-/Lesegerät, welches zum berührungslosen Auslesen und/oder Überschreiben von Daten dient | |
DE19911034C2 (de) | Haltevorrichtung mit austauschbarer Transpondereinheit | |
EP1466298B1 (de) | Transponder-etikett | |
DE60122473T2 (de) | Identifikationsvorrichtung | |
DE19857722B4 (de) | Vorrichtung mit elektronischem Datenträger zur Identifikation und Kennzeichnung von Druckgasflaschen sowie entsprechende Druckgasflasche | |
DE202007006428U1 (de) | Clipspule mit Transponder | |
DE102017006450A1 (de) | RFID-Transponder für eine kontaktlose Kommunikation mit Plastikgehäuse | |
EP1195714A1 (de) | Transpondereinheit | |
EP0772152A2 (de) | Chipträger aus Kunststoff | |
DE19911032C2 (de) | Gasflaschen-Ventilschutzvorrichtung mit Transpondereinheit | |
DE19839622B4 (de) | Transpondergehäuse und Transponder zur fertigungsbegleitenden Dokumentation, und/oder Kennzeichnung sowie zur späteren Identifikation von beweglichen, transportablen Gegenständen, nämlich Fahrrädern | |
DE29910452U1 (de) | Vorrichtung zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit von Flascheninspektionsmaschinen sowie hierfür geeignete Testflasche | |
EP0672859A1 (de) | Vorrichtung für die Aufnahme elektronischer Datenträger für Gasflaschen | |
DE19857717B4 (de) | Vorrichtung für die Aufnahme elektronischer Datenträger für Druckgasflaschen und entsprechende Druckgasflasche | |
DE4334668A1 (de) | Verfahren zur sicheren Befüllung und Entleerung von Behältern und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP3798151B1 (de) | Probenflasche, insbesondere milchprobenflasche | |
EP0984380A2 (de) | Verfahren, Vorrichtung und System zur fertigungsbegleitenden Dokumentation, und/oder Kennzeichnung sowie zur späteren Identifikation von beweglichen,transportablen Gegenständen oder Gütern | |
EP0889436A2 (de) | Transponderanordnung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE19622387B4 (de) | Transponder | |
DE10027130A1 (de) | Anordnung und Verfahren zur Überwachung der Rollenverarbeitung in Druckereien | |
CH702263A1 (de) | Identifizierbarer Behälter. | |
EP3867813B1 (de) | Vorrichtung mit einem sackloch zum einbringen eines transponders | |
DE102011016041A1 (de) | Kennungssystem für Druckgasflaschen | |
DE19911033A1 (de) | Vorrichtung zur Datenübernahme bei Gruppen von Objekten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AIR LIQUIDE DEUTSCHLAND GMBH, 47805 KREFELD, DE |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8392 | Publication of changed patent specification | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20141001 |