DE19910696A1 - Abscheider zum Abscheiden von Flüssigkeiten, insbesondere von Schadstoffen aus einem Gasstrom - Google Patents
Abscheider zum Abscheiden von Flüssigkeiten, insbesondere von Schadstoffen aus einem GasstromInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Abscheider zum Abscheiden von Flüssigkeiten, insbesondere von Schadstoffen, wie Ölnebeln, aus einem Gasstrom, der aus mindestens zwei einzelnen Abscheidermodulen aufgebaut ist, wobei jedes einzelne Abscheidermodul ein aus Flächenelementen aufgebautes Kanalsystem mit einzelnen Kammern aufweist, die der Gasstrom über Einlaßöffnungen, Verbindungsöffnungen und Auslaßöffnungen von einer Einlaßseite zu einer Auslaßseite nacheinander durchströmt, und wobei jeder einzelne Abscheider eine rohrförmige Außenkontur aufweist und die einzelnen Abscheidermodule mit ihrer Rohrachse parallel zueinander verlaufend und aneinanderanstoßend angeordnet sind, und der Abscheider zeichnet sich dadurch aus, daß jedes Abscheidermodul an seiner Außenseite parallel zur Rohrachse jeweils zwei Scharnierteile aufweist, die in Umfangsrichtung um mindestens 90 DEG zueinander versetzt sind und die so ausgebildet sind, daß sich die Scharnierteile von jeweils zwei benachbarten, aneinanderstoßenden Abscheidermodulen zu einem Scharnier ergänzen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abscheider zum Abscheiden von Flüssigkei
ten, insbesondere von Schadstoffen, wie Ölnebeln, aus einem Gasstrom, der aus
mindestens zwei einzelnen Abscheidermodulen aufgebaut ist, wobei jedes einzelne
Abscheidermodul ein aus Flächenelementen aufgebautes Kanalsystem mit einzel
nen Kammern aufweist, die der Gasstrom über Einlaßöffnungen, Verbindungsöffnun
gen und Auslaßöffnungen von einer Einlaßseite zu einer Auslaßseite nacheinander
durchströmt, und wobei jeder einzelne Abscheider eine rohrförmige Außenkontur
aufweist und die einzelnen Abscheidermodule mit ihrer Rohrachse parallel zueinan
der verlaufend und aneinanderanstoßend angeordnet sind.
Ein solcher Abscheider ist beispielsweise aus der DE-A1 196 23 178 oder der
DE-A1 196 23 177 bekannt. Ein weiterer Abscheider, der ebenfalls auf den Anmel
der der vorliegenden Anmeldung zurückgeht, ist aus der DE-A1 196 50 359 bekannt.
Dieser Abscheider setzt sich aus einzelnen, rohrförmigen Abscheidermodulen zu
sammen, wobei mehrere solcher Module, mit ihren. Rohrachsen parallel zueinander
ausgerichtet, zu einer größeren Abscheidereinheit zusammengefügt werden können.
Hierbei sind unterschiedliche Geometrien möglich; beispielsweise können die
einzelnen Abscheidermodule mit ihren Achsen in einer Ebene angeordnet werden,
wie dies beispielsweise in der DE-A1 196 23 178 oder der DE-A1 196 23 177 in den
Figuren gezeigt ist, oder sie können zu einer ringförmigen Anordnung zusammenge
fügt werden, bei der die Rohrachsen auf einer Zylindermantelfläche liegen.
Die Forderung, die an die Umwelt abgegebene Abluft, insbesondere von Industriean
lagen und Industriemaschinen, zu reinigen, hält nach wie vor an. Dies gilt insbeson
dere für die Reinigung von Abluft, die mit Ölnebel behaftet ist.
Während übliche Feststoffpartikel, wie beispielsweise Ruß, relativ einfach aus Ab
gas-Luft-Strömungen abscheidbar sind, stellen Flüssigkeiten, in Form von in der Ab
luft fein dispergierten Flüssigkeiten, ein besonderes Problem dar, da bedingt durch
geringe Oberflächenspannung und Kohäsion die Kleinsttröpfchen (Fluid-Partikel) ihre
Form und Größe verändern. Um solche flüssigen Partikel aus einer Gasströmung
abzuscheiden, haben sich die Abscheider, wie sie in den eingangs genannten Druck
schriften beschrieben sind, in der Praxis gut bewährt, da sie zu hohen Abscheidera
ten führen, insbesondere auch für Fluid-Partikel mit einer Tröpfchengröße kleiner
3,0 µm. Das Prinzip dieser Abscheider bzw. Abscheidermodule besteht darin, die
Strömung des Gases mehrfach umzulenken, wobei die Gasströmung stärker wird
und mehrfach auf Wandflächen prallt, so daß die Fluid-Partikel an diesen Wänden
niedergeschlagen werden. Diese niedergeschlagenen Flüssigkeits-Partikel laufen an
den Wandflächen nach unten und werden am Ende der Abscheidermodule in einer
Auffangwanne gesammelt. Um die erforderlichen Verwirbelungen und Strömungs
umkehrungen in solchen Abscheidern zu erreichen, wird die zu reinigende Gasströ
mung durch einzelne Kammern geführt, in denen Einlaßöffnungen zu der ersten
Kammer und Auslaßöffnungen aus der letzten Kammer sowie Verbindungsöffnun
gen in Wänden, die die jeweiligen dazwischenliegenden Kammern voneinander tren
nen, vorgesehen. Die Abscheidermodule sind entweder aus gebogenen Flächenele
menten, die so zueinander positioniert werden, daß sich die geforderten Strömungs
kammern und damit Strömungswege ergeben, oder aus rohrförmigen Elementen, in
denen gegebenenfalls entsprechende Zwischenwände eingefügt sind, aufgebaut.
Um große, anfallende Ablufiströmungen, insbesondere in Industrieanlagen, zu reini
gen, sind großflächige Abscheider erforderlich, die dann aus einzelnen solchen
Abscheidermodulen, wie sie vorstehend beschrieben sind, zusammengesetzt wer
den. Um diese Abscheidermodule zu positionieren, sind Rahmenkonstruktionen er
forderlich, die die einzelnen Abscheidermodule tragen und zueinander positionieren.
Hierbei ist auch gefordert, daß jeweils benachbarte Abscheidermodule eng aneinan
dergefügt sind, so daß die auf den Abscheider auftreffende, zu reinigende Luftströ
mung den Abscheider nur durch die Öffnungen und Strömungswege innerhalb der
einzelnen Abscheidermodule durchqueren kann. Es hat sich in der Praxis gezeigt,
daß diese Rahmen- und Tragekonstruktionen die Kosten für einen solchen Abschei
der wesentlich mitbestimmen.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik und der damit
verbundenen Problematik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ei
nen aus einzelnen Abscheidermodulen, wie sie vorstehend beschrieben sind, aufge
bauten Abscheider anzugeben, bei dem die einzelnen Abscheidermodule mit einfa
chen Maßnahmen zu Abscheidern zusammengefügt werden können, insbesondere
auch mit einer Variationsmöglichkeit der Flächengeometrie solcher Abscheider, so
daß auch die Gesamtkosten eines Abscheiders gegenüber den bekannten Abschei
dern verringert werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Abscheider mit den Merkmalen, wie sie ein
gangs angegeben sind, dadurch, daß jedes Abscheidermodul an seiner Außenseite
parallel zur Rohrachse jeweils zwei Scharnierteile aufweist, die in Umfangsrichtung
um mindestens 90° zueinander versetzt sind und die so ausgebildet sind, daß sich
die Scharnierteile von jeweils zwei benachbarten, aneinanderstoßenden Abscheider
modulen zu einem Scharnier ergänzen. Durch diese Scharnierteile ist es möglich, je
weils zwei Abscheidermodule miteinander zu verbinden, wobei gleichzeitig durch die
se Scharniere eine gewisse Beweglichkeit verbleibt, um die Achsen der Abscheider
module zueinander auszurichten. Es ist die Möglichkeit gegeben, die Abscheidermo
dule in einer Ebene zu positionieren, wozu beispielsweise eine einfache Rahmen
konstruktion ausreichend ist, die die Enden der einzelnen Abscheidermodule des Ab
scheiders fixieren. Es ist aber auch möglich, die einzelnen Abscheidermodule im
Querschnitt V-förmig anzuordnen oder sie zu einem Zylinder zusammenzufügen der
art, daß die einzelnen Achsen der Abscheidermodule auf einer Zylindermantelfläche
liegen. In einer solchen ringförmigen Anordnung können diese einzelnen Abschei
dermodule einen geschlossenen Ring bzw. Zylinder bilden derart, daß die Scharnier
teile des ersten Abscheidermoduls mit demjenigen des letzten Abscheidermoduls (in
der Montagefolge gesehen) verbunden werden. Eine solche Ringanordnung stellt ei
nen stabilen Körper dar, der keine weiteren Versteifungsmaßnahmen erfordert. Wei
terhin könnten bei einer solchen Anordnung die außenliegenden Öffnungen in den
einzelnen Abscheidermodulen für die Zuführung der zu reinigenden Gasströmung
dienen, während die Austrittsöffnungen der Abscheidermodule dann in den innenlie
genden Ringraum dieser filterförmigen Anordnung münden, so daß die aus den Aus
trittsöffnungen austretende Gasströmung über diesen innenliegenden Raum abge
führt werden kann. Vorzugsweise werden die jeweiligen Scharnierteile jedes Ab
scheidermoduls an gegenüberliegenden Seiten angeordnet, beispielsweise so, daß
sie in einer gemeinsamen Ebene, die die Achse eines rohrförmigen Abscheidermo
duls beinhaltet, angeordnet sind. In jedem Fall sollten aber die Scharnierteile zumin
dest um 90° zueinander versetzt in Umfangsrichtung auf der Außenseite des Ab
scheidermoduls positioniert werden, so daß beispielsweise vier solcher Abscheider
module miteinander verbunden so angeordnet werden können, daß, im Querschnitt
senkrecht zur Rohrachse gesehen, die Rohrachse an den Eckpunkten eines Vier-
oder Rechtecks liegen.
In einer besonderen Ausbildung werden die Scharnierteile jeweils durch Hülsenab
schnitte gebildet, die in einer Reihe an der Außenseite der Abscheidermodule ange
ordnet sind. Diese Hülsenabschnitte sind jeweils so auf der Außenseite der Abschei
dermodule verteilt, daß sich die Hülsenabschnitte auf der einen Seite des einen Ab
scheidermoduls mit denjenigen auf der anderen Seite des anderen Abscheidermo
duls zu einer fortlaufenden Hülse ergänzen, die dann mit einem durch die zueinan
der ausgerichteten Hülsen hindurchgesteckten Stab zu einem Scharnier zusammen
gefügt werden können.
Eine weitere, bevorzugte Maßnahme ist diejenige, daß sich das jeweilige Scharnier
aus einem oder mehreren nutartigen Teil(en) einerseits und einem oder mehreren
federartigen Teil(en) andererseits zusammensetzen. Zum Verbinden der jeweiligen
Abscheidermodule werden dann die nut- und federartigen Teile ineinander
geschoben, so daß sich ein konstruktiv einfacher Aufbau ergibt. Ein solcher einfa
cher Aufbau läßt es auch zu, Abscheidermodule beliebig zusammenzusetzen, um
sie den Gegebenheiten anzupassen; auch ist die Möglichkeit gegeben, Abscheider
aus solchen Abscheidermodulen aufzubauen, um sie einem Test zu unterziehen.
In Bezug auf die vorstehend angegebenen nut- und federartigen Teile sollte es sich
um durchgehende, nutartige oder federartige bzw. kederartige Teile handeln; solche
Abscheidermodule könnten dann als Extrusionsteile oder gezogene Teile, beispiels
weise aus Kunststoff oder Metall, im letzten Fall bevorzugt aus Edelstahl oder Alumi
nium, gefertigt, so daß sie kostengünstig zu erstellen sind.
Für die feder- oder kederartigen Teile wird deren Querschnitt bevorzugt rund
und/oder tropfenförmig ausgebildet, wobei dann ein solcher tropfenförmiger oder
runder Querschnitt in eine entsprechende Nut des jeweils anderen Abscheidermo
duls eingreift. Die Nuten können durch Rinnen gebildet werden, die sich vorzugswei
se im Querschnitt in den Innenbereich der Abscheidermodule erstrecken, d. h. sie
stehen nicht über den Außenumfang der Abscheidermodule vor. Gerade in einem
solchen Fall eines federartigen Scharnierteils mit runden oder tropfenförmigen Quer
schnitten kann es von Vorteil sein, diesen Querschnitt über einen Stegabschnitt mit
der rohrförmigen Außenkontur zu verbinden. Durch die Breite dieser Stege können
die benachbarten Abscheidermodule zueinander beabstandet werden, um insbeson
dere auch den Winkel festzulegen, um den sich zwei miteinander verbundene Ab
scheidermodule relativ zueinander durch das dann gebildete Scharnier verschwen
ken können, um so die gewünschten Geometrien des Abscheiders aufzubauen.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführung wird in die rohrförmigen Außenhüllrohre
der jeweiligen Abscheidermodule jeweils ein Innenrohr eingesetzt, das durch zwei
Abstandselemente an dem Außenhüllrohr gehalten ist. Hierdurch wird zwischen dem
Außenhüllrohr und dem Innenrohr ein Ringraum gebildet, der durch die zwei Ab
standselemente in zwei Ringraumabschnitte unterteilt ist. Die beiden Ringraumab
schnitte bilden dann jeweilige Kammern, durch die die zu reinigende Gasströmung
geführt wird.
Für die Abstandselemente können, um einen leicht montierbaren Aufbau zu erzielen,
ineinandergreifende Teile vorgesehen werden, die jeweils an dem Außenumfang des
Innenrohrs und an dem Innenumfang des Außenrohrs ausgebildet sind. Besonders
eignen sich hierfür solche ineinandergreifenden Teile, wie in Richtung der Rohrachse
verlaufende Flächenelemente. Diese Flächenelemente können dann so ausgebildet
sein, daß sich eine Nut-Feder-Verbindung ergibt. Für den Fall eines Abscheidermo
duls, bei dem ein Scharnierteil auf der Außenseite des Außenrohrs als eine sich in
den Innenbereich des Abscheidermoduls erstreckende Rinne ausgebildet ist, kann
die in den Innenraum ragende Kontur dieser Rinne mit Vorteil dazu verwendet wer
den, in diese Rinne ein Teil eingreifen zu lassen, das das Innenrohr fixiert.
Um möglichst lange Strömungswege innerhalb jedes Abscheidermoduls zu erzielen,
sind mindestens drei Kammern vorgesehen, wobei die Einlaßöffnungen zu der er
sten Kammer im Bereich des einen Scharniers angeordnet sind, die Verbindungsöff
nungen von der ersten Kammer zu der zweiten Kammer im Bereich des anderen
Scharniers angeordnet sind, die Verbindungsöffnungen von der zweiten Kammer zu
der dritten Kammer gegenüberliegend den anderen Verbindungsöffnungen und nahe
des einen Scharniers angeordnet sind und die Auslaßöffnungen von der dritten Kam
mer zur Außenseite nahe des anderen Scharniers angeordnet sind, derart, daß in
den einzelnen Kammern quer zur Rohrachse maximale Strömungswege erzielt sind.
Gerade im Hinblick auf eine hohe Verwirbelung der Luftströmung, die zur Folge hat,
daß dadurch der Niederschlag der in der Luftströmung mitgeführten Fluid-Partikel an
den Wänden erhöht wird, sollten die Eingangsöffnungen, die Auslaßöffnungen
und/oder die Verbindungsöffnungen jeweils durch mindestens eine Reihe Einzelöff
nungen gebildet werden. Weiterhin ist es zu bevorzugen, daß die Öffnungen durch
Langlöcher gebildet werden, die mit ihrer Längserstreckung in Richtung der Achse
der zentralen Mittelkammer verlaufen. Weiterhin kann die Verwirbelung und Luftströ
mungsführung dadurch verbessert werden, daß die Öffnungen einen aufgebördelten
Rand aufweisen, der vorzugsweise jeweils zu der Anströmseite hin gerichtet ist.
Schließlich sollten die in Strömungsrichtung des Gasstroms gesehen
hintereinanderliegenden Öffnungen der jeweiligen Öffnungsreihen, in Projektion
senkrecht zu der Achse der zentralen Mittelkammer, zueinander versetzt werden.
Wie ersichtlich ist, können die einzelnen Teile der Abscheidermodule, bei denen es
sich im wesentlichen nur um ein Außenhüllrohr und ein Innenrohr handelt, als Extru
sions- oder Strangspritzteile hergestellt werden, so daß sich ein sehr kostengünstiger
Aufbau ergibt. In die jeweiligen Rohre können dann die Öffnungen, um die Gasströ
mung durch die einzelnen Kammern zu leiten, eingefräst oder eingestanzt werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen
den Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Abscheidermodul mit Außenhüllrohr und
Innenhüllrohr sowie den entsprechenden Verbindungsteilen,
Fig. 2 einen Abscheider, der aus drei einzelnen Abscheidermodulen, wie sie in
Fig. 1 zu sehen sind, zusammengesetzt ist, wobei diese Abscheider
module einen Kreisbogenabschnitt bilden,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines zylindrischen Abscheiders, der aus einzelnen
Abscheidermodulen, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind,
zusammengesetzt ist, und
Fig. 4 eine Längsschnittansicht, in der schematisch eine weitere, alternative
Ausführung der Scharnierteile dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Abscheidermodul 1 senkrecht zu dessen
Achse 2 gemäß der Erfindung.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist dieses Abscheidermodul 1 aus einem Außenhüllrohr
3 und Innenhüllrohr 4 zusammengesetzt. Das Innenhüllrohr 4 ist zu dem Außenhüll
rohr 3 derart beabstandet, das ein Ringraum gebildet wird mit einem ersten Ringrau
mabschnitt 5 und einem zweiten Ringraumabschnitt 6.
Dieses Abscheidermodul weist auf seiner Außenseite zum einen eine Feder 7 und
auf seiner gegenüberliegenden Seite eine Nut 8 auf, wobei die Feder im Querschnitt
gesehen so dimensioniert ist, daß sie in der Nut 8 aufgenommen werden kann,
dann, wenn solche einzelnen Abscheidermodule miteinander verbunden werden sol
len. Die Feder 7 ist in einen Stegabschnitt 9, der an dem Außenumfang des Außen
hüllrohrs 3 ansetzt, und eine im Querschnitt runden Erweiterung 10 unterteilt. Wenn
sich die Feder 7 bzw. der runde Abschnitt 10 in die rinnenförmige Nut 8 einlegt, wird
durch den Stegabschnitt 9 das benachbarte Abscheidermodul ausreichend beab
standet, so daß zwei miteinander verbundene Abscheidermodule gegeneinander
über das so gebildete Scharnier verschwenkt werden können, wie beispielsweise in
Fig. 2 zu sehen ist.
Wie durch die strichpunktierte Linie 11 jeweils angedeutet ist, liegen die Achse 2, die
Feder 7 und die Nut 8 in etwa in einer Ebene. Weiterhin ist die eine Kante der rin
nenförmigen Nut 8, mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet, abgerundet, während die
andere Kante der rinnenförmigen Nut 8, mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet, zu
einer spitzen Kante ausgebildet ist. Hierdurch wird der zugelassene Schwenkradius
des Scharniers, d. h. der Feder 7 in der Nut 8, zu der Seite der Kante 13 hin stärker
begrenzt als zu der Seite der Kante 12 hin, so daß dann, wenn der Steg 9 der Feder
7 an die Kante 13 anschlägt, die Abscheidermodule in etwa in einer Ebene ausge
richtet sind, d. h. die jeweiligen strichpunktierten Linien 11 sind dann in einer Ebene
ausgerichtet.
Für die Beabstandung des Innenhüllrohrs 4 zu dem Außenhüllrohr 3 und um gleich
zeitig den Ringraum in den ersten Ringraumabschnitt 5 und den zweiten Ringrau
mabschnitt 6 zu unterteilen, sind jeweils Abstandselemente 14, 15 vorgesehen. Das
eine Abstandselement 14, in Fig. 1 auf der linken Seite des Abscheidermoduls 1,
ist durch ein Flächenelement 16, das mit dem Außenumfang des Innenhüllrohrs 4
verbunden ist, und durch zwei weitere Flächenelemente 17, die an dem Innenum
fang des Außenhüllrohrs 3 angeordnet sind, gebildet derart, daß die beiden weiteren
Flächenelemente 17 das erste Flächenelement 16 umgreifen.
Auf der gegenüberliegenden Seite werden die Abstandselemente 15 zum einen
durch den nach innen weisenden Außenumfang der rinnenartigen Nut 8 und ein Zy
lindersegment, das dem Hüllrohr 4 zugeordnet ist und das den Außenumfang der rin
nenartigen Nut 8 umgreift, gebildet.
Wie anhand der Fig. 1 zu erkennen ist, sind die beiden Abstandselemente 14, 15
durch relativ einfache konstruktive Maßnahmen gebildet, die eine schnelle Montage
des Innenhüllrohrs 4 in dem Außenhüllrohr 3 ermöglichen, die darüber hinaus eine
strömungsmäßige, dichte Abtrennung des ersten Ringraumabschnitts 5 und des
zweiten Ringraumabschnitts 6 ergeben und die ermöglichen, daß das Außenhüllrohr
3 und das Innenhüllrohr 4 jeweils als Extrusionsteile oder Strangziehteile gefertigt
werden können.
Durch ein Abscheidermodul, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wird der zu
reinigende Gasstrom, der mit Fluid-Partikeln behaftet ist, über Einlaßöffnungen 18
zugeführt, wie durch den Strömungspfeil 19 angedeutet ist. Innerhalb des ersten Rin
graumabschnitts 5 expandiert die Luftströmung, die stark verwirbelt, die dann ent
lang des ersten Ringraumabschnitts 5, durch die Strömungspfeile 20 angedeutet, zu
Verbindungsöffnungen 21 strömt, die den ersten Ringraumabschnitt 5 mit der mittle
ren oder zweiten Kammer 22 verbinden. Um maximale Strömungswege zu erzielen,
sind die Einlaßöffnungen 18 nahe den Abstandselementen 14 positioniert, während
die weiteren Verbindungsöffnungen 21 im Bereich der Abstandselemente 15 positio
niert sind.
Von der mittleren Kammer 22 wird dann die Luftströmung durch weitere Verbin
dungsöffnungen 23, die in dem Innenhüllrohr 4 den Verbindungsöffnungen 21 ge
genüberliegend angeordnet sind, geführt, von wo aus die Gasströmung dann entlang
des zweiten Ringraumabschnitts 6 zu Austrittsöffnungen 23 in dem Hüllrohr 3 strömt
und von dort, von den Fluid-Partikeln gereinigt, austritt, wie durch den Pfeil 24 ange
deutet ist. Wiederum sind die weiteren Verbindungsöffnungen 21, die die mittlere
Kammer 22 mit dem Ringraumabschnitt 6 verbinden, nahe der Abstandselemente 14
positioniert, während die Austrittsöffnungen 23 nahe der anderen Abstandselemente
15 angeordnet sind. Wie bereits eingangs erwähnt ist, erfolgt die Abscheidung der
Fluid-Partikel durch die stark verwirbelte Strömung des zu reinigenden Gases inner
halb der einzelnen Kammern, wobei an den Wänden der Kammern die Fluid-Partikel
niedergeschlagen werden und entlang der Rohrabschnitte nach unten laufen, um
dort beispielsweise in einer Ausfangwanne, die nicht dargestellt ist, aufgefangen zu
werden.
In Fig. 1 ist weiterhin zu erkennen, daß alle Öffnungen für die Gasströmung, d. h.
sowohl die Einlaßöffnungen 18, die Verbindungsöffnungen 21 als auch die Austritts
öffnungen 23, eine Aufbördelung aufweisen in Form von Stegen, wobei diese Auf
bördelung jeweils zu der Einströmseite hin gerichtet ist. Falls die Teile des Abschei
dermoduls, d. h. das Außenhüllrohr 3 und das Innenhüllrohr 4, als Extrusions- oder
Strangpreßteile hergestellt werden, werden auf dem Außen- bzw. Innenumfang der
Hüllrohre 3, 4 parallel zu der Achse 2 verlaufende Stege ausgebildet. Später werden
dann zwischen diesen Stegen die jeweiligen Verbindungsöffnungen an den geeigne
ten Stellen ausgestanzt. Bei der Ausbildung der jeweiligen Öffnungen 18, 21 und 23
ist darauf zu achten, daß diese, in Ebenen senkrecht zu der Achse 2 gesehen, ver
setzt zueinander liegen, so daß die Strömung auch in Bezug auf die Richtung der
Achse 2 einen gewundenen Strömungsweg durchlaufen muß. Auf diese Art und
Weise lassen sich die Aufbördelungen 25 in einfacher Weise an den vorgefertigten
Hüllrohren 3, 4 fertigen, um dann später den Anforderungen, die an einen herzustel
lenden Abscheider gestellt werden, entsprechend angepaßt und ausgebildet werden
zu können.
Während die Fig. 2 einen Abscheider zeigt, der aus drei einzelnen Abscheidermo
dulen 1 zusammengesetzt ist, ist in Fig. 3 ein Abscheidermodul gezeigt, bei dem
zwölf einzelne Abscheidermodule 1, wie sie im Detail in Fig. 1 dargestellt sind, mit
tels deren Nut-Feder-Verbindungen 7, 8 zu einem Kreis zusammengefügt sind, so
daß sie einen Zylinder bilden, wie an den strichpunktierten Kreislinien 26 zu erken
nen ist. Innerhalb dieses Zylinders oder Rohrs ergibt sich ein Innenraum 27, der da
zu ausgenutzt wird, die über die Außenseiten der einzelnen Abscheidermodule 1 zu
geführten Luft als gemeinsamen, gereinigten Luftstrom nach unten oder nach oben,
d. h. in Richtung der Achse, abzuführen. Für eine Zufuhr der nicht gereinigten Luft
könnte um den Außenumfang des Abscheidermodul-Rings, wie ihn die Fig. 3 zeigt,
mit Abstand ein Mantelrohr, das nicht näher dargestellt ist, angeordnet werden, so
daß sich zwischen dem Außenumfang der Außenhüllrohre 3 der einzelnen Abschei
dermodule 1 und einem solchen Mantelrohr ein Ringraum ergibt. Die Anordnung, wie
sie Fig. 3 gezeigt ist, besitzt aufgrund der zu einem geschlossenen Kreis zusam
mengefügten Abscheidermodulen 1 eine sehr hohe Eigenstabilität, so daß gesonder
te Trage- und Haltestrukturen sehr einfach ausgestaltet werden können.
Es ist darauf hinzuweisen, daß in der Darstellung der Fig. 3 zur besseren Übersicht
die einzelnen Öffnungen 18, 21 und 23 des Außenhüllrohrs und des Innenhüllrohrs
der Abscheidermodule 1 weggelassen sind.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform in einer schematischen Darstellung einer
Scharnierverbindung, wobei in dieser Ausführungsform nur zwei Außenhüllrohre 3
gezeigt sind. An dem Außenumfang dieser Außenhüllrohre sind einzelne, zueinander
beabstandete Hülsenabschnitte 28 vorgesehen. Die jeweiligen Hülsenabschnitte 28
auf der einen Seite bzw. auf der anderen Seite jedes Abscheidermoduls sind zuein
ander versetzt, so daß sie sich, wenn zwei solcher Abscheidermodule 1 zusammen
gefügt werden sollen, zueinander zu einer durchgehenden Hülse ergänzen, so daß
dann durch die Durchgangsöffnungen 29 der einzelnen Hülse eine Scharnierstange
hindurchgesteckt werden kann, um die beiden Abscheidermodule 1 scharnierartig
miteinander zu verbinden und darüber hinaus ein Verschwenken gegeneinander zu
ermöglichen. Die Anordnung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, kann in Bezug auf die
Länge der Hülsenabschnitte sowie deren Anzahl auf den jeweiligen Seiten des Au
ßenhüllrohrs 3 variiert werden; so wäre es beispielsweise möglich, an dem Hüllrohr 3
auf der einen Seite nur an dem oberen Ende und an dem unteren Ende einen Hül
senabschnitt 28 vorzusehen, während das Gegenstück auf der anderen Seite des
anderen Außenhüllrohrs 3 dann ein entsprechend langer, durchgehender Hülsenab
schnitt wäre, der sich zwischen diese beiden Hülsenabschnitte 28 an den Enden
zwischenfügt.
Claims (21)
1. Abscheider zum Abscheiden von Flüssigkeiten, insbesondere von Schadstof
fen, wie CSlnebeln, aus einem Gasstrom, der aus mindestens zwei einzelnen
Abscheidermodulen aufgebaut ist, wobei jedes einzelne Abscheidermodul ein
aus Flächenelementen aufgebautes Kanalsystem mit einzelnen Kammern auf
weist, die der Gasstrom über Einlaßöffnungen, Verbindungsöffnungen und Aus
laßöffnungen von einer Einlaßseite zu einer Auslaßseite nacheinander durch
strömt, und wobei jeder einzelne Abscheider eine rohrförmige Außenkontur auf
weist und die einzelnen Abscheidermodule mit ihrer Rohrachse parallel zuein
ander verlaufend und aneinanderanstoßend angeordnet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Abscheidermodul (1) an seiner Außenseite (3) parallel zur
Rohrachse (2) jeweils zwei Scharnierteile (7, 8; 28) aufweist, die in Umfangs
richtung um mindestens 90° zueinander versetzt sind und die so ausgebildet
sind, daß sich die Scharnierteile (7, 8; 28) von jeweils zwei benachbarten, an
einanderstoßenden Abscheidermodulen (1) zu einem Scharnier ergänzen.
2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierteile
(7, 8; 28) auf gegenüberliegenden Seiten des Abscheidermoduls (1) angeord
net sind.
3. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierteile
jeweils durch Hülsenabschnitte (28) gebildet sind, wobei durch die Hülsenab
schnitte (28) ein Stab (30) geführt ist.
4. Abscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hülsenab
schnitte (28) in Bereich eines Scharniers zu einer fortlaufenden Hülse
ergänzen.
5. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das jeweilige
Scharnier (28) aus einem oder mehreren nutartigen Teil(en) (8) einerseits und
einem oder mehreren federartigen Teil(en) (9) andererseits zusammensetzt.
6. Abscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehen
des, nutartiges Teil (8) an dem einen Abscheidermodul (1) gebildet ist und ein
durchgehendes, feder- oder kederartiges Teil (9) an dem anderen Abscheider
modul (1) gebildet ist.
7. Abscheider nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer
schnitt des feder- oder kederartigen Teils (9) senkrecht zur Rohrachse (2) rund
und/oder tropfenförmig ausgebildet ist.
8. Abscheider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das nutartige Teil
(8) den tropfenförmigen oder runden Querschnitt (9) zumindest teilweise
umschließt.
9. Abscheider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das nutartige Teil
durch eine sich in den Innenbereich des Abscheidermoduls (1) erstreckenden
Rinne (8) gebildet ist.
10. Abscheider nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das feder
artige Teil (7) im Querschnitt gesehen über einen Stegabschnitt (9) mit dem
rohrförmigen Außenhüllrohr (3) verbunden ist, so daß die jeweiligen Abschei
dermodule (1) gegeneinander verschwenkbar sind.
11. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
in das rohrförmige Außenhüllrohr (3) ein Innenhüllrohr (4) eingesetzt ist, das
durch zwei Abstandselemente (14, 15) an dem Außenhüllrohr (3) gehalten ist
derart, daß zwischen Außenhüllrohr (3) und Innenhüllrohr (4) ein Ringraum ge
bildet ist, der durch die zwei Abstandselemente (14, 15) in mindestens zwei
Ringraumabschnitte (5, 6) unterteilt ist.
12. Abscheider nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsele
mente (14, 15) jeweils durch ineinandergreifende Teile (16, 17; 8, 15) gebildet
sind.
13. Abscheider nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander
greifenden Teile durch in Richtung der Rohrachse (2) verlaufende Flächenele
mente (16, 17) gebildet sind.
14. Abscheider nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenele
mente (16, 17) eine Nut-Feder-Verbindung bilden.
15. Abscheider nach Anspruch 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die inein
andergreifenden Teile zu einem durch die Kontur der Rinne (8) und zum ande
ren durch ein die Rinne (8) teilweise umgreifendes Teil (15) gebildet sind.
16. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei
Kammern (5, 22, 6) vorgesehen sind, wobei die Einlaßöffnungen (18) zu der er
sten Kammer (5) im Bereich des einen Scharniers (7) angeordnet sind, die Ver
bindungsöffnungen (21) von der ersten Kammer (5) zu der zweiten Kammer
(22) im Bereich des anderen Scharniers (8) angeordnet sind, die Verbindungs
öffnungen (21) von der zweiten Kammer (22) zu der dritten Kammer (6) gegen
überliegend den anderen Verbindungsöffnungen (21) und nahe des einen
Scharniers (7) angeordnet sind und die Austrittsöffnungen (23) von der dritten
Kammer (6) zur Außenseite nahe des anderen Scharniers (8) angeordnet sind,
derart, daß in den einzelnen Kammern (5, 22, 6) quer zur Rohrachse (2) maxi
male Strömungswege erzielt sind.
17. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnun
gen (18), Auslaßöffnungen (23) und/oder Verbindungsöffnungen (21) jeweils
durch mindestens eine Reihe Einzelöffnungen gebildet sind.
18. Abscheider nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen
(18, 21, 23) Langlöcher sind, die mit ihrer Längserstreckung in Richtung der
Achse (2) verlaufen.
19. Abscheider nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Öff
nungen (18, 21, 23) einen aufgebördelten Rand (25) aufweisen.
20. Abscheider nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbördelung
(25) zu der jeweiligen Anströmseite hin gerichtet ist.
21. Abscheider nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die, in Strömungsrichtung des Gasstroms gesehenen, hintereinanderlie
genden Öffnungen (12, 21, 23) der jeweiligen Öffnungsreihen, in Projektion
senkrecht zu der Achse (2) der zentralen Mittelkariimer (22) gesehen, zueinan
der versetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999110696 DE19910696A1 (de) | 1999-03-10 | 1999-03-10 | Abscheider zum Abscheiden von Flüssigkeiten, insbesondere von Schadstoffen aus einem Gasstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999110696 DE19910696A1 (de) | 1999-03-10 | 1999-03-10 | Abscheider zum Abscheiden von Flüssigkeiten, insbesondere von Schadstoffen aus einem Gasstrom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19910696A1 true DE19910696A1 (de) | 2000-09-14 |
Family
ID=7900492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999110696 Withdrawn DE19910696A1 (de) | 1999-03-10 | 1999-03-10 | Abscheider zum Abscheiden von Flüssigkeiten, insbesondere von Schadstoffen aus einem Gasstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19910696A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102935310A (zh) * | 2012-11-19 | 2013-02-20 | 上海零澜机械科技有限公司 | 一种用于滑阀泵排气出口的油气分离装置 |
-
1999
- 1999-03-10 DE DE1999110696 patent/DE19910696A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102935310A (zh) * | 2012-11-19 | 2013-02-20 | 上海零澜机械科技有限公司 | 一种用于滑阀泵排气出口的油气分离装置 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |