DE19910828A1 - Spanneinrichtung für Zugmittel - Google Patents

Spanneinrichtung für Zugmittel

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Abstract

Eine Spannrichtung für Zugmittel, insbesondere Zahnriemen ist mit einem Spannarm (Exzenter 3) versehen, auf dem eine Spannrolle (1) drehbar angeordnet ist. Weiterhin ist ein Stopper (Scheibe 12) vorgesehen, der einen Schwenkwinkel des Spannarms (Exzenter 3) begrenzt, wobei eine lösbare Arretiereinrichtung (Stift 15) vorgesehen ist, mittels der der Spannarm (Exzenter 3) und Stopper (Scheibe 12) zum gemeinsamen Verschwenken in eine für den Stopper (Scheibe 12) vorgesehene Position arretiert sind.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung für Zugmittel, insbe­ sondere Zahnriemen, wie sie beispielsweise in Zahnriementrieben von Kraft­ fahrzeugen eingesetzt werden. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Inbetriebnahme einer insbesonderen vorgespannten Spannein­ richtung für ein Zugmitteltrieb.
Hintergrund der Erfindung
Aus US 48 32 665-A beispielsweise ist eine Spanneinrichtung für Zahnriemen bekannt, bei der eine Spannrolle auf einem Exzenter drehbar gelagert ist. Der Exzenter ist schwenkbar auf einem Träger angeordnet, der an einen Motor mittels einer Schraube angeflanscht ist. Eine auf dem Exzenter angeordnete Schraubenfeder ist einerseits an dem Motor und andererseits an dem Exzenter derart abgestützt, daß der Exzenter mit der Spannrolle gegen den Zahnriemen angefedert wird. Bei dieser Spanneinrichtung ist ein Sicherungsstift vorgese­ hen, der die Spannfeder vor der Inbetriebnahme in einer vorgespannten An­ ordnung hält. Nach dem Anflanschen der Spanneinrichtung an den Motor wird der Sicherungsstift abgezogen, so daß der Exzenter unter der Kraft der Spannfeder gegen den Zahnriemen angefedert wird. Der Zahnriemen kann die Zahnriemenscheiben der Kurbelwelle und der Nockenwellen umschlingen. Es ist wichtig, daß ein Springen des Zahnriemens über die Zähne der Zahnrie­ menscheiben verhindert wird, da anderenfalls die Steuerzeiten in uner­ wünschter Weise geändert werden, so daß ein totaler Ausfall der Verbren­ nungskraftmaschine die Folge sein kann. Um ein Springen des Zahnriemens zu vermeiden, ist bei der Spanneinrichtung gemäß US 48 32 665-A zwischen dem erwähnten Bolzen und dem Exzenter ein Freilauf angeordnet. Wenn in dem Trum des Zahnriemens, mit dem die Spannrolle zusammenarbeitet, über­ höhte Trumkräfte entstehen, wird der Exzenter entgegen der Kraft der Spann­ feder verschwenkt. In dieser Richtung greift der Klemmrollenfreilauf, so daß eine unerwünscht hohe Auslenkung des Exzenters aus dem Riementrieb her­ aus verhindert wird. Sobald die überhöhte Trumkraft abgebaut ist, federt die Spannrolle gegen den Zahnriemen an, so daß die geforderte Spannung in dem Trum aufrechterhalten bleibt. Auf diese Weise wird ein Springen des Zahnrie­ mens vermieden. Der Freilauf übernimmt hier demzufolge die Funktion eines Stoppers, der einen Schwenkwinkel des Spannarms begrenzt. Nachteilig bei dieser Spanneinrichtung ist jedoch der aufwendige Aufbau des Stoppers, der sowohl den Freilauf als auch eine Dämpfungsflüssigkeit benötigt, um ein Nachgeben des Exzenters aus dem Riementrieb heraus zu ermöglichen.
Aus DE 40 15 028 A1 ist ein sogenannter Doppelexzenterspanner bekannt, der einen Einstellexzenter und einen Arbeitsexzenter umfaßt. Beim Einbau an den Motorblock wird die Spannvorrichtung mit einem durch eine exzentrisch ange­ ordnete Befestigungsbohrung hindurchgeführten Bolzen zunächst lose ver­ schraubt. Mit einem in einen Innensechskant eingesetzten Verstellwerkzeug wird die Spannvorrichtung gegen den Riemen geschwenkt. Wenn sich dieser spannt, wirkt eine Reaktionskraft auf die Spannvorrichtung. Bei weiterem Schwenken spannt sich die Schraubenfeder und das Montageelement ver­ schwenkt. Der Schwenkvorgang wird solange fortgesetzt, bis vorgesehene Kerben an dem Flansch und einer Kunststoffscheibe sich decken. In dieser Situation befindet sich ein Vorsprung in der Mitte einer Ausnehmung des Schwenkbereichs des Spannarms. In dieser Voreinstellung wird der Bolzen festgeschraubt. Diese Doppelexzenterspanner sind dann nachteilig, wenn der Einstellexzenter für die Voreinstellung zu weit verschwenkt wird, also die eine Kerbe an der anderen Kerbe vorbeiwandert. Wenn nun der Einstellexzenter zurückgeschwenkt wird bis die beiden Kerben miteinander fluchten, befindet sich der Vorsprung nicht länger in der Mitte der genannten Ausnehmung, son­ dern etwas versetzt davon. Grund für diese Versetzung ist eine innere Rei­ bung, die zwischen den Maschinenteilen während der Voreinstellung auftritt. In diesem Fall hat der Stopper, der durch den Vorsprung und die Ausnehmung gebildet ist, eine andere Position, so daß der Schwenkbereich des Spannarms verändert ist. Es findet ein Hysterese-Effekt statt. In der Praxis kann dies zu erheblichen Problemen führen, da erstens die Trumkräfte von ihren vorbe­ stimmten Werten abweichen und weil zweitens der Schwenkbereich nicht mehr auf das Verhalten des Zugmitteltriebs abgestimmt ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Spanneinrichtung anzu­ geben, die einfach aufgebaut und deren Inbetriebnahme zuverlässig möglich ist.
Mit der Erfindung wird eine Spanneinrichtung für Zugmittel, insbesondere Zahnriemen vorgeschlagen, die mit einem Spannarm versehen ist, auf dem eine Spannrolle drehbar angeordnet ist, und die weiterhin mit einem Stopper versehen ist, der einen Schwenkwinkel des Spannarms begrenzt, wobei eine lösbare Arretiereinrichtung vorgesehen ist, mittels der der Spannarm und der Stopper zum gemeinsamen Verschwenken in eine für den Stopper vorgesehe­ ne Position arretiert sind.
Bei dieser erfindungsgemäßen Spanneinrichtung können zusätzliche Maschi­ nenelemente, wie beispielsweise Freiläufe, entfallen. Weiterhin ist sicherge­ stellt, daß eine etwa auftretende innere Reibung zwischen zu verstellenden Bauteilen keinen Einfluß auf die einwandfreie Position des Stoppers hat, denn wegen der Arretierung findet während der Montage keine Relativbewegung zwischen Spannarm und dem Stopper statt. Wenn die Spanneinrichtung im Zahnriementrieb eingebaut ist, kann eine Spannfeder den Spannarm gegen den Zahnriemen drücken, wobei der Spannarm gemeinsam mit dem Stopper verschwenkt. Diese Schwenkbewegung ist dann beendet, wenn ein Kräf­ tegleichgewicht zwischen Trumkraft, Reibkraft und Spannfederkraft eingestellt ist. In dieser Situation wird der Stopper festgesetzt, und die beschriebene Arre­ tierung wird aufgehoben, so daß ein weiteres betriebsbedingtes Schwenken des Spannarms unabhängig von dem Stopper erfolgt. Die Lage des Stoppers ist nun auf den Zahnriementrieb abgestimmt. Fehleinstellungen, insbesondere durch Hysterese-Effekt, sind ausgeschlossen, weil der Stopper nur in Richtung auf den Riemen verschwenkt wird und weil der Stopper gemeinsam mit dem Spannarm verschoben wird.
Der Spannarm und der Stopper können beide jeweils mit wenigstens einer An­ lage versehen sein, die zum Anschlagen aneinander vorgesehen sind, wobei die Anlagen voneinander beabstandet sind, wenn der Spannarm und der Stop­ per miteinander arretiert sind. Dieser Abstand ist gerade so bemessen, daß nach Inbetriebnahme der Spanneinrichtung der Schwenkwinkel des Spannarms aus seiner Mittelstellung - die zumindest weitgehend mit der Stel­ lung nach Abschluß der Montage übereinstimmt - heraus und entgegen der Spannkraft der Spannfeder auf den Zahnriementrieb abgestimmt ist. Wenn demzufolge überhöhte Trumkräfte ein starkes Auslenken des Spannarms ent­ gegen der Federkraft der Spannfeder zur Folge haben, wird diese Auslenkung rechtzeitig durch den Stopper bzw. durch das Aneinanderschlagen der Anlagen gestoppt. Sobald die Trumkräfte abgebaut sind, federt der Spannarm unter der Federkraft der Spannfeder unverzüglich gegen den Zahnriemen, so daß ein Springen des Zahnriemens zuverlässig verhindert ist.
Eine besonders einfache und preiswerte Spanneinrichtung sieht vor, daß der Spannarm auf einem Träger schwenkbar angeordnet ist, wobei eine Spannfe­ der einerseits an dem Träger und andererseits an dem Spannarm abgestützt ist. Diese Anordnung ermöglicht ein Vorspannen der Spannfeder. Wenn der Spannarm, der Stopper und der Träger mittels der Arretiereinrichtung mitein­ ander arretierbar sind, ergeben sich die folgenden Vorteile: Erstens kann die Arretierung in einer Anordnung erfolgen, in der die Spannfeder vorgespannt ist und zweitens kann bereits ein definierter Winkel zwischen Stopper und Span­ narm voreingestellt werden.
Eine besonders einfache Arretiereinrichtung sieht einen Stift vor, der zum Arre­ tieren in Öffnungen der zu arretierenden Teile eingreift, wobei der Stift außer Eingriff mit den Öffnungen bringbar ist. Im einfachsten Fall können der Span­ narm, der Stopper und der Träger jeweils mit einer Bohrung versehen sein, die miteinander fluchten, wobei der Stift durch diese Bohrung hindurchgeführt ist. Wenn die Spanneinrichtung im Zahnriementrieb eingebaut ist, braucht lediglich der Stift zunächst aus dem Träger gezogen, der Stopper festgesetzt und an­ schließend der Stift vollständig gezogen zu werden, so daß die Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung ohne weitere Schritte erfolgen kann.
Der Träger kann eine Grundplatte umfassen, die mit einem Bolzen versehen ist, auf dem der Spannarm schwenkbar angeordnet ist. Eine derartige Anord­ nung ist vorzugsweise dann zweckmäßig, wenn die Grundplatte an die Kontur der Flanschfläche des Motors angepaßt sein soll. Der Bolzen und die Grund­ platte sind vorzugsweise fest miteinander verbunden.
Der bereits erwähnte Stopper kann in besonders einfacher Art und Weise durch einen gegenüber dem Bolzen drehbare Scheibe gebildet sein, die vor­ zugsweise reibschlüssig an den Bolzen festlegbar ist. Die Fähigkeit der Schei­ be gegenüber dem Bolzen drehbar zu sein, ist erforderlich, um zu gewährlei­ sten, daß der Spannarm und die Scheibe gemeinsam soweit verschwenken können, bis das Kräftegleichgewicht zwischen Trumkraft und Spannfederkraft eingestellt ist. Danach kann die Scheibe reibschlüssig an dem Bolzen festge­ legt werden.
Bei dieser Anordnung kann die Spannfeder durch eine Schraubendrehfeder gebildet sein, die auf dem Bolzen angeordnet ist; die Schraubenfeder ist dann einerseits an dem Träger und andererseits an dem als Exzenter ausgebildeten Spannarm abgestützt.
Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Weiterbildung sieht die Arretierein­ richtung einen Stift vor, der in Öffnungen der Scheibe und des Exzenters und des Trägers eingreift. Bei dieser Spanneinrichtung ist die Lage der Scheibe gegenüber dem Exzenter infolge der Arretierung festgelegt, wobei außerdem die Schraubenfeder vorgespannt sein kann; denn die Schraubenfeder ist einer­ seits an dem Träger und andererseits an dem Exzenter abgestützt und da die­ se beiden Teile mittels des Stiftes arretiert sind, kann die Schraubenfeder nicht entspannen.
Das bereits erwähnte Festsetzen der Scheibe an dem Bolzen geschieht vor­ zugsweise mittels einer Schraube, die in eine in dem Bolzen vorgesehene Boh­ rung eingreift, wobei die Scheibe bei angezogener Schraube an dem Bolzen angedrückt und reibschlüssig mit diesem verbunden ist.
Diese Spanneinrichtung läßt sich in vorteilhafter Weise dadurch weiterbilden, daß die Schraube durch die als zentrale Längsbohrung ausgeführte Bohrung hindurchgeführt und mit einem gestellfesten Maschinenteil, insbesondere dem Motorblock, verschraubt ist. Demzufolge dient diese Schraube einem doppelten Zweck, nämlich erstens die Spanneinrichtung an dem Motorblock festzusetzen und zweitens die Scheibe an dem Bolzen festzusetzen.
Die beschriebene Spanneinrichtung kann sich in besonders günstiger Weise für das nachfolgende Verfahren zur Inbetriebnahme der Spanneinrichtung eig­ nen. Die für dieses nachfolgend beschriebene Verfahren vorgesehene Spanneinrichtung weist die folgenden Merkmale auf: Einen Spannarm, auf dem eine Spannrolle drehbar gelagert ist; einen Träger, auf dem der Spannarm schwenkbar angeordnet ist; eine Spannfeder, die einerseits an dem Träger und andererseits an dem Spannarm abgestützt ist; einen Stopper, der einen Schwenkwinkel des Spannarms begrenzt; eine lösbare Arretiereinrichtung, mittels der der Spannarm und der Träger und der Stopper miteinander arretier­ bar sind. Das Verfahren sieht die folgenden Schritte vor: Arretieren des Span­ narms und des Trägers miteinander in einer Anordung, in der die Spannfeder vorgespannt ist. Diese so vormontierte Spanneinrichtung wird in den Zugmit­ teltrieb eingebaut und der Riemen wird auf die Spannrolle aufgelegt. Danach wird die beschriebene Arretierung teilweise derart aufgehoben, daß lediglich der Stopper und der Spannarm mittels der Arretiereinrichtung arretiert bleiben, wobei unter der Kraft der vorgespannten Spannfeder der Spannarm gemein­ sam mit dem Stopper gegen das Zugmittel anfedert. Nun wird der Stopper fest­ gesetzt. Im Anschluß daran wird die Arretierung vollständig aufgehoben, so daß der Spannarm relativ zu dem Stopper schwenkbeweglich ist. Der Stopper hat nun eine optimale Lage. Der nun vorhandene Schwenkwinkel des Span­ narms bis zum Anschlagen an den Stopper ist von seinem Betrag her annä­ hernd groß wie bei der vormontierten Spanneinrichtung: denn bei der vormon­ tierten Spanneinrichtung ist dieser Schwenkwinkel durch die Arretierung von Spannarm und Stopper miteinander festgelegt, wobei der Stopper nach ge­ meinsamen Verschwenken von Spannarm und Stopper festgesetzt wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in insgesamt drei Figuren dar­ gestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Spanneinrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht der Spanneinrichtung aus Fig. 1 von links und
Fig. 3 eine Ansicht der Spanneinrichtung aus Fig. 1 von rechts.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Bei der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung nach Fig. 1 ist eine Spannrolle 1 über eine Kugellagerung 2 auf einem Exzenter 3 drehbar gelagert. Der Ex­ zenter 3 ist auf einem Träger 4 unter Zwischenschaltung eines Gleitlagers 5 schwenkbar gelagert. Der Träger 4 umfaßt einen zylindrischen Bolzen 6 und eine Grundplatte 7, die an einem Ende des Bolzens 6 angeordnet und fest mit diesen verbunden ist. Die Grundplatte 7 dient zur Anlage an und zur Verdreh­ sicherung der Spanneinrichtung gegenüber einem nicht dargestellten Motor­ block einer Verbrennungskraftmaschine.
Weiterhin ist eine Schraubendrehfeder 8 vorgesehen, die einerseits an der Grundplatte 7 abgestützt ist und die andererseits an dem Exzenter 3 eingreift.
Der Bolzen 6 ist mit einer zentralen Längsbohrung 9 versehen, durch die eine Schraube 10 hindurchgeführt ist. Die Schraube 10 greift mit ihrem Gewindeab­ schnitt 11 in eine nicht dargestellte Gewindebohrung des Motorblocks ein. An dem anderen Ende des Bolzens 6 ist eine Scheibe 12 auf einem Absatz 13 des Bolzens 6 drehbar angeordnet. Die Scheibe 12 steht axial etwas vor, so daß sie zwischen einem Schraubenkopf 14 der Schraube 10 und dem Bolzen 6 eingespannt werden kann, wenn die Schraube 10 angezogen ist. Die Einspan­ nung bewirkt, daß die Scheibe 12 reibschlüssig mit dem Bolzen 6 verbunden ist.
Ferner ist ein Stift 15 vorgesehen, der die Scheibe 12, den Exzenter 3 und den Träger 4 miteinander arretiert. Zu diesem Zweck weisen die Grundplatte 7 des Trägers 4, der Exzenter 3 und die Scheibe 12 jeweils eine Bohrung 16, 17, 18 auf, durch die der Stift 15 hindurchgeführt ist. In der gezeigten Darstellung ist die Schraubendrehfeder 8 vorgespannt.
Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Grundplatte 7 ein gabelförmiges Ende 19 aufweist, das zum Eingriff mit dem nicht dargestellten Motorblock vorgese­ hen ist. Weiterhin ist dieser Darstellung zu entnehmen, daß der Exzenter 3 mit einem erhabenen Vorsprung 20 versehen ist, der die Scheibe 12 wenigstens teilsweise in axialer Richtung überlappt. Die Scheibe 12 weist ferner einen ra­ dial gerichteten Steg 21 auf, der mit der Bohrung 18 für den Stift (der in dieser Darstellung nicht abgebildet ist) versehen ist. Der Steg 21 und der Vorsprung 20 weisen je eine Anlage 22, 23 auf, die zum Anschlagen aneinander vorgese­ hen sind. Nach der Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung wird ein Verschwenken des Exzenters 3 in Richtung auf die feststehende Scheibe 12 durch das Anschlagen der Anlagen 22, 23 begrenzt.
Der Fig. 3 ist deutlich die Form der Grundplatte 7 zu entnehmen.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Spanneinrich­ tung erläutert. Die beschriebene, vormontierte und vorgespannte Spannein­ richtung wird in den Zahnriementrieb eingebaut, wobei die Schraube 12 soweit angezogen wird, daß die Scheibe 12 gegenüber dem Bolzen 6 noch drehbar ist. Nun wird der Stift 15 soweit axial bewegt, bis er die Bohrung 16 der Grund­ platte 7 verlassen hat. In dieser Situation wird der Exzenter 3 gemeinsam mit der Scheibe 12 unter der Spannkraft der Schraubendrehfeder 8 gegen den nicht dargestellten Zahnriemen verschwenkt und an diesen angedrückt. Nach Beendigung dieses Schwenkvorganges wird die Schraube 10 fest angezogen, wobei die Scheibe 12 zwischen dem Schraubenkopf 14 und dem Bolzen 6 ein­ gespannt wird. Nun ist die Scheibe 12 reibschlüssig mit dem Bolzen 6 verbun­ den. Nun wird der Stift 15 vollständig herausgezogen, und die erfindungsge­ mäße Spanneinrichtung ist betriebsbereit.
Nachstehend wird der Fall beschrieben, daß überhöhte Trumkräfte an der Spannrolle eingreifen. Unter dieser Trumkraft wird der Exzenter 3 entgegen der Federkraft der Schraubendrehfeder 8 verschwenkt, also aus dem Trieb heraus. Diese Schwenkbewegung wird jedoch dadurch begrenzt, daß schließlich der erhabene Vorsprung 20 mit seiner Anlage 22 an die Anlage 23 der Scheibe 12 anschlägt. Ein weiteres Verschwenken des Exzenters 3 ist nicht möglich. Die­ ser Schwenkweg ist so bemessen, daß ein Springen des Zahnriemens ausge­ schlossen ist, denn wenn die überhöhten Druckkräfte abgebaut sind, kann der Exzenter unmittelbar unter der Kraft der Schraubendrehfeder 8 den Zahnrie­ men folgen, so daß kein Schlupf zwischen Zahnriemen und Zahnriemenschei­ be eintreten kann.
Bei der beschriebenen Inbetriebnahme sind Montagefehler ausgeschlossen. Die Lage der Scheibe 12 ist eindeutig festgelegt. Die beschriebenen Vorteile ergeben sich ebenfalls bei einer abgewandelten erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsform, die nachstehend beschrieben wird. Bei dieser abgewandelten Aus­ führungsform ist die Scheibe 12 drehfest mit dem Bolzen 6 verbunden. Die Scheibe 12 und der Bolzen 6 könnten auch einstückig miteinander verbunden sein. Demgegenüber ist bei der abgewandelten Ausführungsform die Grund­ platte 7 gegenüber dem Bolzen 6 drehbar.
Bei der abgebildeten erfindungsgemäßen Spanneinrichtung kann die Schrau­ be 10 an ihrem freien Ende mit einem Sicherungsring versehen sein, der einer­ seits an der Schraube und andererseits an dem Bolzen 6 abgestützt ist. Auf diese Weise ist die Schraube nicht nur verliersicher in dem Bolzen gehalten, sondern die Axialkraft der Schraubendrehfeder 8 wird über diesen Sicherungs­ ring in die Schraube 10 eingeleitet.
Bezugszeichen
1
Spannrolle
2
Kugellagerung
3
Exzenter
4
Träger
5
Gleitlager
6
Bolzen
7
Grundplatte
8
Schraubendrehfeder
9
Längsbohrung
10
Schraube
11
Gewindeabschnitt
12
Scheibe
13
Absatz
14
Schraubenkopf
15
Stift
16
Bohrung
17
Bohrung
18
Bohrung
19
gabelförmiges Ende
20
Vorsprung
21
Steg
22
Anlage
23
Anlage

Claims (13)

1. Spanneinrichtung für Zugmittel, insbesondere Zahnriemen, mit einem Spannarm (Exzenter 3), auf dem eine Spannrolle (1) drehbar angeordnet ist, und mit einem Stopper (Scheibe 12), der einen Schwenkwinkel des Spannarms (Exzenter 3) begrenzt, wobei eine lösbare Arretiereinrichtung (Stift 15) vorgesehen ist, mittels der der Spannarm (Exzenter 3) und der Stopper (Scheibe 12) zum gemeinsamen Verschwenken in eine für den Stopper (Scheibe 12) vorgesehene Position arretiert sind.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Spannarm (Exzenter 3) und der Stopper (Scheibe 12) beide je mit wenigstens einer Anlage (22, 23) ver­ sehen sind, die zum Anschlagen aneinander vorgesehen sind, wobei die Anlagen (22, 23) der miteinander arretierten Spannarm (Exzenter 3) und Stopper (Scheibe 12) in Schwenkrichtung des Spannarms (Exzenter 3) voneinander beabstandet sind.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Spannarm (Exzenter 3) auf einem Träger (4) schwenkbar angeordnet ist, wobei eine Spannfeder (Schraubendrehfeder 8) einerseits an dem Träger (4) und andererseits an dem Spannarm (Exzenter 3) abgestützt ist.
4. Spanneinrichtung nach Anspruch 3, bei der der Spannarm (Exzenter 3), der Stopper (Scheibe 12) und der Träger (4) mittels der Arretiereinrichtung (Stift 15) miteinander arretierbar sind.
5. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Arretiereinrichtung einen Stift (15) umfaßt, der zum Arretieren in Öffnungen (Bohrungen 16, 17, 18) der zu arretierenden Teile (Träger 4, Scheibe 12, Exzenter 3) eingreift, wo­ bei der Stift (15) außer Eingriff mit den Öffnungen (Bohrungen 16, 17, 18) bringbar ist.
6. Spanneinrichtung nach Anspruch 3, bei der der Träger (4) eine Grundplatte (7) umfaßt, die mit einem Bolzen (6) versehen ist, auf dem der Spannarm (Exzenter 3) schwenkbar angeordnet ist.
7. Spanneinrichtung nach Anspruch 6, bei dem der Bolzen (6) und die Grund­ platte (7) fest miteinander verbunden sind.
8. Spanneinrichtung nach Anspruch 7, bei der der Stopper durch eine gegen­ über dem Bolzen (6) drehbare Scheibe (12) gebildet ist, die vorzugsweise reibschlüssig an dem Bolzen (6) festlegbar ist.
9. Spanneinrichtung nach Anspruch 8, bei der eine auf dem Bolzen (6) ange­ ordnete Schraubendrehfeder (8) einerseits an dem Träger (4) und anderer­ seits an dem als Exzenter (3) ausgebildeten Spannarm abgestützt ist.
10. Spanneinrichtung nach Anspruch 9, bei der die Arretiereinrichtung einen Stift umfaßt, der in Bohrungen (16, 17, 18) der Scheibe (12) und des Ex­ zenters (3) und des Trägers (4) eingreift.
11. Spanneinrichtung nach Anspruch 9, bei der eine Schraube (10) in eine im Bolzen (6) vorgesehene Bohrung (Längsbohrung 9) eingreift, wobei die Scheibe (12) bei angezogener Schraube (10) an den Bolzen (6) angedrückt und reibschlüssig mit diesem verbunden ist.
12. Spanneinrichtung nach Anspruch 11, bei der die Schraube (10) durch die als zentrale Längsbohrung (9) ausgeführte Bohrung hindurchgeführt und mit einem gestellfesten Maschinenteil, insbesondere Motorblock, ver­ schraubt ist.
13. Verfahren zur Inbetriebnahme einer insbesondere vorgespannten Span­ neinrichtung für einen Zugmitteltrieb, wobei die Spanneinrichtung auf­ weist:
  • - einen Spannarm (Exzenter 3), auf dem eine Spannrolle (1) drehbar ge­ lagert ist,
  • - einen Träger (4), auf dem der Spannarm (Exzenter 3) schwenkbar an­ geordnet ist,
  • - eine Spannfeder (Schraubendrehfeder 8), die einerseits an dem Träger (4) und andererseits an dem Spannarm (Exzenter 3) abgestützt ist,
  • - einen Stopper (Scheibe 12), der einen Schwenkwinkel des Spannarms (Exzenter 3) begrenzt und
  • - eine lösbare Arretiereinrichtung (Stift 15), mittels der der Spannarm (Ex­ zenter 3) und der Träger (4) und der Stopper (Scheibe 12) miteinander arretierbar sind,
nach den folgenden Schritten:
  • - Arretieren des Spannarms (Exzenter 3) und des Trägers (4) und des Stoppers (Scheibe 12) miteinander in einer Anordnung, in der die Spannfeder (Schraubendrehfeder 8) vorgespannt ist,
  • - Einbau der Spanneinrichtung in den Zugmitteltrieb,
  • - teilweise Aufhebung der Arretierung derart, daß lediglich der Stopper (Scheibe 12) und der Spannarm (Exzenter 3) mittels der Arretiereinrich­ tung (Stift 15) miteinander arretiert sind, wobei unter der Kraft der vor­ gespannten Spannfeder (Schraubendrehfeder 8) der Spannarm (Ex­ zenter 3) gegen das Zugmittel anfedert,
  • - Festsetzen des Stoppers (Scheibe 12),
  • - vollständige Aufhebung der Arretierung derart, daß der Spannarm (Ex­ zenter 3) relativ zu dem Stopper (Scheibe 12) schwenkbeweglich ist.
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