DE19910630A1 - Kupplung - Google Patents

Kupplung

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Abstract

Kupplung mit einer Druckplatte (1), welche in einer eingekuppelten Stellung einen an einer Welle vorgesehenen Mitnehmer (2) gegen eine Gegenfläche (3) drückt und welche zum Trennen der Kupplung durch eine Ausrückvorrichtung (7) in eine ausgekuppelte Stellung bewegt werden kann, in der die Druckplatte (1) den Mitnehmer (2) nicht gegen die Gegenfläche (3) drückt, wobei die Ausrückvorrichtung (7) hydraulisch betätigbar ist und ein erstes Hydraulikelement (15), das relativ zu dem Kupplungsgehäuse festgelegt ist, und ein relativ zu diesem bewegbares zweites Hydraulikelement (16) umfaßt, wobei das erste und das zweite Hydraulikelement (15, 16) an einen gemeinsamen Hydraulikraum (17) angrenzen und über die in dem Hydraulikraum (17) aufgenommene Hydraulikflüssigkeit in Wirkverbindung, wobei die Ausrückvorrichtung (7) einen Zugmechanismus (8) umfaßt, der beim Trennen der Kupplung die Druckplatte (1) aus der eingekuppelten Stellung in die ausgekuppelte Stellung zieht, daß der Zugmechanismus (8) ein Riegelelement (41) aufweist, das zum Trennen von Motor und Getriebe aus einer Verriegelungsposition in eine Freigabeposition bewegt werden kann und das in seiner Verriegelungsstellung den durch eine Relativbewegung von erstem und zweitem Hydraulikelement (15, 16) erzeugten Zug zur Druckplatte (1) hin überträgt, und daß ein Entriegelungselement (47) vorgesehen ist, wobei das Entriegelungselement (47) und das Riegelelement (41) derart ausgebildet und zueinander angeordnet sind, daß bei ...

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Kupplung mit einer Druckplatte, welche in einer eingekuppelten Stellung einen an einer Welle vorgesehenen Mitnehmer gegen eine Gegenfläche drückt und welche zum Trennen der Kupplung durch eine Ausrückvorrichtung in eine ausgekuppelte Stellung bewegt werden kann, in der die Druckplatte den Mitnehmer nicht gegen die Gegenfläche drückt, wobei die Ausrückvorrichtung hydraulisch betätigbar ist und ein erstes Hydraulikelement, das relativ zu dem Kupplungsgehäuse festgelegt ist, und ein relativ zu diesem bewegbares zweites Hydraulikelement umfaßt, wobei das erste und das zweite Hydraulikelement an einen gemeinsamen Hydraulikraum angrenzen und über die in dem Hydraulikraum aufgenommene Hydraulikflüssigkeit in Wirkverbindung stehen.
Stand der Technik
Derartige Kupplungen sind bekannt und werden in Kraftfahrzeugen mit Schaltgetrieben eingesetzt. Sie weisen einen hydraulischen Zentralausrücker auf, welcher eine über ein Widerlager gelagerte Membranfeder zur Kupplung hin drückt. Die Membranfeder besteht aus einem Hebelteil und einem Federteil, die im Bereich des Widerlagers aneinander grenzen. Nachteilig hieran ist, daß diese bekannte Gestaltung ein relativ großes Bauvolumen erfordert. Weiterhin ist wichtig, daß die Kupplungen nicht nur einfach montiert, sondern auch einfach demontiert werden können, z. B. um die Verschleißteile der Kupplung zu erneuern.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung mit kleinem Bauvolumen anzugeben, die besonders einfach demontiert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Kupplung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Ausrückvorrichtung einen Zugmechanismus umfaßt, der beim Trennen der Kupplung die Druckplatte aus der eingekuppelten Stellung in die ausgekuppelte Stellung zieht, daß der Zugmechanismus ein Riegelelement aufweist, daß zum Abnehmen der Ausrückvorrichtung von der Welle aus einer Verriegelungsposition in eine Freigabeposition bewegt werden kann und das in seiner Verriegelungsposition den durch eine Relativbewegung von erstem und zweitem Hydraulikelement erzeugten Zug zur Druckplatte hin überträgt, und daß ein Entriegelungselement vorgesehen ist, wobei das Entriegelungselement und das Riegelelement derart ausgebildet und zueinander angeordnet sind, daß bei einem Abziehen der Ausrückvorrichtung von der Welle das Riegelelement durch das Entriegelungselement aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition bewegt wird.
Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung wird bei einer Kupplung mit ziehendem Ausrücker eine besonders einfache Demontage der Kupplung ermöglicht, da es zum Entriegeln des Riegelelements genügt, die Ausrückvorrichtung in Richtung des Getriebes zu ziehen, wobei das Riegelelement selbsttätig entriegelt wird. Dadurch ist es besonders einfach möglich, die Ausrückvorrichtung von der Druckplatte zu lösen. Andererseits sorgt das Riegelelement für eine zuverlässige Zugübertragung in dem Zugmechanismus, welcher die Zugkräfte von den Hydraulikelementen auf die Druckplatte überträgt.
Vorteilhafterweise wird des Riegelelement durch eine Federkraft in der Verriegelungsposition gehalten. Dies kann am einfachsten dadurch erreicht werden, daß das Riegelelement selbst in radialer Richtung federnd ausgebildet ist.
Eine besonders kompakte und einfache Konstruktion wird dadurch erreicht, daß das Riegelelement sich um die Welle erstreckt.
Insbesondere die Montage der Kupplung wird dadurch erleichtert, daß das Riegelelement einen insbesondere konischen Abschnitt aufweist, der mit einem radial inneren Rand zum Mitnehmer hinweist und der mit einem radial äußeren Rand vom Mitnehmer weg weist. Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß der relativ zur axialen Richtung der Welle geneigte Abschnitt an einem Verriegelungsvorsprung entlang gleiten kann, bis das Riegelelement seine Verriegelungsposition erreicht.
Eine weitere Verbesserung wird dadurch erzielt, daß das Riegelelement insbesondere schlitzförmige erste Ausnehmungen aufweist, die zum radial äußeren Rand hin offen sind. Dies ermöglicht es, eine hohe Steifigkeit des Riegelelements in axialer Richtung mit einer geringen Federsteifigkeit in radialer Richtung der Welle zu kombinieren. Aufgrund der Elastizität des Riegelelements wird auch das Entriegeln und somit die Demontage der Kupplung erleichtert.
Das Entriegeln kann dadurch weiter vereinfacht werden, daß das Riegelelement insbesondere schlitzförmige zweite Ausnehmungen aufweist, die zum radial inneren Rand hin offen sind.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die ersten und zweiten Ausnehmungen über den Umfang des Riegelelement alternierend angeordnet sind.
Eine weitere Verbesserung wird dadurch erreicht, daß das Riegelelement erste Abschnitte, die sich im wesentlichen in radialer Richtung erstrecken und zweite Abschnitte aufweist, die sich im wesentlichen in axialer Richtung erstrecken, wobei die zweiten Abschnitte jeweils zwei erste Abschnitte verbinden, und daß die sich im wesentlichen in axialer Richtung erstreckenden zweiten Abschnitte jeweils einerseits an eine der ersten und andererseits an eine der zweiten Ausnehmungen angrenzen. Hierdurch hält das Riegelelement eine mäanderförmige Gestalt, welche es ermöglicht, weiche Federeigenschaften in radialer Dichtung und eine hohe Steifigkeit in axialer Richtung in einem Bauteil mit besonders geringem Gewicht zu vereinen.
Die Herstellungskosten können dadurch verringert werden, daß das Riegelelement aus einem gebogenen, insbesondere runden Draht hergestellt ist, wobei die ersten und die zweiten Abschnitte des Riegelelements jeweils hintereinander angeordnete Bereiche des Drahtes sind. Durch den runden, insbesondere kreisringförmigen Querschnitt des Drahtes wird das Entriegeln erleichtert, da das Riegelelement dadurch leichter an dem Entriegelungselement entlang gleiten und in die Freigabeposition bewegt werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Entriegelungselement so angeordnet und ausgebildet ist, daß es beim Abnehmen der Ausrückvorrichtung von der Welle über einen Druckabschnitt mit dem Riegelelement zusammenwirkt und dieses aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition drückt.
Eine besonders kompakte Bauform wird dadurch erreicht, daß das Entriegelungselement dritte Ausnehmungen aufweist, durch die sich die zwischen zwei ersten Ausnehmungen in dem Riegelelement liegende Bereiche des Riegelelements erstrecken.
Die Herstellungskosten werden dadurch besonders niedrig gehalten, daß das Entriegelungselement aus Draht insbesondere mit rundem Querschnitt hergestellt ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Entriegelungselement über Halteabschnitte an einem Haltering gehalten ist, der an dem ersten Hydraulikelement festgelegt ist.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen weiter verdeutlicht.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Kupplung,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Riegelelement, der in Fig. 1 dargestellten Kupplung;
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Entriegelungselement der in Fig. 1 dargestellten Kupplung; und
Fig. 4 das Riegelelement aus Fig. 2 in Verbindung mit dem Entriegelungselement aus Fig. 3.
Ausführung der Erfindung
Fig. 1 zeigt eine Kupplung für einen Personenkraftwagen, welche eine Druckplatte 1 umfaßt die in der dargestellten eingekuppelten Stellung eine Mitnehmerscheibe 2 gegen eine Gegenfläche 3 drückt. Die Mitnehmerscheibe 2 ist im einfachsten Fall drehfest, falls erforderlich mittels eines Dreh­ feder/Dämpfer-Satzes auf einer Welle 4 angeordnet, welche die Eingangswelle eines Getriebes ist. Die Gegenfläche 3 wird durch ein Schwungrad 5 einer nicht dargestellten Verbrennungskraftmaschine gebildet. Die Mitnehmerscheibe 2 weist Reibbeläge zur Anlage an der Gegenfläche 3 und an der Druckplatte 1 auf. An einen radial äußeren Abschnitt der Druckplatte 1 greift eine Kupplungsfeder 6 an, die die Druckplatte 1 zur Gegenfläche 3 hindrückt. Weiterhin ist an dem Schwungrad 5 ein drehzahladaptiver Schwingungstilger 67 getriebeseitig angeordnet.
Um die Druckplatte 1 aus ihrer eingekuppelten Stellung gegen die Kraft der Kupplungsfeder 6 in die ausgekuppelte Stellung zu bewegen, in der die Kupplung getrennt ist, ist eine Ausrückvorrichtung 7 vorgesehen. Diese umfaßt einen Zugmechanismus 8, der einerseits an der Druckplatte 1 und andererseits an einem hydraulisch betätigten Zentralausrücker 9 befestigt ist. In den Zugmechanismus 8 integriert ist ein Ausrücklager 10 mit Wälzkörpern 11.
Das Ausrücklager 10 umfaßt ein äußeres Lagerteil 12, das mit der Druckplatte 1 verbunden ist und ein inneres Lagerteil 13, das mit dem Zentralausrücker 9 verbunden ist. Zwischen den Lagerteilen 12, 13 sind die Wälzkörper 11 des Ausrücklagers 10 angeordnet. Das Ausrücklager 10, welches als Schulterkugellager ausgeführt ist, ist dabei so dimensioniert, daß die gegenüber herkömmlichen Zentralausrückern erhöhten Kräfte aufgenommen werden können.
Die Ausrückvorrichtung 7 ist hydraulisch betätigt und weist hierzu ein erstes Hydraulikelement 15 und ein relativ zu diesem bewegbares zweites Hydraulikelement 16 auf. Das erste und das zweite Hydraulikelement 15, 16 grenzen an einem gemeinsamen Hydraulikraum 17 an und stehen über die in dem Hydraulikraum 17 aufgenommene Hydraulikflüssigkeit in Wirkverbindung. Zur Abdichtung des Hydraulikraums 17 sind Dichtringe 22, 23 vorgesehen. Weiterhin sind in dem Hydraulikraum 17 eine oder mehrere Federn 24 angeordnet, welche das erste und das zweite Hydraulikelement 15, 16 in axialer Richtung auseinander drücken und so das Ausrücklager 10 unter einer definierten Vorspannkraft halten. Zur Übertragung der Zugkräfte von dem Ausrücklager 10 auf die Druckplatte 1 ist ein Verbindungselement 26 vorgesehen.
Der Zugmechanismus 8, welcher eine Bewegung des zweiten Hydraulikelements 16 auf die Druckplatte 1 überträgt, weist ein Riegelelement 41 auf, das zum Trennen von Motor und Getriebe aus einer in Fig. 1 dargestellten Verriegelungsposition in eine Freigabeposition bewegt werden kann. Das Riegelelement 41 ist in radialer Richtung zwischen dem Ausrücklager 10 und einem Übertragungsabschnitt 42 des zweiten Hydraulikelements 16 angeordnet. Das Riegelelement 41 wird durch eine Federkraft in der dargestellten Verriegelungsposition gehalten, wobei bei der dargestellten Ausführungsform die Federkraft dadurch erzielt wird, daß das Riegelelement 41 in der Verriegelungsposition in radialer Richtung elastisch verformt gehalten ist.
Das Riegelelement 41 weist einen konischen Abschnitt auf, der mit einem radial inneren Rand 43 zur Mitnehmerscheibe 2 und der mit einem radial äußeren Rand 44 von der Mitnehmerscheibe 2 weg, also zum Getriebe hinweist. Der innere Rand 43 des Riegelelements 41 stützt sich in axialer Richtung der Welle 4 an einem an dem Übertragungsabschnitt 42 des zweiten Hydraulikelements 16 ausgebildeten ersten Stützrand 45 ab. Der äußere Rand 44 stützt sich an einem zweiten Stützrand 46 ab, welcher an dem inneren Lagerteil 13 des Ausrücklagers 10 ausgebildet ist. Der erste Stützrand 45 erstreckt sich in radialer Richtung nach außen, während sich der zweite Stützrand 46 in radialer Richtung nach innen erstreckt. Das axial zwischen dem ersten Stützrand 45 und dem zweiten Stützrand 46 aufgenommene Riegelelement 41 ermöglicht aufgrund seiner großen Steifigkeit in axialer Richtung der Welle 4 die zuverlässige Übertragung der Zugkräfte des Zugmechanismus 8. Dabei wird das Riegelelement 41 auf dem Übertragungsabschnitt 42 des Hydraulik­ elements 16 mittels Rastnasen 66 oder geeigneten Fixierungselementen axial und/oder in Umfangsrichtung gehalten. Weiterhin ermöglichen die weich federnden Eigenschaften des Riegelelements 41 in radialer Richtung, daß die Montage und die Demontage der Ausrückvorrichtung 7 besonders einfach vorgenommen werden können.
Zum Trennen der Kupplung wird Hydraulikflüssigkeit über den Einlaß 40 unter Druck in den Hydraulikraum 17 eingepreßt, so daß das zweite Hydraulikelement 16 in axialer Richtung relativ zu dem ersten Hydraulikelement 15 weg von der Gegenfläche 3 in Richtung des Getriebes bewegt wird. Diese Bewegung wird über den Übertragungsabschnitt 42 auf das Riegelelement 41, von diesem auf das Ausrücklager 10 und von dort weiter über das Verbindungselement 26 auf die Druckplatte 1 übertragen, mit der Folge daß die Druckplatte 1 entgegen der Kraft der Kupplungsfeder 6 aus der eingekuppelte Stellung in die ausgekuppelte Stellung gezogen wird.
Um zur Demontage von Motor und Getriebe das Riegelelement 41 aus der dargestellten Verriegelungsposition in die Freigabeposition zu bewegen, ist ein Entriegelungselement 47 vorgesehen. Das Entriegelungselement 47 und das Riegelelement 41 sind derart ausgebildet und zueinander angeordnet, daß bei einer beim Trennen von Motor und Getriebe (bei geöffnetem Hydrauliksystem) auftretenden Relativbewegung zwischen dem zweiten Hydraulikelement 16 und dem ersten Hydraulikelement 15 das Riegelelement 41 durch das Entriegelungselement 47 aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition bewegt wird. Hierbei drückt ein an dem Entriegelungselement 47 ausgebildeter Druckabschnitt 48 auf den zwischen den inneren Rand 43 und dem äußeren Rand 44 liegenden geneigten Abschnitt des Riegelelements 41, wodurch der äußere Rand 44 des Riegelelements 41 radial nach innen in die Freigabeposition bewegt wird. Bei der Montage befinden sich das erste und zweite Hydraulikelement 15, 16 in einer Stellung, in der das Volumen des Hydraulikraums 17 minimiert ist. In dieser Stellung werden die Hydraulikelemente 15, 16 durch einen Montagehaltering 65 gehalten. Beim Zusammenfügen von Motor und Getriebe gleitet das Entriegelungselement 47 an einer Einführschräge entlang, die benachbart zum zweiten Stützrand 46 angeordnet ist. Alternativ könnte die Einführschräge an dem Entriegelungselement 47 ausgebildet sein (in dem dem Motor zugewandten Bereich).
Wie in Fig. 1 und 4 dargestellt, weist das Entriegelungselement 47 eine Vielzahl von Halteabschnitten 49 auf, über die es an einem ringförmig umlaufenden Haltering 50 festgelegt ist. Dieser ist mit einem radial äußeren Abschnitt in einer in dem ersten Hydraulikelement 15 gebildeten Nut 51 gelagert.
Wie in Fig. 2 erkennbar ist, weist das Riegelelement 41 schlitzförmige erste Ausnehmungen 52 auf, die zum radial äußeren Rand 44 des Riegelelements 41 hin offen sind. Weiterhin weist das Riegelelement 41 zweite Ausnehmungen 53 auf, die zum radial inneren Rand 43 des Riegelelements 41 hin offen sind. Dabei sind die ersten und die zweiten Ausnehmungen 52, 53 über den Umfang des sich um die Welle 4 erstreckenden Riegelelements 41 alternierend angeordnet.
Das Riegelelement 41 weist erste Abschnitte 54, 54' auf, die sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstrecken und zweite Abschnitte 55 auf, die sich im wesentlichen in axialer Richtung erstrecken. Dabei verbindet jeweils ein zweiter Abschnitt 55 zwei erste Abschnitte 54 und jeder erste Abschnitt 54, 54' jeweils zwei zweite Abschnitte 55. Erste Abschnitte 54' sind getriebeseitig und erste Abschnitte 54 motorseitig angeordnet. Auf diese Weise erhält das Riegelelement 41 eine mäanderförmige Gestalt. Die zweiten Abschnitte 55 sind geneigt zur Richtung der Welle 4 angeordnet, so daß das Riegelelement 41 eine im wesentlichen konisch geneigte Form hat. Die sich im wesentlichen in axialer Richtung erstreckenden zweiten Abschnitte 55 grenzen jeweils einerseits an eine der ersten Ausnehmungen 52 und an eine der zweiten Ausnehmungen 53 an.
In den Bereichen in denen die Abschnitte 54 in die Abschnitte 55 übergehen sind die zweiten schlitzförmigen Ausnehmungen 53 verjüngt. Besonders vorteilhafterweise stützen sich zwei benachbarte Abschnitte 55 in diesem Bereich aneinander berührend ab.
Das Riegelelement 41 ist aus einem gebogenen Draht mit rundem insbesondere kreisförmigen Querschnitt hergestellt, wobei die ersten Abschnitte 54 und die zweiten Abschnitte 55 des Riegelelements 41 jeweils hintereinander angeordnete Bereiche des Drahtes sind. Die Drahtenden sind dabei verbunden, so daß das Riegelelement 41 eine endlos umlaufende Gestalt erhält.
Das Entriegelungselement 47 weist dritte Ausnehmungen 56 sowie vierte Ausnehmungen 57 auf. In den dritten Ausnehmungen 56 sind die sich zwischen zwei ersten Ausnehmungen 52 in dem Riegelelement 41 erstreckende Bereiche des Riegelelements 41 aufnehmbar. Auf diese Weise kommt der Druckabschnitt 48 des Entriegelungselements 47 benachbart zu den geneigten zweiten Abschnitten 55 zu liegen.
Das Entriegelungselement 47 ist gleichfalls aus Draht mit rundem insbesondere kreisförmigen Querschnitt hergestellt und weist eine Vielzahl von winklig zueinander angeordneten Abschnitten auf. Erste Abschnitte 58 erstrecken sich im wesentlichen in Umfangsrichtung und bilden die Druckabschnitte 48, welche mit dem Riegelelement 41 zusammenwirken. Beiderseits jedes ersten Abschnittes 48 schließen sich schräg zur axialen Richtung der Welle 4 geneigte zweite Abschnitte 59, 59' an, welche jeweils in dritte Abschnitte 60, 60' übergehen, welche sich im wesentlichen in Umfangsrichtung parallel zueinander erstrecken. An die dritten Abschnitte 60, 60' schließen sich vierte Abschnitte 61, 61' an. Diese sind derart ausgebildet, daß sie aufeinander zu und auf einer gedachten konusförmigen Kontur gleichermaßen nach außen laufen. An die vierten Abschnitte 61, 61' schließen sich fünfte Abschnitte 62, 62' an, welche sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstrecken, wobei jeder fünfte Abschnitt 62, 62' vierte Abschnitte 61, 61' verbindet. Die fünften Abschnitte 62, 62' bilden die auch in Fig. 1 dargestellten Halteabschnitte 49, über die das Entriegelungselement 47 mit an einem Haltering 50 ausgebildeten Haltelaschen 64 verbindbar ist.
Fig. 4 verdeutlicht genauer das Zusammenwirken von Riegelelement 41 und Entriegelungselement 47, welche, genauso wie in den Fig. 2 und 3 in einer dreidimensionalen Ansicht dargestellt sind. Deutlich ist dabei erkennbar, daß sich die zwischen zwei ersten Ausnehmungen 52 liegenden Bereiche des Riegelelements 41 wenigstens teilweise durch die dritten Ausnehmungen 53, welche in dem Entriegelungselement 47 ausgebildet sind, erstrecken.

Claims (14)

1. Kupplung mit einer Druckplatte (1), welche in einer eingekuppelten Stellung einen an einer Welle vorgesehenen Mitnehmer (2) gegen eine Gegenfläche (3) drückt und welche zum Trennen der Kupplung durch eine Ausrückvorrichtung (7) in eine ausgekuppelte Stellung bewegt werden kann, in der die Druckplatte (1) den Mitnehmer (2) nicht gegen eine Gegenfläche (3) drückt, wobei die Ausrückvorrichtung (7) hydraulisch betätigbar ist und ein erstes Hydraulikelement (15), das relativ zu dem Kupplungsgehäuse festgelegt ist, und ein relativ zu diesem bewegbares zweites Hydraulikelement (16) umfaßt, wobei das erste und das zweite Hydraulikelement (15, 16) an einen gemeinsamen Hydraulikraum (17) angrenzen und über die in dem Hydraulikraum (17) aufgenommene Hydraulikflüssigkeit in Wirkverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückvorrichtung (7) einen Zugmechanismus (8) umfaßt, der beim Trennen der Kupplung die Druckplatte (1) aus der eingekuppelten Stellung in die ausgekuppelte Stellung zieht, daß der Zugmechanismus (8) ein Riegelelement (41) aufweist, das zum Trennen von Motor und Getriebe aus einer Verriegelungsposition in eine Freigabeposition bewegt werden kann und das in seiner Verriegelungsstellung den durch eine Relativbewegung von erstem und zweitem Hydraulikelement (15, 16) erzeugten Zug zur Druckplatte (1) hin überträgt, und daß ein Entriegelungselement (47) vorgesehen ist, wobei das Entriegelungselement (47) und das Riegelelement (41) derart ausgebildet und zueinander angeordnet sind, daß bei einer beim Trennen von Motor und Getriebe auftretenden Relativbewegung zwischen erstem und zweitem Hydraulikelement (16, 15) das Riegelelement (41) durch das Entriegelungselement (47) aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition bewegt wird.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (41) durch eine Federkraft in der Verriegelungsposition gehalten ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (41) in radialer Richtung federnd ausgebildet ist und sich um die Welle (4) erstreckt.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (41) einen insbesondere konischen Abschnitt aufweist, der mit einem radial inneren Rand (43) zum Mitnehmer (2) hin weist, und der mit einem radial äußeren Rand (44) vom Mitnehmer (2) weg weist.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (41) insbesondere schlitzförmige erste Ausnehmungen (52) aufweist, die zum radial äußeren Rand (44) hin offen sind.
6. Kupplung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelement (41) insbesondere schlitzförmige zweite Ausnehmungen (53) aufweisen, die zum radial inneren Rand (43) hin offen sind.
7. Kupplung nach Anspruche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Ausnehmungen (52, 53) über den Umfang des Riegelelements (41) alternierend angeordnet sind.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (41) erste Abschnitte (54), die sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstrecken, und zweite Abschnitte (55) aufweist, die sich im wesentlichen in axialer Richtung erstrecken, wobei die zweiten Abschnitte (55) jeweils zwei erste Abschnitte (54) verbinden.
9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder sich im wesentlichen in axialer Richtung erstreckende zweite Abschnitt (55) einerseits an eine der erste (52) und andererseits an eine der zweiten Ausnehmungen (53) angrenzt.
10. Kupplung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelement (41) aus einem gebogenen, insbesondere runden Draht hergestellt ist, wobei die ersten und die zweiten Abschnitte (54, 55) des Riegelelements (41) jeweils hintereinander angeordnete Bereiche des Drahtes sind.
11. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungselement (47) so angeordnet und ausgebildet ist, daß es beim Trennen von Motor und Getriebe ein Druckabschnitt (48) mit dem Riegelelement (41) zusammenwirkt, und dieses aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition drückt.
12. Kupplung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungselement (47) dritte Ausnehmungen (56) aufweist, in denen jeweils ein zwischen den jeweils zwei ersten Ausnehmungen (52) in dem Riegelelement (41) liegender Bereich des Riegelelements (41) aufnehmbar ist.
13. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungselement (47) aus Draht insbesondere mit rundem Querschnitt hergestellt ist.
14. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungselement (47) über einen Haltering (50) an dem ersten Hydraulikelement (15) festgelegt ist.
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