DE19910679A1 - Künstliches poröses Dekorationsgestein für Aquarien und Aquakulturanlagen mit guten Besiedlungseigenschaften für Organismen - Google Patents
Künstliches poröses Dekorationsgestein für Aquarien und Aquakulturanlagen mit guten Besiedlungseigenschaften für OrganismenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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- A01K63/003—Aquaria; Terraria
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- A01K61/00—Culture of aquatic animals
- A01K61/70—Artificial fishing banks or reefs
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/80—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in fisheries management
- Y02A40/81—Aquaculture, e.g. of fish
Abstract
Die Erfindung umfaßt ein künstliches keramisches Gestein, welches sich, je nach Anwendungsgebiet, durch eine, durch Zuschlagstoffe zu schaffende, mehr oder weniger poröse Struktur auszeichnet und in Aquarien oder größeren Aquakulturanlagen zur Dekoration und zur Besiedlung mit Organismen Verwendung findet. Die Formgebung der bildsamen Rohmasse erfolgt vorzugsweise von Hand bis zur gewünschten Endform, woran sich, nach einer Trocknungszeit, der Brennvorgang anschließt. DOLLAR A Die Formmasse besteht zum Hauptteil aus hellbrennenden Tonen sowie Zuschlagstoffen, die beim Brennvorgang verbrennen oder verschmelzen und dadurch im Inneren des Materials Hohlräume bilden, die nach Einbringung in Aquarien oder Aquakulturanlagen von Mikroorganismen besiedelt werden. Die äußere Struktur der Oberfläche wird durch die verwendeten Zuschlagstoffe dahingehend beeinflußt, daß sie eine große Ähnlichkeit mit Naturprodukten aufweist. Es wird ein weißes oder helles, festes keramisches Gesteinsmaterial erhalten, welches in seiner Struktur natürlichem Riff- oder Tuffgestein ähnelt. Die, je nach verwendeter Tonsorte, vorwiegend inerten Bestandteile gehen nach dem Einbringen in Wasser, auch Seewasser, nicht in Lösung, reagieren also nicht toxisch und bilden somit eine ideale Siedlungsoberfläche für Meeres- und Süßwasserorganismen.
Description
In Aquarien, vorzugsweise Meerwasseraquarien, werden zu Dekorationszwecken und zur
Nachbildung der natürlichen Lebensräume Steinaufbauten aus natürlichem Gestein oder
künstlichem Material eingebracht. Diese werden im Laufe der Zeit von Mikro- und
Makroorganismen besiedelt und schaffen somit in Aquarien und anderen Aquakulturanlagen
ein natürliches Milieu. Dabei findet ein natürlicher Abbau von Ausscheidungsprodukten der
gehaltenen Tiere, allgemein als Stickstoffkreislauf bezeichnet, statt. Die Oberflächen dieser
Dekorationen besiedeln mit Algen unterschiedlichster Arten, welche ebenfalls eine biologische
Funktion erfüllen und zusätzlich der Dekoration ein natürliches Aussehen verleihen.
Zur Schaffung eines optimalen Milieus in Aquarienanlagen werden besonders kalkhaltige, zum
Teil poröse Naturgesteine, wie Lochgestein, Kalkbruch oder Tuffgestein verwendet.
Künstliche Nachbildungen werden entweder aus Plastwerkstoffen gefertigt (G 8814446.1),
welche den Nachteil des viel zu geringen Siedlungsraumes haben, da sie nicht porös sind oder
es wird poröses Material hergestellt (DE 42 00 310 A1), welches durch seine chemische
Beschaffenheit auf viele empfindliche Organismen toxisch wirkt und für Meerwasseraquarien
überhaupt nicht geeignet ist. Es werden Stoffgemische mit Schamotteanteilen oder
Hochofenschlacken genutzt, welche aufgrund toxischer Bestandteile schlecht oder überhaupt
nicht besiedelt werden und im aggressiven Medium Meerwasser aufgrund von Auswaschungen
verschiedener Metallionen Vergiftungserscheinungen hervorrufen. In Meeresaquarien dient
deshalb vorzugsweise natürliches Riffgestein, auf der Basis abgestorbenen Korallenbruchs als
Dekorations- und Einrichtungsmaterial. Besondere Verwendung findet Riffgestein aus der
Flachwasserzone von tropischen Meeren welches temperiert, schnellstmöglich auf dem
Luftweg an den Verbraucher gesandt wird und somit sein biologischer Aufwuchs annähernd
erhalten bleibt. Dieses wird im Handel als sogenanntes "lebendes Riffgestein" angeboten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, künstlich herzustellende
Aquarieneinrichtungen beliebiger Formgebung und möglichst naturnaher chemischer und
biologischer Eigenschaften zu erzeugen. Dies betrifft die Herstellung und Verwendung eines
makroskopisch und mikroskopisch naturähnlich beschaffenen Materials, welches künstlich
erzeugt wird und somit Wildentnahmen erübrigt und lange Transportwege überflüssig macht.
Eine Bearbeitung des natürlichen Gesteins kann ebenfalls entfallen, da das künstliche Material
vor seiner Fertigstellung plastisch frei formbar ist und somit den Bedürfnissen angepaßt werden
kann. Es ähnelt in seinem äußeren Erscheinungsbild dem natürlichem Substrat. Modelliert
werden können vorzugsweise reliefartige Strukturen, zum Beispiel Rückwandplatten,
freistehende Säulen, Verkleidungen oder einfach loses Gesteinsmaterial. Die Verarbeitbarkeit
der Formmasse soll dabei so gut sein, daß auch komplizierter geformte Teile ohne
Schwierigkeiten herstellbar sind. Die poröse Innenstruktur wird nachgebildet und kann je nach
Anforderung in ihrem Ausmaß variiert werden, so daß der Grad der Besiedlung des
Innenraumes mit Bakterien und anderen Mikroorganismen verschiedenen Ansprüchen angepaßt
werden kann.
Für die Herstellung dieses porösen keramischen Dekorationsgesteins für Aquarien und
Aquakulturanlagen sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebenen Merkmale
und Verfahren vorgesehen, wobei in den folgenden Ansprüchen eine Verwendung ebendieses
Materials für die künstliche Belebung in Aquakulturanlagen für den späteren Einsatz als
"lebendes Riffgestein" für Meeresaquarien beansprucht wird.
Zur Herstellung dieses porösen Dekorationsgesteins wird eine Formmasse herangezogen, die
im wesentlichen aus hell- und weißbrennenden Tonen besteht, welche folgende
Hauptbestandteile (< 2%) aufweisen: Siliziumdioxid (SiO2); Aluminiumoxid (Al2O3);
Calciumoxid (CaO); Magnesiumoxid (MgO); Titandioxid (TiO2) und Kaliumoxid (K2O). Die
verwendeten Tone zeichnen sich durch den geringen Gehalt an Bunt- und Schwermetallen aus,
was eine spätere Besiedlung mit Organismen, wegen geringer Giftigkeit erleichtert. Diese
Rohtonmasse wird mit Zusätzen vermischt, welche im nachfolgenden Brennvorgang entweder
schmelzen, wie Zusätze auf expandierten Perlitbasis oder verbrennen, wie Zusätze auf
Styrenbasis. Auch eine Mischung beider Komponenten ist möglich. Das Perlitmaterial setzt
sich etwa zu zwei Dritteln aus Siliziumdioxid (SiO2); 10-15% Aluminiumoxid (Al2O3); sowie,
je nach Herkunft des Rohperlits, geringen Anteilen von Oxiden des Natriums, Kaliums,
Calciums, Eisens und Mangans zusammen. Die verbrennenden Zuschlagstoffe sind geblähte
Polymerisierungsprodukte des Styrens. Die auf der Basis von Perlitgestein verwendeten
Zusätze erzeugen eine naturnahe Formgebung der Oberfläche und sorgen im Inneren des
Materials für poröse Strukturen, die Styrenzusätze erlauben eine zusätzliche Steigerung der
Porösität.
Die knetbare Formmasse wird nach Wünschen des Benutzers modelliert und abschließend in
einem Brennofen je nach enthaltenen Anteilen der Zusätze zwischen 900 und 1300° Celsius
gebrannt. Das erhaltene künstliche Gestein wird als Dekoration und Inneneinrichtung von
Aquarien und Aquakulturanlagen verwendet und von Mikro- und Makroorganismen des
Wassers in hohem Maße als Lebensraum besiedelt.
Besonders erfolgversprechend und noch nicht praktiziert ist eine künstliche Besiedlung dieses
Materials, um die Naturentnahmen aus den Korallenriffen einzuschränken. In speziellen
Aquakulturanlagen, welche die dem im Meer entsprechenden physikalischen und chemischen
Parameter, wie Licht, Strömung und Zusammensetzung des verwendeten Meerwassers stark
ähneln, kann dieses künstliche poröse Dekorationsgestein bei Zugabe von abgestimmten
Futtermitteln mit dem richtigen Verhältnis und genügender Menge Stickstoff (N) und
Phosphor (P) sowie der Sicherstellung der Versorgung solcher Anlagen mit Spurenelementen
wie Calcium (Ca), Strontium (Sr), Magnesium (Mg), Iod (I) und anderen belebt werden. Die
Besiedlung erfolgt durch Animpfung der Anlagen mit geringem Anteil von natürlichem
lebenden Riffgestein, wobei die eingebrachten Mikro- und Makroorganismen, wie Bakterien,
besonders solche die stickstoffabbauend sind (Nitrobacter, Nitrosomonas) und Algen, hier
besonders Kalkalgen (Rhodophyceae und Clorophyceae) dem Gestein ein annähernd
natürliches Aussehen, sowie gleiche biologische Funktion verleihen. Einzelne gewünschte
Arten von Mikroorganismen oder wirbellosen Meerestieren, welche vorher von natürlichem
Riffmaterial selektiert wurden, können dabei gezielt zugesetzt und durch bestimmte
Futterzusammensetzung bevorzugt auf oder in dem künstlichen porösen Dekorationsgestein
angesiedelt werden.
Claims (3)
1. Insbesondere in Aquarien und Aquakulturanlagen zur Verwendung als Dekorations- und
Einrichtungsmaterial eingesetztes künstliches poröses Gestein, welches vorzugsweise von
Hand geformt und anschließend gebrannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß:
Einer Grundmasse, welche die spätere Festigkeit bedingt, aus hell- bis weißbrennenden Tonen folgender Zusammensetzung:
70-80% Siliciumdioxid SiO2
12-18% Aluminiumoxid Al2O3
5-15% Calciumoxid CaO
5-10% Magnesiumoxid MgO
1-3% Kaliumoxid K2O
2-2% Titandioxid TiO2
Zuschlagstoffe auf expandierter Perlitbasis beigemischt werden, welche eine durch deren Menge zu beeinflussende, poröse Struktur und Rauheit der Oberfläche bedingen. Diese Zuschlagstoffe schmelzen während des Brennvorganges und sind in ihrer Zusammensetzung durch folgende chemische Zusammensetzung gekennzeichnet:
ca. 80% Siliziumdioxid SiO2;
10-15% Aluminiumoxid Al2O3
sowie je nach Herkunft des natürlichen Rohperlits zwischen 1-10% schwankenden Anteilen von Oxiden des Natriums, Kaliums, Calciums, Eisens und Mangans.
Die Gesamtheit der in ihrer Viskosität durch den Zusatz von Wasser festzulegenden Rohmasse wird zu riffähnlichen Reliefstrukturen mit Erhebungen, Vertiefungen, Höhlungen und dergleichen, wie Rückwandplatten, Säulen oder losem Gesteinsmaterial geformt.
Einer Grundmasse, welche die spätere Festigkeit bedingt, aus hell- bis weißbrennenden Tonen folgender Zusammensetzung:
70-80% Siliciumdioxid SiO2
12-18% Aluminiumoxid Al2O3
5-15% Calciumoxid CaO
5-10% Magnesiumoxid MgO
1-3% Kaliumoxid K2O
2-2% Titandioxid TiO2
Zuschlagstoffe auf expandierter Perlitbasis beigemischt werden, welche eine durch deren Menge zu beeinflussende, poröse Struktur und Rauheit der Oberfläche bedingen. Diese Zuschlagstoffe schmelzen während des Brennvorganges und sind in ihrer Zusammensetzung durch folgende chemische Zusammensetzung gekennzeichnet:
ca. 80% Siliziumdioxid SiO2;
10-15% Aluminiumoxid Al2O3
sowie je nach Herkunft des natürlichen Rohperlits zwischen 1-10% schwankenden Anteilen von Oxiden des Natriums, Kaliums, Calciums, Eisens und Mangans.
Die Gesamtheit der in ihrer Viskosität durch den Zusatz von Wasser festzulegenden Rohmasse wird zu riffähnlichen Reliefstrukturen mit Erhebungen, Vertiefungen, Höhlungen und dergleichen, wie Rückwandplatten, Säulen oder losem Gesteinsmaterial geformt.
2. Künstliches poröses Gestein nach Anspruch 1 welchem vor dem Brennprozess als
Zuschlagstoff statt expandierter Perlitzusätze ganz oder teilweise solche auf Basis
polymerisierten Styrens, ebenfalls in expandierter Form beigemengt wurde. Dieses verbrennt
vollständig und hinterläßt rückstandsfreie Hohlräume.
3. Einsatz des Materials nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mehrere
Monate lang in, den natürlichen Meeresbedingungen ähnlichen, Aquakulturanlagen mit Mikro-
und Makroorganismen des Meeres besiedelt wird, was durch gezielte Auswahl
naturentnommener Organismen sowie deren spezifischer Fütterung erreicht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19910679A DE19910679A1 (de) | 1999-03-11 | 1999-03-11 | Künstliches poröses Dekorationsgestein für Aquarien und Aquakulturanlagen mit guten Besiedlungseigenschaften für Organismen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19910679A DE19910679A1 (de) | 1999-03-11 | 1999-03-11 | Künstliches poröses Dekorationsgestein für Aquarien und Aquakulturanlagen mit guten Besiedlungseigenschaften für Organismen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19910679A1 true DE19910679A1 (de) | 2000-09-14 |
Family
ID=7900478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19910679A Withdrawn DE19910679A1 (de) | 1999-03-11 | 1999-03-11 | Künstliches poröses Dekorationsgestein für Aquarien und Aquakulturanlagen mit guten Besiedlungseigenschaften für Organismen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19910679A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824180C1 (en) * | 1988-07-16 | 1989-06-08 | Deutsche Perlite Gmbh, 4600 Dortmund, De | Process for producing ceramic shaped parts |
WO1997029629A1 (en) * | 1996-02-14 | 1997-08-21 | Frederick Charles Coles | Artificial rocks |
DE19700727A1 (de) * | 1997-01-11 | 1998-07-16 | Ernst Jungk & Sohn Gmbh | Porosierter Ziegel und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1999
- 1999-03-11 DE DE19910679A patent/DE19910679A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824180C1 (en) * | 1988-07-16 | 1989-06-08 | Deutsche Perlite Gmbh, 4600 Dortmund, De | Process for producing ceramic shaped parts |
WO1997029629A1 (en) * | 1996-02-14 | 1997-08-21 | Frederick Charles Coles | Artificial rocks |
DE19700727A1 (de) * | 1997-01-11 | 1998-07-16 | Ernst Jungk & Sohn Gmbh | Porosierter Ziegel und Verfahren zu seiner Herstellung |
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