DE19910676A1 - Schraubsystem zum Lösen und Befestigen von Schrauben - Google Patents

Schraubsystem zum Lösen und Befestigen von Schrauben

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Abstract

Es wird ein Schraubensystem zum Lösen und Befestigen von Schrauben vorgestellt, welches aus einer Werkzeugvorrichtung mit einem Drehmomentübertragungselement und einer korrespondierenden schraubenseitigen Aufnahme für das Drehmomentübertragungselement besteht. Erfindungsgemäß weist dieses Schraubsystem eine Haltevorrichtung (1) für den Schraubenkopf (3) mit mindestens einem Rasthaken (11) und die zugehörige Schraube (2) am Schraubenkopf (3) eine Hinterschneidung (12) auf, in die der Rasthaken (11) der Haltevorrichtung (1) nach dem Einsetzen des Schraubenkopfes (3) in die Haltevorrichtung (1) durch eine Drehbewegung der Schraube (2) und/oder der Haltevorrichtung (1) einschwenkbar ist. DOLLAR A Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung lassen sich hohe axiale Zugkräfte zwischen Werkzeugvorrichtung und zugehöriger Schraube aufbringen, die eine Demontage an unzugänglichen Montageorten wesentlich erleichtern.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schraubsystem zum Lösen und Befestigen von Schrauben, bestehend aus einer Werkzeugvorrichtung mit einem Drehmomentübertragungsele­ ment und einer korrespondierenden schraubenseitigen Aufnahme für das Drehmo­ mentüb ertragungselement.
Derartige gattungsgemäße Schraubsysteme sind in unterschiedlicher Ausgestaltung im Stand der Technik bekannt und werden in allen industriellen und handwerklichen Be­ reichen eingesetzt, in denen Bauteile mit Hilfe von Schrauben festgelegt werden. So sind beispielsweise manuelle oder druckluftbetriebene Schraubwerkzeuge bekannt, die eine mit einem Magneten versehene Aufnahme für sogenannte Schrauber-Bits aufwei­ sen. Die durch den Magneten bereitgestellten Magnetkräfte dienen dazu, das Drehmomentübertragungselement beispielsweise in Form eines Sechskantes oder Kreuzschlitzes werkzeugseitig in einer Aufnahme zu halten. Die magnetische Halte­ rung bietet den Vorteil, verschieden große Drehmomentübertragungselemente in einer einzigen Werkzeugaufnahme plazieren zu können, um so unterschiedlich große schraubenseitige Aufnahmen für das Drehmomentübertragungselement bei unter­ schiedlichen Schraubengrößen bedienen zu können. Die verwendeten Magnete kön­ nen so beschaffen sein, daß sie neben der Halterung des Schrauber-Bit zusätzlich durch magnetische Kräfte auch die Schraube bzw. den Schraubenkopf der zu händeln­ den Schraube in begrenztem Maße festhalten. Dies ist natürlich nur bei Schrauben aus magnetischem Material möglich. Darüber hinaus haben diese gattungsgemäßen Schraubsysteme den Nachteil, daß mit ihnen zwar unter Umständen axiale Druck­ kräfte beim Einschrauben einer Schraube aufgebracht werden können, daß die Ma­ gnetkräfte jedoch keinesfalls ausreichen, um für einen Lösevorgang einer Schraube unter gewissen Bedingungen notwendige axiale Zugkräfte bereitzustellen. Dieser Nachteil ist insbesondere bei der Demontage von Schrauben an unzugänglichen Stel­ len gravierend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, diese Nachteile aus dem bekannten Stand der Technik durch ein neues Schraubsystem zu beseitigen, welches insbeson­ dere bei der Blindmontage bzw. -demontage mit Hilfe von Schraubverbindungen eine problemlose Handhabung der verwendeten Schrauben ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkzeugvorrichtung eine Haltevorrichtung für den Schraubenkopf mit mindestens einem Rasthaken und die zugehörige Schraube am Schraubenkopf mindestens eine Hinterschneidung auf­ weisen, in die der Rasthaken der Haltevorrichtung nach dem Einsetzen des Schrau­ benkopfes in die Haltevorrichtung durch eine Drehbewegung der Schraube und/oder der Haltevorrichtung einschwenkbar ist.
Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung ist es erstmals möglich, eine Schraube bzw. den zugehörigen Schraubenkopf an einem Schraubwerkzeug so festzulegen, daß gro­ ße Kräfte in axialer Richtung sowohl beim Einschrauben als auch insbesondere beim Losschrauben einer Schraube aufgebracht werden können. Darüber hinaus ist durch die erfindungsgemäße Gestaltung ein Verlieren der zu befestigenden Schraube auf dem Weg zum Montageort ausgeschlossen.
Spezielle Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Als zweckmäßig hat sich herausgestellt, wenn die Hinterschneidung der schrauben­ kopfseitigen Aufnahme als um den Schraubenkopf umlaufende kreissegmentförmige radiale Nut ausgebildet ist, wobei die Tiefe der Nut zwischen einem Maximalwert in der Nutmitte und einem Minimalwert an den Nutenden liegt. Durch diese Ausgestal­ tung wird die Verdrehung zwischen Haltevorrichtung und Schraubenkopf infolge der unterschiedlichen Nuttiefe automatisch in einem Winkelbereich von vorzugsweise 10-­ 30° gehalten.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, daß die Haltevorrichtung zwei diametral sich gegen­ überliegende, am Außenumfang angeordnete Rasthaken aufweist, wobei die Rastha­ ken T-förmig ausgebildet sind und das am korrespondierenden Schraubenkopf zwei diametral gegenüberliegende Hinterschneidungen angeordnet sind. Durch diese Maß­ nahme sind gleichmäßige Übertragungskräfte gewährleistet, wobei insbesondere ein Verkanten zwischen Werkzeugvorrichtung und Schraubenkopf beim Herausdrehen bzw. Herausziehen der Schraube unterbunden wird.
Darüber hinaus ist es herstellungstechnisch vorteilhaft, wenn die Haltevorrichtung als Hülse ausgebildet ist, über die der oder die Rasthaken axial vorstehen, wobei die Hül­ se mit dem Drehmomentübertragungselement der Werkzeugvorrichtung durch einen Bolzen verbunden ist, der eine Verdrehung zwischen Übertragungselement und Hülse ermöglicht. Die Verbindung zwischen Haltevorrichtung und Drehmomentüber­ tragungselement kann gemäß dieser Gestaltung durch einen handelsüblichen Bolzen vorgenommen werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a u. b eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Schraubsystemes in getrenntem Zustand von Schraube und Werkzeugvorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Schraubsystems 1a u. b entlang der Schnittlinie B/B aus Fig. 1b,
Fig. 3 das Schraubsystem aus Fig. 1, wobei der Schraubenkopf in die Haltevorrichtung eingeführt ist,
Fig. 4 das erfindungsgemäße Schraubsystem in eingeschränkten und verrasteten Zustand von Rasthaken der Haltevorrichtung und der Hinterschneidung am Schraubenkopf.
Das erfindungsgemäße Schraubsystem besteht im wesentlichen aus einer Haltevor­ richtung 1 und einer schraubenkopfseitig an die Haltevorrichtung angepaßten Schrau­ be 2, wobei die Schraube 2 einen Schraubenkopf 3 und einen Schaftteil 4 besitzt. Die Haltevorrichtung 1 besitzt in ihrem Zentrum entsprechend diesem Ausführungsbeispiel einen Sechskantbolzen 5 als Drehmomentübertragungselement, der in eine korrespon­ dierende sechskantförmige Vertiefung 6 an der Schraube 2, wie dies aus Fig. 1b deutlich wird, eingreift. Konzentrisch um den Sechskantbolzen 5 der Haltevorrichtung 1 ist eine Hülse 7 angeordnet, die mit dem Sechskantbolzen 5 über einen Rundbolzen 8 verbunden ist. Die Verbindung zwischen Rundbolzen 8 und Sechskantbolzen S wird aus Fig. 2 deutlich. In der Hülse 7 sind diametral gegenüberliegend zwei Durch­ gangsbohrungen 9 eingebracht, die in ihrer Größe mit dem Durchmesser des Rund­ bolzens 8 korrespondieren. Quer durch den Sechskantbolzen 5 verläuft eine Bohrung 10, die in ihrer Mitte im Durchmesser ebenfalls dem Durchmesser des Rundbolzens 8 entspricht. Zu den beiden Austrittsöffnungen der Durchgangsbohrung 10 hin erweitert sich diese dergestalt, daß der Bolzen 8 innerhalb der Bohrung eine Drehbewegung entsprechend dem Winkel w aus Fig. 2 ausführen kann.
Aus Fig. 1a und b wird ergänzend deutlich, daß die Hülse 7 in axialer Richtung vor­ stehend zwei Rasthaken 11 aufweist, die in Form eines T ausgebildet sind, wobei der untere senkrechte Endbereich des T zur Hülse 7 weist und mit dieser verbunden ist.
Aus den Fig. 1a und b wird ebenfalls deutlich, daß der Schraubenkopf 3 vier Hin­ terschneidungen 12 besitzt. Diese Hinterschneidungen ergeben sich durch zwei am Umfang des Schraubenkopfes angeordnete, diametral sich gegenüberliegende Nuten 13 und 14. Die Nuten 13 und 14 sind so ausgebildet, daß sie einen tiefen Nutbereich in ihrer Mitte aufweisen, wohingegen sich zu den Enden der jeweiligen Nut diese bis auf das Außenmaß des Schraubenkopfes verjüngen.
Neben den Nuten 13 und 14 weist der erfindungsgemäße Schraubenkopf zusätzlich zwei Abfräsungen 15 und 16 auf, die so angeordnet sind, daß sie im Bereich der größten Nuttiefe der Nuten 12 und 14 einen dem Schraubenschaft abgewandten Teil­ bereich des Schraubenkopfes entfernen. Diese Abfräsungen 15 und 16 dienen dazu, daß der Schraubenkopf in die Haltevorrichtung 1 eingesetzt werden kann. Beim Ein­ setzvorgang werden Haltevorrichtung 1 und Schraubenkopf 3 so ausgerichtet, daß die Rasthaken 11 im Bereich der Abfräsungen 15 und 16 angeordnet sind. Der Schrau­ benkopf wird in die Haltevorrichtung so weit eingeschoben, bis der Grund der Ab­ fräsungen am freien unteren Ende der Rasthaken zur Anlage kommt. Dieser Vorgang ist der Fig. 3 zu entnehmen. Die in Fig. 3 dargestellte Position bietet noch nicht die Möglichkeit, axiale Zugkräfte zwischen Haltevorrichtung 1 und Schraube 2 mit Hilfe der hier nicht näher dargestellten Werkzeugvorrichtung aufzubringen.
Ein Aufbringen axialer Zugkräfte ist erst dann möglich, wenn eine leichte Verdrehung von ca. 10 bis 30° zwischen Schraubenkopf 3 und Haltevorrichtung 1 stattgefunden hat. Durch die Verdrehung schwenken die vorstehenden Teile der Rasthaken 11 hinter die Hinterschneidungen 12 am Schraubenkopf, so daß ein Formschluß zwischen Schraubenkopf 3 und Haltevorrichtung 1 herbeigeführt wird. Dieses Stadium der Ver­ rastung ist deutlich der Fig. 4 zu entnehmen. In dieser Stellung der Fig. 4 ist der Schraubenkopf 3 in der Haltevorrichtung der Werkzeugvorrichtung festgelegt und kann in dieser Stellung selbst an schwierig zugängliche Montageorte transportiert werden. Durch die Verrastung zwischen Haltevorrichtung 1 und Schraubenkopf 3 ist ebenfalls das Aufbringen hoher Axialkräfte insbesondere in Richtung des Pfeiles P aus Fig. 4 gewährleistet. Somit kann mit Hilfe des erfindungsgemäßen Schraubsystems auch eine Schraube an unzugänglicher Stelle mit Hilfe der Haltevorrichtung 1 gelöst und vom Montageort entfernt werden. Auf diese Weise werden Montage- und De­ montagevorgänge an unzugänglichen Stellen wesentlich erleichtert.
Bezugszeichenliste
1
Haltevorrichtung
2
Schraube
3
Schraubenkopf
4
Schaftteil
5
Sechskantbolzen
6
Aufnahme
7
Hülse
8
Rundbolzen
9
Bohrung
10
Bohrung
11
Rasthaken
12
Hinterschneidung
13
Nut
14
Nut
15
Abfräsung
16
Abfräsung

Claims (6)

1. Schraubsystem zum Lösen und Befestigen von Schrauben, bestehend aus einer Werkzeugvorrichtung mit einem Drehmomentübertragungselement und einer korrespondierenden schraubseitigen Aufnahme für das Drehmomentübertra­ gungselement, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugvorrichtung eine Haltevorrichtung (1) für den Schraubenkopf (3) mit mindestens einem Rasthaken (11) und die zugehörige Schraube (2) am Schraubenkopf (3) mindestens eine Hinterschneidung (12) aufweist, in die der Rasthaken (11) der Haltevorrichtung (1) nach dem Einsetzen des Schrauben­ kopfes (3) in die Haltevorrichtung (1) durch eine Drehbewegung der Schraube (2) und/oder der Haltevorrichtung (1) einschwenkbar ist.
2. Schraubsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (12) als um den Schraubenkopf (3) umlaufende, kreisseg­ mentförmige, radiale Nut (13, 14) ausgebildet ist, wobei die Tiefe der Nut (13, 14) zwischen einem Maximalwert in der Nutmitte und einem Minimalwert an den Nutenden liegt.
3. Schraubsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schraubenkopf (3) zwei diametral gegenüberliegende Hinterschneidungen (13, 14) angeordnet sind.
4. Schraubsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) zwei diametral am Außenumfang angeordnete Rastha­ ken (11) aufweist, wobei die Rasthaken T-förmig ausgebildet sind.
5. Schraubsystem nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Rasthaken axial vorstehend über eine Außenhülse (7) der Haltevorrichtung (1) angeordnet sind, wobei die Hülse (7) mit dem Drehmomentübertragungselement (5) der Werkzeugvorrichtung durch einen Bolzen (8) verbunden ist, der eine Verdrehung zwischen Übertragungs­ element (5) und Hülse (7) ermöglicht.
6. Schraubsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrehbereich zwischen Übertragungselement (5) und Hülse (7) in einem Winkelbereich von 10-30° liegt.
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